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Der Erzbergbau beschäftigte 7673 Arbeiter, von denen auf Revier Frei berg 6159, Allenberg 460, Marienberg 158 und Schwar zenberg 896 kamen. Betriebsdirektoren, Bergverwalter und Schichtmeister gab eS dabei 29, und zwar 11 im Bezirk Freiberg, 5 m Altenberg, 4 in Marienberg, 9 in Schwarzenberg; Obersteiger waren 40 vorhanden, und zwar 26 in Freiberg, 4 in Allenberg, 1 in Ma rienberg und 9 in Schwarzenberg. Bei dem Steinkohlen bergbau waren beschäftigt im ganzen 18727 männliche und 528 weibliche Personen; davon entfallen auf den BerginspeltionSbezirk Chemnitz 6195 männliche, 140 weibliche; auf den Jnspektionsbezirk Dresden 2750 männ liche, 196 weibliche, auf den Jnspektionsbezirk Zwickau 9782 männliche, 192 weibliche Personen, technische Be amte und Offizianten gab cs im Bezirk Chemnitz 131, im Bezirk Dresden 67, im Bezirk Zwickau 179 (zus. 377); die Zahl der kaufmännischen Beamten und Offizianten belief sich im Bezirk Chemnitz auf 65, im Bezirk Dresden auf 49, im Bezirk Zwickau auf 114 ; an Arbeitern waren.über Tage beschäftigt: rm Bezirk Chemnitz 1344 männliche, 140 weibliche, im Bezirk Dresden 630 männliche, 196 weib liche, im Bezirk Zwickau 2210 männliche, 192 weibliche (zusammen 4184 männliche, 528 weibliche); unter Tage arbeiteten: im Bezirk Chemnitz 4655, im Bezirk Dres den 2004, im Bezirk Zwickau 7279 (zusammen 13938). Bei dem Braunkohlenbergbau sind angestellt: Technische Beamte und Offizianten im Bezirk Chemnitz 47, im Bezirk Dresden 40, kaufmännische Beamte und Offizi anten im Bezirk Chemnitz 19, im Bezirk Dresden 21. Ueber Tage arbeiteten im Bezirk Chemnitz 669 männ liche, 121 weibliche, im Bezirk Dresden 479 männliche, 64 weibliche Personen (zusammen 1148 männliche, 185 weibliche); unter Tage in Chemnitz 476 und in Dresden 515 (zusammen 991 Personen). — In Chemnitz ist ein Bund gegen das Trink gelderunwesen begründet worden. Die Bereinigung ist etwa in der Weise wie der „Große deutsche Reichsbund zum Schutze der Tiere" gedacht. Wie dieser, so soll auch die Bereinigung gegen das Trinkgeld keinen Beitrag, sondern nur die schriftliche Verpflichtung des Mitglieds verlangen, in Restaurants, Hotels, Gesellschaften über haupt nie mehr ein Trinkgeld im heutigen Sinne zu geben. Die Satzungen sind noch nicht festgestellt; man hat sich vorläufig mit verschiedenen anderen großen Städ ten in Verbindung gesetzt, um gemeinsam vorzugehen. — Aus Witzschdorf wird folgender Fall wunder barer Errettung eines Kindes aus Lebensgefahr berichtet: Verflossene Woche brachten 2 Knaben im Alter von 7 und 4 Jahren ihrem auf dem Felde arbeitenden Vater den Kaffee. Auf dem Heimwege betraten beide die zwi schen Witzschdorf und Waldkirchen über die Zschopau führende Eisenbahnbrücke. Plötzlich sah der ältere Knabe, daß eine Lokomotive kam, und rief dem jüngeren Bruder zu, schnell zu fliehen. Sei es nun, daß derselbe den Zuruf nicht gehört oder die Größe der Gefahr nicht gekannt hat, kurz, der Lokomotivführer vermochte nicht, die Maschine zum Stehen zu bringen. Dieselbe erfaßte den Knaben, schleuderte ihn seitwärts, aber nicht an das eiserne Geländer, sondern zwischen den Stäben desselben durch, etwa 20 Ellen tief hinab in die Zschopau. Der Bruder eilte hierauf in das Wasser und holte den jün geren Bruder ziemlich unversehrt heraus. DeS Kindes Engel hatte über ihm gewacht. — Der Trinkwassermangel in Freiberg steigt immer höher. Die Mädchen und Hausfrauen laufen besorgt mit Eimern und Kannen von einem Drucksländer zum andern; giebt ja einer Wasser, so läuft es schwach wie eine Uhrschnur, und gewiß stehen ein Dutzend Per sonen darum und sind besorgt, daß kein Tropfen Wasser danebengehe und die Eimer der anderen nicht zu voll werden. Dieser Wassermangel, welcher zuerst in der südlichen Vorstadt begann, erstreckt sich jetzt bis nach der Innenstadt herein und wird da oben schwer empfunden. Nur der sogenannte Kreuzbrunnen hat noch einen silbern Hellen, wie cs scheint, unversiegbaren Quell, und zu ihm ziehen die Wasserbedürftigen in Scharen; aber er liegt für die meisten weit ab. Man wird in Freiberg be greiflicherweise über das Ausbleiben des Wassers immer unruhiger. . — Gegenwärtig hat der Bau der hohen Este bet den fiskalischen Halsbrückener Schmelzhütten begonnen. Diese Thatsache wird von allen Landwirten der Mie ¬ ten zu gewinnen erhofft. Bereits jetzt liegen einige l folgt war, gab den schulpflichtigen Kindern von Zaunhaus, Baugcsuche vor, welche sich auf Plätze an der neu anzu- Rehefeld ein Schulfest. Auf dem Platze vor dem kgl. Jagdschlösse wurde den Kindern Kaffee und Kuchen in reichlicher Menge gespendet. Beide Majestäten, sowie sämtliche Jagdgäste unterhielten sich sreundtichst mit dem Lehrer und den Kindern. Eines plötzlich auftretenden Ge witters wegen mußte leider von den geplante« Belusti gungen abgesehen werden. . — Im Anschluß an die von uy« kürzlich gebrachte legende« Straße beziehen. ES-sei noch erwähnt, daß in Aussicht genommen ist, die Reichsstraße später zu bepflan zen, also mit Chausseebäumen zu versehen. ff Es ist für alle Giwerbtreibende wichtig, Bestim mungen des Patent-, Muster- und Markenschutzgesetzes kennen zu lernen, da hierdurch mancher sich vor den Folgen von PatentverletzungSklagcn schützen kann, so wie es überhaupt von Interesse ist, zu erfahren, unter wel chen Bedingungen Erfindungen patentfähig sind und welche Schritte zur Erlangung von Patenten gethan werden müssen. Ebenso dürfte cs lehrreich sein, die Bestim mungen des Muster« und Markenschutzes kennen zu ler nen. Um den hiesigen industriellen Kreisen Gelegenheit zu geben, sich über die angeführten Punkte der gewerblichen Gesetzgebung Klarheit zu verschaffen, hat der Vorstand des hiesigen Gewerbevereins Gelegenheit genommen, Herrn Patentanwalt Sack aus Leipzig zu einem Vor trage über das Patent-, Muster- und Markenschutzgesetz zu gewinnen. Wie aus den Beurteilungen anderer Ver eine hervorgeht, sind die Ausführungen des Herr Pa tentanwalts Sack sehr klar und werden durch Vorzei gung von Gegenständen, sowie Probezeichnungen und Anführung vieler Beispiele in hohem Grade interessant. Der Fragekasten des Gewerbcvcrcins ist an diesem Abend ausgestellt und somit Jedermann Gelegenheit gegeben, über ihn interessierende Einzelpunkte aus dem Gebiet des Patent-, Muster- und Markenschutzwesens Auskunft zu erholen. ff Der Bezirksobstbauverein zu Flöha, der neben der Wissenschaft immer auch die praktischen Zwecke verfolgt, und in seinen meist stark besuchten Generalversammlungen der volkswirtschaftlich immer bedeutungsvoller werdenden Obstvcrwertung durch Vorträge, durch Prüfung der ver schiedenen Obstprodukte, Vorführung der derselben die nenden Geräte u. s. w. eine ganz besondere Aufmerksam keit geschenkt hat, wird gegen Ende dieses Monats einen dreitägigen Lehrkursus (von früh ^10 Uhr an) für alle Arten der Obstverwertung im Schumannschen Gasthofe zu Flöha halten, und praktisch vorführcn lasse» die Be reitung von Dörrobst und Dörrgemüse in einem nach amerikanischem System eingerichteten Törrapparat, wie Obstwein von dem für die Gesundheit außerordentlich dienlichen sog. rheinischen Apfclkraut — einer aus dem Safte des Obstes gewonnenen Art des schmackhaftesten Sirups, — Einsiedcn von Pflaumenmus, und für einen Tag, in Anbetracht, daß besonders den Hausfrauen da mit ein großer Dienst erwiesen werden wird, die Zu bereitung aller Arten von Obstkonservcn. Die Leitung dicies mit kurzen einleitenden Vorträgen verbundenen Lehrkur sus, über den das Nähere noch bekannt gegeben wird, wird durch den Sekretär des Landesobstbau-Vercins, Re dakteur der Obstbauzeitung und früheren Gartendircklors Lämmerhirt in Dresden, geschehen. Dieser Kursus ist zwar zunächst für die Mitglieder des Vereins und deren Angehörige berechnet, es wird aber auch für Nichlmit- glieder der Zutritt gegen ein ganz geringes Eintrittsgeld, das mit zur Deckung der Kosten dienen soll, offen stehen. Es läßt sich erwarten, daß dieses Vorgehen des Bezirks obstbauvereins allenthalben mit großer Freude begrüßt werden wird und an den betreffenden Tagen, 22., 23. und 24. Okt., eine recht zahlreiche Zuhörer- und Zu- schauerschaft, besonders auch von Hausfrauen, sich ein finden werde. ff Auf dem Dammplatze hier ist jetzt ein Panoptikum nebst Liliputaner-Ausstellung geöffnet. Das, was aus wärtige Blätter über dieselbe schreiben, lautet äußerst günstig, und dürfte kein Besucher die Ausstellung, die für weniges Geld zugängig ist, unbefriedigt verlassen. Aus den reichhaltigen Darstellungen sei nur erwähnt: Die Ausbahrung Sr. Maj. des Kaisers Wilhelm l. im Dom; der feierliche Leichenzug nach dem Mausoleum zu Charlottenburg; die Aufbahrung Sr. Maj. des Kaisers Friedrich III. im Schlosse Friedrichskron zu Potsdam; die Ueberschwemmungcn an der Niederelbe; der Damm bruch bei Dömitz im März 1888; die Hinrichtung der beiden Raubmörder Schöne und Knecht im Schloßhofe zu Bautzen. Das Auftreten der beiden kleinsten Men schen Prinzeß Paulina und Prinz Kolibri wird ebenfalls nur rühmend erwähnt. Der Besuch dieser Schaustellung kann daher nur empfohlen werden. — König Albert ist gestern vormittag 9 Uhr in Wien eingctroffen. Das Dragonerregiment „König von Sachsen" stellte die Ehren-Eskadron mit Regiments musik. Kurz vor halb 9 Uhr erschien Kaiser Franz Joseph in Marschalls-Uniform und mit dem Bande des Hausordens der Rautenkrone. Gleich nach dem Ein laufen des Zuges eilte der Kaiser dem Könige von Sach sen, welcher seine österreichische Uniforn mit dem Bande des GroßkreuzeS des Stcphansordens angelegt hatte, entgegen. Nach herzlichster Begrüßung schritten die Mo narchen sodann die Front der Ehren-Eskadron unter den Klängen der Musik ab. Nach der Vorstellung des bei derseitigen Gefolges begaben sich die erlauchten Herren i nach Schönbrunn. Die Königin Karola, welche ihrem hohen Gemahl itag voriger Woche nach Rehefeld-ZaunhauS ge« , , vEches md ZSchfischeS. Frankenberg, 6. Oktober 1888. ff Den Gegenstand wiederholter Beratungen der städtischen Kollegien und das Ziel vielfacher, öfters, sogar Lurch Petition, zum Ausdruck gekommener Wünsche sei tens der Bewohner der Neustadt bildet seit mehreren Jahren die projektierte Anlegung der Reichsstraße. Bereits in der vorletzten Sitzung des Stadtverordneten- kollegiumS war das Projekt wieder zur Aufnahme ge kommen und es repräsentierte in der gestrigen Versamm lung des genannten Kollegiums den einzigen Punkt der Tagesordnung. Die Gründe, die für Anlegung des «tuen Straßentraktes sprechen, sind die Schaffung 1) eines günstigeren Verkehrs für die Bewohner der Neu stadt nach dem Bahnhof und 2) gleichzeitig (durch die dadurch bewirkte Herstellung einer Parallelstraße mit dem Baderberg) eine« unbedingt notwendigen Ersatz- und Entlastungsverkehrsweges für dcn Baderberg, falls in letzterem Verkehrshindernisse rc. eintreten sollten. Au ßerdem ist von hervorragender Wichtigkeit die durch An legung deS neuen Straßentraklcs erfolgende Aufschließung eines bedeutenden teils der Stadt, teils hiesigen Einwoh- uern gehörigen Areals zu Bauzwecken, welches gegen wärtig nur als Feld bez. Wiese zur Verwendung ge langen kann. Außer vorgenannten Gründen fällt ins Ge wicht, daß durch die neue Rcichsstraße ein lebendigerer Ver kehr und eine regere Geschäslsthätigkeit in der Neustadt herbeigeführt würde. Vor allem aber wäre die Reichs straße auch geeignet, den gegenwärtig in den belebten Straßen der Innenstadt oft recht lästig werdenden Lang holzfuhrwerksoerkehr aus den Sachsenburger Staatsforstcn nach Chemnitz zu aufzunehmen und weiter würde durch den Bau es erreicht werden können, daß die Schleusen Ler Freiberger Straße ihren Abfluß nach dem Mühlbach zu finden. Die Straße soll 596 Meter lang werden, von welcher Strecke ein durch die Thalsenkung bedingter, an der Sohle bis 60 Ellen breiter aufzuführender Damm bei einer Höhe von 6/^ Meter 182 Meter in Anspruch nehmen würde. Die Straßenbreite ist auf 24 Ellen festgesetzt, von denen 16 auf den Fahrweg und je 4 zu beiden Seiten auf die Fußsteige entfallen. Die Straße wird auch eine Brücke enthalten, um unter dieser Durchführung einen Wirtschaflsweg zum Naumannschen Stadtgule, den Ver kehr mit dem Hammerthale und das Bett des Mühl baches aufzunehmen. Der Preis für den gesamten Bau ist auf ca. 62 000 M. veranschlagt worden, in welche Summe ein geringfügiger Betrag für Entschädigung an Grundbesitzer inbegriffen ist. Der Bauausschuß empfahl die AusfMrmig in 6 Jahren, sodaß jedes Jahr 10000 M. zur Verwendung kommen würden. Der Rat konnte stch aber diesem Anträge, wohl aus finanziellen Gründen, Licht anschlteßen und kam zu folgendem, gestern dem Stadtverordnetenkollegium vorliegenden Beschlusse: 1) die Absteckung der Straße vorzunehmcn, 2) die Ueberlassung von Areal zur Ausfüllung der Straße zu veranlassen und so Schuttablagerungsplätze bereit zu stellen, 3) die hierzu erforderlichen Mittel im nächsten Haushaltplan «instellen zu lassen und 4) unter Bewilligung der erfor derlichen Mittel die notwendig werdenden Teilbauten vorzunehmen. Nach längerer sehr angeregter Debatte kam dieser Beschluß zur Abstimmung, welche Ablehnung desselben gegen eine Stimme ergab. Der hierauf auf Grund der während der Debatte laut gewordenen Wün sche und Ansichten von Herrn Stadtverordnetenvorsteher Priber formulierte Antrag lautete: Das Kollegium be schließt die Anlegung der Reichsstraße in der projektier ten Weise unter der Bedingung, daß die Ueberlassung deS erforderlichen Bodens seitens der betroffenen Grund stücksbesitzer unentgeltlich erfolgt. Der Bau dieser neuen Straße soll in den nächsten Jahren vor sich gehen und die nötigen Mittel sollen durch Anleihe beschafft werden, hinsichtlich welcher das Stadlverordnetenkollezium vom Stadtrate geeignete Vorschläge erwartet. — Das zur An nahme gelangte Projekt weicht von den früher in Vor schlag gebrachten Plänen wesentlich ab und ist auf Ver anlassung des Direktionsrates Kranz in Dresden, früher Chausseeinspektor in Chemnitz, gewählt worden. Nach > diesem Projekt würde sich die neue Straße von der Al- tenhainer Straße unter Verbreiterung der bisherigen Fahrstraße in leichter Kurve an Günthers Stadtgut vor über nach der Naumannschen Ziegelei zu ziehen, welche beide Anlagen rechts der neuen Straße bleiben. Unter Ueberbrückung des Mühlbaches, welche in solcher Höhe gedacht ist, um selbst hochbeladenen Wagen bequemen Durchlaß zu gewähren, wird dann die neue Straße, die Spitze des Hammerbusches schneidend, in abermals leich ter Biegung die Freiberger Straße erreichen. Die Stei gungsverhältnisse sind folgende: Von der Altenhainer Straße bis Günthers Gut 1:31, von Günthers Gut zur Ziegelei 1:66 und von der Ziegelei zur Freiberger Straße 1:20*). Zur Ausfüllung bez. Aufschüttung des Dammes wird das ansehnliche Quantum von reichlich 16000 Kubikmeter Schutt rc. verwendet werden, welches Material man durch die alljährlich entstehenden Neubau- * Zur Vergleichung seien dem Laien folgende weitere Ziffern hier gegeben: die Steigung des BaderbergeS ist 1:14, die der peuen Flöhaer Straße 1; 80.