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zustellen. Italien Tagesgeschichte. Deutsche- Reich» — Um für die Zukunft eine richtige Wiedergabe der Reden deS Kaisers zu ermöglichen, wird denselben fortan «in amtlicher Stenograph LeS preußischen Abgeordneten hauses auf seinen Reisen begleiten. — Der deutsche Botschafter in Madrid, Freiherr v. Stumm, hat sich am Freitag vormittag zum Reichs kanzler Fürsten Bismarck nach FriedrichSruh begeben. — Der gegenwärtig in Bonn versammelte deutsche Aerztetag hat sich dahin ausgesprochen, daß die Invali denversicherung an die Krankenversicherung angeschlossen werde. Der Antrag des vr. Busch-Crefeld gipfelt in fünf Sätzen, welche nach eingehender Besprechung ein mütig angenommen wurden. Diese lauten: „1) Im In teresse der sozial-politischen Gesetzgebung sowohl wie der Lersicherten ist die Alters- und Invalidenversicherung im Anschluß an die Krankenversicherung einzurichien. 2) Neben der vollen Invalidität muß auch eine teilweise anerkannt werden. 3) Jede ärztliche Bescheinigung, die zur Feststellung einer Invalidität gefordert wird, kann nur von einem approbierten Arzte ausgestellt sein. 4) In der Verwaltung der nach Krankenkassenverbänden einge richteten Versicherungsanstalt sür die A. J.-B. soll ein Arzt als Mitglied sein, 5) Zu einer Vorberatung des Ge)etzentwurfs der A. J-V. sollen durch Vermittelung des Geschästsausschusses des deutschen Aerzlevereinsbundes ärztliche Vertreter yinzugezogen werden. — Elsaß - Lothktngen. Der seit I2Jahren in Deulsch-Ävricourl in der Bahnhofsrestauration beschäftigte Koch Louis Wech hat die Weisung erhalten, das Reichs land zu verlassen. Wech gehört der französischen Armee an. Man vermutet in Deutsch-Avricou«, daß die Aus- Weisung eine Gegenmaßregcl gegen die Ausweisung des deutschen Kellners im Bahnhofe Jgny Avricourt ist. Frankreich. — Der kommandierende General in Belfort, Dor- lodot Desessardls, wurde auf einem Spaziergange von einigen Burschen beschimpft. Der ihn begleitende Leut nant Loreillard wollte einen der Burschen fassen und erhielt von ihm einen Stich in die Brust, der sein Leben gefährdet. Der Thäter, der emfliehen konnte, soll ein deutscher Landstreicher namens Lehr sein. Einzelne Pa riser Blätter bemühen sich, den Vorfall als einen deutschen Anschlag auf das Leben eines französischen Generals dar- — Der 18. Jahrestag der Einnahme von Rom durch die italienischen Truppen (20. September 1870) wurde in üblicher Weise begangen. Die Stadtbehörden legten am Grabe Viktor Emanuels und an der Porta Pia, wo 1870 Bresche geschossen ward, Kränze nieder. König Humbert sandte der Stadt seinen Glückwunsch zu ihrem kräftigen Aufblühen, wovon sich der eng verbündete mächtige deutsche Kaiser bald werde überzeugen können. Afrika. — Die besondere Vorsehung, die über England wacht, hat es soeben von einem höchst unbequemen Feinde in der denkbar besten Weise besreit. Dimzulu, der Sohn Lelcwayos, gegen den seit Juni Krieg geführt ward, hat sich der Transvaalrepublit übergeben mit der aus drücklichen Bedingung, nicht den Engländern ausgeliefert zu werden. Einen größeren Gefallen konnte er letzteren kaum thun. Wäre er ihnen in die Hände gefallen, so hätten sie ihn als Aufrührer abunellen müssen, nach- dem sie schon vorher einen Steckbrief gegen ihn als R>n- derdieb erlassen hatten; und dann wäre der jüngste Sproß der königlichen Zulufamilie als gemeiner Verbrecher in seinem angestammten Lande behandelt worden. Was die Buren mit ihm beginnen werden, ist noch unbestimmt; nur dürften die Engländer dafür Sorge tragen, daß ihnen die Verantwortlichkeit für DinizuluS gutes Verhalten aufgebürdet wird. Mit seinem Verschwinden ist die Frage des Zululandcs endgiltig entschieden: es ist und bleibt englisch. „Dinizulu war zu jung, zu dumm und zu ungebildet", so urteilt ein Londoner Korrespondent der „K. Z." über ihn, „um einzusehen, daß dies das Ende sein werde. Als vor mehr als einem Jahre der Statthalter von Natal, Sir Havelock, das Zululand in Gegenwart vieler Häuptlinge für britisches Besitztum er klärte, blieb Dlnizutu nebst seinen beiden Onkeln Ndabuko und Tschingana fern, weil er offenbar die Vorstellung hegte, als werde England das Zululand ebenso bereitwillig aufgeben, wie es das Transvaal aufgegeven; eS komme nur darauf an, sie entscheidend zu schlagen. Und da die englische Besatzung von Zululand sehr schwach war, ge lang es Dinizulu in der That, die unter Major Mansell anrückende Zulupolizei zurückzuschlagen und sogar des ihm feindlichen Häuptlings Usibepu Streitmacht zu zer streuen. Es geschah dies im Juni. Seitdem aber wurde General Smyth mit 400 englischen Infanteristen, 200 Basut und 2000 Einheimischen unter John Dunn aus geschickt, und Smyth operierte so glücklich, daß Dinizulu und Ndabuko den Mut verloren, bis dann ersterer den für beide Teile heilsamen Gedanken hatte, sich dem Trans vaal auszuliefern. Nunmehr kann denn in ganz Süd afrika bis zum Zambesi reiner Tisch gemacht werden. Mit den Zulu» fällt der Hauptwiderstand seitens de- einheimischen Elements. Da» Transvaal wird allmäh lich durch die eingeströmten Goldgräber verengländert; der Oranjefreistaat, der sich soeben in der Person des Oberrichters Reitz einen Nachfolger des verstorbenen Präsidenten Sir John Brand gewählt, scheint sein Heil nur im Anschluß an England zu sehen; mit den Portu giesen in Delagoabai und am Zambesi macht England wenig Umstände ; alles begünstigt daher den Prozeß der Verdauung, den England demnächst mit Südafrika be ginnen wird. Vermischtes. * Auslese aus Zeitungen. Montag nach mittag entgleisten 3 Wagen des von Stuttgart nach Böblingen-Rottweil abfahrenden Personenzugs bei der Ausfahrt aus dem Bahnhofe in Stuttgart. 2 Personen wurden dabei getötet, 9 ander« wurden verletzt. — Bei Dinglingen, in der Nähe von Karlsruhe, stieß am Montag ein Schnellzug auf einen Futterwagen. Die Bahnwärterin blieb tot, der Fuhrmann und ein Kind wurden schwer verletzt. — Sonnabend nachts fand au der Station Bocklamarkt der österreichischen Westbahn ein Zusammenstoß eines Personenzuges mit einem Last zug statt. Der Personenzug nahm geringen Schaden, der Lastzug wurde stark beschädigt. Es sind 2 Personen des Dienstpersonals erheblich, 4 Paffagiere leicht ver letzt. — In Radkersburg in Steyermark verschwand vor 10 Jahren ein wohlhabender Kaufmann. Obzwar man vermutete, er wäre von Räubern erschlagen wor den und auch in dieser Richtung untersucht wurde, konnte man trotz aller Bemühung nichts Bestimmtes ermitteln. Kürzlich hat es sich nun herausgestellt, daß ein Mann im Vereine mit seinem Nachbar den Kaufmann aus dem Wege vom dortigen Bahnhofe zum Gasthause überfallen und ermordet, sodann den Leichnam beraubt und im Hofe des genannten Gasthauses vergraben habe. Der Mörder wurde bereits sestgenommen und dem Grazer Strafgericht eingeliefert. — Jn Limido bei Como schlug der Blitz in das im Bau begriffene Schulhaus ein. 9 Arbeiter wurden getroffen, von denen 6 aus der Stelle tot blieben und 3 schwer verwundet wurden. — Das kleine Olympic-Thecuer in London wurde dieser Tage während oer Vorstellung ein Raub der Flammen. Durch glückliche Fügung ging kein Menschenleben dabei verloren. — Bei Samakow in Bulgarien versuchten 3 Dubnitzaer Einwohner ein Näuberstückchen bei einem Popen. Sie trafen diesen auf der Landstraße und forderten seine Barschaft. Der Pope hatte 80 Pfund bei sich, von denen er versicherte, baß etwa 50 Pfund Sleuergelder seien. Die Räuber nahmen.ihm nun die 50 Pfund ab und übergaben ihn: einen Schein, worin sie namens der „provisorischen Regierung" für die empfangenen Steuern quittierten. Am nächsten Tage schon gelang es der Polizei, die sauberen Vögel in Samakow auszusorschen, wo sie am Marktplatz gehängt wurden. — Zu Anfang dieses Monats schleppte der Bugsierdampser „Kronstadt" 11 mit Getreide befrachtete Barken auf dem Flusse Sswir nach Petersburg gerade am Dorfe Nowaja Ssegesha vorüber. Es war um Mittag. Plötzlich ge riet eine Barke in Brand. Mit Windeseile warf sich das Feuer auf die nächste Barle, dann auf die übrigen, schließlich brannten 8 Barken lichterloh. Jetzt erst koppelte man die letzten 3 Barken von den brennenden los und der Dampfer führte sie aus dem Bereiche der Flammen. 8 riesige Barken mit Getreide standen auf dem Fluß in Hellen Flammen und sanken schließlich in die Fluten. Allein das entfesselte Element begnügte sich nicht mit den Getreidebarken, mit dem Winde flog eS ans Ufer hinüber und in einigen Minuten stand das Dorf Nowaja Ssegesha in Flammen. Das Dorf ist vor kurzem erst ausgebaut worden und bestand aus 25 Höfen. Zum Unglück war die Bewohnerschaft, alt und jung, bei den Feldarbeiten. Die wenigen Greise und Kinder kamen in den Flammen um, das Dorf brannte bis auf den Grund nieder. * Laut Bekanntmachung der im Auftrage der Ham burger Reedereifirmen herausgegebencn „Uebersee-Post" befinden sich gegenwärtig allein für hamburgisch- Rech nung 30 große Schiffe auf deutschen und auf englischen Werften im Bau, wovon die meisten umfangreiche See- Kämpfer sind. * Die Bevölkerungszahl Berlins betrug für den 26. August d. I. 1,440855. In der Woche vom 26. Au gust bis 1. September wurden polizeilich gemeldet: 2286 zugezogene Personen und 1610 weggezogene Per sonen. (Kingesandt.) Das Gasthaus zur „Hochwarte", welches von Ein heimischen und Fremden gleich gern besucht wird, wird demnächst noch mehr als bisher zu größeren öffentlichen und VereinSvergnüguogen geeignet sein, da der rührige Wirt, Herr Köhler, als Anbau an die bestehenden Saal räumlichkeiten einen Saalneubau in Angriff genommen hat, welcher bereits bis auf die erste Balkenlage fertig gestellt ist und bei Fortdauer günstiger Bauwitterung i« kürzester Zett unter Dach und Fach gebracht" sci» wird. Es sei Herrn Köhler, der da» Renommee der „Hochwarte" innerhalb weniger Jahre bisher schon so ansehnlich gehoben hat, bester Erfolg zu feig Unternehmungen gewünscht. Theater. Auch die 3 Vorstellungen, über welche wir heute za berichte« haben, waren, wenn auch nicht ganz befriedigend, so doch recht gut besucht und bewiesen, daß da« hiesige Thealeipublikum ihm ge botene gute Leistungen zu würdigen versteht. — Der am Dienstag zum ersten Mal gegebene Laufjche Schwank „Ein toller Einfall" birgt soviel komische Situationen, daß man herzlich lacht, ohne über d,e Wahrscheinlichkeit derselben viel zu grübeln. Herr Mäder gab den flotten leichtsinnigen Bruder Studio wie e» sich gehört, flott und herzgewinnend, und wurde von dem trefflichen Wichfier Birnstiel, Herrn Herrmann, gut sekundiert. Der eifersüchtige Steinkopf, Herr Uding, brachte die Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft, gut zur Schau. Frau Triebel-Schlegel nebst Tochter suchten au» ihren nicht viel enthaltenden Rollen da» Veste zu machen, was ihnen auch gelang. Erheiternd wirkte Herr Haren burg al» nervöser Musikdirektor, Herr Schumann bot in seiner Doppelgestalt al« Pantoffelheld und liebeSabenteuerlustigerLebemann wieder eine Glanzleistung und Frau Philippi brachte die streng herrschende Gatlin und besorgte Mutter wirksam zur Gelcspg. Frl. Schumann war wie immer höchst anziehend. Herr Schellh gewann seiner Rolle einige erheiternde Momente ab, und Fri. Bestvali machte e« verständlich, daß Bender um ihretwillen den Zorn seiner beleidigten Ehehälfte aus sich nahm. Auch die übrigen Rollen wurden von ihren Inhabern brav durchgesührt. Da» Publikum zeigte sich sehr Lautbar und gab seinen Beifall wieder holt zu erkennen. — Für Donnerstag war die „Reise durch Ber lin in 80 Stunden" vorerst angesagt, doch wurde diese» Stück aus nächsten Dienstag verschoben und »asür nochmal« „Ein toller Einfall" gegeben. Ebenfalls eine Wiederholung brachte der gestrige Freilag, nämlich „Alfreds Briefe", über welche wir bereit« aus- jährlich in unserem vorigen Referat berichteten. — Morgen, Mon tag, hat Herr Mäder sein Benefiz und nimmt derselbe zugleich in dieser Vorstellung Abschied von Frankenberg. Herr Mäder, ein in dieser kurzen Zeit hier so beliebt gewordener Künstler, gehört seit 4 Jahren während der Wintersaison dem herzoglichen Hostheater in Altenburg an und tritt derselbe wieder in diesen Verband ein. Zn seinem Abjchiedsbenefiz hat er da» an allen Bühnen mit großarti gem Erfolg ausgesllhrte Lustspiel „Der Tolpatsch" gewählt. Da» Stück gehört zu den besten Novitäten der Jetztzeit und wurde da»- selbe unter Herrn Direktor Triebel in Lindenau-Leipzig sechsmal bei ausverkaustem Hause unter nicht enden wollendem Beifall ouf- gesührt. Herr Mäder führt un« eine seiner Glanzrollen vor, und zwar den schüchternen Liebhaber des Stück«, der durch seine Tol- patschereien ungemein ergötzlich auf den Zuschauer wirkt. Da das allerliebste Lustspiel nur einmal zur Aufführung gelangt, wollen wir nicht verfehlen, aus dasselbe aufmerksam zu machen, und wün schen wir dem scheidenden Künstler ein ausverkauste» Hau». , Mitteilungen des Königlichen Standesamtes Frankenberg auf die Zeit vom 14. bi» 20. September 1888. L) Angemetdete Gcburtösälle 12, und zwar: 5 Kn., 7 Mädch, L) Angemeldete Sterbcfälle 5, und zwar: 2 männl., 3 weibl.- 6) Ehcaufgcbotc S, und zwar zwischen: HandelSweber Friedrich Hermann Rothe und Auguste. Mal- wine Nitzsche hier. — Schuhmacher Hermann Friedrich Otto und Auguste Malwine Böhme hier. — Markthelser Friedrich Ernst Wiegandt und Julie Auguste Lippoldt hier. — Strumpfwaren fabrikwerkführer Karl Otto Mosig und Thella Peuckert hier. — Kaufmann Karl Hermann Reißmann und Margarethe Josephine Martha Kühn hier. D) Ehrschlirkungen 4, und zwar zwischen: Fleischer und WirljchaslSgehilse Karl Oswald Näther und Marie Elisabeth körnig hier. — Weber August Iuliu» Rudolph und Emilie Bertha Pönitz hier. — BezirkSschullehrcr Paul Adolf Hildebrand in Chemnitz und Maria Magdalena Schadebrod hier. — Fabrikarbeiter Heinrich Emil Reuter und Auguste Selma Eberlein hier. Frankenberger Kirchennachrichttu. Am 17. Sonntag nach Trinitati» werden kirchlich anfgeboten: Friedrich Hermann Börner, Handarb, in Mühlbach, weil. Friedrich Moritz Börner«, FuhrwerkSbes. in Hainichen, Hinteri. ehel. einz Sohn, und Auguste Selma Rothe in Mühlbach. Friedrich August Rothe«, Fabrilspinner« in LuerSwalde, ehel. 4. Tochter. Robert Bernhard Leber, Fleischer h., weil. Gustav Loui» Leber», ans. B. u. Fleffchtrmstr«. h., hinter!, ehel. ält. Sohn, und Clara Helene Lndwig, Karl Friedrich Wilhelm Ludwigs, B. «. webermstr». h., ehel. jüngste Tochter. Hermann Friedrich Otto, Schuhmacher h., weil. H:rmann Friedrich Ottos, ans. B. u. Dekorationsmaler» in Hainichen, hinter!, ehe!, jüngster Sohn, »nd Auguste Emilie Böhme hier, weil. Johann Davi, Franz Böhme», B. u. Webermstr». in Hainichen, hinter!, ehel. alt. Tochter. Karl Hermann Rcitzmänn. Kaufmann, h., Karl Friedrich Reißmanns, B., Webermstr». u. Kamoreimügliedes h., ehel. einz. Sohn, und Margarethe Josephine Martha Kühn, Andrea» Christian Hermann Kühn», ans. B. u. Bäckermstr». h., einzige Tochter 1. Ehe. Friedrich Hermann Rothe, ans. B. u. HandelSweber hier, weil. Friedrich Wilhelm Roches, «. u. Webermstr». h., hinlerl. ehe«, jüngster Sohn, und Anglistc Malwine Nitzsche, Karl Iuliu» Nitzsches, B. u. Webermstr». h., ehel. einz. Tochter. Friedrich Ernst Wiegandt, Markthelser hier, Ernst Wil- Helm Wiegondt», «. u. Bäckers h., ehel. ält. Sohn, und Julie Auguste Lippoldt, Friedrich August Lippoldt», ans. B. ».Schank wirts h., ehel. 2. Tochter. Karl Otto Mosig, Werksührer hier, Christian Friedrich Mosigs, Strumpfwirkermstr«. zu Oberfrohna, ehel. 2. Sohn, und Thella Peuckert, weit. Johann Friedrich Peuckert», ans. B. u. Nadtermstr». h., hinter!, ehe!. 3. Tochter. Kirchennachrichten von Flöha. Getaufte: De» Karl Emil Mehnert, Bremser« u. Einw. in Flöha, S., Paul Emil. — Der Selma Auguste Schreiber in Plaue, T., Marie Elsa. Getraute: Wilh. Friedr. Haubold, Bäcker u.Einw. in Flöha, Mit Anna Pauline Thum das. Beerdigte: De» Robert Paul Lange, Fabrikarb. in Flöha, unget. Söhnchen, 2 T. — DeS Karl Gottlieb Rudolph, ansässigen Zimmermanns in Falkenau, T., Martha Marie, 111. IVM. 11T