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T'i 8, O L- 4 flott k>f werden gesuch °li S> Pfe zu verkaufe Hausdi« t» td< 8 l^. frt» teü! r N5-! ?i sül n 2- cv Z > 0' 1^ Icv 3 S. x. cv Sj § cv, I«! Wann bri das schon so racterbild: »Le oder: Di, zur Aufführr Markt r Weizen russisch, Weizen sächs. ge Roggen preuß, Roggen sächsisc Roggen srcmde Braugerste ssiiltergerste Haser sächsische Haser neuer Kocherbsen Mahl- und Fu Heu Stroh Kattosfeln Butter ist zu verkaufe i Cbei sierlen Nationen Geltung zu verschaffen. Nicht nur b den Lölkern morgenländischer Kultur hat das europäisö Gesandtschaftsrecht Eingang gefunden, auch bei den wil den afrikanischen Stämmen, bei den Nalurkindern der Südsee gilt der Abgesandte eines fremden Staates und Nölkes für heilig. Eine andere Auffassung scheint in Frankreich zu herrschen. Dieses Land bemüht sich seit dem letzten Kriege, den kulturgeschichtlichen Boden, auf dem es m Europa stand, mehr und mehr aufzugeben. Wenn es sich um Deutschland und um Deutsche handelt, dann wird jedes Gesetz und jede Sitte verleugnet. Kaum darf sich ein Deutscher in das ungastliche Land wagen, und fortwährend muß unsere Presse davor warnen, daß harm lose Deutsche-sich den Bedrohungen durch die von der Hctzpresse aufgereizten Pöbelhaufen aussetzen. Daß der Rechtsschutz in Frankreich einem Deutschen verweigert wird, haben unsere Landsleute in Belfort erfahren, und noch jüngst konnten wir über einen anderen Fall der Justizverweigerung in Nancy berichten. Auch das deut sche Botschaftshotel ist nicht mehr sicher, wie der Aall Garnier beweist. Was würde wohl die französische Presse gethan haben, wenn ein Attentat in den Räumen - ihrer Botschaft auf dem Pariser Platz in Berlin vor- gefallen wäre? Welche Gcnugthuung würde dann von, Deutschland gefordert worden jein, welche Ahndung würde man in Frankreich gegen den Thäter verlangt haben? Von dem Fall Garnier dagegen hört man fast gar nichts. Die Presse in Frankreich behandelt denselben als eine s kaum erwähnenswerte Thatsache, und es ist uns nicht i bekannt, ob die französische Regierung, wie es die Sitte i erfordert, ihr Bedauern ausgesprochen und die gericht- s liche Untersuchung zugesagt hat, sowie ob diese ihren : I I" I-o Is s 2 prompten Fortgang nimmt. Wir glauben nicht zu irren, daß in diesem Verhalten der französischen Regierung eine Befestigung der guten Beziehung zu Deutschland, die sie angeblich unterhalten will, nicht erblickt werden kann." — Das RelchstagSmandat BreSlau-West ist durch den eben erfolgten Tod des Reichstagsabgeordncten und so zialistischen Führers Kräcker frei geworden. Kräcker litt schon lange am Darmkrebs und wurde wegen Verschlim merung seiner Krankheit vor einigen Wochen aus dem Gefängnis entlassen. lAbeerpfl Wa ^"dHolzasch ^fen beim 2 Afrika. — In Tunesien ist zwischen Frankreich und Italien ein neuer Konflikt entstanden, der durch eine vom Bey von Tunis offenkundig im Einverständnis mit Frankreich erlassene Verordnung über die Einführung des französi- schcn Sprachunterrichts in sämtlichen Schulen hervorge- rufen worden ist. Mit Recht berufen sich die Italiener auf die Kapitulationen, durch welche die Verordnung des I Beys hinfällig wird. Man wird aber kaum bei der An nahme fchlgehen, daß die französische Regierung, indem sie den Bey vorschiebl, Revanche für Massauah nehmen will. Drohten die französischen Blätter doch bereits da- mals, als ihre Regierung in der Massauah-Angelegenheit eine eklatante diplomatische Niederlage erlitt, daß Frank- reich auch in Tunesien über die Kapitulationen sich hin- wegsetzen würde. Die Italiener, die, im Gegensätze zu den Franzosen in Massauah, in Tunesien sehr ernsthafte Lebensinleressen zu verteidigen haben, werden sich aber sicherlich nicht bereit finden lassen, die französischen An- sprüche gelten zu lassen. Hierüber wird der „N.-Z." aus Paris gemeldet: „Bezüglich der offiziös mitgeteilten Unterredung des Ministers des Auswärtigen, Goblet, j mit dem mplomatychen Vertreter Italiens, Reßmann, über die Angelegenheit der italienischen Schulen in Tu nis erfahre ich, daß Italien den Standpunkt cinnimmt, lediglich der italienische Konsul sei kompetent, dieselben zu überwachen. Dagegen sei die tunesische Regierung oder gar dec Vertreter des französischen Protektorates nicht berechtigt, diesen Schulen bestimmte Lehrgegenstände vorzuschrciben. Der Erlaß betreffs der Einführung des obligatorischen Unterrichts in der französischen Sprache in den Schulen der Regentschaft dürfte deshalb in den italienischen Schulen nicht zur Ausführung gebracht werden." : Vermischtes. * Eine furchtbare Kesselexplosion fand in einer Baum wollspinnerei zu Terranova auf Sizilien statt. Die Fa brikgebäude nebst sieben umliegenden Häusern stürzten ein. Bisher sind 8 Tote und 31 Verwundete aus den Trümmern hervorgeholt worden. , * Der Rhein ist neuerdings ausgetreten. Bei Mäder (Vorarlberg) sind die Gelände weithin überschwemmt, auch das schweizer Ufer ist schwer bedroht. Bon anderen Orten werden vielfache Ueberschwemmungen, sowie Ver kehrsunterbrechungen infolge starken Regens gemeldet. (Sächsisches rc, in der Beilage.) > a> den Erzherzögen und ihrem Gefolge, unter stürmischen ! und selbst vom Auslande waren die Vertreter der wo- Zurufen der Volksmenge das Bahnhofsgebäude und I dernen Sprachen nach der sächsischen Rcsivenz gekommen, traten die Fahrt in die Burg an. Die Huldigung der I um in wissenschaftlichem Gedankenaustaujch sich näher zu nach vielen Tausenden zählenden, auf den Straßen an- I treten. Am Vorabende hatten sich bereits gegen 150 gesammelten Bevölkerung gestaltete die Fahrt durch ihren I Personen zur gegenseitigen Begrüßung im weißen Saale tung der Ehrenkompanie folgten die Vorstellungen der I aus. Der Aufenthalt Sr. Majestät in Oesterreich ist I wärtigen Amte herrührenden Auslastung ziemlich der- I ständltch den Text liest. E« heißt darin: „Die Ver- , letzung eines Gesandten, die Störung der Sicherheit, l wre sie den Wohnungen der fremden Vertreter anhastet, ! gilt bei jedem Kulturvolk als eine schwere, ernst zuneh- I mende Missethat. Den Bemühungen der europäischen ! Zivilisation ist es auch gelungen, nach zahlreichen Opfern I an Gut und Blut, diesem Grundsatz bei den unzivili- 1 Kiil Bi ? ist zu verkaufe s dieses Blattes. Mm Dii . käst Neu, ist b 'flu erfahren ii , deutschen Deputationen durch den Botschafter Prinzen I auf 8 bis 10 Tage berechnet. > Reuß. Kaiser Wilhelm reichte sodann dem Statthalter ! — Die Königin Karola wird am Montag abend zu v. Possinger, dem Polizeipräsidenten Krauß und dem I einem etwa vierzehntägigen Aufenthalt zum Besuch ihrer Bürgermeister Uhl, welcher der Freude Wiens über den I Anverwandten nach Sigmaringen und Baden-Baden reffen, hohen Besuch Ausdruck gab, dankend die Hand. I —In Dresden tagten am Sonnabend und Sonn- Arm in Arm verließen die Majestäten, gefolgt von I tag die Neuphilologen Deutschlands. Aus allen Gauen A für Vri V ohne S gut cingeführ Off. unter v pedition von Haase Ligai können Hau Enthusiasmus zu einem wahren Triumphzuge. Inmitten I zu den „Drei Raben" eingefunden. Der Verein zählt unaufhörlicher brausender Hurra- und Hochrufe gelangten I gegenwärtig 850 Mitglieder. In einem am Sonnabend beide Herrscher bis zum Bcllaria - Flügel der Hofburg, > von Baron Lccella - Dresden gehaltenen Bortrag über wo die Kaiserin Elisabeth den hohen Gast erwartete unv I „Dante in Deutschland" gedachte der Redner auch des willkommen hieß. Nachdem der Kaiser noch die Kron- I ff Königs Johann von Sachsen, der das wertvollste Er- prinzessin begrüßt hatte, zog er sich auf kurze Zeit in I gebnis seiner Danlestudien in einem Kommentar nieder- feine Gemächer zurück und nahm dann die Besuche der I gelegt hat, der von allen deutschen Ausgaben der „Gött- Mitglieder des österreichischen Kaiserhauses entgegen. I lichen Komödie" als der sicherste und angenehmste Führer Das Wetter war prächtig; keinerlei Störung ist in den I durch die Schwierigkeiten und Geheimnisse des Danteschcn Straßen vorgckommen. Späterhin stattete der Kaiser I Gedichtes bezeichnet wird. den Mitgliedern des österreichischen Kaiserhauses Gegen- I — Unfälle und Vergehen. In Freiberg ertrank besuche ab und erteilte verschiedene Audiemen u a. l E vergangenen Donnerstag ein 2 Jahre alter Knabe im Wasser- I tröge auf dem Hofe des elterlichen Hanfes. Man vermutet, Latz wurde Graf Kalnoky empfangen. Am Abende war Fa- I das Kind am Wassertroge gespielt hat nnd hineingefallen ist. — miliendiner rn der Hofburg, an welchem alle Fürstlich- l Großartige Diebereien sind in einer Emailliersabrit in Deuben keilen teilnahmcn; das Diner trug vollständig den Cha- I verübt worden. Den ganzen Tag war am Sonntag die GenLar- -in-« Lnmil-nmabl-8 I mcrie mit Haussuchungen in Deuben, Döhlen, Zaukeroda und ratter eines Famttenmayles. I P^schappel thätig, und Massen von Waren aller Art wurden zu i Tage gefördert. Insbesondere wurden bei einer der Diebinnen I in Deuben Waren vorgefunden, die mittelst Wagen, und bei einer I derselben in Potschappel, welche mit 2 Tragkörbcn fortgeschasst Ului VUrH fr fUZkH. I werden mußten. 2 junge, früher in genannter Fabrik in Arbeit . I gewesene Mädchen wurden ebenfalls wegen Diebstahls verhaftet Frankenberg, 4. Olltover 1888. I und nach Döhlen transportiert. — Am Sonnabend geriet eine -j- Herr Kreishauptmann Frhr. v. Hausen ist vom Frau in Kötzfchenbroda mit ihrer Hauswirtin in deren Woh- hauptmannschast Zwickau wieder übernommen. I eisernen Stiefelknecht durch das Fenster nach, der jedoch nicht Lie ff Die Jahreshauptversammlung des Gewerbevereins I Frau traf, sondern unter eine Schar Kinder fiel und einem im gestern abend hatte das Leidwesen aller geschäftlichen Ge- I Kinderwagen liegenden Kinde eine schwere Verletzung am Kopfe n-raloeriammlunaen auch anderer Vereine ru teilen in- I beibrachtc. — In Plauen i. V. wurde am Montag nachmittag neralveriammtungen amy anoerer -vereine zu reiten, m- i 5. Lebensjahre stehendes Mädchen, als es im Begriffe dem nur eine kleine Schar der getreuesten der Mitglieder I war, über die Straße zu lausen, von einem Kutschgkschirre über- zur Entgegennahme der verschiedenen Jahresberichte er- I fahren und schwer verletzt. Die Räder der Kutsche gingen dem schienen war. Der Vorsitzende erteilte zuvörderst den I Kinde über den Unterleib weg. - Beim Ausschachten von Erd- Bericht über die VereinStbäliakeit An 5 Vortraasaben- I maste" verunglückte m voriger Woche un Kmeloh bei Plauen I.V. Derityr uoer me -veremsryaugren. «n o Dorrragsaoen- I cm Arbeiter. Erdmassen, welche abrutschten, kamen auf ihn zu den wurden 9 verschiedene Themas behandelt, in 6 er- I liegen; er erlitt dadurch einen Beinbruch und auch innere Ver- weiterten Vorstandssitzungen eine große Anzahl innerer I lctzungen. Leider nahmen dieselben den schlimmsten Ausgang, der und äußerer Vereinsangelegenheiten erledigt, in engeren I Mann starb nach wenigen Tagen im Krankenhause. - Am Sonn- Sitzungen das dieses Jahr recht umständliche Exkursions- ^M°w°rde7''^ wesen beraten. An der geschaffenen besseren ZugSver« I gewisser Hinsicht schlaue Sattler Gustav Kurze tötete seinen im bindung auf unserer Bahnlinie hat der Verein fördernd I 18. Lebensjahre stehenden, an Schwerhörigkeit leidenden Gesellen mitgewirkl. Im Anfang des Geschäftsjahres sah der I Karl Friedrich durch eine ganze Anzahl Schnitt-, Stich- und Verein sein treuverdientes Ebrenmitalied den früheren I Hiebwunden. Der Umstand, daß einige Hausbewohner eigentüm- I m ! U-h röchelnde Schreie und dumpfe Schläge in Ler von Len beiden langjährigen Vorsitzenden Herrn Meding, von hier l gemeinsam bewohnten Stube vernommen hatten, gab Veranlassung, I scheiden. Durch PrällMerung dreier der besten und wür- I daß man auf Lie Oeffnung Ler verschlossenen Wohnung drang. I digsten Fortbildungsschüler gelegentlich der Osterprüfun- I Im Laufe des Nachmittags fand die gerichtliche Aufhebung des aen belohnte der Verein den Fleiß und tücktiaeS Streben I Leichnams statt, wobei sich herausstellte, daß der unglückliche A Mensch im Schlafe überfallen worden war. Trotz des beharrlichen in der Voraussetzung, daß gute Schüler auch nur streb- I Leugnens des Mörders, der mehrere Stunden mit seinem Opfer I same Lehrlinge ihres Berufes sein können. Zu mehreren I allein verweilte, sind die Beweise seiner Schuld derart erdrückend, Malen gelangten gewerbliche und technische Neuheiten l daß ein Zweifel in der Person des Thäters nicht besteht. Als zur Vorlegung. — An zwei Familienabenden und dem I Beweggrund zu der schrecklichen That kann Habsucht angenommen itt.— I werden, da Kurze von seinem Gesellen m letzter Zelt mehrfach I Stiftungsfest sammelten sich die Mitglieder Mit ihren I dringend an die Auszahlung seines Lohnes erinnert worden war I Familien zu fröhlicher Geselligkeit. — Hauptsächliches Ge- I und er keine Neigung zu haben schien, seinen Verpflichtungen I wicht legte der Verein nach wie vor auf die in Anerkennung , nachzukommen. ihres Nutzens auch von Staat und Stadt mit Beihilfen I " " , unterstützte Volksbibliothek. Der von Herrn Zigarren- I fabrikant Breitfeld erstattete Bibliotheksbericht wies eine I LKgeSgeskyllylk. an 26 Ausgabeabenden bewirkte Ausleihung von 4143 I Deutsches Reich. Bänden nach und ergab, daß die Entnehmer der Bücher I — Als Geschenk für den Grafen Herbert Bismarck vorzugsweise solchen Kreisen angehören, auf welche sich I bestellte König Humbert von Italien in Rom einen gro- auch das Augenmerk bei Organisation der Volksbibliothe« ! ßen, in Gold ziselierten silbernen Becher. Auf dem ken gerichtet habe — somit hat die hiesige Bibliothek > Deckel desselben sind vier Genieen, welche Kraft, Mäßi- I ihre Bestimmung voll und ganz in vorausgesetzter Weise I gung, Gerechtigkeit und Klugheit darstellen. Der Becher erfüllt. — Herr Stadtrat Naumann wies in dem von I ruht auf Löwenköpfen und trägt die Wappen Italiens ! ihm, als Kassierer des Vereins, gegebenen Kassenbericht I und Deutschlands. nach, daß an allen Ausgabekapiteln gespart werden konnte I — Aus Hamburg wird gemeldet, daß die Untersu- I und daß einer Einnahme von 1187 M. 32 Pf. eine I chung gegen Geheimrat Professor vr. Geffcken wegen! Ausgabe von 878 M. 4 Pf. entgegensteht. Der Ver- I Publikation von Kaiser Friedrichs Tagebuch an das Mögensbestand des Vereins beträgt außer dem Wert der I Reichsgericht verwiesen ist. GeffckenS Verwandte sollen ! unsehvlihen Bibliothek und dem vereinseigentümlichen I sich bemüht haben, die Freilaffung des Verhafteten gegen I Mobiliar an Geld und Geldeswert einschließlich verschic- I Kaution zu erlangen, sind aber abschlätzlich beschieden I dener stiftungsgemäßer Fonds rund 1700 M. Die I worden. — Der Pariser „Matin" schreibt: „Wir I Vorstanosneuwahl wurde gestern des schwachen Besuchs I glauben sagen zu können, daß Geffcken nächstens einen I wegen auf Antrag ausgesetzt und wird an dem nächsten I Protest in Gestalt eines offenen Briefes publizieren will, Montag stattfindenden ersten Vortragsabend des neuen I der einiges Aufsehen machen wird. Geffcken erhielt das Vereinsjahres (siehe Inserat) eingeschallen werden. Möge I Tagebuch vom Kaiser Friedrich selbst. Der Prozeß der Verein auch in seinem 44. Geschäftsjahre gedeihen, I wird indessen den Skandalgeschichten kein Ende machen, I damit die jetzt 450 betragende Mitgliederzahl fortgesetzt I da Geffcken in Voraussicht dessen, was kommen werde, I wachse! ! mit einem großen Pariser Verleger wegen Herausgabe — König Albert begiebt sich heute, Donnerstag, abend I des ganzen Tagebuchs des Kaisers Friedrich unterhandelt 9 Uhr mittelst Extrazuges von Strehlen aus nach Wien l hat." Andere Pariser Blätter bringen dieselbe Behaup- bez. Steiermark, um einer Einladung Kaiser Franz Jo- I tung mit dem Zusatze, daß der bekannte Pariser Verleger sephs folgend an den dortigen Gemsjagden teilzunehmen. I Ollendorf das Manuskript in den Händen habe. Die Ankunft Sr. Majestät in Wien erfolgt am Freitag I — Die französische Regierung hat bekanntlich in dem ! vormittags 8 Uhr 53 Minuten. Der Kaiser von Oester- I Falle Garnier die Einstellung des Verfahrens angeordnet, da reich und Kronprinz Rudolf werden denselben auf dem I die Aerzte den Uebelthäter für unzurechnungsfähig erklärt i Bahnhofe begrüßen. Der König fährt von dem Bahn- l haben. Es scheint jedoch, daß die gegenwärtigen Macht- < Hofe aus direkt nach Schönbrunn, woselbst er Absteige- I Haber selbst die elementarsten Forderungen des politischen ! quartier nimmt. Die Abfahrt zu den, Hochwildjagden I Taktes und der Höflichkeit außer acht lassen, da ihnen I erfolgt am selben Vormittag von der Station Hetzendorf I die „Post" in der nachfolgenden, unzweifelhaft vom auS- I , Ein ältere! Die» k wird für sof ». e. zu miet s I Näheres ir Line . ist per sofort , Bäckermei " Ich beabs mb private . Stand befind! ! Hüll -ff in GunnerL ' Hauptstraße g 2 lung ehebaldij - kann sofort b, sff chung durch t ff jederzeit mögl durch den B Hof" in W Mns ' Bes. Lerh. i Leipziger ' Bahnhöfen I kul mit neuem l gew. Stallg u. Ernte f. zu verk. Näk