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dauern darüber ausgesprochen, da er ein Geschäft zu ma» I ' chen, eine Geldsumme zu erheben habe und deshalb äugen» I i» kot koin» sl L! - > §1 c Ä ki'I n augenblicklich aus der Verlegenheit zu helfen j kurze Zeit 8 oder 20 Mark auf den Ring z 0- - z s Hicrdur ten Herrn Nachreden rlgenfalls Anspruch Mn junc ^welcher an L ? fort gesucht L cr sl 'sUnverheirath- ^gesucht. Zu El D!e Belcsi ricdel ne! selbige auf 1 Eine j sucht für sofl Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Kaiser Wilhelm ist in Süddeutschland, in Stutt gart, aus der Reise nach dem Bodensee und an dessen Ufern mit einer enthusiastischen, geradezu stürmischen Begeisterung begrüßt worden. Eine Friedenstriumphreffe wird die ganze Fahrt für den jungen Herrscher. Der kl Kai ^(Frauen 1,2< ^werden sofort Gunnert gestellte Bat abgab, ebgl in einer R griffsobjekte welche der k den Kaiser gar nicht in lauf der U treffende B< eine Ordoni *Jn a Freitag in l welches so wehr ins Fr die Straße i brannten. * .Die von Felix D niS feiert: Kenn Das Jbr Den Die Die In ! Dem Ihr Ein Dem Der Ein Zogt Es z Die Em Erbli Komi Stol bcnlandrS seinen Dank in einer Weise ausgesprochen, wie sie feiner und vortrefflicher nicht leicht gefunden werden kann. Auf dem ihm im Stuttgarter Schlosse gegebenen Galadiner sagte der Kaiser nach de« amtlichen Bericht de» deutschen Reichsanzeigers: „AuS tiefbewegtem Herzen spreche ich Ew. Majestät meinen innigsten Dank auS für die gnädige Einladung und den herzlichen Empfang, den Allerhöchstdieselbeu und Ihr ganzes Volk mir bereiter haben. Ich bitte Ew. Majestät, mir zu glauben, daß ich mit besonders warmen Empfindungen hierher gekom men bin, denn dieses reichgesegnete Land und dieses herr liche Volk, über welches Ew. Majestät regiert, hat iw Mittelalter viele der edelsten deutschen Fürsten, welche die Geschicke des Landes leiteten, hervorgebracht. Ganz besonders zieht mich hierher, daß das schwäbische Land auch die Wiege meines Hauses gewesen ist, auch in meinen Ädern rollt schwäbisches Blut ebensogut wie in den Adern der Herren, die hier versammelt sind. Von fester und unverbrüchlicher Anhänglichkeit an dieses Land und seinen Herrn beseelt, erhebe ich mein Glas und rufe: Se. Ma jestät der König und Ihre Majestät die Königin von Württemberg, sie leben hoch, hoch, hoch!" Auf der > Insel Mainau, wo der Kaiser am Freitag Spätabend unter jubelnden Ovationen angekommen ist, fand am Sonnabend zugleich die Aussöhnung der Hohenzollern mit dem Herzog Adolf von Nassau statt, der seit 1866 jede Begegnung mit dem Beherrscher Preußens vermieden halte. Der Herzog, welcher in Konstanz Wohnung ge nommen, stariete von dort aus dem Kaiser auf Mainau einen Besuch ab. Nachmittags Z Uhr kam Kaiser Wilhelm in Erwiderung des Besuches nach Konstanz. Städtische Behörden und Ehrenjungsrauen empfingen ihn am Hasen in einem goldenen Pokal wurde dem Kaiser ein Ehren- trunk dargeboten. Auf der Fahrt durch die prächtig ge schmückten Straßen nach dem Jnselhotcl, wo der Herzog sein Absteigequartier genommen, wurde der Kaiser von der dichtgedrängten Menschenmenge mit begeisterten Zu rufen begrüßt. Beim Jnselhotcl cmpfing der Herzog seinen hohen Gast an der Treppe und geleitete denselben unter lebhaftem Gespräch in seine Gemächer. Bei der Rückkehr wiederholte sich die jubelnde Begrüßung seilens der Bevölkerung. Sonntag wurde auf Mainau im Fa milienkreise der Geburtstag der Kaiserin Augusta gefeiert. Vormittags wurde der Gottesdienst in der Schloßkapelle besucht, nachmittags war Familientäfel. Zahlreiche Glück wünsche trafen ein. Heute, Montag, nachmittag fährt der Kaiser per Dampfer nach Lindau und von da über Kempten nach Münchln, wo die Ankunft abends 9 Uhr I erfolgt. Dienstag abend wird die Weiterreise nach Wien l angelreten. — Die Nachricht von dem Besuche des Herzogs von Nassau bei Kaiser Wilhelm auf Mainau Hal m I Luxemburg Sensation erregt. — Der Herzog ist be- I kannllich Erbe des Grobherzogtums Luxemburg nach dem Tode Les Königs Wilhelm von Holland, und dessen Ab- I leben kann jeden Tag erfolgen. — Die der „Köln. Ztg." aus Kopenhagen zuge- l gangene Meldung, daß bcr dem kürzlichen Besuch des! Oberpräsidentin v. Steinmann in Friedrichtruh zwischen I diesem und dem Reichskanzler aus Anlaß dringender ! Vorstellungen der dänischen Regierung vereinbart worden I sei, daß die Ausweisungen aus NordjchlcSwig künftig I möglichst vermieden werden sollen, klang von vornherein I wenig glaubhaft und hat sich jetzt als eine aus einem I dänischen Hetzblatts stammende Erfindung eiwiesen. Gegen- I über der ebenso unverschämt wie frech von Nalionaldänen ! in Nordschleswig betriebenen Agitation ist vielmehr bisher I ein viel zu mildes Verfahren seilens der Behörden gc° I übt worden, was zur Folge gehabt hat, daß jene Agita- I rion immer mehr um sich griff. Erst leit einem Jahre I ist män, wie es scheint, etwas strenger, wenn auch nach l lange nicht durchgreifend genug, namentlich gegen die I zahlreichen NordschleSwiger vorgegangen, welche durch ! Auswanderung nach Dänemark sich dem Militärdienst entzogen und später ungeniert zurückkehrten, um wieder l dauernd in der alten Heimat ihren Aufenthalt zu nehmen. I Es ist geradezu undenkbar, daß in derselben Zeit, in I welcher endlich in Elsaß-Lokhringen an Stelle der bis- l herigen schwächlichen Duldsamkeit ein strengeres Regiment ! getreten ist, dessen segensreiche Folgen schon jetzt wahr- I nehmbar sind, in Nordschleswig ein völlig entgegengesetztes I Verfahren Platz greifen sollte. Einige Jahre ein zwar l gerechtes, aber unnachsichtiges Einschreiten gegen den dä- I nischen Uebcrmut und dem Grenzland wird auf die Dauer ! der zum Gedeihen seiner Bewohner dringend erforderliche ! Zustand der Ruhe und Sicherheit gegeben werden, dessen I es schon seit bald 25 Jahren entbehrt! — Wegen Verdachtes, das Tagebuch des Kronprin- I zen an die „Deutsche Rundschau" eingesandt zu haben, I ist Geheimrat Prof. Gcffcken, welcher am Sonnabend I abend aus Helgoland zurückkehrte, am Bahnhofe zu I Hamburg in Untersuchungshaft genommen worden. Prof. ! Geffcken halte sich selbst den Gerichten gestellt. — Geff- I cken ist im Jahre 1830 zu Hamburg geboren und hat I ursprünglich die diplomatische Karriere eingeschlagcn, war f Ein >wird gesucht M suten trachteten, erkannten sie dar« einen fast wertlosen un echten Ring, wie man ihn auf der Messe für etwa 50 Pfennige kaust. Diese Fälle wiederholten sich fast ausnahmslos zu Gunsten des schlauen Betrügers und eS wurden auf erfolgte Anzeige die erforderlichen polizeilichen Maßregeln zur Erlangung des Gauners ge troffen. Infolge deren glückte eS gestern abend, densel ben auf der That zu ertappen und ,hn in einem hiesigen Kaffeehause festzunehmen, als er eben wieder einem Ober kellner einen seiner Ringe verpfänden wollte. Zu dem Polizeiamte gebracht, entpuppte er sich als ein Kellner aus Bautzen, der sich bei seinen Schwindeleien stets fal scher Namen bedient haue. Er wurde natürlich in Haft genommen. — In den Feldern der Umgebung von Lützen treten jetzt die Mäuse in großen Mengen aus. Ein dortiger Landwirt hat kürzlich beim Pflügen an einem Tage gegen 1000 Stück der schädlichen Nager töten lassen. ES wird ihnen nun allseitig mit Gift und sonstigen Ab- Lehrmitteln zu Leibe gegangen. Auch die Hamsterplage Macht sich in diesem Herbste hervorragend geltend. — Von den seiten der Zwickauer tgl. PrüfungSkom- mission für EinjährigfreiwiUrge zu der am 21., 22., 24. ^ind 25. d. M. in Zwickau stattgefundenen Prüfung zugelasfenen 14 Aspiranten haben 7 bas vorschriftsmäßige Examen bestanden. Dagegen wurde ein Aspirant jchon wegen gänzlicher Ungenügendheit der von ihm gefertigten schriftlichen Arbeiten und nach beendigtem mündlichen Examen wegen hierbei an den Tag gelegter großer Man gelhaftigkeit der Kenntnisse noch weitere 5 zurückgewlesen. Ein Aspirant war auf Grund von 8 89,6 der Ersatz- vrdnung nur auf Elementarkenntnisse zu prüfen und steht die Entschließung wegen Erteilung des Berechtigungs scheins zum einjährigen Dienst an denselben nunmehr dem kgl. Kriegsministerium zu. — Nach emer kürzlich in Berliner Blättern erschie nenen Anzeige sollte unter einer bestimmten Chiffre zu erfahren sein, wie man sich auf leichte Weise einen guten „Nebenverdienst" verschaffen könne. Auf die von einem oberschlesischcn Handelsmarine gestellte Anfrage erhielt derselbe den Rat, er solle nur eine Kollekte für die böh- mische Lotterie (die übrigens im deutschen Reiche ver boten ist) einrichtcn und sich zu diesem Zweck an ein Prager Geschäftshaus wenden, welches ihm namhaft ge macht werden würde, sobald die Unkosten der bisherigen „Korrespondenz" durch Uebersendung von 1,20 Mark gedeckt wären. (!) Weny sich viele Dumme finden, so kann das Geschäft für den spekulativen Einsender der Anzeige recht einträglich werden. — Schadenfeuer. Am Sonnabend früh entstand in Chemnitz in der an der Allendorfer Straße gelegenen Fischerscheu Wachstuchsabrik infolge llcberlaufcns eines Lecrleßcls ein größerer Brand. Das Feuer, welches in den Vorräten an Teer, es mögen gegen 100 Fässer Teer dort gelagert haben, Dachpappen und dergleichen reichliche Nahrung fand, vernichtete einen Arbeits schuppen gänzlich und ferner den Dachstuhl des Kesselhauses, sowie den eines anstehenden Gebäudes. Leider stürzte em Mitglied der freiwilligen Feuerwehr in eine Spitzhacke und zog sich dadurch nicht unbedeutende Verletzungen zu. — Unfälle und Vergehen. In der Akiicnbrancrci zu Löbau kam am Dienstag nachmittag ein Böttcher beim Nangieren der großen Bottiche >m Gärkeller so unglücklich unter einen derselben zu liegen, daß ihm der Kops zerquetscht wurde, welcher schweren Verletzung der Verunglückte noch im Laufe der Stacht im Krankenyausc erlegen ist. — Ein in Netzschkau am Donnerstag auf kurze Zeit allein in der Stube zurückgclassenes Kind benutzte diese Gelegenheit und machte sich mit dem Feuer im Ofen zu schaffen. Hierbei ist das Kind jedenfalls den Flammen zu nahe gekommen, denn als man — durch Schreien des Kindes aufmerksam gemacht — die Stube wieder betrat, brannten schon die Kleider desselben. Die am Körper erlittenen Brandwunden sind derart, daß cs kaum möglich sein wird, Las Kind am Leben er halten zu können. — Der 23 Jahre alte Sohn eines Wirtschafts besitzers in Georgcndorf sollte ein junges Pferd zum ersten Mal zur Schmiede führen; in jugendlichem Uebcrmut schwang er sich nun aus das Tier und wollte auf demselben reiten. Kaum fühlte jedoch das junge Tier die ungewohnte Last auf dem Rücken, als es aufbäumte, einige Sätze machte und den jungen Mann abwarf. Derselbe hatte sich das Rückgrat verletzt und ivar, ehe der rasch geholte Arzt eingetrofscn war, eine Leiche. — In der unlängst von der Reichenberger Finanzwache in Langenbrnck eingeleitcten Untersuchung gegen den Schlosser Wilhelm Wondrak harte sich zunächst ergeben, daß derselbe seil dem Jahre 1876 an 3Ü60M Stück Zigarre» aus dem Auslande geschmuggelt hat; jetzt kommt aus den weiter gefundenen Fakturen zu Tage, daß derselbe wohl weit über eine halbe Million Zigarren herempaschm ließ; Lie Erhebungen sind noch lange nicht abgeschlossen. des reichsländischen StaalSrät« wurde, bis er im Jahre 1882 aus GesundheitSrückfichtcn seinen Abschied nahm ! und sich nach Hamburg zurückzog, um fortan nur der Wissenschaft zu leben. Daß derselbe dem Fürsten Bis marck einen ebenso guten wie dem verewigten Monarchen einen schlechten Dienst geleistet habe, ist so ziemlich die übereinstimmende Meinung aller der Blätter, die nicht zur freisinnigen Partei halten. Die staatsmännische Ueberlkgrnheit sei auch diesmal aufs Glänzendste gerecht fertigt worden. — Professor Geffcken gilt als Gegner Fürst Bismarcks auf dem Gebiete der allgemeinen Poli tik. Sonst ist er durchaus konservativ und huldigt na mentlich auf kirchlichem Gebiete sehr strengen Anschau ung«», -er ist geradezu orthodox gesinnt. Während seiner Abwesenheit wurde in seiner Wohnung vom Staats anwalt bereilS eine Haussuchung nach dem Manuskript des Tagebuches vorgenowmen, die aber resultatlos verlief. — Das Zustandekommen der deutschen Emin-Pascha- Expedition ist durch die bisherigen Zeichnungen bereit« gesichert. — Deutsche Kolonien. Aus Deutsch-Ost - afrika liegen folgende, noch immer recht trübe klingend Meldungen vor. In Kiloa sind mit den beiden deutschen Beamten elf Diener derselben von den Aufständischen - ermordet. Von den letzteren wurden in dem heftigen - Kampfe 21 Mann getötet. Die Araber haben dem ! Sultan offen die Treue gebrochen, weil er nicht befugt - gewesen sei, ihr Land der deutschen Gesellschaft zu über- j trogen. Die deutschen Beamten von Mikindani und i Linbi entkamen nach Zanzibar; sie verdanken ihre Ret- ! tung den englischen Indiern. Demnach ist die deutsche : ostafrikanische Gesellschaft nach einmonatlicher Verwaltung ; von der ganzen Küste vertrieben, ausgenommen Bagamoyo i und Dar-eS-Salam, wo deutsche Kriegsschiffe vor Anker liegen. Das Ansehen des Sultans von Zanzibar ist " allenthalben untergraben, der Handel augenblicklich total ruiniert. Die Küstenstämme erheben sich massenhaft; sie werden aber kaum lange Widerstand leisten können, da es ihnen an Waffen und Munition fehlt. Die Einfuhr von Waffen in das Küstengebiet ist auch streng verboten. (i blicklich in Verlegenheit sei. Der feine Herr zog dann fs/ einen goldnen Ring vom Finger und bat den Portier " oder Oberkellner, von dem er Auskunft erhalten, ihm ! f augenblicklich aus der Verlegenheit zu Helsen und auf N! ' kurze Zeit 8 oder 10 Mark auf den Ring zu leihen. ' s Letztere ließen sich täuschen und gingen darauf ein, aber » h als sie später den glänzenden goldenen Ring näher he- . Ehr „j Hiermit n Lina Koch ^zurück. Auersw, 1866 erst Geschäftsträger für Hamburg, dann hanseati- scher Ministerrefidcnt in Berlin, dank 1869 in gleicher Eigenschaft in London und seither Syndikus de» hambur gischen Staates. Bei seiner großen Bedeutung als Rechtsgelehrter wurde Geffcken im Jahre 1872 als Pro- fcffor der Gtaatswissenschaften nnd des öffentlichen Rechts an die Universität Straßburg berufen, wo er im Jahre 1880 au» besonderem Vertrauen des Kaiser» Mitglied Vermischtes. * In Wien waren am Freitag Gerüchte verbreitet, Kaiser Franz Josef habe bei einer Artillerieschießübung in Lebensgefahr geschwebt. Die Sache war indessen sehr harmlos, wie das amtliche Fremdenblatt mitteilt: Gegen 2 Uhr nachmittags ließ der Kaiser das Signal zum Einstellen des Feuers geben, welches von widrigem MM vertragen wurde, sodaß eine 1000 Meter rückwärts aus-- k I braun k Wt seit S k Bau der Hr L Nachweis ^Eiu brar !wurde auf dl den; abz-ihc ! Vertret Thee-Berk. 1200 p »lBew., denen reell. Bas Frankreich. — Bei Firmiry, in der Nähe von St. Elienne, kam cs zu heftigen Zujammenstößen zwischen Arbeitern und Behörden. Zur Vertreibung der ersteren wurde ein Zug Dragoner beordert, welche mit der blanken klinge ein- hieben, während sich die Arbeiter mit Steinen und Knüp peln wehrten. Zahlreiche Personen wurden verwundet. — Nach einer Meldung der Kölner Volkszeitung aus Paris ist das Gerichtsverfahren gegen den Attcn- tätcr Garnier eingestellt und derselbe als geisteskrank einem Jrrenhause überwiesen worden. Spanien. — Don Carlos erklärt in einem Manifeste, er habe niemals die Zusage gegeben, die Königin-Rcgentin nicht bekämpfen zu wollen, ebensowenig habe er eine Vereini gung mit den Anhängern Alphonsos angestrebt. Ucbri- gens werde er nichts unternehmen, um die Ruhe Spa niens zu stören, so lange Spanien nicht nach ihm Ver- j langen trage. , Rußland. — Am 24. September ist die erste Strecke derjeni- gen Bahn, welche mit der Zeit zur vielerwähnten sibiri schen Eisenbahn sich auswachsen soll, für den Personen- ' und Warenverkehr eröffnet worden. Es ist dies die 453 Werft lange Strecke von der Stadt Samara, am Zu- sammenflilsse der Wolga und Samara gelegen, bis zu s der am Zusammenfluß der Ufa und Bjelain, westlich vom ! Ural gelegenen Stadt Ufa. Die Bahn zeichnet sich, wie ! der Bericht des Ministers der Wegekommunikationen an j den Zaren hervorhebt, dadurch aus, daß das Material - zu ihrem Bau, Eisen, Schienen, Zement, das rollende Material, ausschließlich russisches gewesen. Der Bericht ; schließt: „Die in derselben Gegend vor 12 Jahren er- richtete Orenburger Bahn war fast nur aus auSländi- « schem Material erbaut worden. Ich erlaube mir diesen Vergleich, indem ich hierin die Bürgschaft für eine solide ; Entwickelung der Industrie erblicke." . '——. ' . dauern darüber ausgesprochen, da cr ein Geschäft zu ma- f Kaiser hat aufrichtig bedauert, nur einen Tag in Gtutt» l 1854 LegationSsekretär in Paris, dann von 1856 bi« gart bleiben zu können, so hat die schwäbische Herzlichkeit I ' ' ihn erfreut, und er hat den Bewohnern des schönen Schwa» 7