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M r 0 G. Pfitzner. mielhfrei. Ad. Krünert, Freib. Str. empfiehlt HV« Iss Mv ^<1. «riinert 4! Wahlen hlkampf > haben ovinzen > sollen Siege mpf in irlisten. nclloser ! carli- aie Er- ur mit ! einer Stan- vorde». ryfällen nn Ex-' Nachts ^endaler Reiter- nde du i. Die eftoßen, üfenden :ausiger n dabei iZerwir- ren des fanterie e-Divi- rückende öffnete. Enden, . Die herbei, n Halt. sie die »senden ollig zu ndrang, -ogenen wurde P zogen Neuer nz vor- i volles r hoher st vor. crt von ch, der n fürst- >erg Le us und i Früh- e sürst- ineschen en Ge- lgte die Berlin, or dem sikkorpS angcrn, waren. sprach oldalen rSdtcn »D tv v W tu.'' tdi.' Ul Ü' o o>» >d,»e k«d.> ,,»!-> u»,l» r»! ^r«L88vLK«vlvvn, gesotten, VsmpLäpIvI, sowie AlL8«I»«1I»8t, a Pfd. 32 Pf., LssigvssvNL, Spoisvöl L Senk Buxkfu-Efvsf, genügend -u einem ganzen Anzuge i3 Meier 30 Lenlimeieri, reine Wolle nnd nadelferlig zu M. 7.75. 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Brandt's Schweizerpillcn sind in den Apotheken ü Schachtel 1 vorräthig, doch achte man genau auf das weiße Kreuz in rothem Feld und den Vor- namen. Vaknung. Das von Herrn Hauptmann Zennig bewohnte ^«rterr« wird 1 Oktober os ! Press en an- v. Ho- »blicken, erholen halten sen ein -fangen >ohl jc- m man ft, mit izösisch« " Spi- Von heutigem Tage an bringe ich eine reine Felix-Brasil-Cigarre (L Stück zu 5 und 6 Pfg.) in Berkaus. Dieselbe ist vorzüglich im Geschmack und Brand. Sruoo Saudolä am Markt. ist am :ben. * Der französische Dampfer „La France" lief bei der Einfahrt in den Hafen von Port Luz (kalorische Inseln) auf den italienischen Dampfer „Südamerika," Leicher alsbald sank. 81 Passagiere und 6 Mann von der Besatzung sind ertrunken. — Der Dampfer „Rcpaul" derPeniniular-Oriental-Kompanie ist mit 60 Passagieren, nach China fahrend, an der auf der Reede von Mar- seille belegenen Insel Ratcuneau gescheitert. Alan hofft, den Dampfer nach Lem Hafen zurücksühren zu lönncn. Der Kapitän des Dampfers ist infolge Aufregung bei der Katastrophe einem Schlaganfalle erlegen. «Auslese aus Zeitungen. Bon den am 12. d. beim Unglück in der Gußstahlsabrik in Solingen schwer verletzten Arbeitern sind noch zwei gestorben, so daß dis sitzr drei Tote zu beklagen sind. — Die gegen wärtige Nycinübcrjchwcmmung ist die größte, die seit Mcnschengcdenken vorgelommen ist. Von Koblach-Mei- uingen bis zum Bodensee ist die ganze weile fruchtbare Rheinebene zur ungeheuren Wosserwüste geworden; fünf Stunden lang und anderthalb Stunden breit. Es ist ein unsäglich trauriges, grausiges Bild. Das ganze Be sitztum der dortigen Bevölkerung ist vernichtet, der Scha den ist unermeßlich. In Lustenau sind von SOO Häusern nur 32 wasserfrei. Viele Häuser stehen bis zuw Dach unter Wasser. Der Schweizer Nheinuferdamm hat stand gehalten. — In Siron im Departement Indre (Frank- reich) cxplodierre eine in Thätigkcil befindliche Dresch maschine. Die umher fliegenden Trümmer töteten acht Arbeiter und verwundeten sechs andere lebensgefährlich. — Ein eigintümlicher Fall hat sich in Chorleü, Lan cashire (Großbritanien), ereignet. Dort ist nämlich vor einigen Tagen der hochwürdigc Pater Hawksworth ge ¬ storben, und wurden am Dienstag »abend seine sterblichen Ueberreste behuss ihrer sür den folgenden Tag festgesetz ten Beerdigung in die katholische Kirche St. Maiy ge bracht. Angezündcte Kerzen umgaben die Totenbahre, aber eine Wache scheint man nicht sür nölig befunden zu haben, denn am Mittwoch früh wurde die Kirche in Hellen Flammen und die Leiche von denselben nahezu ver- zehrt vorgefunden. — Die in Dünkirchen befindlichen Fremden bewunderten am Montag die Einfahrt des herrlichen Vlermaftcrs „Tarapacca" der großen Reede firma D. Bordes m Bordeaux. Nicmano ahnte berm Besehen dieses prachtvollen nautischen Bauwerkes, daß sich auf demselben während der Fahrt von Jqwqui (Chili) nach Dünkirchen ein fürchterliches Drama aospielle, dem mehrere Menschenleben zum Opfer fielen. Es entstand zwischen Kapitän und Matrosen eine Auseinandersetzung, die mit einer förmlichen Schlacht zwischen Himmel und Wasser endete. Mehrere Matrosen, sowie der zweite Kommandant nahmen Partei für den Kapitän und die zwei Parteien kämpften mit Wut gegeneinander, sodaß tchlicßlich zwei Menschen mit gespaltenen Schädeln tot auf dem Deck liegen blieben. Die Leichen derselben wur den einige Stunden später, als die Ordnung wieder her- gestellt war, über Bord geworfen. Sofort als die An kunft des Viermasters in Dünkirchen dem Hause Bordes angczeigt worden war, wurde dem Kapitän und d>m zweiten Kommandanten das Kommando entzogen. — In Petersburg kursiert das allgemeines Aufsehen erregende Gerücht, daß sich der Chef der Detcktwpolizci Putilin als stiller Kompagnon von Räubern und Dieben ent puppt habe. Das durch die cingclcitete Untcrsuchung zutage geförderte Material soll bereits ganze Bände füllen und klar Nachweisen, daß der oberste Beamte der Kriminalpolizei einen bestimmten, ganz erheblichen Sold von verschiedenen Verbrccherbanden bezogen habe. An kompetenter Stelle ist man noch unentschlossen, ob man die Angelegenheit den gewöhnlichen gerichtlichen Weg gehen lassen, oder ob man eine administrative Maßrege lung des kompromittierten Beamten vorziehen soll. Wahr scheinlich wird man sich für litztercS entscheiden, um den Skandal nicht allzu offenkundig zu machen. Putilin be findet sich übrigens noch ouf freiem Fuße. * Viele unserer Leser werden unsere Freude darüber teilen, daß — wie kürzlich mitgeteilt wurde — der deutsche Kaiser die deutsche Speisekarte bei sich eingeführt hat. Diescs Beispiel von höchster Stelle, das längst ersehnt worden ist, wird Wunder wirkcn. Das Französisch hat einen seiner stärksten Posten in Deutschland verloren, seitdem es aus der kaise,licken Hofküche verbannt wurde. Wenn nun nur bald die Mode an die Reihe käme. — — Vergcblichc Hofsnung! Freuen wir uns inzwischen des neuen Erfolges. Wie übrigens berichtct wird, soll schon seit vierzehn Tagen das „Menu" der kaiserlichen Mahlzeiten in eine „Speisekarte" umgewandelt sein. Kaiser Wilhelm Hal auch hier gezeigt, daß er, wo er eS ohne Verletzung geschichtlicher Pteiät sein darf, der vor nehmste und kräftigste Träger des neuen deutschen Geistes sein will. Er wird mit dieser an sich ja so unbedeuten- tcn Acnderung in seinem Haushalte viele Tausend deutsche Herzen beglückt haben, weil sein Beispiel zeigt, daß eS nicht nur sür recht und gut, sondern auch sür daS Vor- nchmsle gelten soll, wenn man dcutsch ist, wo «an rS irgend sein kann. * In München ist ein Provisor der Annenapothek« gelegentlich des großen Zapfenstreiches für den Inspekteur der boyeiischen Armee, Generalfeldmarschall Blumenthal, auf einen absonderlichen Gedanken verfallen. Bor der Apotheke entstand ein großes Gedränge und wurden hierbei einige Fensterscheiben eingcdrückt. Rasch ent« schlossen, holte der Provisor Hammer und Nägel herbei, packte die an den betreffenden Fenstern zunächststehenden Personen und nagelte deren Rockflügel am Fensterbrette fest, um sofort Schadenersatzansprüche geltend machen zu können. Einer der Festangenagelten riß sich los und floh, den halb zerfetzten Rockflügel zurücklassend. Zeige ergcbenst an, daß ich mit einem großen Transport däni scher Fohlen eingelroffen bin und stehen selbige NI ganz soliden Preisen bei mir m Frei berg zum Verkauf. H HanL. juchten Sophi >d not oorden. Früh- ist am chsruhe eichische pedition versuchen. Nach dcm traurigen Schicksal Bart- telois kann kein Zweifel obwalten, daß auch Stanlcy mit seinen weißen Begleitern ermordet ist. Major Barl- tclot war ein jüngerer Sohn des Parlamentsmitgliedes Sir Walter Baittelot, diente früher in der britischen Armee und machte die jüngsten Feldzüge in Afghanistan und Egypten mit. x EMvSRLvdt »>ird bis 15. October ein Logis von kin derlosen Leuten im Preise von 120 bis 150 .H. Gefällige Offerten werden erbeten im Gasthof Sindt Dresden. Schulhaus-Seufzer! O Lengefeld! o Lengefeld! Wo bleibt dein guter Kalk? Man gab ein neues Kleidchen mir, Doch fertig ist's nur halb. k rv'l A Ein goldner Ring mit gefaßtem Stein ist am Sonntag Vor mittag verloren worden; abzugeben gegen Belohnung im „Rotz" bei Herrn Ober- kellner Berthold. Kür 1. Januar sucht ein orventliches, nitt zu junges Lina Herrmann, Scheffelstraße 1. Bei BlSH««-e», Magensänre, Ausstößen, Magen drücken, Wafserschneiden rc. genieße man den echten vr. öergelt's UMMr o. Rich. Baumeyer in Glauchau. Borräthiq bei E. G. Weyrauch, Nackf. Emil Hantzner in Franken berg. mcht C. M. Wagner. Partie-Maren in seidenen und halbseidenen Herren- und Damen - Cachenez, zurückgesehte wie solche mit kleinen Fehlern und durch die Appretur beschädigte, werden per Casse zu kaufen gesucht. Offert, unt. IL. 7S postlag. Frankenberg erbeten bis 21. Seplbr. Ei» Schwei» zum Aufstallcn steht zu verkaufen in «ltenbain 18. empfiehlt AmMe HmMWft au« der Fabrik von 6. k Oekmig-VVeiöliok In LsitL, L'rov. 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