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nicht erhalten zu haben, denn er ist nicht wiederge- kommen. ' — Aus Kleinzschachwitz bei Dresden wird ge ¬ meldet : Ein seit 12 Jahren regelmäßig im Spätsommer eintreffender Gast in einer hier ansässigen Familie, mit der er nahe verwandt ist, Hugo Pieschel, Professor an der Realschule zu Krewsier in Mähren, der auch in die sem Jahre bis zum 6. September wohl und munter hier seine Ferienzeit verlebte und an diesem Tage von Dresden über Prag und Wien seine Heimreise angetrctcn hat, ist seit dem 10. September spurlos verschwunden. Leute aus Kremsier haben ihn an diesem Tage noch in Wien gesehen und gesprochen. Am 16. September, bei Wiederbeginn des Unterrichts, fehlte er. Die von den Wiener und Kremsierer Behörden eingeleiteten Nachfor schungen haben bis jetzt noch keinen Erfolg gehabt. — Am vergangenen Freitag stand auf der Tages ordnung einer Sitzung der beiden städtischen Kollegien zu Pirna die nach seiner ersten 6jährigen Amtsperiode stattzufindende Wiederwahl des bisherigen dortigen (frü her in Hainichen gewesenen) Bürgermeisters Oehlschlägel. ES hat sich nun dabei der im sächsischen Städtewesen gewiß seltene Fall ereignet, daß die Wiederwahl des Bürgermeisters abgelehnt wurde; von den 27 über haupt Anwesenden hatten 14 mit „Nein" und 13 mit „Ja" gestimmt. — Nachdem die in Döbeln garnisonierenden beiden ersten Bataillone des 11. sächsischen Infanterieregiments Nr. 139 ca. 1z Jahr in den für sie provisorisch herge richteten Massen- und Bürgerquartieren gelegen, konnten diese Truppen am Montag, den 1. Oktober, in die ihnen von der Stadt hcrgestelllcn Kasernen einziehen, ein Vor gang, welcher von entsprechenden Feierlichkeiten begleitet war. — Eine Bierfehde ist in Plauen i. B. ausgebrochen. Dort ist vom 1. Oktober ab ein Vertrag in Kraft ge treten, nach welchem sich die Besitzer von öffentlichen Lokalen gegenseitig verpflichtet haben, bei Abhaltung von Festlichkeiten ihre Biere nur noch in -Litergläsern zum Ausschank zu bringen. Die dortigen Vereine und Ge sellschaften sind aber nicht gesonnen, sich diese Vereinba rung gefallen zu lassen. Es wird demnächst eine große Versammlung statlfinde», in welcher beschlossen werden soll, von Abhaltung der Vergnügen auf solange abzusrhen, bis der Beschluß der Gastwirte wieder aufgehoben ist. — Unfälle und Bergehen. Am Sonntag abend wurde auf vem Bahnhofe zu Riesa ein junger, elegant gekleideter Mann aus Oschatz verhastet, welcher im Laufe des Nachmittags bei verschiedenen dortigen Gewerbetreibenden falsche Hundertmark scheine beim Einkause von Waren ausgegeben hatte. Nicht weniger als 6 Stück dieser Hundertmarkscheine hake der Betrüger ausge geben, während er noch ein ganzes Bündel derselben bei sich trug. Die Vorderseite der Scheine ist als geraten zu bezeichnen, die Rückseite ist aber mangelhast und darum leicht erkenntlich. Ein mehrere Finger hoher Stoß fertiger und unfertiger Scheine sollen noch in Oschatz vorgefunden worden sein. — Am letzten Sonn abend verunglückte der Gemeindcvorstand Fischer in Ottenhain durch einen Sturz in einen 20 Ellen tiefen Kallsteinbruch. Bei Ler herrschenden Finsternis muß Fischer vom Wege abgekommen sein; man fand ihn am andern Morgen mit cingeschlagcner Hirn schale und anderen Verletzungen auf. Der Tod muß sofort cin- getreten sein. — Auf dem Uebergabe - Bahnhofe in Leipzig ist am Sonntag früh ein Bremser der preußischen Staatsbahn beim Rangieren eines Güterzuges vom Wagen gefallen und dabei töd lich verletzt worden. — In Tragnitz bei Leipzig wurde ein Un bekannter aufgegrifsen, welcher die dortige Gegend dadurch unsicher machte, daß er auf Ler Straße Leute räuberisch anficl. Derselbe entpuppte sich als der Handarbeiter Schneider aus Gallschütz bei Mügeln, der schon längere Zeit mit einer Zigeunerbande umher- gezogen war. — Bei dem am Sonntag mittag gegen 2 Uhr niedergegangenen Gewitter wurde auf einer Viehweide bei Kamenz «in 17jähriger Wollspinner, der unter einem Baume Schutz suchte, vom Blitz erschlagen. Ein jüngerer Bruder hatte den Baum noch nicht erreicht, als der tödliche Blitz herniederfuhr. Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — In München herrschte am Dienstag ganz gewal tiger Menschenandrang. Von nah und fern war Publi- hinburch marschierten lange Rethen der schmucken Ber- saglieri in weißer Sommeruniform mit blanken Jacken übergeworfen, den bekannten Federhut mit den lang herabwallenden Federn auf dem Kopf. Eine neue Sen dung für Massauah im heißen Afrika! Die neapolita nische Bevölkerung ist dem neuen Italien noch nicht recht mit Leib und Leben ergeben; sie gedenkt noch zu sehr der süßen, bourbonischen Tage, wo man machen konnte, was man wollte. Die jetzige italienische Regierung führt ein viel strafferes Regiment, und hält besonders seit der großen Choleranot vor ein paar Jahren streng auf Ord nung und Sauberkeit. In der Stadt ging's herum, immer am Ufer des Meeres, in dessen Ferne klarer und klarer die sargdeckel- artige Insel Capri aufstieg. Und nun waren wir in eine Vorstadt hineingeraten, mit Gassen, die nur ein Wagen passieren konnte. Hohe, fensterlose Häuser I Statt der Fenster Luken, und waren ja einmal Glasscheiben vorhanden, so waren sie wer weiß wie lange nicht geputzt. Schmutz und nochmals Schmutz; Häuser und Menschen, Kinder und Erwachsene! Solche Neapolitanerin von 16 Jahren hat viel für sich, nur darf man sie nicht im Hause sehen. Da geht es doch etwas gar zu zwanglos 5 kum in dichten Massen herkcigcströmt, um den Kaiser zu sehen. Nach dem Frühmahl unternahmen der Kaiser und der Regent Prinz Luitpold eine Rundfahrt durch die Stadt, bei welcher auch die Ausstellungen kurz berührt wurden. Die hohen Herrschaft«» wurden von den dicht gedrängten Volksmassen mit unbeschreiblichem Jubel be grüßt, der Kaiser dankte ununterbrochen. Um 6 Uhr war Galadiner in der Residenz, welches alle fürstlichen Herrschaften, die Spitzen der Behörden, Generalität, Hof staaten rc. vereinigte. Der Prinzregent trank auf die Gesundheit seines hohen Gastes, der Kaiser dankte in herzlichster und verbindlichster Weise. Abends 10 Uhr ersolgte die Abreise nach Wien. Der Regent Prinz Luitpold gab dem Kaiser das Geleit zur Bahn. Heute, Mittwoch, vormittag findet Empfang und Einzug in Wien statt. — Kaiser Wilhelm II. hat folgende KabincttSordres erlassen : „Auf den wir gehaltenen Vortrag bestimme ich, 1. zum Paradeanzuge der mit der Ausrüstung M. 87 ver sehenen Fußtruppen gehören an Ausrüstungsstücken: der Helm mit Haarbusch, Tornister, Leibriemen mit Säbel- lasche, Säbeltroddel, die zwei vorderen Patronentaschen, die Hintere Patronentasche und das Kochgeschirr mit Riemen. Brotbeutel, Feldflasche und Schanzzeug sind nicht anzu- legen. Der Mantel ist in der gewöhnlichen Weise flach zusammen und um die vier Seiten des Tornisters zu legen. Das Kochgeschirr wird entweder querliegend an der oberen Tornisterkante oder senkrecht auf der Klappe getragen, je nachdem die eine oder die andere Tragweise von dem Truppenteil angenommen werden; 2. die Kompanicführer der Fußtruppen gehören zu den berittenen Offizieren. Sie haben stets mit Sporen und beim Dienst zu Pferde mit hohen Stiefeln zu erscheinen, legen aber beim Exerzieren und bei Felddienstübungcn die Schärpe nicht an. Der Osfiziertornister kommt für die Kompanie- führer in Wegfall. Bei großen Paraden erscheinen die Kompanicführer zu Fuß und je nach dem Anzuge der Mannschaft in weißen Hosen, bezw. in langen Tuchklei dern." — „Auf den mir gehaltenen Vortrag bestimme ich, daß das Exerzier-Reglement für die Infanterie vom 1. September 1888 ab in allen seinen Teilen auch für die Jäger- und Schützendataillone verbindlich sein wird. Dieselben werden, wie ich fest vertraue, auch in der neuen Form die alte Tüchtigkeit bewahren. Ihre Fahnen Ha den sie fortan in gleicher Art zu führen, wie die gesamte Infanterie." — Die kaiserlichen Sinnbilder werden dem Verneh men nach in nächster Zeit verändert werden. Insbeson dere hat der Kaiser eine Aenderung in der Form der Reichskrone befohlen und einige neue Entwürfe ausar- bciten lassen. Durch die veränderte Krone werden aber auch alle anderen kaiserlichen Sinnbilder, in welchen die selbe vorkommt, wie der Reichsadler, das kaiserliche Wappen, sowohl das große, wie das mittlere und das kleine, die Standarte, der Thron und der Mantel eine Veränderung erfahren. Eine Veränderung der Sinn bilder der Kaiserin und des Kronprinzen ist, zur Zeit wenigstens, nicht in Aussicht genommen. — Der Antrag auf Begründung einer Kaiser-Fried- richstiftung und eines Denkmales für Kaiser Friedrich in Berlin ist von dem dafür niedcrgesetztcn Ausschuß der Stadtverordnetenversammlung nach ganz kurzer Beratung, wie sich voraussehen ließ, angenommen worden. Im Ausschuß war auch in Anregung gebracht, in bezug auf den Zweck der Stiftung wenigstens eine Direktion zu geben, etwa zu bestimmen, daß die Stiftung die Förde rung der Erwerbsthätigkeit des weiblichen Geschlechtes ins Auge fassen solle. Andererseits wurde der Wunsch ausgesprochen, daß die ins Leben zu rufende Kaiser-Fried- richstiftung mit der Kaiser-Wilhelm- und Augustastiftung in Verbindung gebracht werde. Der Ausschuß entschied sich dahin, die Bestimmung des Zweckes der Kaiserin Friedrich ausschließlich zu überlassen. — Ueber den Herzog Adolf von Nassau, dessen Be- zu. Von den Kindern nun gar nicht erst zu reden! Das ganze Viertel mit seinen düsteren Straßen machte einen recht unheimlichen Eindruck, so eine richtige Gegend zum Totschlägen, wenn man abends auf der Straße im Dunkeln geht. Aber auch das ging vorüber, und wir waren bald wieder auf der breiten Heerstraße, dicht umsäumt von Volkskneipen und Lebensmittelhandlungen. An Bettlern ist hier gerade kein Mangel, aber die Lire Trinkgeld hatte meinen Wagenlcnker geschmeidig gemacht, er fuhr rasch vorüber. Einmal nur warf ich selbst 10 Centimes hi naus. Ein kleines Mädchen stand am Wege, ihr halb nacktes Brüderchen neben ihr. Das kleine Ding hatte einen so süßen, flehenden Gesichtsausdruck, daß ich es wirklich nicht übers Herz bringen konnte, nicht in die Tasche zu greifen. Aber welches Leben auf der Straße! Zweirädrige Esel- und Pferdekarren sausen hin und her, mit Burschen und Mädchen im Sonntagsstaat besetzt, und zwar in solcher Eile, daß man glauben möchte, das Tier vor dem Karren werde den Abend nicht erleben. Aber cs muß wohl vorwärts, sonst regnet es Peitschen hiebe; wie die wilde Jagd geht es vorwärts, und die Insassen des Karrens lachen und lärmen, als sei alle Mark für si n - Prä' . ,'gcgncn, Le« lungen Fra dm Anlaß Reglement A in Frank»! wegs die s d. Bl. erb 4 Seligkeit auf Erden ihnen beschert. Schnurgerade zieht sich die Straße hin. Auf Neapel folgt Portici, dann Rcsina, Torre del Greco, Torre Anunziata, alles besondere Gemeinwesen. Aber achtete man nicht auf die Steuerhebestelle jedes Ortes, man merkte es kaum, daß man neues Gebiet betreten hat. Ueberall wimmelt es auf den Straßen, aber cs herrsch« eine harmlose, wenn auch laute Fröhlichkeit, und würde .L mittel, mir sangen läßt der Hut sei flügell zu der Emin-P möglich maö zukommen, afrika etwai Briten, nu, erst virl E Geld. — Uebe Nachrichten Abteilung il Das Einzig die Zerlegur täudes, eine zusammenhä svM vollen Schrittes spazieren nur die Geistlichen im langen schwarzen Talar durch die Menge. In einer engen Gasse von Portici entsteht eine Wagenstockung. Die Kutscher lärmen und schreien, als wollten sie im nächsten Moment auf einander losschlagen; aber dann ist alles wieder ruhig. Einen Polizisten sieht man hier und da wohl, aber von einer Einmischung ist keine Rede. Die Steinhäuser der such auf der Insel Mainau so viel von sich reden machte, lesen wir in süddeutschen Blättern: „Herzog Adolf iß der einzige noch lebende von den deutschen Fürsten, du im Jahre 1866 ihre Herrschaft gegen Preußen mit dem Lande bezahlen mußten. Es ist bekannt, wie legal unt ehrenhaft der deutsche Fürst aus dem altberühmten Haus der Oranier sowohl während des Krieges, wie nachhe« gehandelt. Er hatte dem österreichischen Kaiser sei, Wort verpfändet und er hat cs gehalten, auch als de« Sieg Preußens schon entschieden war, trotz der günstige, Anerbietungen, die ihm die Sieger machten, und e> hat, als er schwere« Herzens sein Land aufgebcn mußte, nie auch nur mit einem Worte oder durch die That de> Versuch gemacht, die Neuordnung der Dinge, die er «im mal anerkannt hatte, zu bekämpfen. Er hat stets mu den vollsten Sympathien auf der deutschen Seite ge standen, wenn er auch in begreiflicher Verbitterung da« Land gemieden hat, welches einst daS seine war, und di« Hand nicht drücken wollte, die ihm so wehe gethan. Aber die Zeit, welche alle Wunden heilt, hat auch h ei mildernd und versöhnend gewirkt. Schon die Vermäh lung der jüngsten Tochter des Herzogs mit dem Enkel Kaiser Wilhelms, dem Erbgroßherzog von Baden, hm die Möglichkeit einer vollständigen Versöhnung des Hei. zogs von Nassau mit dem Hause der Hohcnzollern nah« gerückt. Und jetzt ist es dem Großhcrzog von Badei gelungen, eine Zusammenkunft des Herzogs mit den jungen Oberhaupte der Hohcnzollern, dcm deutschen Kai ser, zu bewirken. Der wohlthätige Einfluß dcS badische, Fürsten, den man mit Fug und Recht den guten Genins Deutschlands nennen kann, hat damit ein Ereignis ge schaffen, das in den weitesten Kreiscn des deutschen Rei ches mit herzlicher Freude begrüßt wird." — Die deutsche Kolonisation in Ostafrika hat allen Anlaß, ihre ganz besondere Aufmerksamkeit dem Austreten ihrer englischen Konkurrenz zuzuwenden. Die Thätigkeii der britischen ostafrikanischen Kompanie ist von deutsche« Seite bisher viel zu wenig gewürdigt worden, und dot verdient dieselbe die höchste Beachtung. Die Engläade« machen gar kein Hehl daraus, daß die ostafrikanischc Kompanie nach Art der ostindischen Kompanie gebilde« und privilegiert ist, und daß sie von ihr ähnliche Dienst« erwarten, wie diese sie geleistet hat, also Errichtung eine« großen Kolonialreiches. Ein neues Reich in Afrika, wie Indien in Asien, das ist die englische Losung. DieKom ponie hat zum Zweck die Entwickelung dcS Hantelt und die Herstellung einer guten Regierung in den ihr vom Sultan von Zanzibar und eingeborenen Fürsten überlassenen Gebieten. Nach englischer Tradition erriL tet man zuerst eine Kolonisationsgescllschaft, eine Ar« Freistaat unter dem Protektorat und der Oberlcirung der englischen Regierung bis zu dcm Tage, wo die Em- wickelung der englischen Interessen und die Fortschritt der Kultur cS dem Staate ermöglichen, die Kompani abzulöscn und die Kolonie selbst unter Verwaltung zr nehmen. Darauf sind auch die Statuten der Kompani« eingerichtet. Die Gesellschaft kann alle Rechte einer Re gierung auSüben, sie kann sogar Kriege führen. Abe« sie muß englisch bleiben, ihre Zentralverwaltung muß in Großbritannien ihren Sitz Haden, alle ihre Direktoren und Unterbcamten müssen Engländer sein und ihre aus wärtige Politik steht unter dem englischen Minister des Auswärtigen. In humanitärer Beziehung ist ihr nur vorgeschrieben, daß sie den Sklavenhandel entmutigen solle. Die Vorsicht der letzteren Weisung entspricht der Praxis der Engländer, die gute Kaufleute sind. Ohne Transportmittel ist kein Handel möglich, in Afrika aber sind Sklaven bis jetzt die einzigen Transportmittel. Nur in der Theorie und zu Hause donnern die Eng länder gern gegen die Sklaverei, praktisch benutzen sie dieselbe aus jede Art und Weise. Das ganze Wese»,, und die ganzen Vollmachten der neucn ostafrikanischm Kompanie beweisen, daß die Engländer Großes mit ihr Vorhaben, sonst wären auch nicht sofort 60 Millionen Geschäft o! Der Text § nicht zum wenn er § halb 14 w weisteramt« -« abzugeben: A der Eltern, " 4) letzter v ExistenSmit waiger mi Piere müsse Fremde di unter Zusti H Frankreich s Wotire des H-' beweisen, de Frankreich § Diese Lage p- Regierung, ren Nation« , waltuog in zu lernen, « ° jenen oder zieht. Dat bereits wo Die Vcrpfl limationspa M. n«chls gethai Ms- setzt: 1) di« MZ 2) das söge Meo ö) die Indu» Aiaschincnra Wz Ouadiaouß Ouadraisuß sür den L< M fabrikalion M hat den Pla IM— am Hauptei M der Besuche« Vorteil sür «MS Auge fallen! 'L .v eT finden noch Milinm erstgenannten Ortschaften sind oft zwei- und dreistöckig, 7-- dazwischen liegen parkumgebene Villen; aber allem hängt M^-swrrd zur i wenigstens eine leise Spur von Verfall an. Von unserer 9^uc deutschen Propretät ist gar keine Rede. Dafür bieten dss. Blatte aber die Augen der Töchter des heißen Südens, die von LI» I den Balkons herab neugierig auf die Straße schauen, jstraße wir Ersatz. (Schluß folgt.) miethen cff-rler § Am S 2 verein tt n Kann eil w bald wie! 2 0 wurde Heu 8 von der Sc ? loren. T 2- dasselbe gej w 8 LK ist zugefl.