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v w x: i ev Wöii v MI walde) reiste, wo in den nächsten Tagen größere Jagden praktische Zwecke verfolge und darnach strebe, jungen Ge schäftsleuten, Technikern, Aspiranten des Konsulardienstes u. a. die lebenden Hauptverkehrssprachen Asiens und Afrikas in möglichst kurzer Zeit und auf möglichst ge radem Wege, unter gänzlichem Ausschluß doktrinärer Weitläufigkeiten sprechen und schreiben lehren zu wollen. 8 2 V <i Oj 0 w 3 ea v v -- k? 0! S" l» - Uk expedition Wenn aus haben, so annähernd Ausrüstlm die Ausfü! sche Volk , gewünschte o O o n 2- I» 3 8 r> Ein g kdz I. Etage, k» April 188 n> m. <v r c» »> v verneur ! v. Meers« des Gard, mandiercr nant v. k teriebrigai Generalm Chefs del Witz vom lichen Fli Flügeladj - L Ä. d. M mold, wc Galatafcl Herford Stuttgart — A rich von rl Für 1. nitt zu jr «le cv Z c) 2° cv s L! äs Ein or! von 16—' Ernst L n cv 7^ K Ä der deutschen Geschäftswelt für die Erweiterung unserer I wurden, nach Müncheberg und verabschiedete sich dort Absatzgebiete in China, Japan, Ostindien, in der Türkei, I von den fürstlichen Manövergästen, welche nach Berlin Persien, Syrien, Aegypten, Nord- und Ostafrika erfolg. I zurückfuhren, während der Kaiser per Eptrazug nach reich zu wirken vermöchten. Der Direktor macht darauf Jagdschloß Hubertusstock in der Schorfheide (bei EberS- ausmerksaw, daß die ihm unterstellte Anstalt lediglich ! walde) reiste, wo in den nächsten Tagen größere Jagden aber beim Aussteigen die Kassette, welche sie sorgfältig neben sich aus den Sitz gestellt hatte, mit aus der Droschke zu nehmen, und erst als der von ihr benutzte Zug in Delitzsch eintraf, fiel ihr ein, daß sie die Kassette m der Droschke habe stehen lassen. Sie kehrte sofort hierher zurück und machte Anzeige, worauf alsbald sofort die Nachforschungen begannen. Inzwischen aber war die Kassette bererlS von einer Dame, der Frau eines hohen Justizbeamten, in der gedachten Droschke gefunden wor den, und als diese die Kassette andern Tags bei der hiesigen Polizeibehörde ablieferte, konnte der Fundgegen stand sofort der Verliererin auSgehändigt werden. Die Freude der letzteren, als sie die schon verloren geglaubte Kassette wieder in den Händen hielt, kann man sich den ken, wenn man bedenkt, daß der Wert der darin befind lichen Schmucksachen sich auf 56000 Mark beläuft. — Am Dienstag nachmittag fand in Plauen im Bogtl. in Anwesenheit Sr. Majestät des Königs Albert die feierliche Einweihung der König-Albcrl-Brücke bei prächtigem Welter unter überaus zahlreicher Teil nahme der Einwohnerschaft statt. Schüler des Gymna- 0, § . „Hohenzo! - P , von Grie ' Mitzotakis - B Kaiser Fi Oskar vl erkundigt, Monarchc . es wurde sich zur Z , entgegen«! ' Oskar vw sehr erfrel > Mackenzie angegriffen sollte ich den Erfolg wie erschi übersah, aber er schon wiet dieser ster ich in dei war ich fi blicken in später noc lichen Bes richtige D Mensch h furchtbar schon gent hältnismä fast ganz auf eine l die berechn zu holen. Das junge Mädchen traf wohlbehalten hier ein, begab sich in das erwähnte Hotel, ließ sich die zu- rückgelassene Kassette aushändtgcn und fuhr mtt derselben wieder nach dem Berliner Bahnhofe. Dort vergaß sie Als mittlere Dauer eines Kursus bezeichnet er die Zeit von- 2 Jahren. Es ist nur zu wünschen, daß diese Anregung aus fruchtbaren Boden fällt. Schon jetzt beneiden uns die Engländer, welche gewohnt waren, an der Spitze des Handels zu marschieren, um unsere sprachlich gui ausgebildeten jungen Geschäftsleute. Der Wettbewerb auf dem Weltmärkte aber zwingr zur Erneuerung und Erweiterung unserer Anstrengungen, und unserem Handel und unserer Industrie würde die Ausbildung junger Männer in asiatischen und afrikanischen Sprachen von größtem Nutzen sein. — Warnung! Gefälschte Noten und Münzen kom men wieder vielfach zum Vorschein. Falsche Fünfzig- markscheine: Beide Seilen meistens durch Kupferdruck hergestcllt, in einem Falle durch Handzeichnung mittelst Feder und Pinsel, öfter durch Uebcrzeichnung eines auto- graphischen Umdrucks.; Hauptkennzeichen die leichte Ver- wifchbarkeit der Karben, andere Merkmale weniger her vorragend. Falsche Zwanzigmarkscheine: Stimmen in Farbe und Zeichnung genau mit den echten überein; Jahreszahl! 1882, Litera Hauptkennzeichen: Die nitz verlassen und sich mittelst Wagen nach Strehlen begeben. König Albert traf gestern nachmittag gegen 5 Uhr von Plauen i. V. in der kgl. Billa in Strehlen «in. Der Erzherzog Albrecht von Oesterreich wird im Laufe dieser Woche zu einem kurzen Besuche in Dresden «intreffen und in der kgl. Billa in Strehlen absteigen. — „ES gereicht uns alten sächsischen Offizieren," so schreibt den „Dr. Nachr." einer derselben, „zur stolzen Genugthuung, daß das neue Jnfanleric-Exerzter-Regle ment in wesentlichen Stücken das alte sächsische Regle ment wieder herstellt. Dieses und noch mehr das bay rische enthält vieles, was, als nach 1866 das preußische Reglement eingesührt wurde, aufgegcben werben mußte, was aber jetzt wieder in dem neuen Reglement ringe- führt wird. Als Beweis meiner Behauptungen führe ich an: Die zweigliedrige Stellung war vor 1866 schon in Sachsen üblich. ES wurde sodann zu zweien adgc- zählt, das 2. Glied rückte um einen Schritt zurück, die Nr. 2 trat hinter die Nr. 1 und bei der Wendung ent stand die Kolonne zu 4, eine sehr bequeme Formation für den Marsch. Biele französische Ausdrücke, wie sie nach 1866 wieder eingeführt wurden, halten wir in Sachsen längst nicht mehr ; es hieß nicht Distanz, sondern Abstand; nicht Avant- und Arrieregarde, sondern Vorhut und Nachhut; es hieß nicht cuxitLius ä'Lrwek, sondern Kammerunteroffizier; nicht Offizier rc. «io gour, sondern Offiziere rc. vom Tagesdienst; nicht Honneur, sondern Ehrenerweisung; nicht Alignement, sondern Richtung; «S hieß nicht chargieren, sondern laden; nicht Intervall, sondern Zwischenraum; nicht Töte, sondern Spitze; cs hieß (bet der Artillerie) nicht im Avancieren, resp. Re ittieren, protzt ab, sondern rechtSumkehrt, protzt ab; es hieß nicht Premier- und Sekonbeleutnant (beides Benen nungen, welche weder deutsch noch französisch sind), son dern Oberleutnant und Leutnant. Schließlich möchte ich nicht unerwähnt lassen, daß mit der nichtssagenden Titu- ; latur in Dienstsachen „Ew. Hochwohlgeboren" in Sach sen vor 1866 längst abgebrochen war." — Der Stadtverwaltung zu Hainichen wurden in diesen Tagen 5000 Marl von emer Persönlichkeit, die nicht genannt sein will, mtt der Bedingung übergeben, daß die Summe dem zum Bau eines neuen Kranken hauses bestimmten Fonds beigefügt werde. Letzterer ist dadurch auf 15000 Mark angcwachsen und dürfte nun etwa ein Drittel des erforderlichen Kapitals betragen. I — Der „Freib. Anz." schreibt: Unter den auf hie- I sigem Bahnhof stationierten Maschinen befindet sich eine, I der eine merkwürdige Vergangenheit gewiß nicht abge- > sprachen werden kann. Es ist dies die jetzt vom Loko- I Motivführer Liebschner geführte Maschine „St. Egidien", ! welche bei folgendem Erlebnis beteiligt war. Kurz nach ! der Kriegserklärung im Jahre 1866 wurde bekanntlich I alles bewegliche Staatseigentum, darunter auch der bc- I deutende Maschinen- und Wagenpark der sächsischen Staats- eisenbahnen in Sicherheit gebracht. Lange Züge, nur aus ! Lokomotiven bestehend, und Züge aus Personen- und l Güterwagen von unbegrenzter Achsenzahl jagten über! Bodenbach, Eger und Hof zum Teil gleuhzeitig auf beiden Gleisen dieser Linien den Nachbarstaaten Bayern l und Oesterreich zu. Die Maschine „St. Egidien", zu jener Zeit in Chemnitz befindlich, war daselbst bis zum ! letzten Augenblick mit Aufräumungsarbeiten beschäftigt I worden und als sie zur Abfahrt ebenfalls fertig war, be fanden sich die preußischen Truppen bereits weit im säch- I fischen Gebiete. Der damalige Führer, mit seiner fluch- I tigen Maschine bei Siegmar angekommen, fand die Bahn strecke von einer starten Abteilung preußischer Landwehr- l Kavallerie besetzt, welche Truppe ihn von weitem schon l durch Zeichen zum Halten veranlaßte. Der brave Mann I verspürte jedoch keine Lust, sich und sein Dampfroß aus- l zuliefern, gab kurz entschlossen vollen Dampf und brauste l mit größter Geschwindigkeit unter fortwährend grellem I Pfeifen auf die feindliche Reiterschar zu. Im entschei denden Augenblick alle Ventile öffnend, sodaß die Ma schine in eine mächtige Dampfwolke gehüllt war, waren I die scheu gewordenen Pferde der Abteilung nicht mehr von ihren Reitern zu zügeln und sprengten Hochaufbäu- I mend von der Bahnstrecke weg. Obwohl diese Kavallerie ! nun einen kurzen, aber natürlich vergeblichen Versuch! machte, das flüchtige Dampfroß einzuholen und hierauf I sogar ein heftiges Feuer aus ihren Karabinern eröffnete, l kamen Führer und Maschine doch wohlbehalten durch, ! blieben auch auf dem ferneren Wege bis zur öfter- l reichischen Grenze unbehelligt und gelangten glücklich über die letztere. — Aus Leipzig wird geschrieben: Eine amerikanische l Familie, welche dieser Tage in einem der ersten Hotels gewohnt hatte, erinnerte sich erst bei ihrer Ankunft in I Berlin, daß sie vergessen hatte, eine dem hiesigen Ho- 1 telicr übergebene kleine Kassette mit wertvollen Schmuck- < fachen sich von demselben wieder aushändigen zu lassen. l Es wurde deshalb die Gesellschaftsdame, eine junge Eng- § abgehalten werden sollen. — Zum Schluß der großen Manöver hat Kaiser Wilhelm II. folgende Veränderungen in der Armee be fohlen: General! der Infanterie v. Pape ist unter Be förderung zum Generaloberst der Infanterie zum Ober befehlshaber der Truppen in der Mark und zum Gou- In »cv Uv Uk Uk - Is Ich Iv II, Io, Z st IZ !» S st«I sucht rv — Der kommissarische Direktor des Berliner Se- ! minars für orientalische Sprachen, Professor vr. Sachau, ! Deutsches Reich. hat an einige industrielle Verbände die Aufforderung I — Bon den Kaisermanöocrn. Am Mittwoch fand gerichtet, zu erwägen, ob es in ihrem Nutzen liege, einen ! das letzte Manöver statt. Dasselbe erreichte in der oder mehrere nach Charakter, Anlagen und Borbildung l Gegend zwischen Bollersdorf, Hasenholz und Ruhlsdorf, geeignete junge Geschäftsleute in das Seminar zu ent- ! wo das Wcstkorps (3. Armeekorps) mit dem dasselbe senden und ihnen einen Studienaufenthalt von einem bis verfolgenden Ostkorps (Gardekorps) unter Führung des zwei Jahren daselbst zu ermöglichen, um auf diese Weise I Kaisers noch ein hitziges Gefecht bestand, sein Ende. Der einen Stamm vertrauenswerler junger Männer heran- I Kaiser fuhr von dem neuerrichteten Militärbahnhof Anitz zubilden, welche, durch außergewöhnliche Sprachkenntnisse i aus, von wo sämtliche Truppen noch im Laufe desselben die Vertreter anderer Nationen überragend, als Pioniere I Tages nach und nach in ihre Garnisousorte befördert Verwendet sein, welche in 100 Gewichtsteilen mehr als I länderin, wieder nach Leipzig geschickt, um die Kassette «inen GewichtSteil Blei enthalten." Die übrigen Para- l graphen enthalten die Strafbestimmungen. ! — Das kgl. Hoflager wurde am gestrigen Mittwoch I von Pillnitz nach der kgl. Billa in Strehlen verlegt; I Lre Königin Karola hat gestern vormittag 11 Uhr PiU- I Tiil erhalten d r»» Einem! »I ann gute Nähere Al Fasern in dem Pflanzenfasnstreifen sind mit Tusche auf« getragen, man kann sie also nicht, wie bei den echten Scheinen, mit einer Nadel lockern und herauSheben Falsche Zehnmarlstücke: Gut gearbeitet, Prägung schar und rein, aus Silber nur schwacher galvanischer Ver- 1 siumS und Realgymnasiums, des Seminars, der Han-j goldung hergchellt; Klang weniger hell als bei echten i delsschul« und der kunstgewerblichen Fachzeichenschul« ! Stücken, was aber kein sicheres Zeichen abgiebl; am un- 1 bilderen vom «bsteigcquarlwr des Königs bis an die zu tiüglrchsten ist die Gewichtsprobe, weil Mindergewicht I weihende Brücke Spalier. ;4 Uhr begab sich Se. Maj. I vorhanden; nach kurzem Umlauf schimmert das Silber ! zu Fuß nach der Brücke und nahm daselbst unter einem l durch. Falsche silberne Fünsmarkstücke: Ganz grobe hierzu angcfertigtcn Prachthimmel Platz, wo sich inzwischen Fälschung, aus Zinn hergcstellt, bei der geringsten Auf- schon GeneralfUdmarjchall Prinz Georg und Prinz Jo- merlsamkeit erkennbar; soweit bekannt, gelang die Fäl- I Yann Georg eingefundcn hatten. Eröffnet wurde Lie I s^ung nur in einem Falle und der Fälscher wurde beim Feier mit der vom Stadlorchester gespielten Sachsen- rwetten Verausgabungsversuche dingfest gemacht. Falsch- Hymne: „Den König segne Gott" und einem Sachsenlicd Zum- und Einmarkstücke: In Prägung und Gewicht den nach der Melodie „Deutschland, Deutschland über Stücken sehr ähnlich, doch Kiang dumpf, Griff ! welches letztere vom Oberbürgermeister Kuntze dem König I fettig, da von einer Bleimischung hergestelll; scheinen ! bei dieser Gelegenheit gewidmet worden war. Hierauf! sehr häufig vorzukowmen. Von Zweimarkstücken sind I hielt der Oberbürgermeister an den König eine Ansprache, I auch noch andere Fälschungen hergestelll; so z. B. in I an welche sich der Weihespruch anschloß, durch welchen I Chemnitz, wo aber der Thäler alsbald entdeckt wurde, I der Brücke ihr jetziger Name verlieben wurde. Schüler I und solche von preußischem und bayrischem Gepräge mit und Seyülerinncn überreichten hierauf dem Könige, zu- I der Jahreszahl 1876 (hellerer Glanz, geringeres Ge-' gleich für die Königin, sowie dem Feldmarschall Prinzen I wicht). — Endlich ist darauf aufmerksam zu machen, i Georg und dem Prinzen Johann Georg Blumensträuße ! daß in neuerer Zeit die beschnittenen deutschen Gold- mit poetischen Widmungen. Alsdann zog die gesamte I fiücke (Zwanziger und Zehner) wieder häufiger auftrelen. Schuljugend Plauens, über 7000 Kinder, vor den aller- I Mali erkennt Lie Verletzung des Rands schon durch ge> höchsten und höchsten Herrschaften vorüber, dieselben mit I Betrachtung, am sichersten aber mit der Wage. Ist s Tücherschwenken und Hochrufen grüßend. Mit dem I das Gewicht, was fast immer Ler Fall ist, bis unter Gesänge des vom Oberbürgermeister Kuntze dem das sogenannte Passiergewicht vermindert, dann haben! Könige gewidmeten Sachsenliedes (unter Musikbeglei- I diese Stücke nur noch den wirklichen Goldwert. tuna), sowie dem vom Stadtorchester gespielten Prä- I , . i Schadenfeuer. Am Montag mittags kurz nach 1 Uhr I brach an Dachraume dr» Wohnhauses eines GllrtiermeisterS m senliermarsch wurde die Feierlichkeit geschlossen, nachdem I Wolkenstein Feuer aus, weiches bas Gebäude völlig einäscherle Sr. Majestät vorher von der zahlreichen Volksmenge > ES gelang nur, die Nachbarhäuser zu retten. — In der Nach, nochmals ein donnerndes Hoch gebracht worden war.— I rum Mittwoch brannte in Strehlen bei Dresden ein Wohnhaus Nach Besichtigung der städtischen Gasanstalt und des dem I Die Feuerwehr mußte sich darauf beschränken, die um- ." c , I liegenden Gebäude zu schätzen. Als sie nacht» z Uhr mit deir Kaufmann Hartenstein gehörigen Hundezwingers fuhr der I pöjcharbeiten fettig war und heimkehren wollte, bemerkte sie, daß König zum üöntgsdmcr nach dem festlich geschmückten I aus in der Nähe stehenden Scheunen Flammen schlugen und mit GeseUschaflshause der Gesellschaft der Freundschaft. An I Heftigkeit nm sich griffen; auch hier mußte die Feuerwehr sich aus dem Diner nahm u. a. auch teil der regierende Fürst I Beide Femr „„„ uiis,..»» I 0"° wahrscheinlich angelegt worden, da ein Feuerwehrmann m von Reuß a. L., welcher mittelst Wagens nach Plauen I einem Hause neben der brennenden Scheune, also ganz abgesondert gekommen war, um dem Könige einen Besuch abzustatten. I von der Brandstätte, ein bereit» stark glimmende« Sosa sand. Die Rückfahrt seiner Majestät aus der Gesclllchafl der « . — Unfälle und Vergehen. Da» 2z Jahre alte «iad Freundschaft nach dem Absteigequartier erfolgte abends I Handarbeiter« in Mittelbach bei Chemnitz wurde am I L I Dieneiag von einem Pferd derart an den Kops geschlagen, daß es 28 Uhr. Die Hauser und öffentlichen Plätze waren wie l „gch Z Stunden seinen Geist aufgab. — Am Mittwoch vormittag am Abend vorher aus das Glanzvollste erleuchtet. Abend > wurde zwischen St. Egidien und Glauchau ein Streckenarbeiter 8 Uhr fand vor dem Absteigequartier des Königs großer 1 übersahren, und zwar s° unglücklich, daß der Tod sosort eingetrelia Zapfenstreich statt. Die gestrige (Mittwochs-) Uebung I E . Die näheren Umstände sind noch nicht bekannt geworden.- er-> «-.„-Lc, I De» Mordes an der IN einer Lehmgrube bei Weida tot ausae- s der 32. Division die letzte der diesjährigen Herbst- I sundenen Schneiderssrau ist verdächtig der eigene Mann der Um - Übungen im Vogtlande — war eme Fortsetzung der I glücklichen. Derselbe ist verhaftet, leugnete aber die That. - Di- ' Divlsionsübungen vom Montag und Dienstag. Das I österreichische Grenzwache betraf am 12. September bei Habstii» - Gefecht begann wegen des Nebels, der nur langsam wich, ! ^m ^lftn lichten Lage aus der Landstraße einen Wagen mit IS 1 ,11^ „n, I Hocken (Z6Ü00 Stück) feiner ausländischer unversteuerter Zigarren. „gegen 10 Uhr, UM 212 Uhr war das anziehende I Den Beamten war damit eine sehr wertvolle Konlrebande in die Militärische Schauspiel, dem der König und Feldmarschall 1 Hände gefallen. , Prinz Georg vom Beginn bis zum Schluß beiwohnten, !