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iranl- p d b-i K üjijs MV WM "Wo? sagt 2 wird dauernd gegeben, desg Hosen (U !k »d er ls r? Wem der Veitstanz in einer selten heftigen Weise ans- Na mentlich werden davon ältere Schulmädchen befallen; man zählt schon gegen 20 an dieser Krankheit Leibende. finde»» ans < wanderun, nesen, und scheu Tipi gelingen, schereistreii Ein in der sucht zum 1 fahren bei Zs telungsbureau I Wir gral und bringen ^üoch, dami Wein uns Franker 2 tiik werden bei h beit gesucht 8 Aus * «m Mode geb geblich an immer am ziere, weid geladen w. goldberänd Unter den war, stand her dafür Solchem 8 „Gasthöfe" „Brühsupp t, munden, w Kalbfleisch" In der P, karten die Trank verr Fremdwort möglich Hai sjon auf „ verblüfft se tahnhof ot Ranges die an bis zm schen Wort wegen" ist gehört, das mitten in F * Aus am 16. Au Wallis ver Mctzgermeis wieder nach ungen zur los waren. Winkler bei: gerissen uni desselben a es der Pforte weit angenehmer gewesen wäre, diese al jene Rechte geachtet zu sehen, welche Goblet Italien be schuldige, verletzt zu haben. — Die Vermählung der Prinzessin Lätitia Bonaparte mit ihrem Oheim, dem Herzog von Aosta, Bruder des Königs von Italien, sand am Dienstag statt. Die Trauung vollzog der Kardinal Alimonda im Turiner Dome, die bürgerliche Eheschließung Ministerpräsident Crispi, dem vom Köniz aus Anlaß der Feier der An- nunziarenorden verliehen ist. Außer der italienischen Königs familie waren die Eltern ter Braut, Prinz Je rome Napoleon und seine Gemahlin, ter Kömg und die Königin von Portugal und andere Fürstlichkeiten zugegen. Großbritannien. — Eine Steigerung der Brotpreise wird aus ver schiedenen Gegenden Englands, besonders aus der Graf schaft Kent, gemeldet und durch den Hinweis auf den schlechten Ausfall der diesjährigen Weizenernte begründet. Wie stimmt das zu der oft genug von freihändlerischer Seite gehörten Behauptung, daß nur in Ländern mit schutzzöllnerischcn Einrichtungen die Verteuerung der not wendigsten Lebensbedürfnisse Platz greife, während eS gerade das Hauptverdienst des Freihandels sei, durch schrankenlose Zufuhr vom Auslande her den Preis der Brolstcffe rc, unabhängig von der schwankenden örtlichen Konjuntrur, stets auf der denkbar niedrigsten Stufe zu erhalten? Wenn der englische Freihandel dem Volke nicht einmal mehr „billiges" Brot zu gewährleisten ver mag, dann dürfte auch der letzte dürftige Rest seines ehemaligen Ansehens reiß nd schnell in die Brüche gehen. Rußland. . — Die Kaisermanvoer haben am Mittwoch ihr Ende erreicht. Der Zar sprach allen Truppenführcrn seinen Daiik und seine Anerkennung aus. Am Dienstag feierte Alexander III. in Nowaja Prags seinen Namenstag im kreise derCh.fS der manövrierenden Truppen und unter lebhafter Teilnahme der Bivölkerung. Letztere brachte dem Kaiser und der Kaiserin ein Album mit Ansichten aus dem Chersonschen Gouvernement, ferner Früchte, Blumen, Stickereien rc. dar. Die Dorfältesten des Gou vernements überreichten den Majestäten Brot und Salz/ die Dorfmädchen Erntekränze. Die Reise geht nun lang sam nach dem Kaukasus.' Serbien. — Das von der Londoner „Times" vor kurzem mitgeteilte Antwortschreiben der Königin Natalie von Serbien auf die Ehescheidungsklage ihres Gemahls ist unecht gewesen. Die Wiener „N. Fr. Pr." hat jetzt den authentischen Wortlaut veröffentlicht. Die Königin Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Kaiser Wilhelm und Prinz Heinrich von Preußen sind heute, Donnerstag, in der Morgenfrühe von den Flottenmanövern in der Nordsee nach Berlin zurückzc- kehrt. Am Mittwoch vormittag wurde in Gegenwart des Kaisers nach einem heftigen Kampf« die Jade for ciert. Nachmittags sand ein Landungsmanöver vor Wil helmshaven statt, welches den Abschluß der Uebungen bilden soll. Der Kaiser landete am Abend in Wilhelms haven und wurde begeistert begrüßt. Nach eingenom menem Diner im OsfizierSkasino wurde nachts die Rück reise nach Berlin angetreten. — In dem Berliner Sozialistenprozeß wegen An heftung roter Zettel sozialdemokrattichen Inhalts an die Proklamationen Kaiser Wilhelms II. wurde folgendes Urteil gefällt: Sämtliche 24 Angeklagte sind von MojeftätSbeleidigung freizusprechen und nur des Ver gehens gegen das Sozialistengesetz schuldig. Ein Ange klagter ist zu 14 Tagen, ein zweiter zu 6 Wochen, die übrigen Angeklagten sind zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt worden. Für die Untersuchungshaft wird ein Monat abgerechnet. Der Gerichtshof hat in dem Treiben der Angeklagten wohl eine Ehrfurchtsverletzung, aber nicht eine MajestätSbcleidigung zu finden vermocht. — In Wiesbaden fand am Mittwoch die definitive Konstituurung des deutschen Emin-Pascha-KomiteeS unter Beteiligung des Fürsten Hohenlohe und des Fürsten zu Wied statt. Es soll sofort ein bezüglicher Aufruf veröffentlicht werden. — Bayern. Wie die Verhältnisse der bayr.Zivil liste sich zur Zeit gestaltet haben, ist cs zweifellos, daß die Schulden ces unglücklichen Königs Ludwig II. in spätestens 2 Jahren gänzlich getilgt sein werden. Das Kuratorium des Königs Otto hat den Privatbesitz in Berg am Starnbergcrsee, nämlich einige Villen und Häuser im Dorfe, rerkauft, wie überhaupt möglichst viel aus dem Nachlasse König Ludwigs II. zu guten Preisen veräußert worden ist. Durch Verkauf des vormaligen Hosküchengartens rc. werden Millionen erzielt, dabei die Ausgaben an der kgl. Zivilliste auf jede mögliche Weise beschränkt. Da durch den enormen Fremdenbesuch auch die Kassen der kgl. Hoflheater gefüllt sind, so entfällt für die KabinetlSkosse auch die Verpflichtung, etwaige Defizite zu tragen, und werden, sonach durch das Kura torium des Königs Otto Ersparungen erzielt, welche die KönigSschuld rasch mindern und dann den Grundstock für neues Vermögen bilden werden. — Elsaß - Lothringen. Das „Els. Journal" bringt einen Artikel über die Wareneinfuhr in Elsaß- Lothringcn seit 1879. In diesem stellt das Blatt eine fortwährende Abnahme der Einfuhr bei den meisten nach Elsaß - Lothringen eingesührten Gegenständen fest und schreibt dann: „Aus den beigcfügtcn statistischen Tabellen ergiebt sich, daß unser Handel sich mehr und mehr von den ausländischen und besonders von den französischen Märkten zurückzicht. Infolge der deutschen Schutzzoll politik ist der inländische Handel gezwungen, seine Ein käufe auf den deutschen Märkten zu machen. Dieser Umstand wird sicherlich dazu beitragen, die Beziehungen zwischen unserem Lande und den übrigen deutschen Staa ten zu vermehren und wird mehr als jede andere Maß- regel die Bande, welche uns mit unseren Nachbarn jen seits des Rheins verknüpfen, enger ziehen." Frankreich. — Präsident Carnot suhlt das Bedürfnis, seiner Popularität wieder ein wenig durch einige Reisen nach zuhelfen. Er geht nach Havre und Cherburg, zwei Städ ten, wo die Regierung noch niemals sehr beliebt gewesen ist, und sowohl Ferry wie auch Boulanger vergebens Erfolge erstrebten. Die offiziellen Reiseberichte w ssen natürlich nur Erfreuliches zu melden. . Belgien. — Aus Brüssel wird geschrieben: Drei Expeditionen zur Aufsuchung Stanleys sind angekündigt worden; eine französische unter Führung des Nfrikaforschers Söller, eine amerikanische unter dem Befehle des Marine-Offi ziers Leutnant Schufeldt und eine englisch-österreichische unter dem Befehle des Majors Dodner. Während die amerikanische Expedition von Zanzibar aus den Weg nach den großen zentralafrikanischen Seen einschlagen will, beabsichtigen die beiden anderen Führer vom Kongo aus vorzudringen. In Brüssel hält man aber alle drei Ex- peditionen für wenig ernsthaft und bezweifelt ihr Zu standekommen. Es fehlen zur Stunde alle und jede Nach richten über «Stanley. Italien. — Die italienische Regierung spielt gegen Frank reich wiederum einen ihrer diplomatischen Trümpfe aus, welche die französischen Staatsmänner in letzter Zeit so augenfällig ins Unrecht gesetzt haben, daß nur der ver- blendetste Chauvinismus dies zu leugnen vermag. Das Blatt der Regierung, „Riforma", veröffentlicht den Wort ¬ laut de» von der Pforte am 16. Mai 1881 gegen Frar reich erlassenen Einspruchs betreffend Tunis, sowie den Wort laut ihres Einspruchs vom 14. August 1888 gegen Italien, betreffs MossauahS. Thatjächlich seien die Beziehungen zwischen Italien und der Türkei nach dem Protest ebenso gut, wie vor demselben geblieben. Wenn man aber ein türkisches diplomatisches Dokument finden wolle, welche man als heftig bezeichnen könnte und welches den Gei des Widerstandes, wenigstens moralisch beweise, so wüs man nicht nach ihrem Protest wegen MossauahS, sondern nach jene« wegen Tunis greifen. Die Pforte, welche kein so schlechtes Gedächtnis besitze, denke, daß die am wenigsten geeignete Macht zur Ausführung und Geltend machung ihrer angeblichen Rechte unbedingt jene sei welche so wenig Achtung für ihre Rechte zeigte, und da bestreitet darnach, daß der Köniz Gründe angegeben habe, welche nach dem bürgerlichen Gesetz die Ehescheidungs klage rechtfertigen könnten, und zeiht ihü überdies des Vertragsbruches, weil er ihr den Sohn gewaltsam ent rissen habe. Die Königin könne Zeugen dafür namhaft machen, daß sie nur das Beste ihres Gemahls angestrebt habe; sie stehe aber vorläufig davon ab, weil sie die Hoffnung auf endliche Aussöhnung noch nicht aufgcgeben habe. Sollte eine solche nicht möglich sein, so werde sie mit allen gesetzlichen Mitteln ihre Rechte verteidigen und darthun, daß die Gründe der Ehescheidung für sie keine entehrenden gewesen sind. Die Königin unterzieht das Vorgehen des serbischen Konsistoriums der schärfsten Kritik und verweist auf die Ungesetzlichkeit, daß manBer- söhnungSversuche unterlassen hat und sie am persönlichen Erscheinen verhindern wolle. Sie verlangt, daß das Konsistorium sich in beiden Punkten an das Gesetz halte und erklärt, daß sie das Urteil des Konsistoriums für null und nichtig ansehen müßte, wenn ihr das Recht der persönlichen Verteidigung genommen würde. — Buka rester Nachrichten behaupten, die Königin werde den jetzt in Südrußland weilenden Zaren dort aufsuchen. ; Amerika. — Vereinigte Staaten. Nachdem Cleveland, als Kandidat für die bevorstehende Präsidentenwahl, sich über sein wirtschaftliches Programm ausgesprochen, nimmt nun sein Gegenkandidat, Harrison, das Wort. Der letz tere meint, die von den Demokraten, Clevelands Partchs angestrebte Reform des Zolltarifs käme in der Praxis r dem Freihandel gleich; der amerikanische Markt mW , den heimischen Industriellen erhalten bleiben, dazu und zur Sicherung genügender Löhne seien entsprechend«Wes erforderlich. Harrison wendet sich ferner gegen die Tiit- Orte haben den in dieser Beziehung vom HMte ausgestellten Bedingungen ohne weitere» zuge- .t. Ein besonderer Wasserbehälter, von dem aus Hochdruck da» Wasser in die beiden Orte geleitet -.rd, ist nicht nötig, da der vorhandene Druck genügt, das Wasser b.S an die äußersten Enden des Ortes zu k treiben. N) — Zu den Verhandlungen der am Sonntag in v/Leipzig stattgefundmen siebenten Generalversammlung § des Verbandes deutscher Handlungsgehilfen hatten sich die X Delegierten und die Mitglieder des Leipziger kreisver- X «ins überaus zahlreich emgesunden. Anwesend waren 249 Mitglieder, die 3616 Stimmen vertraten. Teil nehmer am Verbandsiage waren erschienen aus 38 Städten, darunter auch aus Frankenberg. Baid nach ^11 Uhr eröffnete der erste Vorsteher des Verbandes, Georg Müller, die Verhandlungen, indem cr die Erjchiemnen herzlich begrüßte und besonders betonte, daß diese Gene ralversammlung die am stärksten besuchte aller Verbands- tage sei. Es sei anzuerkennen, daß selbst aus den ent ferntesten Städten Vertreter der Vereine und Verbands mitglieder erschienen seien. Nach den üblichen Formalitäten trat die Versammlung in die Beratung der Tagesordnung, welche programmgemäß Erledigung fand, ein. Am Sonntag nachmittag vereinigte ein frohes Gastmahl in . Ler Zentralhalle die anwesenden Verbandsmitglieder und Angehörigen und abends bildete ein hübsch ausgcführteS Konzert den Beschluß des in allen seinen Teilen würdig verlaufenen VerbandstageS. -- Da» Andenken an den verstorbenen Abgeordneten vr. Karl Heine ist besonders in Plag Witz, dessen Emporblühen dcm Verstorbenen hauptsächlich zu danken ist, unverwischbar. Um den allgemeinen Gefühlen Aus druck durch eine geeignete Maßnahme zu geben, geht man dort mit dem Plane um, ein Heinedenkmal zu errichten. — In einigen Gegenden oeS Ober- und Niedererz- grbsrgfS ist mehrfach in der Nacht zum letzten Sonn tag bei bedecktem Himmel beobachtet worden, wie zahl- reiche Scharen von Zugvögeln ihren Weg nach Süden völlzogen. AuS den Vogelstimmen, deren man nament lich drei unterscheiden konnte, kurze zwitschernde Laute, . wie von Singvögeln, pfeifende Laute, die einem Gelächter " ! üholich klangen, und schnarrende oder knarrende Laute, Ähnlich denen der Gans, konnte man schließen, daß die Vögel genau die Richtung von Nord nach Süden ein- IhieUen. Die letzteren Stimmen, offenbar von großen Vögeln herrührend, waren manchmal so stark, daß man hätte glauben sollen, die Urheber des Geschreis säßen auf den Dächern der Häuser. — Eine Landeskollekte für den Bau einer Kirche zu Niederhaßlau bei Hartenstein am 23. September ist seitens des evangelisch-lutherischen Landeskonsistoriums genehmigt worden. — Seit dcm 10. September haben die Lugau-Oels- nitzer Kohlenwcrke die Preise erhöht, und zwar per Top- pelwagen um 6 Mark. — Für die im Jahre 1888 geprägten Zehnpfennig, stücke finden sich auch bereits Sammler. Im Bolkr- munde heißen diese Münzen die „Dreikaisergroschen". — Schadenfeuer. In Lichtentanne bei Zwickau wurde am Sonntag abend seit kurzer Zeit zum zweiten Male Feuer angelegt; cs wurde aber so frühzeitig bemerkt, dass jede Gefahr rechtzeitig beseitigt werden konnte. Der ermittelte Urheber ikt derselbe, der auch kürzlich Feuer und ebenfalls solches vor 4 Jahren angelegt hatte. Der 10jährige Bursche hat bereits ein offenes Geständnis abgelegt. — Auf dem alten Markte in Roda (Alten burg) brannten am 10. d. M. 2 Häuser, sowie mehrere mit Ernte vorräten gefüllte Scheunen und Schuppen völlig nieder, während Z andere Häuser mehr oder weuiged beschädigt wurden. — In Neukuppritz bei Löbau brannte am Mittwoch nachmittag die Mllüersche Schmiede aus noch unbekannter Ursache bis auf die Umfassungsmauern nieder. — In dem zu demselben Amtsbezirk gehörigen Großdehsa wurde am Freitag abend durch Brand stiftung eine große Scheune mit vielen Erntevorräten eingcäschert; auch kamen 15 Stück Gänse in den Flammen um. — Unfälle und Vergehen. Aus dem letzten Wochenmarkte in Waldheim wurde einer Handelsfrau ans Baderitz bei Döbeln durch die Marktpolizei ein halber Scheffel ganz unreifer, zum größten Teile noch grüner Pflaumen wcggcnommen. Dir Fran hat außerdem noch gerichtliche Strafe zu erwarten. — Am ver gangenen Sonnabend hat sich eine Magd aus Niederbobritzsch, welche entlassen worden war, ans dem Heimwege durch giftige Schwämme und Phosphorhölzchen vergiftet; der Tod trat am Montag ein. — Auf einem Zimmerplatze in Dresden erlitt am Montag ein Zimmermann durch einen ins Rollen gekommenen Baumstamm eine erhebliche Verletzung am Fuße. — Um sich aus zuruhen, setzte eine Frau ihren bepackten Korb auf das Geländer der Brücke zwischen Coßmannsdorf und Hainsberg. Durch die Last des Korbes verlor die Frau das Gleichgewicht und stürzte kopfüber in den Weißcritzfluß, aus welchem die nicht unbedeutend Beschädigte von 2 Bahnwärtern gerettet wurde. — Von einer unbekannten Mannsperson wurde am Mittwoch abend zwischen Löbau und Kleinschweidnitz ein Kutscher angefallen. Letzterer stürzte dabei so unglücklich voy seinem Wagen, daß ihm ein großer Teil der Kopfhaut gänzlich von der Hirnschale abgetrennt ist und er schwerkrank darniedcrliegt. — In Ninive bei Herrnhut bestieg ein Schulknabe trotz Verbots einen großen Birnbaum, stürzte aber von demselben herab und brach beide Handgelenke. — Um einem Lastwagen auszuweichen, kippte ein 10jährigcs Mädchen in Gera den ihrer Obhut unterstellten Kinderwagen etwas. Letzterer stürzte um und das eine Ler beiden darin sitzenden Kinder wurde so ans den harten Erdboden geschleudert; daß cs einen Schädel- bruch erlitt und sofort eine Leiche war. — Ein Duell hat am Dienstag beiVoitersreuth an der österreichisch-sächsisch-bahrischen Grenze zwischen einen» Amerikaner und einem Grafen stattgefunden, bei welchem letzterer am Schenkel schwer, aber nicht lebensgefährlich verwundet wurde. — Seit einiger Zeit tritt in dem durch seine Pseiseninduslrie bekannten Städtchen Ruhla zum Entsetzen der