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riser sogenan der Leitung l klar. Darni iHL stellung Deu h M- ^gethan und I L Person Stri KM M - Auf i in Turin ver in welcher e größten Teil, von 360 Mi Torpedoboote ausländischen Faktor sei, w sondern viel« es sich dar» Gleichgewicht jenigen, weit ten, darauf h die eigene Be gressive Politi der Ministers sei, selbst da, terial zu liefe sür die Panz degna", welck Waden sollew Liv Loliä HM llsnernc reolakrlli Bre km ram wird nicht systematisch „abgebaut", sondern aus an deren Gesteinen „ausgekuttet", d. h. ausgesucht und aus- geschlagen als Nebenprodukt; einen Bergbau bloß auf Wolfram giebt cs nicht. — Schadenfeuer. Am Sonntag vormittag ist das zu Altenberg gehörige, am Fuße Les GeisingbergcS gelegene Vorwerk total durch Feuer zerstört worden. Gerettet konnte der hölzemen Bauart halber, welche dem Feuer reichlich Nahrung bot, fast gar nichts werden und cS sind außer vielen Möbeln, Betten, Wäsche und barem Gelbe namentlich viel Heuvorräte ver brannt. — Unfälle und Vergehen. Am Sonnabend abend wurde in der Nähe von Weinsberg bei Waldheim ein Handwerks- bursche von einem etwa 30 Jahre alten Mann überfallen, zu Boden geworfen und am Hilferufen durch Verstopfen Les Mundes mit Rafen verhindert. Da der Handwerksbursche an Krämpfen leidet und dieselben sich einstellten, konnte sich der Räuber mit den Habseligkeiten seines Opfers entfernen. Der Uebcrsallene wurde später aufgefunden und im Krankenhaus zu Waldheim untergebracht. — Am Sonntag früh wurde in Freiberg die Leiche der 11 Jahre alten Tochter eines verstorbenen Goldarbeiters vorgesundcn. Sonnabend abend S Uhr hatte sich Las Kind aus der Wohnung ihres Bruders entfernt, der, als er gegen 10 Uhr nach Hause kehrte und seine Schwester nicht vorfanv, davon die Polizei sofort in Kenntnis setzte. Als Sonntag früh 8 Uhr der Besitzer Les Hauses die Thürc Les Abortes Les Erdgeschosses öffnete, entdeckte er die Kleidungsstücke des vermißten Kindes, welches bald darauf in der Jauchengrube entseelt gesunden wurde. Bei der polizeilichen Aushebung warm sodann Umstände ermittelt worden, welche Lie Annahme eines Selbstmordes in Zweifel stellten, doch hat die sofort von der k. Staatsanwaltschaft bei Gericht be antragte Sektion der Leiche Les unglücklichen KinLes ergeben, daß Ler Annahme, es liege ein Selbstmord vor, nichts entgcgcn- steht. — In Meißen wurde am Sonntag gegen Abend ein 13Mriger Knabe von einem Pferde, welches er abzuspannen be hilflich war, dermaßen mit dem Hufe ins Gesicht geschlagen, daß buchstäblich plötzlich in der Luft von Vögeln und der Leuchlturm verschwindet förmlich in einem fortwähren den Strom gefiederter Wanderer aller Art, welche alle darauf erpicht und im Begriff sind, ihren Winterquar tieren zuzuziehen. Der Boden auf Helgoland wird dann bald bedeckt mit ermüdeten Vögeln und die Einwohner brauchen nur nach Herzenslust ihre Netze darüber zu werfen. Myriaden von diesen Vögeln ziehen dann, wenn sie Helgoland passiert haben, über die Nordsee nach Großbritannien, um dort zu überwintern, oder passieren nur die östlichen und südlichen Küsten Eng lands, um wieder über das Meer zu fliegen und an den Küsten von Frankreich und Spanien hinab nach Afrika zu gelangen. Von unseren einheimischen Vögeln sind weit mehr Zugvögel, als man gewöhnlich ver mutet. Ebenso in England, wo im Sommer 50 bis 60 verschiedene Arten regelmäßig eintreffen, um im Herbst wieder fortzuziehen, während andererseits etwa 40 Arten im Herbste nach England kommen, um dort zu überwintern und erst im Frühling wieder abzuziehen. In England scheinen auch viele Vögel direkt nach Sü den zu ziehen, bis sie den Ozean erreichten, worauf sie der Küstenlinie von Lands End bis nach Dover folgen, gesetzt. — Der Luftschiffer Ingenieur Wolff ist bei seinen bisher in Dresden veranstalteten Luftfahrten leider wenig vom Glück begünstigt gewesen. Auch die am letz ten Sonntag im Fetbschlößchen angesctzte Auffahrt war aus Hindernisse gestoßen. Bis um 5 Uhr war der Bal lon vollständig gefüllt und Ring und Korb bereits be festigt, als man die unangenehme Entdeckung machen mußte, daß der Luftriese an einer dünnen Stelle des Seidenstoffes wohl infolge des Gasdruckes ein Loch be kommen hatte, durch welches bedeutende Gasmengen ent strömten. Der Ballon wurde heruntergezogen und, so gut es ging, das Loch vernäht. Als nach dreiviertel stündiger Berzögerung Wolff, obgleich der Ballon durch den unerwarteten Gasverlust in seinem unteren Teile ziemlich schlaff geworden, dennoch die Auffahrt unterneh men wollte, zeigte es sich, daß der Ballon nicht mehr ausreichende Tragkraft für den Luftschiffer besaß. Um wenigstens einigermaßen dem ungeduldig werdenden zahl- reichen Publikum gerecht zu werden, entschloß sich Wolff zu dem klügsten Auskunftsmittel und gab den Ballon ohne Mann und Korb den Lüften preis. Der Ballon nahm dann die Richtung gegen Mockritz zu und ver schwand alsbald bei dem ziemlich bedeckten Himmel in den tiefgehenden Wolkenschichten. 6 Uhr abends wurde bekannt, daß der Ballon in der Nähe von Lohmen bei Pirna niedergegangen sei. — Die zufällige Auffindung eine» lang gesuchten Sparkassenbuches erregte dieser Tage in einer Familie zu Meißen große Freude. Der Vater dieser Familie war vor einigen Monaten nach langjähriger Krankheit verstorben. Er war Zeit seines Lebens ein Sonderling gewesen. Seine Einfälle, sowie sein Benehmen über haupt grenzten oftmals an Geisteskrankheit, doch kam diese me derart zum Vorschein, daß eine wirkliche, dau ernde Geistesgestörtheit nachgewiesen werden konnte. Die Familienmitglieder wußten wohl, daß m der Spar kasse ein kleines Kapital eingezahlt und nicht gehoben worden war, konnten aber trotz vielen, eifrigen Suchens Las Sparkassenbuch nicht ausfinden und man hatte sich schon darein ergeben, daß dieses wertvolle Buch ver nichtet oder in andere Hände gegeben worden sei. Als aber kürzlich ein Sohn des Verstorbenen ein Paar von diesem hinterlassene Stiefel anprobierte, entdeckte er zu seiner und seiner Angehörigen Freude im Fuße dcs alten Stiefels das schmerzlich vermißte Sparkassenbuch. Einen seltsameren Aufbewahrungsort für Wertobjekte dürfte es schwerlich geben. — In Leipzig beginnt man gegenwärtig schon mit den Vorarbeiten zum Bau der Markthallen. Die Vo- gelsche Reitbahn ist bereits vollständig abgebrochen und am 1. Oktober wird das innerhalb der Reitbahn be findliche große Mietshaus, dessen Bewohner bis zu die sem Termin geräumt haben müssen, ebenfalls niederge- rifsen werden. Nach und nach folgen dann die übrigen Gebäude des angekauften Grundstückes; sodaß der Bau platz für die neuen Markthallen in Bälde freigelegt sein wird. — Ein eigentümliches Ansinnen ist an die Behörde von Zwickau gestellt worden. Ein auswärtiger jüdischer Handelsmann war wegen unbefugten Gewerbebetriebs von derselben zu einer Geldstrafe von 200 Mark Ver den kürzesten Weg über den Kanal nach dem Festlande nehmen und dann dem mittelländischen Meere und Afrika zusteuern. Ganz in ähnlicher Weise passieren ungeheure Mengen von kleinen Vögeln alljährlich längs der britischen Downs oder Dünen. Die Wanderung ist sicher einer der interessantesten Züge in dem Leben vieler unserer deutschen Vögel. Man sehe die Schwalbe über den Tümpeln und Wiesen kreisen, man höre den Kuckuck in den Baumkronen im deutschen Walde rufen oder die kleinen Sänger im Ge- zweige flöten, sie alle sind Zugvögel. Von welchem erhöhten Interesse erscheinen sie uns umgeben, wenn wir erwägen, wie diese kleinen Geschöpfe zweimal in jedem Jahre ihres Lebens einen Weg von vielen Tau send Meilen über Land und Meer zurücklegen, ohne Karte und Kompaß und nur mit ihren kleinen Schwin gen, welche sie auf ihrer weilen Wanderung tragen müssen. Nicht der niemals irrende Instinkt ist der Ein fluß, welcher sie bewegt ; sie werden geleitet von einer Befähigung zu Vernunstschlüssen, welche in den meisten Fällen richtig sind, aber auch gelegentlich trügen können, wie wir gesehen haben. urteilt worden. Der Bestrafte verfiel kurze Zeit danach in Konkurs und hat der betreffenden Behörde in gleicher Weise wie seinen übrigen Gläubigern 20 Prozent al« Abfindung auf die noch restierende Strafe geboten. Der Schlauberger wird mit fernem Angebot aber wenig Glück haben, da bei Zahlungsunfähigkeit Umwandlung der Geld strafe in Haftstrafe zu erfolgen hat und es wird daher anstatt, daß er sich mit der Behörde „setzt", die letztere ihn „setzen". — Die ca. 200 Mitglieder des Schedewitzer Konsumvereins sind um eine, allerdings recht unange * Ausl deutendes Fei in der Rein vernichtete do außerdem noö delSschule bef Würzburg en Ein wird gesucht I Julius G umfaßt. Die Parade der Wiener Garnison unterbleibt, weil der Truppenstand wegen der zahlreichen Reserve- beurlaubungen um ein Drittel vermindert ist. Am zwei- ten Tage findet wieder ein Galamahl, abends Thee bei dem Erzherzog Karl Ludwig statt. Am 5. Oktober be Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Von den Kaisermanövern. Am Dienstag began nen die Manöver schon um 5 Uhr morgens. Der Kaiser führte in Person das brandenburgische Armeekorps, mit der Leitung des ganzen Manövers war der Chef de- Großen Generalstabes, Graf Waldersee, betraur. Dar dritte Armeekorps harte sich auf Befehl des Kaisers bis Dahmsdorf hinter Müncheberg zurückgezogen und dort eine verschanzte Stellung eingenommen. Müncheberg wurde nur leicht von der Nachhut verteidigt. Die Gar den gingen unter heftigem Feuergefecht vor, warfen ihren Gegner aus Müncheberg heraus und griffen dann die Hauptstellung bei Dahmsdorf an. Nach längerem Kampfe unternahm der Kaiser mit seinem linken Flügel einen heftigen Sturmangriff, der vollständig glückte. Der rechte Flügel dcs Gardekorps wurde zurückgeworfen und ß «ach soll die neue Fachschule in das Erdgeschoß des an k V der Rittergasse gelegenen früheren GerichtSamtSgebäudcs r verlegt werden. Mit großer Opferfreudigkeit gehen die ' beteiligten Industriellen ans Werk, so soll, wie verlautet, ! ( Lie Leipziger Gerber-Innung 40000 Mark zur Erbau- E v ung einer den Lehrzwecken der Freiberger Gerberschule ' gewidmeten Mustergerberei bewilligt und der Stadt ¬ rat zu Freiberg für Liesen Fall die Beschaffung eirus geeigneten Platzes in Aussicht gestellt haben. — In seiner gestrigen Sitzung hat der Kirchenvor stand der Petrigemeinde zuChemnitz die Weihe der neuen Petrikirche auf Donnerstag, den 18. Oktober, fest- geben sich die kaiserlichen Majestäten in Begleitung des M Kronprinzen Rudolf zu den Hochwildjagden nach Steier- M mark. Bei seiner Ankunft m Neapel wird der Kaiser O M auch von einem österreichischen Geschwader unter dem Befehle des Oberkommandanten der Marine, Admirals, ZM Freiherrn v. Sterncck, begrüßt werden. Dasselbe besteht aus den Kriegsschiffen „Kaiser", „Custozza", „Tegetthoff", ZU „Kaiser Max", den Avisos „Leopard", „Fasana" und »M einer Anzahl Torpedoboote. ÄM — Aus Frankfurt a. M. wird der „Post" gemeldet, daß der Kauf der Villa Reiß bei Cronberg im Taunus sür die Kaiserin Friedrich in der letzten Woche perfekt AM geworden. Der Kaufpreis soll eine halbe Million Marl 'tM betragen und Kaiser Wilhelm seiner Mutter mit dem Besitztum ein Geschenk gemacht haben. 'M — In Athen erörtert man die Frage, ob Prinzessin /M Sophie von Preußen, die Verlobte des Kronprinzen von MM Griechenland, zur griechisch-katholischen Kirche übertreten wird oder nicht. Die griechische Verfassung fordert den nehme Erfahrung reicher geworden. Der Verein halte Anfang dieses Jahres neue Aktien ü 200 Mark aus- gegeben und aus Versehen unterlassen, vor der Ausgabe den nach dem Stempelsteuergesctz erforderlichen Stempel zu jeder Aktie zu verwenden. Nun ist jeder Besitzer einer derartigen Aktie mit einer Geldstrafe von 25 Mark, der Vereinsvorstand aber mit einer solchen von 2000 Mark belegt worden. — Die jetzt durch die Blätter gegangene Mitteilung, daß infolge Auftretens des über Hamburg eingesührteu und einen hohen Gehalt an „Wolframerz" aufweisenden „Scheelits" der Gegend von Allenberg infolge der Not wendigkeit von Bergbau-Beschränkung ein schwerer Schlag drohe, bedarf nach einer Ausführung im „Boten von Geising" wesentlich der Berichtigung. Zunächst sei in dieser Hinsicht fcstzusteüen, daß in den Altenberger Gru ben (Zwltlerstocks-Gewerkschafr, Zwittcrstocks tiefer Erb- stollen) gar kein Wolframerz gefunden wird. Dort baut man auf Zinn (im Jahre 1887 ca. 520 Kilo), Wolf- ram-Stufferz gewinnt man einzig und allein als Neben produkt in der Zinnfundgrube Vereinigt Zwitterfeld zu Zinnwald und auch in den böhmischen Nachbargruben daselbst. Bei Vereinigt Zwitterfeld in Zinnwald wurden im Jahre 1887 für ca. 800 Zentner verkauftes Wolf- ram-Stufferz 19140 Mark, für verkaufte ca. 30 Zent ner Zinn 2143 Mark gelöst. Der Erlös aus verkauf tem Zinn betrug aber bei den beiden Altenberger Gruben im Jahre 1887 161193 Mark, für Wismut 8415 Mart. Der — übrigens sehr unwahrscheinliche — Wegfall des Absatzes des Zinnwalder Wolframs würde auch dort den Bergbau nicht zum Erliegen bringen, da sowohl in Altenberg wie auch dort das Gebirge noch reich an Zwitter, d. h. Zinnsteinerz ist. Der Wolf GlaubenSwechsel nicht, sie enthält nur eine Bestimmung, slsM welche einzig in Rücksicht der Kinder dcs jeweiligen gö> LM nigspaareS vorschreibt, daß sie im griechisch-katholischen AM Glauben erzogen werden müssen. Dagegen ist keinerlei AM, Bestimmung vorhanden, welche hinsichtlich des Glaubens der durch Heirat zuwachsenden Mitglieder der königlichen KM Familie etwas vorschriebe. Damit ist die Frage wohl erledigt. k gM — Das Aufgeld für die Münzen mit dem Bildnis Z M Kaiser Friedrichs finkt immer weiter. Die Goldmünzen » M erzielen kaum noch ein Aufgeld von 25 Pf., während die Silbermünzen mit einem solchen von 1 Mark für das Stück angeboten find. Dieser letzte Rückgang findet sei- LM nen natürlichen Grund in der erneuten Prägung von »M FriedrichSmünzen, wie sie vor kurzem erfolgt ist. Auch im Monat Oktober sollen noch etwa 450000 Doppel- IM krönen, 130000 Fünfmarkstücke und 20000 Zweimark- IM stücke zur Prägung gelangen. Münzen mit dem Bilde AL Kaiser Wilhelms II. werden voraussichtlich in diesem Jahre noch nicht zur Ausgabe kommen. Dauernd von ,^L Münzsammlern gesucht sind Goldmünzen von 1888 mit dem Kopfe Kaiser Wilhelms I., ebenso Doppelkronen von 1871 mit dem Bildnisse desselben Monarchen. — Di« Mehrzahl^d^^mMschen Blätter bespricht die Abfertigung, die dem Bischof Stroßmayer zu ml oM geworden, und stellt sich Labei vollständig auf Seite deS^M panslawistischen Bischofs! Dieser habe nur seine Pflicht sMß leidigt und z Diese wohl« in Wien an - Die und Schwet» iWm dcrn Norwej stjn, Rußla Wn Spanien, Pc kM und Großbri ihre Vertret» Beauftragte Nordamerika, M Aus Asien h dadurch da« Gefecht zum Stehen gebracht. Gegen 12 -M— Uhr war das Manöver nach 6stündiger Dauer beendet. «M Heute, Mittwoch, erfolgt das Schlußmanöver. Am Nachmittag wird die 'gesamte Infanterie der beiden Ar- weekorps auf dem vom Eisendahnregiment in Ahnitz, mitten im Manöoerfelde, eingerichteten Militärbahnhos verladen und mit der Bahn in ihre Garnisonen zurück- befördert werden. Es wird dies eine Probe des Eisen- bahnregimentes auf seine Leistungsfähigkeit sein. — Das Programm für den Empfang Kaiser Wil- Helms in Wien ist jetzt festgestcllt. Der Kaiser kommt am 3. Oktober mittels Hofzugcs der Westbahn an und plM- wird an der Landesgrenze vom Botschafter Prinzen Reuß begrüßt. Die gesamte Jnfantericgarnison wird in den Straßen Spalier bilden. Nachmittags findet in der Hofburg ein Galamahl, abends in im Rittersaal ein^M Hofkonzert statt, dessen Programm von auserlesenen Künstlern vorgetragen wird und sechs oder sieben Stücke 5°« M Drnyon-Tr Brieftaube Bor Ankau Koükp UI gute Arbeiter, I Ler untere Teil LeS letzteren, das Kinn und die Nase, ganz ver- I stümmelt ist. Die Verletzungen sind nicht lebensgefährlich. — Aus I der Fahrt von Halle nach Leipzig wurde am Sonntag abend eine Frau aus Reudnitz von Geisteskrankheit befallen, sodaß ihre Unterbringung in der Irrenanstalt nötig war. — In Linda beging am Sonnabend eine Webersehesrau einen Mordversuch an ihrem Manne. Sie stieß Len nichts Schlimmes Ahnenden plötzlich in einen Brunnen, der sich im Keller ihrer Wohnung befindet, und verschloß die Kellerthür. Der Mann rettete sich jedoch und wurde von Hausgenossen ausgenommen; die ehrenwerte Gattin aber bezog Wohnung im Untersuchungsgefängnis. Zum wird eine V 240 ev. l gesucht. G V A an die Eine Tt, weiterem Zuk später von kir gesucht. O » Alo. nicderzulegen. Ein frcundl in der Nähe ' October oder Zu erfahren i LI» Wit Stubenka! fort an allein'