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In standen a aber zu t saren und sich der K stellten Fe Mischen Um 7 Uh Lehrte 2 der Flotte erfolgt die — Dem in Eibenstock stationierten Gendarmen ist es gelungen, einen langgesuchten Dieb festzunehmen, welcher sich vor nicht langer Zeit in einem Walde bei Zschopau in einer aus Rinde erbauten Hütte verborgen gehalten und von diesem Schlupfwinkel aus mit seinen, Spießgesellen verschiedene Einbruchsdiebstähle in der Schwarzenberger Gegend ausgeführt hatte. — In diesem Jahre war, wie wir s. Z. berichteten, Bad Elster durch einen Dieb unsicher gemacht worden Der saubere Kurgast, welcher sich v. Hillern genannt hatte, ist fetzt in Ischl von dem dortigen Gendarmerie- posten aufgegriffen und in ihm ein schon in Sachsen steckbrieflich verfolgter Dieb au» der Dresdner Gegend ermittelt worden. — Die in Plauen i. V. befindliche Elsterbrücke hat eine erhebliche Verbreiterung erfahren und ist man mit dem Umbau jetzt fertig geworden. Die Brücke soll nun „Albertbrücke" zu Ehren unseres Königs genannt und in besten Gegenwart anläßlich der voMn- bischen Manöver am 18. September feierlich geweiht werden. — In einer Leipziger Werkzeughandlung erschien am Donnerstag ein Mann, der sich für den Markthelfer in einer dortigen Zinngießerei ausgab und einen Brief seines Herrn überbrachte, in welchem der letztere anfragte ob man Verwendung für einen Wechsel über 121 Mar auf einen Kaufmann in Arnstadt habe, und ersuchte, man möge ihm für den Fall, daß der Wechsel gebraucht werden könne, Stabmessing und Messingblech in einer bestimmten Stärke für obigen Betrag übersenden. Der Kaufmann, dem sowohl die Firma des Briefschreibers, als auch die des Bezogenen in Arnstadt bekannt war, trug kein Bedenke», dem Marklhelfer das Messing aus zuhändigen, er schickte aber einen seiner Leute dem Wagen nach, um zu erfahren, ob die Ware wirklich in die betreffende Zinngießerei geschafft werde. Der angebliche Markthelfer fuhr jedoch direkt zu einem Alteisenhän^ler, verkaufte die Ware und begab sich in ein Gasthaus. Der Mensch wurde von der Polizei verhaftet, und es stellte sich nunmehr heraus, baß der angebliche Markt- Helfer, ein bereits bestrafter Maschinenbauer, sowohl den Brief des AinngießerS, als auch den Wechsel gefälscht batte; er war im Besitze noch zweier falscher Wechsel. Außerdem fand man bei dem Schwindler noch eine ganze Menge Briefe, welche von Frauenspersonen her rührten, die bei Uebernahme einer Stellung in der Lage waren, eine Kaution stellen zu können; der Gauner ist also auch auf Erschwindelung von Kautionen ausgegangcn. Die Kurzwarenhandlung bekam ihr Messing zurück und für den Alteisenhändler, der für die Ware 35 Mark gezahlt hatte, dürfte eine Anklage wegen Hehlerei nicht ausbleiben. — Die wegen Brandstiftung, bei welcher bekanntlich ein Menschenleben verloren ging, in Haft genommene Witwe Lieweg aus Mülsen St. Niklas ist bei der Ein, lieferung ins Amtsgerichtsgefängnis plötzlich verstorben. Offenbar haben der Schreck über die Entdeckung ihres Verbrechens, verbunden mit dcm Entsetzen über die ihr drohende Strafe dem Leben der hochbetagten Frau ein Ende gemacht. Unternehmungen Heine- übergegangr« find, im des Verstorbenen auch fernerhin thätig sein. — Am vergangenen Donnerstag wurde seitens der Kriminalpolizei in Leipzig ter Markthelfer eines der bedeutendsten dortigen Modewaren« und KonfektionSge- schäfte festgenommen, weil er von dem Lager desselben große Partien ter verschiedenartigsten und kostbarsten Stoffe entwendet hatte. Der Wert dieser Steffe, die man zum größten Teile bei dcr Geliebten des Markt- Helfers, einer Näherin in Neureudnitz, vorfand, beläuft sich nach den bisherigen Feststellungen auf ungefähr 2000 Mark. nun jetzt dieses Schmutzwasser in Hunderten und Tau senden von Tonnen nach Australien und auch nach Amerika, «m zu dem gedachten Zwecke verwendet zu werden. Die von dem Käfer befallenen Schafe werden in einen engen Sang getrieben, den sie langsam passieren müssen. Während dieser Zeit erhalten die Tiere eine tüchtige Douche von Master, dem die Tabakabfallbeize beigemischt ist, die Käfer sterben ab und die Tiere kommen gerettet aus dieser eigentümlichen Schafwäsche heraus. Als nun diese Verwendung der Schmutzwäffer der österreichischen Tabakfabriken bekannt wurde, stieg der Preis derselben sehr bedeutend und jetzt beträgt, wie gesagt, der Jahres pacht für diese Abfallstoffe Hunderttausende von Gulden, wobei die Unternehmer gewiß auch noch ihre Rechnung finden. So giebt es auch im nüchternen GeschäftSlrben die merkwürdigsten Verkettungen, wie sie interessanter die Phantasie eines Romanschreibers nicht ersinnen kann. Der Virginiaraucher ahnt cs gar nicht, daß dasjenige, was von der Zubereitung der Zigarre als unbrauchbar weggeschüttet werden mußte, noch immer einen bedeutenden Wert hat und daß insbesondere im Auslande, in Deutsch land namentlich, wo man gute und zugleich billige Zigarren zu rauchen glaubt, Abfallstoffe aus österreichi schen Fabriken zur — Verbesserung der, Fabrikate ver wendet und gut bezahlt werden. — Im Reichsamt des Innern beschäftigt man sich gegenwärtig mit der Feststellung von Abwehr- und Ein- LämmungSmaßregeln gegen die in Deutschland immer mehr um sich greifende Zigeunerplage. Am Rhein, in Oberschlesien und in anderen Provinzen sind auch in diesem Jahr« wieder Kinder-Entführungen vorgekommen, welche zweifellos auf das Konto von Zigeunern zu schrei ben find. Wo diese auch immer sich gezeigt haben, sind bei den betreffenden Lokalbehörden gleich darauf Anzeigen über kleinere oder größere Diebstähle erstattet worden. ES hat sich sogar ereignet, daß stärkere Banden in klei neren Ortschaften Geschenke an Geld und Naturalien er preßten. Von einer eventuellen Ausweisung mußte viel fach deshalb Abstand genommen werden, weil ein nicht geringrr Teil dieser Wandervögel auf deutschem Boden geboren und mithin bei uns heimatsberechtigt ist. Ernst liche Schwierigkeiten erwuchsen auch bei dem Abschube an- der nicht immer übereinstimmenden Haltung der in Betracht kommenden Landesbehörden.' In dieser Hinsicht soll jetzt in allen Bundesstaaten ein einheitliches Pro gramm vereinbart werden. — Vom Chemnitzer Landgericht wurde am Frei tag ein junger Mann aus Oberrabenstein mit 2 Tagen Gefängnis bestraft, weil er am 13. Mai aus einem Gasthofe, woselbst ihm sein Hut entfremdet worden war, sich mit dem Hute eines Dritten heimlicher- und wider rechtlicherweise entfernt hatte. Sein Einwand, daß er den Hut nur mitgenommen habe, um ihn als augenblick lichen Ersatz für sein abhanden gekommenes Eigentum vgu benutzen, wurde vom Gerichtshöfe als nicht beachtlich gefunden. — In solchen Fällen setze man sich also stets Mit dem Wirt in Verbindung, denn dadurch wird der Abnahme, daß die Wegnahme eines Ersatzhutes in die bischer Absicht erfolgt ist, der Boden entzogen. — In der Dachkammer eines Hausls der Langestraße (Jnvalidendank) in Chemnitz entstand gestern, Montag, abends gegen 8 Uhr ein Brand, welcher den Dachstuhl deS betreffenden Hauses zum größten Teile vernichtete und eine ca. einstündige energische Thätigkeit der Feuer wehr nötig machte. — Am Sonntag vormittag waren in einem Grundstücke der Aue die hinter dem Ofen einer Wohnstube zum Trocknen aufbewahrtcn Zimmerspäne in Brand geraten und hätten dadurch leicht 2 Kinder, welche sich in der Wohnstube allein befanden, den Er stickungstod finden können. Durch Einschlagen der Thür durch die Hausbewohner wurde den Kindern noch recht zeitig Hilfe geschafft, sowie der Brand gelöscht. — Auf der Srrccke zwischen Oederan und Falkenau entgleiste am Sonntag abend in der 9. Stunde mitten in einem von Dresden nach Chemnitz fahrenden Güter- LUg ein Güterwagen, wodurch das Gleis bis zum andern Morgen gesperrt wurde. Die Entgleisungsursache ist «och unbekannt. Ein Glück war es, daß niemand verletzt wurde und der Verkehr zwischen genannten Stationen wenigstens eingleisig aufrecht erhalten werden konnte. — Ueber den bereits gestern kurz gemeldeten Brand stand der Dachstuhl schon in Hellen Flammen und schlug die feurige Lohe an mehreren Stellen bereits durch di harte Dachung. Der erstickende Rauch erschwerte es ungemein, den m den Dachkammern schlafenden Personen Rettung zu bringen, und so sprang den» ein 17jähriger Schneiderlehrling herab auf die Straße; derselbe mußte jedoch wegen seiner Verlitzungen ärztliche Hilfe in An spruch nehmen und wurde in die Wohnung seiner Mut ter transportiert. Um seine in einer Dachkammer schla fenden 3 Kinder zu retten, wagte sich der Schuhmacher- meister Münzner noch über eine schon brennende Treppe, leider wurde ihm der Rückweg verschlossen, denn unmög lich war cs durch das ellenhoch schlagende Flammenmeer zurück zu gelangen. Er stieg deshalb unt 2 Kindern hinaus auf das Dach, von wo er mit denselben nach bangen Minuten aus Rauch und Hitze durch einige brave Männer gerettet wurde. , Das drette Kind, ein 6jähriger Knabe, konnte der geängstigte Vater in der finsteren mit Rauch erfüllten Kammer nicht auffinden, wahrscheinlich mochte cs in seiner Herzensangst aus dcm Bett geflüchtet sein, eine zweite Rückkehr war unmöglich und so mußte das unglückliche Wesen sein junges Leben in den Flam men auShauchen. Außer Münzner mit 2 Kindern wur den noch einige Personen durch Anlegen von Leitern gc- rcttct. Inzwischen hatte sich das Fcuer mehr verbreitet, das eine Hintergebäude stand bereits in Flammen. Die Feuerwehren arbeiteten heldenmütig und nur dadurch wie durch das schnelle Niederreißen einiger feuergefährlicher Anbaue gelang es trotz der ungemein gefahrvollen Um gebung des BrandobjekteS, das Feuer auf seinen Herd zu beschränken. Ein Feuerwehrmann hatte das Unglück, durch den Leiterwagen Verletzungen am Fuße zu erhalten. Am Montag morgen wurde der durch Brandwunden ent setzlich verstümmelte Leichnam des kleinen Münzner ge funden und aufgehoben; der Schmerz der schwergeprüften Eltern findet die allgemeinste Teilnahme. — Frau Rechtsanwalt Asten in Dresden, gegen welche bekanntlich am 24. August d. I. durch den Sträf ling Krause ein Mordversuch unternommen worden war, befindet sich erfreulicherweise auf dem Wege der Visie rung und kann demnächst aus dem Karolahause entlassen werden. — D e kzl. Porzellanmanufaktur in Meißen ver anstaltet auch in diesem Jahre wie im Vorjahre eine öffentliche Versteigerung weißer, blauer und bunter Ge- brauchsgegenstände aller Art in zweiter Wahl. Die Ver steigerung findet an allen Wochentagen seit dem 10. bis mit 29. September vormittags 9—12 Uhr, nachmittags 2—4 Uhr statt. Da die Gegenstände zweiter Wahl, kenntlich an 2 Einritzungen durch die Kurschwerter, nur wenig auffallende Fehler zeigen, dürfte auch diesmal der Andrang zu den Auktionen ein bedeutender sein. — Dieser Tage sand man in Meißen nach dem Fällen eines sehr alten Birnbaums in demselben 2 Ge wehrkugeln, eine Sxpansionskugcl und eine Spitzkugel. Die Expansionskugeln sind schon im Anfänge dieses Jahr hunderts nach Völkerrecht verpönt gewesen und dürfen auch jetzt im Kriege nicht angewendct werden. Solche Kugeln sind inwendig hohl, mit einer Zündmasse gefüllt und explodieren beim Auftreffen. Menschen, die damit getroffen werden, werden zur Unkenntlichkeit zerrissen. — Ein Zigarrenarbeiter aus Gall schütz bei Nossen wurde als 16jähriger gesunder Bursche von einem Hund in das Bein gebissen. Die Wunde heilte zwar kurze Zeit nach dem Vorfall wieder zu, brach aber bald wieder auf und sonderte unausgesetzt Eiter ab. Vor kurzem, ca. 23 Jahre nach der Verwundung, brachte man den unausgesetzt leidenden Mann in das Krankenhaus zu Cölln bei Meißen, wo die Aerzte das Bein abnehmen mußten. Der Amputierte starb am 6. d. Der Vorfall dürfte eine Mahnung sein, alle Bißwunden nicht leicht zu nehmen und gleich von vornherein ärztlich behandeln zu lassen. — Vor einigen Tagen hatte Leisn4g den Besuch des Staatssekretärs I)r. v. Stephan, welcher mit dem Oberpostdirektor Walter aus Leipzig gekommen war, um sich die zum Neubau eines Postgebäudes vorgeschlagenen Bauplätze anzusehcn. — Ein wahres Ungetüm von einer Zigarre haben als Schaustück Wurzcner Zigarrenarbeiter hergestellt. Die Zigarre ist 2 z Meter lang und etwa 7 Pfund schwer, von Kamerun-Tabak hergestellt und wurde am Sonntag von imitierten „Kamerun-Negern" im feierlichen Umzuge des Vereins der Tabakarbeiter herumgetragen. Der Verein beging am Sonntag sein Stiftungsfest und dabei die hundertjährige Erinnerungsfeier der Einführung der Zigarrenfabrikation in Sachsen überhaupt. — Mit dem Tode des kürzlich verstorbenen vr. Karl Heine werden die von demselben ins Leben geru fenen Unternehmungen nicht eingehen, sondern ihre Fort führung, namentlich der Weiterbau deS Elster-Saale- Kanals, gilt schon heute als gesichert. Wie man aus Leipzig berichtet, wird die Leipziger Westendbaugescll- schäft, in deren Hände unlängst sämtliche Besitzungen und cs i» der Gesamtaufwand für diese Lehranstalten 1,391972 M^Für das Polytechnikum zu Dresden mit 511 Schü- 1887 wurden zuletzt 287031 M. jährlich gc- Rechnet man diese Summen und was in Sach sen sonst noch für Schulzwccke staatlicherseits aufgebracht wird (Berg- und Forstakademie, Kunstakademie und Bunftgewerbeschulen, technische Staatslehranstalten, Bau- gewerken- und Schifferschulen, Bergschulen, landwirtschaft liche Schulen, Spitzenklöppelschulen f29j und 85 gewerb liche Fach- und Fortbildungsschulen) zmammen, so dürfte die Summe des allein vom Staate hierfür aufgewendeten Betrags leicht auf annähernd 10 Millionen M. im Jahre steigen. Das ist fast 50 H der im Jahre gezahlten direkten Steuern. — Manöverunglück. Bei Gelegenheit des jetzt statt- findenden vogtländischen Manövers unternahm in der Nacht zum Sonnabend eine Abteilung Jäger einen Angriff auf das von den Schützen besetzte Dorf Alten- salz. Hierbei wurde Sekondeleutnant Freiherr v. Im hoff vom 3. Jägerbataillon Nr. 15. durch den Holz- pfropf einer Platzpatrone an der Brust schwer verwundet. Der Sekondeleutnant ist leider gestern, Montag, 4 Uhr in Altensalz gestorben. — In Hclmsgrün bei Pöhl ist am Sonntag einem Karabinier das, Unglück zugcstoßen, daß er beim Putzen des Säbels von einem anderen Kara- linier, der beim Putzen des Karabiners beschäftigt war,, infolge eines unglücklichen Zufalles ins Kinn geschossen und schwer verletzt wurde. Der verwundete Soldat! wurde inS Militärlazarett nach Zwickau befördert. — Obgleich die mikroskopische Trichinenschau das einzig erzwingbare Mittel zum Schutze gegen die Tri chinenkrankheit ist, so macht doch diese so segensreich wir-, kende Maßregel keinen Anspruch darauf, ein untrügliches Mittel zur Verhütung der tückischen Krankheit zu sein-. Namentlich dem durch zahlreiche Beobachtungen festge- tellten herdartigen Vorkommen von Trichinen in Mus elgruppen gegenüber wird selbst die sorgfältigste TrM nenschau eine absolute Sicherheit gegen die Gefahr einer Erkrankung an Trichinosis niemals gewähren konne^ Es ist daher auch den Trichinenschauern vorgeschritten, Pen Realgymnasien 2906, bei den Realschulen 3985; I des dem Bäckermeister Wilhelm Kögel im benachbarten " -- . I O e d e r a n gehörigen Hauses liegen folgende nähere Nachrichten vor: Der Brand brach am Sonntag abend- kurz nach 11 Uhr aus. Bei Ankunft der ersten Hilfe