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--hat sich'dies - dem allgemeinen Verkehr dienenden HauSräume zu sorgen. u ES dürfte wohl angebracht sein, erneut durch Anführung „ Mß eine» Beispiels darauf hinzuweisen, welche unliebsame sprang Sch. L Boden, entw, warf sie wei r »>« s.> Franzose pm liefen nun e liche Land in il: - Bei tschechen' M< 3000 Person für die döhm recht, die l Muster und den Slawen wurde angen, trauen bekun BerlrauenSm. Parteitag säv Bezirke für t Eemeindcrat und Gemeind Handelskamm zu.-.' O n cv Z 2. k^ L z l: R, die astronomische Dämmerung (Beginn der vollkommenen »X Dunkelheit des westlichen Himmels) um 8 Uhr 48 Min., L ^Lie bürgerliche Dämmerung (Anzünden des Lichtes in DM freigelegenen Wohnungen) schon um 7 Uhr 22 Min. Im weiteren Verlause des MonatS nehmen nun die eme andere Versammlung statt, die sogen. Helfcrkonferenz, eine geschlossene Bereinigung von jüngeren Geistlichen, Die öffentliche Versammlung am Dienstag abend war so überaus zahlreich besucht, daß viele von dcnen, die noch Zutritt haben wollten, zur Umkehr genötigt waren. bei normalem Verlause für letzte Nacht in Dresden ein Wasserstand von ungefähr 310 Ctm. über Null zu er warten. Die Badeanstalten sind an die Ufer gezogen und die Helbigsche Elbterrasse steht in diesem Sommer zum dritten Male unter Wasser. In den gestrigen Abendstunden überstieg die Flut oberhalb der Augustus- brücke die Kaimauer u-d machte die Einstellung der Dampfschifffahrt notwendig. — In seinem Berufe verunglückte am Vormittag des Sedantages ein Rangiervormann in Kamenz. Er wurde beim Rangieren eines Zuges überfahren und er litt so schwere Verletzungen, daß er auf dem Transport nach dem Krankenhause verschied. — Ein eigentümliches Naturschauspiel wurde am Sonntag in Leipzig beobachtet. Bei einbrechender Dämmerung erhoben sich über den Wipfeln der das Rosenthal umsäumenden Eichen gewaltige Mückenschwärme, die, in senkrechter Linie aufsteigend, gleich langen schwarzen Fäden leicht hin und her schwankten und eine ganze Reihe von dunklen Strichen an den Abendhimmel zeich neten. Die Höhe dieser Myriaden von Tieren enthal tenden Mückensäulen konnte nach Schätzung oft weit über 20 m betragen. — In Crimmitschau und in Meerane wur den am 2. September sozialdemokratische Flugblätter verbreitet, welche sich in gemeinen Ausfällen gegen die Sedanfeier ergingen. — Bei einem am 2. September in Mülsen S t. Niklas stattgefundenen Schadenfeuer verbrannte ein Sjähriger Knabe. Derselbe schlief bei Ausbruch des Feuers hat. Während es dem König Georg nur mühsam ge lang, sich in die Anschauungen seines AdoptivvaterlandeS hineinzuleben, fühlt sich der Kronprinz ganz als Grieche. Er ist auch in seiner Heimat populärer, als sein Vater. — Für den kommenden Reichstag wird die Finanz frage von sehr hervorragender Bedeutung sein. Es steht jetzt schon fest, daß die verschiedenen Etats kleinere Er höhungen gegen das Vorjahr aufweisen werden, die zu sammen aber doch ein ganz artiges Sümmchen ausmachen. Die Hauptsache ist aber der nach dem Altersversorgungs- gesetz vorgesehene Staatsbcitrag von 48 Millionen Mk. pro Jahr. Im ganzen dürften an 65—75 Millionen mehr gebraucht werden, und dadurch auch die Mehrein nahmen aus der neuen Branntweinsteuer aufgebraucht sein. Hinzu kommen nun aber noch Forderungen für die Kriegs marine, über deren Höhe bestimmte ziffernmäßige Angaben noch nicht vorliegen. ES dürfte also nichts übrig bleiben, als neue Anleihen oder weitere Steuern; wenn der Reichstag die aufzustellenden Forderungen acceptiert. Zu neuen Steuern wird man sich angesichts der Brannt weinsteuer aber schwach entschließen können, also werden wir voraussichtlich eine Reichsanleihe bekommen. — Im Juli 1888 sind, nach Mitteilung des kaiser lichen statistischen Amte», über deutsche Häfen, Antwerpen, Rotterdam und Amsterdam 6773 und von Anfang Ja nuar bis Ende Juli 1888 63505 Deutsche nach über seeischen Ländern ausgewandert. Im gleichen Zeitraum der Vorjahre wanderten aus: 1887 im Juli 6798 und in den ersten 7 Monaten 63979; 1886: 5272 bezw. 45869; 1885: 7163 bezw. 74101 Personen. „ ! — Elsaß-Lothringen. Bei Münster im Elsaß' Tage immer mehr ab, sodaß am 30. d. M. die bürger- ^Uche Dämmerung erst um 5 Uhr 23 Min. beginnt und schon um 6 Uhr 14 Min. endigt. Mit dieser früher «intretenden Dämmerung ist dem Hauseigentümer wieder die Pflicht erwachsen, zur genügenden Beleuchtung seiner darf sein Eigentum zur Herstellung gemeingefährlicher Einrichtungen benutzen. W«e darnach der Hauseigentümer In einem solchen Falle überhaupt verpflichtet ist, die dem allgemeinen Verkehr dienenden Räume so einzurichten, daß sie ohne Gefahr passiert werden können, ist er auch gehalten, die Flur- und Treppengänge seines Haufes, welche nach ihrer Beschaffenheit im dunklen Zustande jeden Passanten der Gefahr aussetzln würden, sich zu be schädigen, bei einbrechender Dunkelheit so lange zu be leuchten, als der regelmäßige Berkthr im Hause statt findet. Einer speziell die Beleuchtung vorjchreibenden gesetzlichen Bestimmung oder Polizeiverordnung bedarf «S nicht, da ein Jeder verpflichtet ist, in den Geschäften - de» bürgerlichen Lebens Aufmerksamkeit anzuwenden, daß er nicht durch Unterlassungen Andere schäbige. — Generalfeldmarschall Prinz Georg begiebt sich nächsten Sonnabend, den 8. d. M., zur Inspektion deS 5. und 6. Armeekorps nach Pommern. — Die neueste Zeitschrift des kgl. sächs. statistischen BüreauS gedenkt unter der Rubrik „Privatwohlthätig- leit" anerkennend der Kreuzbrudervereine mit folgenden Worten: „Besonders thätig sind auch in dieser Hinsicht Lie jetzt an vielen Orten vertretenen „Kreuzbruderver eine". Dieselben haben sich im Verlaufe von wenig Jahren sehr vermehrt und durch ihr Wohlthun zur Ver minderung der Armennot nicht unwesentlich beigetragen. Der erste „Stammtisch zum Kreuz", wie sich diese Ver einigungen nennen, wurde gelegentlich eines am Bier tisch gemachten Scherzes im Oktober 1878 in Zwickau gegründet. Bon da verbreitete sich die Errichtung zu nächst im sächsischen Vogtlande und Erzgebirge, um dann später in ganz Deutschland Eingang zu finden, sodaß man am Ende des Jahres 1885 nahe an 200 derartige Stammtische mit einer Mitgliedschaft von ca. 25000 Personen zählte. Die Ausgaben zu Unterstützungszwecken beliefen sich auf etwa 65000 M." — Bei einem äußerst frechen Einbruchsdiebstahl wurde in der Nacht zum Sonntag ein 11jähriger Junge aus Rößgen in Lauenhain bei Mittweida ertappt. Derselbe war nachts gegen 3 Uhr in eine dortige Re stauration eingebrochen und hatte bereits über 100 M. Bargeld und verschiedene Utensilien sich angeeignet, als er von einem vorübergehenden Wächter entdeckt und mit Hilfe des Wirtes festgenommen wurde. — Der Burgstädter Gewerbeverein richtete an die Eiscnbahndirektion die Bitte, eine neue Lokomotive „Burgstädt" zu taufen, doch wurde ihm mitgeteilt, daß Lie demnächst zu beschaffenden Lokomotiven einer Gattung angehörten, in welcher andere als sächsische Namen ge wählt werden müßten. — Nach dem genauen Ergebnisse der im Monat Juli vorgenommenen Zählung betrug die Bevölkerung von Chemnitz 127 586 Einwohner, nicht 127 123,wie nach Auszählung der Listen für den Wasserverbrauch angenommen und s. Z. von uns mitgeteilt wurde. — Ein hochherziges Geschenk ist der Gemeinde Alt chemnitz kurz nach dem Brand, dem die dortige Kirche zum Opfer fiel, zu teil geworden. Kommerzienrat Rößler spendete die ansehnliche Summe von 20,000 Mark, von welcher 10,000 Mark zum Bau der neuen Kirche ver- «lendet werden, während die Zinsen der weiteren 10,000 Mark am Kirchweifcst an würdige arme Personen ver teilt werden sollen, und zwar derart, daß jeder der Be schenkten 15 Mark erhält. — Die alljährlich in Dresden anläßlich des sächsi schen Hauptbibelfcstes und Hauptmifsionsfestes wieder- kehrende Reihe von kirchlichen Versammlungen wurde am Montag abend mit der Verbandskonferenz der Kreis- und Stadtvereine für innere Mission eingeleitct. Den Vorsitz führte Herr Graf Vitzthum v. Eckstädt. Den p - e-r getragen, w, der Grenze Münster un Ausflug naä nannter Her der Schlucht Melker aus buhl". Gen begegneten b Zwei davon die ruhig da Worten an: entgegnete i( mit Ihnen Säbel und französisch sp ruhigen, abc Herrn R. c k-s Z z-Z Vis r-- k ß s L. s, 5 s 7. tr S' genden und UNI- '« Gasthof in Hainichei zu einem ganz H Hainichei welche sich speziell die Förderung der Heidenmiffion an- gelegen sein läßt. — Am Dienstag vormittag wurde die 2. sächsische Missionskonfercnz abgehalten. Prof. vr. Schnedcrmann-Basel sprach über „Pauli Missionsarbeit und Missionsgrundsätze". In nahezu 1 stündiger Rede behandelte der Borlragende sein Thema in 3 großen Gruppen, nämlich 1) die Berechtigung der Anwendung des Namens Mission auf Pauli Thätigkeit, 2) Sinn, Bedeutung und Grenzen der MissionSarbeit Pauli und 3) die Verfahrungswcise der Mission im Sinne Paulis. Nach dem Vortrag gab k. Kleinpaul Bericht über Stand und Geschäststhätigkeit des Vereins. Hierauf sprach ?. Paul aus Lorenzkirch über die Frage: „Wie erwirbt man sich eine gründliche Missionskenntnis?" — Am 4. September hielt, der Landesvercin zur Unterstützung verwaister und unversorgter PredigcrStöchter unter zahl reicher Beteiligung seine alle 3 Jahre stattfindende Ge neralversammlung ab und beschloß noch lebhafter Ver handlung einstimmig, auf einem der schönsten Grundstücke der Niederlößn tz, welches dem Verein zu diesem Zwecke unter vorteilhaften Bedingungen angcboten worden ist, ein Pfarrlöchterheim zu begründen. — Die Jahresfeier der Sächsischen HaupUnbelgesellschaft begann am Diens tag nachmittags ^4 Uhr in der Frauenkirche mit einer Festpredigt des 1'. Kaiser aus Langenchursdorf über Psalm 119. Er behandelte das Thema: „Wir freuen uns von Herzen des göttlichen Wortes aus der heiligen Schrift, denn sie offenbart uns: das Leben mit Gott, 'S Wgrgen (Auslöschen des Lichtes in freigelegcnen Wohnungen) I HauptberakDg-gegenstand bildete die Bekämpfung der erst um 4 Uhr 35 Min. ES endigte am 1. September s öffentlichen^üsittiichkeit. — Fast zu gleicher Zeit fand ! in den oberen Räumen des durch dasselbe eingeäscherti Hauses und war ivahrscheinlich schon erstickt, ehe ihn die Flammen erreichten. Da die übrigen Hausbewohner abwesend waren und das Feuer sich rasch über das ganze obere Geschoß verbreitete, war eine Rettung des un glücklichen Kindes unmöglich. Die Besitzerin deSHause» ist wegen Verdachts der Brandstiftung eingezogen worden. — Im oberen Flöhathal ist der erste Reif gefallen. Der letzte Morgen im August und der erste im September haben dort und weiter hinauf im Erzgebirge eine em pfindliche Kälte gebracht. — Auf dem Gleeßbcrg bei Schneeberg wurde ge legentlich einer Nachfeier des Sedantages eine „Eiche" gepflanzt, welche König-Albert-Eiche benannt wurde. In Borna wurden anläßlich der Sedanfeier 2 Eichen zum Gedächtnis an die Kaiser Wilhelm 1. und Friedrich III. gepflanzt. — Zeichen der vorsintflutlichen Zeit hat man wie derholt am Scheibenberg zwischen Schlettau und Scheibenberg gefunden. Dieser Tage fand man wiederum unter den Basaltsäulen im Basalttuff zahlreiche Knochenreste vorweltlicher Tiere. — Während eines schweren Gewitters wurden in der Nähe des Dorfes Seyde bei Frauenstein am ver gangenen Donnerstag 2 Mädchen und 3 Kühe von einem Blitzstrahl zu Boden geschmettert. Die Mädchen haben sich zum Teil wieder erholt, während die Tiere tot blieben. — Am Montag und Dienstag voriger Woche fand die Jahresversammlung des Dresdner Hauptvereins der evangelischen Gustav-Adolf-Stiftung in Zittau statt. sie übt uns in dem Leben mit Gott und sie bereitet uns I noch Zutritt haben wollten, zur Umkehr genötigt waren, vor für das Leben bei Gott." An die Predigt schloß I In den Zeitungen war kürzlich mehrfach darauf hinge- sich die herkömmliche Berichterstattung über die Thätigkeit I wiesen morden, daß die freisinnigen Stadtverordneten der Gesellschaft durch Vereinssekretär DiakonuS Wauer- I Zittaus unter Führung ihres Vorstehers, des Abg. Budde- Dresden. Nach der Berichterstattung wandte sich Dia- I berg, die gewünschte Beihilfe von 300 M. zu einer fest- konus Wauer zu den in der Kirche anwesenden Konfir- I lichen Aufnahme des Gustav-Adolf-Vereins verweigert manden, Schüler und Schülerinnen der Dresdner Be- ! halten. Infolgedessen war unter der dortigen Bürger- zirksschulen, und überreichte denselben unter feierlichen I schäft eine Sammlung freiwilliger Beiträge zu gleichem Ansprachen die ihnen zugedachten Bibelgeschenke. I Zwecke veranstaltet worden, welche über 400 M. ergab. — Der Rat von Dresden hat ebenfalls dem Leip- I Die außergewöhnlich starke Teilnahme der Einwohner ziger Stadtrat bezüglich der Errichtung eines würdigen I schäft Zittaus am Gustav-Adolf. Vercinsfcst ist wohl als Denkmals zur Erinnerung an die Völkerschlacht bei Leip- l Antwort auf das Gebaren von Tuddeberg und Genossen zig geantwortet, daß Dresden, wie cS schon 1863 erklärt I zu betrachten, ein Resultat, welches dieselben wohl kaum hat, an der Errichtung eines solchen Denkmals als einer ! vorausgeschen haben. Gölhr läßt Mephistopheles sagen: Ausgabe des deutschen Volkes fcsthalte und zu deren Aus- l „Auch ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will führung mitzuwirken bereit sei. ! und stets das Gute schafft!" — Zur Errichtung eines Ludwig-Richter-Denkmals I in Dresden hat sich unter dem Protektorate des Prinzen ! » Georg von Sachsen ein Ausschuß gebildet, der in einem ! soeben veröffentlichten Aufrufe die bekannten Verdienste ! Deutsches Reich Richters als künstlerischen Verh-rrlicher des deutschen __ Der Kronprinz Konstantin von Griechenland, der FamrlienlebenS hervorhebt und sich an alle Verehrer des l Bräutigam der Prinzessin Sophie von Preußen, ist bc- dahingegangenen Meters mit der seit einem Jahre fast beständig in Deutschland, zu dem geplanten Denkmale wendet. Das Bankhaus ! Er besuchte zuerst die Universi ät Leipzig und-kam dann, von Günther u. Rudolph in Werden rst von dem Aus- I z„ seiner militärischen Ausbildung nach Berlin. Er ver- schuß zur Entgegennahme von Geldbe,trägen ermächtigt, kehrte Tag für Tag am Hofe Kaffer Friedrichs. Di- — Durch das gewaltige Anschwellen der im Strom- Mutter des Kronprinzen, Königin Olga Konstantinowna, gebiet der Elbe gelegmen böhmischen Flüsse hat auch ist die Tochter des Großfürsten Konstantin Nikolajewitsch Dresden Hochwasser erhalten. Nachdem am Dienstag und der Prinzessin Alexandra von Sachsen-Altenburg. vormittags 8 Uhr der Wasserstand der Elbe bei Dresden Von ihrer Mutter hat die Königin eine Vorliebe sür : noch 34 Ctm. unter Null betrug, war derselbe gestern, deutsches Wesen geerbt, es spricht sich das in ihrer ganzey : Mittwoch, vormittags 11 Uhr bereits auf 186 Ctm. über I Lebensweise au». Die Erziehung deS Kronprinzen Kon- - Null gestiegen. Da der Wasserstand der Elbe bei Leit- I stantin wuri>e von vr. Lüders, einem deutschen Gelehrten, s meritz gestern folgende Höhe hatte: 8 Uhr vorm. 326 l geleitet, der später in den Hofdienst übertrat und auch i Ctm. über Null; 12 Uhr mittags 332 Ctm. über Null ! seinen ehemaligen Zögling nach Deutschland begleitet - und 4 Uhr nachmittags 322 Ctm. über Null, so war hat. Während es dem König Georg nur mühsam ge- s av 4 Air VI'»! »bsnöi! krüd.Z rtrsk>1 tsvrlk« * llnckH o L e« 18«! Folgen und Geldkosten eine Vernachlässigung dieser Ob- WD liegenhcit nach sich ziehen kann. So hat das ReichS- DD gericht in einem Fall, wo eine Person durch ungenügende UL .Beleuchtung der Treppe zu Fall und Schaden kam, den N ^Hauseigentümer zu hohem Schadenersatz verurteilt und MBegründung ausgeführt: Die Verpflichtung eines "Hauseigentümers zur Unterhaltung von Beleuchtungs einrichtungen folgt zwar nicht aus seinem Eigentum, wohl aber daraus, daß er in dem Hause einen Verkehr für andere Personen herstellt. Thut er dieses, so hat er die Pflicht, dafür Sorge zu tragen, daß bei dem von ihm lhergestellten Verkehr andere durch die Anlagen des Haufes an ihrem Körper nicht Schaden leiden, denn niemand - Nus i (seit 4. Sept! jene Monarch Vm Fest ehlen: 1 S Nadehack Das Si Institut geg Trich von L. V. sucht Provision an v chinenscham Einnehmer düngen nimm: Gniiol wird ausgegek Eit wird gesucht Line Ii mit Stubcnka! bei ' Eine Satti Umgegend Frc oder zu pach Nesta km KI wird zu kau selten sind u des Tagebl. n