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—- Joseph statt. Frankreich L. v- .»! Ferrier. Belgien w«! K 7,50. 7,—. 6,50. 6—. 5,50. 5,—. 4,75. 4,25. 6,75. 6,50. 6,25. 5,-. sich in Oester, m 18. US der Helene Kolonie lig an- hiedene ich eine Ihr un. ste Auf« rüst bl- o Brust igt, so iss- - Zurück- voller ;e aus- >ch um ist! » - p s sw 2 1,50. 1,40. 1,30. 1,20. 1,10. 1-- 0,90. 1,40. 1,35. 1,30. 1,05. e; s SS W t Kaiser» .Reichs- acht- in N heuti- cer kgl. !e Alice ers und nstantin hn Sr. RajcstSt , Groß- stSt des Ihrer und der s frohe em Be- sie tiefe ierlichen t Aller- i Anlaß in, den Hauses. Braut, Tochter geboren, onprinz im 21. icht der klobung ältesten xandra, Kaiserin wohnte ienst in ien an machten, werden l Paris u Lieb- unterblieben, weil sie annahm, sein Vorsatz, abzudanken, sei ein definitiver. Sie hält die Behauptung aufrecht- I daß sie nie den König zur Abdankung gedrängt-habe, ohne daß sie ihm auch gesagt hätte, daß er, wenn «S seine Absicht sei, die Last der Regierung nicht mehr zu tragen, doch das Königreich nicht in die Verlegenheit bringen dürfe, veewaltungslos zu sein. 4) Den allge- . meinen Vorwurf der Unweiblichkeit und der Unverträglich keit beantwortet die Königin mit dem Bekenntnis, ihr eheliches Leben sei kein glückliches gewesen, aber sie beruft H > sich darauf, daß sie nur ihre Pflichten als Mutter «füllt habe, und sie überlasse dcm Ewigen die Entscheidung. M r, daß h weit »durch, oberen Manne de von marsch- interie» In we» daher i Dan --7- - sich die Königin Margarethe und der KrSOkinz Viktor Tmanuel befanden, fand am Dienstag die große Parade der in der Romagna zusammengezogenen Armeekorps statt. Die königliche Familie wurde mit großartigem Enthusiasmus begrüßt. Mit der Parade haben die Manöver ihr Ende erreicht und erfolgte die Rückkehr des Königs und der Königin nach Rom. Ruhland. — Die kaiserliche Familie hat die lange geplante Reise nach Sütrußland und dcm Kaukasus angetrctcil und wird etwa 8 Wochen von Petersburg fernbleiben. Diese Reise war auch die Ursache zum Ausflug der Zarin nach Gmunden. Die hohe Frau wünschte ihre Schwe- stern zu sehen, mit denen sie bekanntlich sonst alljährlich in Kopenhagen zusammenzukommen pflegte. — In Charkow ist eine große Anzahl von Nihilisten verhaftet. Man argwöhnt, die SchrcckcnSpartei werde von den extremen Panslawisten, denen die Politik des Zaren zu gemäßigt ist, unterstützt. Serbien. — Die Erwiderung der Königin Natalie auf die Ehescheidungsklage ihres Gemahls ist sitzt im Wortlaut bekannt geworden. Die Königin spricht darin weder von einer Scheidung, noch von einer Trennung; sie verwahrt sich nur gegen die wider sie erhobenen Anklagen, und zwar: 1) Daß sie sich verletzend über den König vor Fremden geäußert und Gäste des Königs im kgl. Palais einem Affront ausgesetzt habe, giebt ihr Anlaß zu der Erklärung, sie könne unter dem Einfluß vorübergehender Erregung zufällig Worte geäußert haben, die sie sitzt bedauere; aber manche ihrer Aeußerungen müßten dcm beleidigten Gefühle zugeschrieben werden und seien durch verschiedene Berichte veranlaßt, die ihr mitgeteilt worden seien und ihr viel Kummer und Schmerz verursacht hätten. 2) Auf die Behauptung, daß sie mit den Fein den des Königs Gemeinschaft gemacht habe, erwidert sie, daß die serbischen Politiker, denen sie ihr Vertrauen ge schenkt, nicht Feinde des Königs waren, sondern nur politische Gegner des (Oesterreich freundlichen) früheren Ministerpräsidenten Garaschanin, und daß mehrere dieser Herren, wie Ristic, Oberst Gru c, General Horvatovic, selbst im Laufe der Zeit Minister waren und das volle Vertrauen des Königs genossen haben. Ihre Freund schaft zu dem russischen Gesandten Persiani in Belgrad habe mit politischen Intrigen gar nichts zu thun, Per siani habe ihr nur guten Rat angeboten. Sie beharre aber auf der Ansicht, daß einige der Minister, welchen der König sein Vertrauen schenke, schlechte Ratgeber seien, während die Personen, welchen sie vertraute, dem kgl. Hause nur wohlgesinnt wären. 3) Was die Anklage betrifft, die Königin habe alles gethan, um die Abdan kung des Königs herbeizuführen, so führt die Schrift aus, daß der König mehr als einmal den Entschluß ge faßt habe, abzudanken. Als cr dies unmittelbar nach dem serbisch-bulgarischen Kriege that, war das Land in . . - - Wirksamkeit und den Unwillen einiger Franzosen der maßen, daß sie bei dem Festkomitee Vorstellungen machten, man solle die Flagge der verhaßten „PrussienS" nicht verwenden. Obschon die Fahne bereit- seit dem vor hergehenden Tage flitterte und obschon vor allem das Terrain neutral ist, so wurde doch bedauerlicherweise dem unbilligen Verlangen entsprochen und die preußische Fahne vom Festplatze entfernt. Oesterreich»Ungar». — Die Kaisermanövcr von Pcsek sind wegen Ueber- flutungcn der Flüsse aufgehoben worden. Am Dienstag sand ein Vorbeimarsch der Truppen vor Kaiser Franz ws-nttt, ru.wtz s Denk- on seiner mit dem deutsche ! hoch l" der in mg des eine die überaus 00 aus- Luch die ilnahme. c Eröfs- aß viele — Wie aus Brüssel berichtet wird, wurde Graf Herbert Bismarck dort auf der Durchreise nach London vom Könige Leopold in längerer Audienz empfangen. - Dänemark. — König Christian ist am Dienstag von seiner Reise nach Deutschland wieder in Kopenhagen angekommcn. Italien. — Vor dem Könige Humbert, in dessen Begleitung w 3 Z, 1^ Unter heutigem Tage habe ich das Haus des verstorbenen Handelsmanns Herrn r^«rck1oai»«I Hiildl«, Töpferftrafle 11, käuflich übernommen und werde das darin seit 36 Jahren betriebene sortsühren. Ich erlaube mir, an die geehrten Freunde von Stadt und Land, sowie Nachbarn die Bitte zu richten, mich in meinem Unternehmen untei stützen zu wollen. Mein aufrichtiges Bestreben soll darauf gerichtet sein, meine werthen Abnehmer in jeder Beziehung nach meinen Kräften zufrieden zu stellen. Frankenberg, den 5. September 1888. Hochachtungsvoll Hör»»»»» Ein WebeMselle für Jacquard, Weller Andrcher, wird gesucht. - A. Zamory. kin fvUVI'MSNN u VIN ttolLcknvvKsIvI* erhalten Arbeit in _F- Ernst Jäger s Möbelfabrik. Ein junger, flinker, kräftiger Mensch kann als Mrerlkhrling Unterkommen finden bei Muermstr. ir«»nl»»r«l irrüvlrnvr, ^Chemnitz, Königstraße 16. WÜi<M8tniä<1vdvil N?'16 bis 17 Jahren wird sofort gesucht, zu erfahren in der Exped. d. Bl. Frische MtWls-BM Harzkäschen, Kümmelkäse, Goth. Cervelatwurst, Brab. Sardellen, nette getr. Steinpilze und Morcheln empfiehlt ffepmlns VSPW, Lokmillt, Vermischtes. * Neue Berichte aus Nieder-und Oberschlesten melden, daß das Wasser allmählich gesunken ist, jedoch die Spur vielfacher Verwüstungen hinterlassen hat. Die Herstcl- lungsarbeiten nach dem letzten großen Hochwasser vom 3. August sind zu Nichte geworden, viele Brücken und Wege zerstört. * Auch aus Böhmen werden Hochwasser gemeldet, besonders in der Budweiser Gegend sind stark« Ueber« schwemmungen eingetreten. Bon 1^ bis 3 Uhr nach mittags stieg am Montag die Moldau bei BudweiS von 250 auf 300 em. Auch die Nebenflüsse sind stark ge wachsen. Frankenberger Kirchennachrichte«. rrettug, Lou 7. September. Früh 8 Uhr: Wochen kommunion; Herr Archidiak. Helbig. Kirchl. Nachr. aus Ober- und Niederwiesa. Freitag, den 7. September. Früh 9 Uhr: Wochenkom- m Union. Kirchennachrichten von Flöha. - Freitag, den 7. September. Früh 8 Uhr: Wochenk-m- m u n i o n. We-Wte von Edwin Allendorf. Empfehle nur gute, rein und kräftig schmeckende Sorten. — Das bekannte Pariser Hetzblatt, Rocheforts „Jn- transigeant", bringt folgenden Artikel blühenden Unsinns, den man wörtlich lesen muß, um zu glauben, daß er wirklich gedruckt worden: „Die Deutschen überall. Wir erfahren, daß ein deutsches Syndikat 25 der bedeutendsten Pariser CafeS in verschiedenen Vierteln, darunter zwei sehr bekannte auf den Boulevards, angekauft hat. Das ist so ihre Taktik, sich bei uns einzunistcn und sich unserer Industrien zu bemächtigen. In dcm vorliegenden Falle hat aber die Spekulation einen anderen Charakter: eine große Spionage-Unternehmung wird organisiert. In der Umgebung der Tische, wo die Gäste sich nicdersetzen, wird es offene Ohren geben und die Geheimnisse werden leicht gesammelt werden können. Wir sind eben nicht miß trauisch und cS widerstrebt uns, unsere Grenzen den un ehrlichen Feinden zu verschließen, die. uns Konkurrenz machen, indem sie an unseren Thürcn horchen. ES ist aber nicht schlecht, verständigt zu sein und das aufmerk sam gemachte Publikum wird die Häuser zu unterscheiden wissen, die eS zu meiden hat, wenn cs dieser heuchlerischen Inquisition entgehen will." — Die mobilisierte Rcservcflotte ist nach Toulon zurückgekchrt, da die Manöver beendet sind, und wird be reits abgcrüstct. Marineministcr Admiral Krantz hat in einem Erlasse Offizieren und Mannschaften seine beson dere Anerkennung ausgesprochen. — Wegen des Streiks der Bahnarbeiter in Limoges sind die für dort angesctzten Manöver verschoben. Die Manöver des 6. Korps finden hart an der deutschen Grenze bei Metz statt. Tie Uebungen leitete General einer sehr erregten Stimmung und die Königin war da her der Ansicht, daß ohne Verzug eine Regentschaft em- gesctzt werden solle. Deshalb sandte sie das bekannte Telegramm an den Kön^g, des ihr jetzt zum schweren Vorwurf gemacht werde. Sie sei zu jener Zeit erschöpft gewesen von der Berwundetlnfflege, und wenn sie eS unterließ, eine abmahncnde Botschaft oder eine Sympathie kundgebung an den König zu richten, so sei es deshalb BuAjN-Sloff, genügend zu einem ganzen Anzüge , sS M-l» 30 Lentimeiet), reine Wolle und mdelfertig zu Ml 7.75, Kammgarnstoff, reine Wolle, nadelferlig, zu einem ganzen Anzüge zu M. 15.65, schwarzer Tuchstoff, reine Wolle, nadelfertig, zu einem ganzen Anzug zu M. S.75 versenden direct an Privwe poitofrei in'S Haus Buxkin.Fabrik.THLl Oettloxor L 0»., krankturt n. Lk. MustercollectionenreichhaltigsterAuSwahl bereilwilligst franko. HM Gustav Uhlemann rum 60. VeburtlstLK. f Um Dich an Deinem Namenstag Glückwünschend zu begrüßen, ! Da werden, licbeS Freundchen, wir Wohl selber kommen müssen, Doch da wir unsrer Viere sind, So magst Du Dir hübsch merken: Wir möchten beim Geburtstagskind An Leib und Geist uns stärken. Die vier treuen Seeten. wurde im Albert-Salon auf der Schützenwiese vertauscht. Umtausch Klingbach 2. Guttohntndc Arbeit wird ausgegcben. !_ H. E. Wacker. kreise kur trMlizeröstete lisssM: Großbohnig ü Pfd. 2,20, 2,- 1,60, 1,20. Perlkaffee ü Pfd. 1,80, 1,60, 1,40. Bei S Pfd. ü Psd. 1» Pf. billiger. Frisch gepökelte Schwcmöknochm empfiehlt Traugott Schütze am Markt. Heule, V«anvr8t»8, von 8 Uhr an Wellfleisch, später frische Wurst empfiehlt Heinrici» 8tarlrv, Chemn. Str.' Feinste Uarlottenwiirskchcn, „ Cervelatwurst, empfiehlt Mvnuo LaUAV, Baderberg. vr. Lxra,Q§sr'8ekö Heilsalbe heilt gründlich veralt. Bcinschädcn, sowie knochen fratzartige Wunde» in kürzest. Zeit. Ebenso jede andere Wunde ohne Ausnahme, wie Vöfe Finger, Wnrm, Nagclgeschwüre, böse Brust, erfror. Glieder re. Benimmt Hitze u. Schmerz. 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