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der Mitte des Tornisters, sondern weiter oben — wage recht — festgeschnallt. Die Feldmütze hat ihren Platz nicht mehr unter dem Deckel des Tornisters, sondern liegt zwischen Kochgeschirr und dem um den Tornister gerollten Mantel. Das Traggerüst ermöglicht, daß der Soldat durch das einfache Abschnallen des Leibriemens sich des Tornisters mit allem Zubehör entledigen kann. Auch das Schanzzeug, welches früher über dem Rücken getragen wurde, hat jetzt auf der linken Seite seinen Platz erhalten und wird gleichfalls am Säbelzeug be festigt. Als Vorzüge der hiernach in Form und Trageweise wesentlich veränderten Ausrüstung bezeichnet die offizielle Schrift („Beschreibung der Jnfanterieausrüstung W7 mit zwei Tafeln, Berlin 1887") folgende 12: 1. Pie Brüst ist von dem Druck de« gerollien Mantels, so wie der Feldflasch- und Schanzzeugriemen und de« BrotbeuteibandeS befreit, infolgedessen Atmung erleichtert, Transpiration vermindert. Da« Wärmtgesiihl im Rücken ist verringert, die Luft vermag zwischen dem Tornister und dem Rücken des Mannes hindurch zustreichen. (Fortfall der kleinen Klappe.) 2. Der Mann kann auf dem Marsche bez. bei kurzem Halten sich Erleichterung durch zeitweise« Oefsnen de« Leibriemens und Wasfenrockcs verfchaffen, ohne daß eine Verschiebung in der Be lastung eintritt, bezw. ein Abhängen erforderlich wird. Er vermag regen geistigen Lebens sein möge. Hierauf folgte der Aki derUebergabe dieses Raumes an Schuldirektor Uhlig. ' Letztgenannter Herr gab nun eine Ueber sicht über die Entwickelung des städtischen Schulwesens während der letzten 20 Jahre. Sodann Übergaben Archidiak. Steglich Lie von Mitgliedern des dortigen Gustav-Adolf-Zweig- vereinS gestifteten Büsten Luthers und Melanchthons, Pastor vr. Külz die vom Schulausschuß gewidmeten Bü sten des hochseligen Kaisers Wilhelm I. und des Königs Albert. Bürgermeister Friedel überwies im Namen des Stadtrats 150 M. zu gunsten der im Jahre 1883 ins Leben gerufenen Lutherstiftung zur Beschaffung von Bü cherprämien. An die Feier schloß sich ein Umzug sämt licher Schulkinder durch die meisten Straßen der Stadt, welcher seinen Abschluß auf dem Marktplatze durch Ge sang fand. — Das zu Ehren der Schulweihe in Zschopau projektierte große Schulfest wurde aus patriotischen Rück sichten auf den Sedantaz verlegt. Die städtischen Kolle gien hatten zur Bestreitung der Kosten 600 M. aus Ler Stadtkaffe bewilligt. Das Fest bestand aus Festzug Ler Knaben und Mädchen vom neuen Schulhause nach dem Schützenhause, Spiele und Lustbarkeiten der Kinder auf dem Schützenhausplan, Bewirtung derselben und Heimzug. Auf dem Festplatz waren Veranstaltungen getroffen, dem Schulfestfonds neue Mittel zuzusühren, und wurde eine Einnahme von über 500 M. erzielt. Auch eine Schulfestzeitung war herausgegeben worden. — Am Sonnabend mittag halb 1 Uhr begrüßten sich die beiden Oberbürgermeister von Dresden und Berlin auf der damit eröffneten Fernsprechlinie Dresden-Berlin. Die gegenseitigen Worte wurden klar und deutlich ver nommen. — Die sächsische Vieh-VersicherungSbank zu Dresden hat auch im laufenden Jahre wieder einen recht erfreu- lichen Zuwachs an neuen Versicherungen zu verzeichnen. Dagegen stellten die abgelaufenen Monate d. I. durch Lie infolge der ungünstigen Witterung eingetretenen hohen Verluste aber sehr hohe Anforderungen an die Bank, in dem die bis jetzt angemeldetcn und mit bekannter Prompt heit regulierten Schäden eine Summe von ca. 400000 Mark repräsentierten. Trotzdem ist die finanzielle Lage der Bank eine äußerst günstige und es erklärt sich sowohl hieraus, wie aus dem Vorzüge, daß die Bank zu festen Prämien ohne Nachschußvcrbindlichkeit versichert, das Ver trauen, welches ihr aus den Kreisen der Viehbesitzer ent gegen gebracht tvird. — Uns geht von dem Patentbüreau des Herrn Otto M^Jrre, und zwar ausschließlich Männer. Die Irren- DA fitchenanstalt zu Hochweitzschen beherbergte im Jahre M- 1885 447 Personen, in einer Jrrenstation für Männer UX zu Waldheim wurden 31 versorgt. In der Blinden- anstatt zu Dresden und der Blindenvorschule zu Moritz- L bürg befanden sich zusammen 220 Blinde. Die Gesamt zahl der in diesen Verpfieganstalten Untergebrachten betrug also im Jahre 1885 3989, wovon die Zahl der er« wachsen«» Irren allein 3058, die der Blinden 220 beträgt. — Nach einer Berechnung im „Sächsischen Kirchen- K^nd Schulblatt" betragen die Stiftungen, welche vom Juli 1887 bis Juli 1888 errichtet wurden, die stattliche Summe von 938412 Mark. — In unserer Nachbarstadt Hainichen wurde am vergangenen Montage die Aula im nunmehr vollen deten Mittelbau der neuen Schule ihrer Bestimmung übergeben. Der hierzu veranstalteten Feier wohnten außer dem Lehrerkollegium und den Schülern des sieben ten und achten Schuljahres Bezirksschulinspektor Herrns« Lorf-Döbeln, die Spitzen der kgl. Behörden, die städti schen Kollegien, die Ortsgeistlichen und di.jenigen bei, welche sich am Schmucke der Aula beteiligt hatten. Nach einleitendem Gesänge und Gebete nahm Bürgermeister Friedel das Wort, kennzeichnete die auf die Schule be züglichen Anschauungen vergangener und gegenwärtiger Zeit und wünschte, daß dieser Raum der Brennpunkt — Wie c Herbert Bism vom Könige L - Die flutungen de fand ein B Joseph statt. zurückgekchrt, reits abgerüst einem Erlasse dere Anerkenn — Wegen ind die für t Aanövcr des Grenze bei 2 Ferrier. x. s, w s -v 3 Z, 6 Ein Weber schneller Andreh — Das transigeant", den man n wirklich gedr erfahren, das Pariser Caf sehr bekannte ist so ihre 2 Industrien z hat aber die große Spion Umgebung di es offene Oh gesammelt u trauisch und ehrlichen Fei machen, inde aber nicht sch sam gemachte wissen, die es Inquisition ei — Die — König i nach Deutschla 10. Mnnitionsvmmhrung um 20 Patronen. 1t. Trennung der Munition vom Tornister (Hintere Patrow lasche). - - . 12/ Der Beutel mit der eisernen Portion kann vom Tor- ausgenommen worden. höchstselbst, sowie von sonstigen Feierlichkeiten aus Anlaß , derselben Abstand genommen worden ist. Berlin, den Kaiser und König von Preußen Wilhelm ll. lebe hochl" — Am Dienstag nachmittag wurde von der in Halle a. S. tagenden 42. Hauptversammlung des Gesamtvereins der evangelischen Gustav'Adolfverctne die erste Versammlung abgehalten, an welcher die überaus stattliche, selten erreicht- Zahl von mehr als 500 aus wärtigen Gästen (meist Deputierten) teilnahm. Auch die Einwohnerschaft zeigte eine erfreuliche rege Anteilnahme. Die beiden Kirchen, in welchen gleichzeitig der Eröff- nunqsgottesdienst stattfand, waren überfüllt, sodaß viele Personen keinen Einlaß mehr erlangen konnten. hierbei auch den Sitz der Leibwäsche (Hemd, Unterhose) zu ordnen, wa» übrigen« bei der vermehrten Belastung de« Leibriemen« not wendig ist, um Wundreibungen vorzubeugcn; er ist im stände, seitwärts auSzntreten, ohne vorher abzuhängen. 3. Die Befreiung der Brust ermöglicht in Verbindung mit dem veränderten Sitze der vorderen Patronlaschen, Fer tieferen Lage des Kochgeschirrs und dem kürzeren Hinlerschirme de« Helm- besseren Anschlag zum Liegen. 4. Der Anschlag überhaupt wird durch die Entlastung der Schulter» (freie Armbewegung) verbessert. 5. Das Schanzzeug ist dem Manne schneller zur Haud, das Arbeiten mit demselben — besonders im Knien und Liegen — wesentlich erleichtert. 6. Sehr erhebliche Erhöhung der Alarmbereitschaft. Alles, wa» am Leibriemen befestigt ist, braucht nicht mehr einzeln umge- hängt zu werden. Tornister bleibt grundsätzlich stets mit dem Tragqerüst verbunden. 7. Absonderung der eisernen Portion vom übrigen Tornister inhalt und Unterbringung derselben ohne Inanspruchnahme des Kochgeschirrs bezw. Brotbeutels. 8. Schlitz des Brotbeutelinhalts gegen Raffe, erhöhter Fassungsraum desselben. 9. Die gestillten vorderen Patrontaschen liegen fest auf dem Leibriemen auf, das Schlagen gegen den Unterleib bei schnelleren Bewegungen fällt fort. Kaiserin und Königin Augusta stattgefunden. Dies frohe Ereignis wird auf Allerhöchsten Befehl mit dem Be- merken bekannt gemacht, daß mit Rücksicht auf die tiefe A Trauer im kgl. Hause von der sonst üblichen feierlichen Bekanntgabe der Verlobung durch Se. Majestät Aller- merksamkeit maßen, daß man solle verwenden, hergehenden Terrain ne dem unbillig Fahne vom Fürsten eingeweiht. Der Festzug war-inimpchnter, sämtliche Schulen, 56 Vereine und Korporationen rcmit 36 Fahnen nahmen teil. Bei Enthüllung des Denk mals rief der Fürst auS: „Begrüßen wir das von seiner Hülle befreite Standbild Kaiser Wilhelms I. mit dem seinem Enkel geltenden Rufe: „Se.Majestät verdeutsche Tagesgefchichte. Deutsches Reich. . — Nach vielen trüben Tagen lächelt unserem Kaiser hause auch wieder einmal ein sonniger. Der „Reichs anzeiger" veröffentlichte am Montag 11 Uhr nachts in einer Sonderausgabe folgende Mitteilung: „Am heuti gen Tage hat zu Potsdam die Verlobung Ihrer kgl, Hoheit der Prinzessin Sophie Dorothea Ulrike Alice von Preußen, Schwester Sr. Majestät des Kaisers und Königs, mit Sr. kgl. Hoheit dem Kronprinzen Konstantin! von Griechenland, Herzog von Sparta, Sohn Sr. Majestät des Königs der Hellenen und Ihrer Majestät A der Königin der Hellenen, Olga Konstantinowna, Groß- fürstin von Rußland, mit Bewilligung Sr. Majestät des r? Kaisers und Königs, sowie unter Zustimmung Ihrer Majestäten der Kaiserin und Königin Friedrich und der 3. September 1888. Der Minister des kgl. Hauses, Jn Vertretung: von Boetticher." — Die hohe Braut, U Prinzessin Sophie von Preußen, die zweitjüngste Tochter r-. des -s Kaisers Friedrich, ist am 14. Juni 1870 geboren, z-s und ist somit gegenwärtig 18 Jahre alt; Kronprinz r-L Konstantin von Griechenland steht gegenwärtig im 2l. Lebensjahre, er hat am 2. August 1868 das Licht der Welt erblickt. — Gleichzeitig wird auch die Verlobung des Großfürsten Paul von Rußland mit der ältesten i>; Tochter des Königs von Griechenland, Prinzessin Alexandra, gemeldet. öK — Am vergangenen Sonntag hatte die Kaiserin L ihren ersten Kirchgang als Wöchnerin gemacht und wohnte . neben ihr auch die Kaiserin Augusta dem Gottesdienst in der Friedenskirche in Potsdam bei. s — Die französischen Sozialdemokraten ließen an Liebknecht, den sie als „französischen Kandidaten" betrachten, ein Glückwunschtelegramm abgehen. Am Sonntag werden die französischen und deutschen Sozialdemokraten in Paris A eine Versammlung abhalten, um eine Adresse an Lieb- knecht abzufassen. S«! — Ein bemerkenswerter Vorfall ereignete sich in ßzk Suez bei dem Feste, welches die dort ansässigen Oester- reicher zur Geburtstagsfeier ihres LandcSherrn am 18. August veranstaltet hatten. Auf der den BüreauS der Suezkanalgesellschaft gegenüberliegenden Avenue Helene befand sich der Festplatz, und die österreichische Kolonie hatte zur Ausschmückung desselben von dem zufällig an- « wesenden englischen Kriegsschiff „Delphin" verschiedene Flaggen entliehen; unter denselben befand sich auch eine preußische, welcher Umstand bis nachmittags 4 Uhr un- bemerkt geblieben war. Dann aber erregte sie die Auf- nister getrennt und an Stelle des letzteren am Tragegerüst be» 8- sestigt werden. tzjs Wird alsdann der Mantel über Schultern und Brust getragen und an demselben das Kochgeschirr befestigt, so kann die Truppe, wenn die besonderen Verhältnisse — x z. B. im Festungskriege — ausnahmsweise die Zurück lassung des Tornisters gestatten, gleichwohl mit voller Kriegschargierung und Lebensmitteln für 3 Tage auS- ! rücken. Letztere können sogar gegebenenfalls noch um K, eine vierte Portion vermehrt werden. - Zu diesen wichtigen Vorteilen kommt noch der, daß die Patronen nicht allein vermehrt, sondern auch weit zweckmäßiger untergebracht sind als früher. Dadurch, daß die dritte Patrontasche die Tragelast des oberen — Teils des Kreuzes verringern hilft, nützt sie dem Manne wesentlich; sie wird daher auch im leeren Zustande von den Mannschaften ohne Feuergewehr zum feldmarsch- mäßigen Anzuge getragen. , Alles in allem betrachtet, kann die neue Infanterie« —< ausrüstung des deutschen Reichshecres W7 als ein we- - sentlicher Fortschritt bezeichnet werden. Sie ist daher auch besonders in den Reihen der Infanterie mit Dank Wolff, Dresden, die interessante Mitteilung zu, daß zur Zeit Lie Gründung einer Gesellschaft im Werke ist, welche sich zur Aufgabe macht, einen von einem dasigen Buch- Händler erfundenen und bereits in allen Staaten pa tentierten automatischen Apparat zur Auswechslung von Bibliotheksbüchern zu verbreiten. Der Automat wird in mehreren Exemplaren an frequenten Orten, wie nament lich an den Bahnhöfen, aufgestellt, wo er dem reisenden Publikum zur Benutzung zugänglich ist. Hat der Passa gier «in entliehenes Buch während der Fahrstrecke aus gelesen, so kann er dasselbe gegen Einwerfen eines Zehn« pfeningstückeS mit einem anderen, in den Apparaten be findlichen auSwechseln. — Gegenwärtig werd:» in der Meißener Ofen- und Porzellanfabrik im Auftrage des türkischen Sultans Kamine angefertigt, welche eine eigenartige Konstruktion haben. Ueber der Kaminöffnung ist ick Plattsims ein großes Becken aus Porzellan angebracht, welches zum Waschen dient. AuS einem durch den Oberbau des Ofens geführten Wasserrohre kann das Becken beliebig gefüllt und durch ein Ventil nach unten abgelassen werden. Die reiche, dem orientalischen Geschmack entsprechende originelle OrnamcntalauSstattung spricht übrigens dafür, daß die Muselmänner nicht nur reinlich sind, sondern auch Ge schmack haben. — I" Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste vollzog sich am Sonnabend in Riesa die Feier der Einweihung des Hafens durch Veranstaltung einer Festfahrt mit nachfolgendem Festmahl, das in seinem Verlaufe eine Fülle von Toasten brachte. Die AuSschachtungs-, Bag« gerungS- und Maurer-Arbeiten, die zur Herstellung des Hafens unter Leitung der Herren Wasserbau-Inspektor Göbel und Abteilungs-Ingenieur Homilius ausgeführt wurden, nahmen gerade zwei Jahre in Anspruch; die Baukosten belaufen sich für den Winterhafen auf 1,700000 Mark. Zum Ausladen der Schiffsgüter dienen am Hafen und an den daranstoßenden Kaianlagen 9 Dampfkrahne, von denen zwei nur zum Holzausladen bestimmt sind. — Wie aus Leipzig berichtet wird, beabsichtigt der Weltsprachverein „Volapük" Ende Oktober d. I. in Leipzig eine internationale Ausstellung litterarischer Er zeugnisse auf diesem Gebiete zu veranstalten. — Dem vielseitig angeregten Wunsch, daß die evan gelischen Kirchen der Sitte der katholischen Kirche gemäß auch während des Wochentages offen gehalten werden möchten, um damit allen denen, die sich gedrängt fühlen, ihre Andacht in derselben zu verrichten, oder welche dos Gotteshaus besichtigen wollen, Gelegenheit zur Aus führung ihres Vorhabens zu geben, hat jetzt der Kirchen vorstand zu Eibenstock dahin entsprochen, daß von nun an die dortige Kirche während des größten Teiles des Tages geöffnet bleiben wird. — Ein in Plauen i. V. in Quartier liegender Soldat erklärte am Montag abend vor dem Schlafen gehen einem Herrn aus dem Hause seines Quartier- Wirtes in Rücksicht auf die freundliche Aufnahme, welche er bei seinem Quartiergeber gefunden, den Mechanismus des Magazingewehres. Durch einen nochunaufgeklärten unglücklichen Umstand ging das geladene Gewehr los, und es wurde ein in der Nähe stehendes Mädchen von dem Schüsse in das Gesicht getroffen, hierdurch aber sehr schwer verletzt. Den Bemühungen des Wirtes des Sol daten gelang es, zwei Zivilärzte zu erlangen. Leider war die Verwundung eine derartig schwere, daß das rechte Auge des Mädchens hat herausgenommen werden müssen. Das bedauernswerte Mädchen ist eine 19jährige Waise und war schon früher etwas krüppelhaft. Der Soldat, welcher das gemeldete Unglück durch seine Unvorsichtigkeit verschuldet hat, wird allgemein bedauert; derselbe wurde verhaftet. — In Greiz wurde am Sedantage das daselbst auf gestellte schöne Denkmal an den verstorbenen Kaiser Wil helm unter persönlicher Anwesenheit des regierenden — 'M" U.SIN u erhalten Arbeit F. Ernst Ein jnng Mensch kann M Unterkommen fi Bückermstr. Chemnitz sU» Ist, von -16 bis 17 s Wo? zu erfahr wurde im Albert vertauscht. Gillich wird ausgegebei — Vor dr Herrn G ! 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