Volltext Seite (XML)
r- i 1- 8 § § zu Küßen die junge Braut, das Porträt des Dauphins an der Brust, neben ihr der Erzherzog Ferdinand als Vertreter des Bräutigams. Seitlich kniete die Kaiserin, die Hände fest gegen ihr Antlitz gepreßt, in inbrünstigem Gebete für das Glück der Tochter. Der Kardinal sprach die Trauungsformel und mit lautem „Ja" beantwortete die Prinzessin di« Frage des Priesters; Fanfaren ertön ten, ein Sängerchor fiel rauschend ein — und durch Maria Theresias imponierende Gestalt lief plötzlich ein Zittern und Bange», daß es selbst den Personen des Hofes auffiel. Welche Schreckensbilder mochten wohl ihre Seele ergriffen haben, welch' dunkle Ahnungen sich ihr plötzlich nahen? Was mochte die Zukunft bringen?! Wer das wüßte! Auch dem inbrünstigen Gebete einer Kaiserin antwortet der Himmel nur mit rätselhaftem Schweigen! Und sollte es dennoch keine Möglichkeit geben, den Schleier der Zukunft zu lüften? Wie oft hatten es Swedenborgs Anhänger, hatten es Cagliostro und die Jlluminaten schon behauptet! Wenn es nur einen Hauch von Ruhe für das sturmdurchtobte Herz der Mutter gäbe, ehe noch der nahe Abschied von der Tochter genommen werden mußte! Die Zeremonie war zu Lnde; entschlossener blickte enge a«i > und diese PotSd-nu Mangen. - Macken Dre: „Die Mitte Septeml W Sch» >Ed angenom dein Kaiser un fall dieser Teil gebildete Mitte ! von sensationel dir Polemik ge li^en Angriffe schen Aerzte in «eist statistisch Wkopf-Operä fahren nach. ! scheinen gleichze — Der ita M Der Verunglückte, welcher schwere Verletzungen am Kopfe L- erlitten hatte, wurde in daS dortige Stadtkrankenhaus A gebracht. ' — Der auch in weiteren Kreisen als tüchtiger Oeko- ß nom bekannte Gutsbesitzer Gottlieb Friedrich Sohr in K Picetzschöndorf ist am 22. d. M. vormittags auf M seinem Felde beim Mähen von Hofer infolge Durch- gehens der an die Getreide-Mähmaschine eingcspannten Pferde unter die Maschine geraten, von welcher er am Körper und an den Beinen dermaßen verlktzt wurde, daß er ' uUgeachtet sofort herbeigezogener ärztlicher Hilfe an den ' Folgen der Verwundungen verschieden ist. Der Genannte Meinland) al Ladenpreis voi Gel: „Fried erste Teil der > einen I war erst, ZL,Jahre alt^ fmHfrte, al«MGy>rsteher für I der eifrigst« Vorkämpfer für die Verven diese« I da» de»'MsättiM ^ehörqe doMAmmrM unk war I im landwirtschaftliche« Betriebe der Irr Reise König Hi erwarteten Best Familie in Kar rphe angekomml rDe am Sonn wo ihn bereits tigen, Graf Kal emander wieder alifs freundlichst lebhaft begrüßt, mit Ausnahme ! hindurch ununt« reiste dann übe Italien, Gras 1 LL» vkd auf Wocher Altenh sofort eine Arin für ein schriftl. O oMnissen 8iid l MBlatteS. iKjungl '"cht sofort Z - Eine M habe in der Mc Ein gold mit Photogra chen ist am s vahnhoförest verloren wort wird gebeten, daselbst abzugcbe ! Am 26. «ugr el» von Falkenau b worden. Der el selbige gegen Be Freiberger Wenn Derjr mit blauem Fut ned'p's vertauscht zmückbringt, wer da mir die betr. MoMga, find r- 7S Jahre, daß Dresden ebenfall» küiser in seinen Mauern sah, und es ertönte an d,r,r« » v»» vr«, «I»,,»»»«»«« «»»« «»»» » vr,»,»«,« v»» . Tage laut der Donner der Geschütze von den Berghöhen , als Vertrauensmann für die land- und forstwirtschqftliche Zukunft. Die Kolonist« find weit mehr von einande iu daS Slbthal hernieder. Und doch, welch' anderes Bild ! BerufSgenossenschaft gewählt; auch hatte derselbe da« I gesondert, als die Bewohner der geschloffenen Anstalt«, in jenen Tagen im Vergleich zu jetzt! Damals «ar e- I Amt des Direktors für die Sparkaffe inne. Im Jahre I der Verkehr unter ihnen ist bei der größeren AuSdehnua der korsische Imperator von der Seine, der in trüber ! 1886 erhielt der Verunglückte in Anerkennung seiner > der Wohn-, Schlaf- und BeschäftigungSräume «in fite Stimmung al« gefürchteter Eroberer in Dresden «inritt! Verdienste auf de« Gebiete der Lantwirtschaft das I licher, oft freundschaftlicher; die kranken gruppieren sh und seine Batterien g»g« die Verbündeten spielen ließ, I AlbrechtSkreuz. I nach ihren Neigungen, fühlen sich freier. Die BeshS um zu versuchen, seinem, erbleichenden Ruhmes- und I — Wie wir vor einiger Zeit berichteten, legte vor I tigungen find meist in freier Luft, inmitten de« ländliche Glückssterne noch einmÄ den alten Glanz zurückzugeben. I mehreren Jahren ein Schlossergeselle aus Plauen auf I Verkehrwesens; man kann ihnen ein gewisse» Maß von Morgen da ist rS der Urenkel desjenigen Königs, welcher I Veranlassung eine« Malers seinen Beruf nieder, um l Selbständigkeit in ihrer Thätigkeit überlassen. Die» gerade von Napoleim bekämpft wurde, der als der fried- I seinen muskulösen Körperbau den Künstlern als Modell I alles ist ein Sporn zu regem Fleiße, eine Triebfede Uche lebenSfrtsche Kaiser des wiedererstandenen deutschen i zur Verfügung zu stellen. Dieser Mann hat nun in l zur Selbstbeherrschung, zur Freudigkeit an der Arbeit Reiches allgeliebt und allverehrt in Sachsens Hauptstadt I dieser Zeit nicht nur in unserem engeren Baterlonde der ! zur Hoffnung auf die Rückkehr in die Häuslichkeit, einzieht. Ja, die Weltgeschichte hat ihren Humor und „Kunst" gedient, sondern ist bereits in Italien, Spanien, l — In den letzten Tagen hatte sich in Leipzig ihre Ironie, oder, da wir in dem Gange der Weltbege- I Frankreich und Belgien gewesen und überall von den I das Gerücht verbreitet, daß ein Maure, streik in Sich benheiten eine höhere leitende Hand erkennen, so sagen I Jüngern der Kunst mit Freuden begrüßt und als sehr I ja daß teilweise schon die Arbeit von den Maurern ein- wir fieber, welch' wunderbare Fügung der Vorsehung!" I brauchbares Modell benützt worden. Seit einigen Ta- I gestellt worden sei. Wie dem „Leipz. Tagebl." von test- — Leider dürste der sächsische Weinbau, soweit er in ! gen befindet sich dieser „Mustermensch" in Meißen, I unterrichteter Seite mitgeteilt wird, berubt daS Gerüö Staatsbetrieb ist, seinem völlig« Ende entgegengehen. I um in der königlichen Porzellanfabrik seinen Oberkörper ! auf einem Mißverständnis, indem auf ein paar Bau- Man muß da« immerhin bedauern, denn die Elbweine ! abformen, oder richtiger gesagt, abgießen zu lassen. Die l Plätzen zwischen dem betreffenden Bauunternehmer und find besser, al« ihr Ruf, und mancher «epner hat aus Muskellage dieses „Modells" ist äußerst interessant, deny I den Wau«« LohndifsereUM entstanden waren, ohne deM kuffenhaus in Dresden seinen Rotwein für den Ijeder, aüchder kleinste, unbedeutendste Muskelstrang trist»! daß > MULM eine Mffttllu^ Bauten eintrat. Die Tisch immer mit Vorliebe bezogen. Es haben bei dem I hervor und ist genau sichtbar, sohaß der ganze Körper I Zeit Stressen wäre jedenfalls auch schlecht, gewählt, fiskalisch« Weinbau in der Hoflößnitz 5 Winzereicn l lvie zusammengc flochten erscheint. Dazu, haMdje Mp^,I. —In d», Ngcht, zM S-WHM hat her Tod.eimU weg« der ReblauS vermchfet werden müssen, und es ist I kein durchgängig eine solche Härte, daß man unwillkür- I der angesehensten und weit uhe'x die Grenzen des Vater- hierdurch das ErkrägniS üm' riwä^13(>0 Liter geschmälert I lich glaubt, einen hölzernen Mann vor. sich. zu. Wep, I.landeS.E bMmten. WaM, d«.GM<Wundb<sitz«, VbMU.'"'GitM'M "veMchtet'eil Stöcke "e'r7rcüten"sich4 Selbflverstsndllch verfügt dreser Mann auch über eine I früheren Reichstagsabgeordneten und bisherigen Vertreter Me» sthr reichen Traubenansatzes; indes die Gefahr der I gewaltige Körperkraft und nach seinen eigenen Aussagen I des Leipziger '3. LanbtagSwählkrciseS, vr. Karl Heiue Mitervevbreitunz der Reblaus macht« es notwendig, daß ! hat er schon einige Male Gelegenheit gehabt, sogenannte I in Plagwitz, im 69. Lebensjahre abberufen. Die in Ausführung de« Reichsgesetzes vom 3. Juli 1883, be- I „Herkulesse" ohne große Anstrengungen zu werfen. Für I Verdienste des Verewigten sind noch in aller Erinnerung, treffend die Abwehr und Unterdrückung der Reblaus, das I Darleihung seines Oberkörpers zum Abgießen soll der l und bei den verschiedensten Gelegenheiten auch in der BertilgungSverfahren sich auf zahlreiche gesunde, nicht l Muskelmann die Kleinigkeit von 300 M. erhalten. Oeffentlichkeit gewürdigt worden, vr. Heiue wurde mit von der Reblaus befallene Stöcke erstrecken und diese — Noch heute ist Sachsen reich an Porzellanerde. Recht der „Leipziger Pionier" genannt; er hauptsächlich Mit auSgerodet und verbrannt werden mußten. DaS Obwohl die böhmischen Caolingruben eine Zeitlang die "ahnte die bedeutende Erweiterung der Stadt Leipzig Verfahr« bestand darin, daß man, wenn an einem Stock sächsische Porzellanerde aus dem Felde geschlagen hatten, nach Westen an; leider war ihm nicht vergönnt, seinen Rebläuse entdeckt wurden, sofort einen 15 Meter w-iten wird doch jetzt in der Gegend von Lommatzsch die Ge- I Herzenswunsch, noch die Vollendung des Elster-Saale- Schutzgürtel um denselben zog. All« darin befindlichen winnnng derselben wieder sehr rege betrieben. So sind I Kanals zu erleben, erfüllt zu sehen. Es ist dies sein Stöcke find sodann ohne weitere Untersuchung vernichtet z. B. im Jahre 1887 im ganzen 478000 Ztr. Por- l bedeutendstes Werk und eS haben ihn die schwierigsten worden. Wenn nun auch zwischen je 2 Schutzgürteln zellanerde in den dazu eingerichteten Schlämmereien ge- ! Hindernisse vor der Fortführung dieses Werkes nicht einige Stöcke von der ReblauS nicht befallen gesunden reinigt und daraus 70000 Ztr. Caolin gewonnen worden, zurückzuschrecken vermocht; eine eiserne Konsequenz war wurden, so konnten diese allein nicht stehen bleiben. So wofür pro Ztr. 2 M. bezahlt werden. Der Abgang "er Grundzug bei allen seinen Unternehmungen. Er ist e» gekommen, daß ganze groß? Komplexe vollständig beim Schlämmen geht in die Töpfereien und in die l war ein biederer gerader Charakter. Sein Hinscheiden auSgerodet worden sind; den wieder planierten Boden I Ofenfabriken von Meißen. Der Löthainer Thon ist so wird in den weitesten Kreisen betrauert werden, hat man mit Petroleum begossen, die Stöcke aber samt ! vorzüglich, daß er nach Frankreich, Skandinavien, Oester- I - .« den Baumpfählen verbrannt. Da nun bestimmungsgemäß reich rc. ausgeführt wird. Es sind davon im letzten MM unter 5 Jahren kein Wein auf solchen Stellen wieder Jahre über 500000 Ztr. gewonnen worden. Daß der TageSgeWiHte. UH sepstanzt werden darf, da ferner durchaus nicht ausgc- Wettbewerb der böhmischen, bayerischen und Halleichen Deutsches Reich. UR schaffest ist, daß im lausenden oder in künftiges Jahren Caolingruben für die sächsischen Schlämmereien noch sehr — Köniz Christian von Dänemark hat nur einen rMeruut ReblSltse an^anderen Stellen entdeckt werden, fühlbar ist, hat darin seinen Grund, daß die ersteren Tag zum Besuche unseres Kaisers in Berlin geweilt: 'M so geht der fiskalische Weinbau m der Hoflößnitz ver- I weit ergiebiger sind. Um dieser Konkurrenz gegenüber Am Freitag abend war er, vom Kaiser und der Bevöl- M Wlich seine» gänzlichen Untergang« entgegen. Denn zu bestehen, erstreben die sächsischen Interessenten eine kerung herzlich begrüßt, in der Reichshauptstadt ringe- ß-M eine Neupflanzung würde nicht nur sehr kostspielig, son- I Herabsetzung der Frachten für Thon und Caolin. I troffen und Sonnabend abend erfolgte nach nicht minder KM -M. auch au» dem Grunde eine sehr fragwürdige Sache ' ' - ' - - - - - — - sei», weil ja alsbald wieder Rebläuse sich einfinden könnten. Auf einem Neubau in CH em nitz war am Sonn- U abend vormittajz ein Lehrling damit beschäftigt, ein Brett M löSzMißest. Das Brest zerbrach aber, hierdurch verlor ß der Lehrling das Gleichgewicht und stürzte durch ein über ) I 1 Meter cntfrrnteS Loch mehrere Stockwerke hoch herab. 4. k — Im Auftrage des nicderösterreichischen Landes- ! freundlicher Verabschiedung die Rückreise nach Wiesbaden. auSschusseS hat unlängst vr. Josef Krayatsch, der Leiter Der König hat sich sehr wohl in Berlin gefühlt, nicht der niederösterreichischen JrrenanstaltsfiUale zu Kierling- I die geringste Störung ist vorgekommen, und als Zeichen Gugging, eine Anzahl der größeren deutschen Irren- i der engen persönlichen Freundschaft zwischen beiden Mo- Häuser besichtigt und im engeren Freundeskreise einen ! narchen ist es gewiß anzusehen, daß Kaiser Wilhelm dem Reisebericht über den Besuch einiger deutscher Jrrenan- I König Christian das in Mühlhausen (Thüringen) und stallen vertellt. In seinem Berichte giebt vr. «rayatsch Langensalza liegende thüringische Ulanenregiment Nr. 6 u. a. folgende Schilderung aus der Meierei Zschadraß verliehen hat. Der frühere Chef des Regimentes war der sächsischen Landesirrenheilanstalt Kolditz: „Die l der verstorbene Landgraf Friedrich Wilhelm von Hessen, vormittägige Arbeit ist zu Ende, die Kranken, gegen 250 ! Am Sonnabend vormittag fand auf dem Tempelhof» (in Kolditz selbst befinden sich noch ca. 650, sodaß beide I Felde bei Berlin zu Ehren des König- Christian eine Anstalten zusammen einen Bestand von ca. 900 Leidenden I größere Gefechtsübung statt, an welcher alle Waffengat- aufweisen), kommen in Abteilungen von den Feldern. ! tungen teilnahmen. Besonderes Interesse erweckte da» Die Bespannungen, von den Kranken selbst geleitet, I Magazinfeuergefecht und mehrere glänzend ausgeführte fahren zu einem großen Meierhofe, der einen Vtehstand I Kavallerieattacken. Beide Fürsten sprachen nach dem von ungefähr 40 Kühen, 6 Zugochsen, 4 Paar Pferden I Schluß der Uebung ihren besonderen Dank und ihr-An- und 30-35 Schweinen beherbergt. Zu gleicher Zeit I erkennung au». Der Kaiser und der König, letzterer kommen andere Patienten mit kleinen, zweirädrigen i trotz seiner 70 Jahre immer noch eine kräftige Gestalt, Speisewagen, die mit doppelwandigen Kesseln das Mit- ! ritten vom . Exerzierplatz bi», zur Dragonerkaserne in der tagSmahl aus der Dampfküche der eine halbe Stunde I Belle-Alliancestraße, fortwährend vo^ enthusiastischen entfernten Zentralanstalt Kolditz bringen, und alles ver- l Hochrufen der dicht gedrängten Menschenmenge umbraust, einigt sich in einer großen ehemaligen Gesindestube des I Der Rest des Weges nach dem Schlöffe wurde im Meterhofes zum gemeinsamen Mahle, das durch ein I Wagen zurückgelegt. Am Nachmittag begaben sich beide kurzes Gebet eingeleitet wird. Dampfende Schüsseln ! Majestäten nach Charlottenburg und verweilten im Mau- voll dick eingekochter Peter siliensuppe mit eingeschnittenen ! soleum am Sarge Kaiser Wilhelms. Dann erfolgte Fleischstücken, Brot und Bier und darnach eine unge- I die Fahrt nach Potsdam, wo der König den Kaiserinnen wöhnlich große Menge Kaffee werden mit gesundem Ap- l Friedrich, Viktoria und Augusta seinen Besuch abstattet«. petit verzehrt und Helle Freude glänzt aüs den Zügen I Nach der Rückkehr nach Berlin war Galadiner im Schlöße, der armen, de« kostbarsten Gutes, des Verstandes, be- I Gegen Ende der Tafel erhob sich der Kaiser, sprach raubten Menschen, die hier gefunden, was ihnen gefehlt: ! seine Freude über den Besuch de» dänischen Herrschers ein sorgloses Leben der Arbeit, fern von dem Getriebe I aus, hoffte, daß König Christian selbst fühle, welche Be- und den Leidenschaften der Welt. Zschadraß selbst ist I friedigung sein Besuch dem Kaiser und dem deutschen ein nett gehaltenes, zu Kolditz gehöriges Dorf, das beim I Volke gewähre und trank auf daS Wohlsein seines hohen Ankauf des alten, nunmehr zur LandcS-Jrrenheilanstalt ! Gastes. Der König -dankte in herzlichen Worten, sprach umgcwandelten Schlosses behufs Anlage einer Kolonie I seine Freude über den ihm bereiteten warmen Empfang für die Leitsamen und Arbeitsfähigen unter den sekun- I au», betonte die Ehre, durch Verleihung eines preußischen^ dären Geisteskranken und gemeingefährlichen Idioten der ! Ulanenregimentes die Uniform der deutschen Armee tragen , Hauptanstalt miterworben wurde." Ueberraschend wirkte I zu können, und trank auf das Wohlergehen des Kaisers, < auf den Besucher das Zusammenleben der kranken mit I der Kaiserin, der kaiserlichen Familie und der braven c dem Reste der Ortsangehörigen, d. i. solcher, die infolge I deutschen Armee. Abends 8 Uhr erfolgte vom Anhalter allzugroßer Forderungen bei dem Verkaufe ihrer Grund- l Bahnhof die Abreise nach Wiesbaden. Auch der Prinz" stücke noch im Besitze ihres Anwesens im Dorfe blieben. I Heinrich und der Kronprinz von Griechenland waren Hkremvme Ivar zu «nor; rnricowiienrr v»iu»r > Die Tag- und Schlafräume der durchschnittlich ein-I anwesend. Die beide» Monarchen umarmt« und küßten wieder die Kaiserin und so schritt sie hinaus, gefolgt I stückigen Bauernhäuser sind einfach, doch freundlich, die l sich wiederholt. Der Kaiser schritt noch mehrere Schritte^, von ihrem Hof. (Fortsetzung folgt.) I Wände reinlich, weiß getüncht, vr. Krayatsch ist einer z neben dem Zuge her, al» dieser, sich schon in Bewegung GM bä hohem Lohn am G r Ii«r» »halten dauernl