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Spreng block ge- Tagesgeschichte Deutsches Reich. ! 2 Mlt. u Berlin Deutsch, r Fragen tz kürzlich r Stunde stere Zeit ag nach, ^nannten » „Bade- velche er folge der stand je- Kurz vor größere : Jnstru- Herrlich, mir bot, «we-ab- erge über Fluchten. )lbar, die lesähr 10 > anstellte c isoliert im Um- n. Aber n in dem findlichen i Schnei en beiden Mer der m Nebel für den lte, tobte! exenkessel, abe schon es Toben halb das zer Oeff- mpfenden sollte sich Ion, wel- die unter g, inner- in einen viel Zeit, tzn diesem ,ur halben hier aus Stadtschlosse zu Ehren des Königs von Portugal statt- gesnndenen Galadiner begrüßten beide Monarchen einan der mit Trinksprüchen in deutscher Sprache. Der Kaiser gab seiner Freude über den Besuch des Königs von Portugal einen sehr herzlichen Ausdruck, gedachte der guten Beziehungen, die zwischen Portugal und Deutsch land bestehen, und betonte die Hoffnung, daß die freund schaftlichen Gesinnungen, welche König Ludwig weiland dem Kaiser Wilhelm und weiland dem Kaiser Friedrich gegenüber gehegt, auch in Zukunft andauern würden. Der König von Portugal sprach zunächst die Genugthu- Kunststück i — Bei dem am Montag nachmittag im Potsdamer herauszu- ° "" " " ' " " nalS mit wurde er zum Chef des Generalstabes des 10. Armee korps ernannt, 1875 zum Brigadekommandeür, 1876 zum Generalmajor. 1881 wurde er Generalleutnant und Adlatus Moltkes. Graf Waldersee ist seit 14. April 1874 vermählt mit der sehr reichen Marie Lee, einer Tochter des Rentiers David Lee in New Jork, welche in erster Ehe mit dem Fürsten v. Ncör, Prinzen Friedrich von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augusten- burg, gestorben am 2. Juli 1865, verheiratet war. — Die „Münch. Allg. Ztg." schreibt: In der An gelegenheit der Krankheitsberichte der Aerzte Kaiser Fried richs sind wir durch einen Gewährsmann, der zu seiner Mitteilung ermächtigt ist, in den Stand gesetzt zu er klären, daß die Kaiserin Friedrich das von ihr dem vr. Mackenzie auferlegte Verbot einer Veröffentlichung zwar zurückgezogen hat, nachdem es ihren Bitten nicht gelungen war, die Publikation des Herrn v. Bergmann u. s. w. zu verhindern, daß die Kaiserin aber von der beabsich tigten Schrift des englischen Arztes keine Zeile gesehen hat oder sehen wird und keinerlei Einfluß auf den In halt der Mackenzieschen Schrift ausübt. Nach einer an deren, demselben Blatte zugcgangenen Mitteilung ist der Zeitpunkt der Publikation bisher noch nicht bestimmt, das Erscheinen derselben aber sicher. — Schleswig-Holstein. Aus Nordschleswig wird geschrieben: Auf der Halbinsel Sundewitt herrscht in der Umgebung der Düppeler Höhen die Sitte oder vielmehr Unsitte, die Gräber der in den Jahren 1848 und 1864 gefallenen dänischen Krieger mit dänischen Fahnen und Abzeichen zu schmücken. Es ist gewiß sehr anerkennenswert, daß die Ruhestätten der Gefallenen von der Bevölkerung in Ehren gehalten werden; doch muß es andererseits entschieden getadelt werden, daß die Fried höfe durch Anbringung dänischer Nationalfarben zum Tummelplatz politischer Umtriebe gemacht werden; hat doch stets die Protestpresse solche Ausschmückungen für ihre Agitation ausgebeutet. Das tadelnswerte Vorgehen hat jetzt dazu geführt, daß von der Hardesvoigtei in Broacher nach Beratung mit den betreffenden Gemeinde- Vorständen folgende Verfügung erlassen worden ist: Das Anbringen von Kränzen, Bändern und Schleifen in dä nischen Farben an und bei den Grabstätten auf den Kirchhöfen in Broacher, Nübel und Uderny ist verboten. — Bayern. Das Kriegsministerium ordnete die Verlegung der bayerischen, dem preußischen Generalstab beizugebcnden Linienkommission für Truppentransporte im Kriegsfall von Würzburg nach Ludwigshafen in der Pfalz an. Iw yktober sollen alle Truppentransport- pläne von Bayern nach dem Elsaß neu ausgearbeitet werden. Diese Arbeit soll mit dem letzten Landesver ratsprozeß im Zusammenhang stehen. Sanitätsrat vr. Mtyner", wegen Vergehen gegen die Gewerbeordnung zu 10 M. Geldstrafe verurteilt wor den, da man für Recht erkannte, daß die Bezeichnung „früher Assistent des Herrn Sanitätsrat vr. Meyner" objektiv geeignet sei, im Publikum den Glauben zu wecken, man habe eine geprüfte Medizinalperson vor sich. Gegen dieses Urteil hatte Pickert Berufung ein gelegt; da indessen die Berufsinstanz zu einem andern Urteil nicht kam, so wurde die Berufung verworfen und Pickert verurteilt, die Kosten seines erfolglosen Rechts mittels zu tragen. — Vor einigen Tagen schoß an der sächsischen Grenze in der Nähe von Johanngeorgenstadt ein Forst- beamter auf einen österreichischen Gendarmen, den er in der Dunkelheit für einen Wilddieb gehalten hatte. Der Schuß ging in den Kopf. Man hat wenig Hoffnung, den Unglücklichen am Leben zu erhalten, da nicht weniger denn 13 Schrotlörner in den Kopf gedrungen sind. — In München wurde gestern, Dienstag, vormittag der deutsche Handwerkertag von Billing (München) er öffnet. Die Versammlung nahm eine Resolution an, worin allen gewerblichen Vereinen Anschluß an den Hand werkerbund empfohlen wird, die obligatorischen Jnnungs- rechte, obligatorischer Befähigungsnachweis, sowie Er weiterung der obligatorischen JnnungSrechte gefordert und als Endziel der Bestrebungen die obligatorischen Innungen bezeichnet werden. Ein Antrag betreffs Er richtung eines Wahlfonds durch Erhöhung der Beiträge .wurde abgelehnt, dagegen eifrige Wahlbeteiligung im Sinne des Programms dringend empfohlen. — Die Blätter für Gesundheitspflege veröffentlichen ' neuerdings eine wiederholte Warnung vor dem Ver schlucken von Obstkernen und -Steinen, welches bekannt- r ich bei vielen Kindern zur üblen Gewohnheit geworden ist. Wie berechtigt eine solche Mahnung ist, lehren ver- i chiedene Todesfälle, die innerhalb der letzten Wochen : durch Genuß von Kirschen samt Steinen verursacht worden sind. Wer Kirschen samt den Steinen ißt in s dem Wahne, das sei gesund, spielt mit seiner Gesund- . heil; 99 entrinnen der Gefahr der Darmentzündung, der Hundertste aber muß die Folgen tragen. — Eine weitere Warnung ergeht an diejenigen, welche im Freien, ' in Gärten, Feldern u. s. w. zu arbeiten veranlaßt sind. ? SS ist gefährlich, mit einer noch so kleinen Verletzung ! an der Hand in der Erde herumzuarbciten. Denn es c ist nachgewiesen, daß in der Erde, besonders in der ge- s düngten Gartenerde, Fäulnis erregende Pilze (Bakterien) s in großer Menge enthalten sind, welche, in eine Wunde gebracht, Blutvergiftung und andere Krankheiten verur- s fachen können. Frankreich. — Die weiteren Nachrichten, die über den Vorfall in St. Jean d'Angely eingelaufcn sind, lassen erkennen, daß der famose Exgeneral Boulanger nicht etwa Gegen stand eines Attentats gewesen ist, sondern daß der Pro fessor Perrin, der die Revolverschüsse abgegeben, sich im Zustand der Notwehr befunden. Es blieb ihm nichts Anderes übrig, als zur Waffe zu greifen, um sich einen Haufen drohender Boulangisten vom Halse zu halten. Während in Paris die tumultuarische Bewegung zum Stillstand gekommen zu sein scheint, greift dieselbe in den Provinzen immer weiter um sich. Auch in Deville (Seine ins.) ist ein Streik ausgebrochen, der längs der Küste um sich zu greifen droht. Der Präfekt ist mit einer Schwadron Kürassiere nach Deville gekommen, Gendarmerie und Polizei Haber Permanenzdienst. In Calais, wo auch gestreikt wird, drohten die Arbeiter, sämtliche öffentliche Gebäude und die Banken anzuzünden. Am Montag morgen kamen sie, ein paar Hundert Mann stark, zwei rote Fahnen an der Spitze, um die Hafen arbeiten zu hindern. Die berittene Gendarmerie sprengte sie auseinander, doch drohten die Aufrührer, sie würden in Stärke von 10000 Mann wiederkommen. Bei dem Handgemenge wurde der Zentralkommiffar, der Bahn- hofSassistent und ein Polizist verwundet. ES wurden drei Verhaftungen vorgenommen. Die Truppen find konsigniert. Der General Pierron, Brigadekommandant in St. Omer, ist nach Calais gekommen, um das Kom mando zu übernehmen. Italien. — Eine Schlappe, die an und für sich unerheblich, dem Ansehen der Italiener in dem okkupierten Landes teile aber sehr schaden dürste, haben dieselben bei Mas- sauah erlitten. Die darüber in Rom eingetroffene amt liche Meldung aus Massauah sagt: Der Oberkomman dant hatte in Erfahrung gebracht, daß Debeb in Saga- neiti, auf der Straße von Giera nach Digfa, gegen 300 mit Gewehren Bewaffnete ansammle, um mit denselben Razzias zu unternehmen, und hatte deshalb eine Expe dition gegen denselben angeordnet. Zu dem Ende trafen am 8. d. M. 400 Baschi-Bozuks unter einem Kapitän und 4 Leutnants, sowie 200 Baschi-Bozuks und 200 Assaortins unter Adam Aga vor Saganeiti ein. Debeb, der über 470 Mann befehligte, hatte von dem Anrücken der Italiener Kenntnis erhalten und alles zur Verteidi gung vorbereitet. Der italienische Kapitän mit einem ch machen A Forstanf-, . „ . . sowie des mg aus, welche er empfinde, wieder in Deutschland und )er um 9 an dessen Kaiserhof zu weilen. In überaus warmen m." 2 und sympathischen Worten gedachte sodann der königliche ille durch Kast des Dahinscheidens der beiden ihm so eng befrcun- Sonnabend deten Kaiser; er erinnerte an die Tage der Krönung in hicken des Königsberg, wo er zum ersten Male dem König Wil lis an die A Helm entgegengetreten sei und ihn hochschätzen und lieb- ß dieselbe A gewinnen gelernt habe. Auf die Schlußworte des Kaisers derselben > eingehend, wünschte der König, daß die Freundschaft d über in * -wischen den beiden Herrscherhäusern weiter bestehen furchtbar wöge, und beendete seinen Trinkspruch mit einem Hoch ihn ein z aus den Kaiser, die Kaiserin und die kaiserliche Familie, gerhaufen Z f Der König blieb auch Dienstag noch in Potsdam. Mitt- ntlich den ° wach erfolgte die Abreise nach Ischl. — Kaiser Wilhelm en sollen hat dem König Dom Luiz das in Wittenberg stehende am glei- >. 3. brandenburgische Infanterie Nr. 20 verliehen. Der >pp einen L ^iser hat seinem Gaste eine vollständige RegimentS- >r. Der- 5, uniform zum Geschenk gemacht. Der König wird zu statt, als derselben die Feldmarschallepaulettes tragen, entsprechend wmel ins stimm militärischen Range in Portugal. ch an sei- A — Der zum Chef des Generalstabes der Armee er- um, und A nannte General der Kavallerie Graf Alfred v. Waldcr- : auf ihn -2- ste wurde am 8. April 1832 zu Potsdam geboren und wbci über genoß seine erste Ausbildung in den Kadettenanstalten Namentlich »b i» Potsdam und Berlin. 1850 wurde er Sekondeleut- en Masse U 'M im Gardeartillerie-Regiment, 1859 Premierleutnant, I862 Hauptmann, 1865 wurde er in das brandenbur- Pickert in gische Feldartillerie-Regiment Nr. 3 versetzt, 1866 dem Zogtl.An- » Eeneralstab der Armee unter Beförderung zum Major en hatte: U Wt-ilt. 1870 war er Militärattaches in Paris und rheilkunde Mrde Oberstleutnant, 1871 Kommandeur des 1. Han- eS Herrn'— noverschen Ulanen-Regiments Nr. 13 und Oberst. 1873 geschweige » Hilfe der § w. ,c. ge- im Walde erte diese ne dichten Arbeit, die -- Leutnant und 100 Baschi-Bozuks drangen gleichwoh^ An den Ort ein, vertrieben die Abessinier aus einem kleinen Fort und besetzten dasselbe. Das Fort konnte jedoch nicht gehalten werden, weil die Assaortins, welche bereits auf dem Marsche durch Benachrichtigung DebebS Verrat geübt hatten, während des Kampfes zum Feinde über gingen und die Italiener angriffen. Der Kapitän und der Leutnant, welche in das Fort eingedrungen waren, fielen; die Baschi-Bozuks verließen darauf das Fort in Unordnung. Dies sowohl, wie auch die wider Erwarten große Zahl der Feinde brachte unter den außerhalb deS Ortes befindlichen Baschi-Bozuks eine Art von Panique hervor. Don den italienischen Offizieren scheinen 2—3 nach verzweifeltem Widerstande gefallen zu sein, von den Baschi-Bozuks wurden 400 in Waa wieder gesammelt. Der Verlust DebebS wird auf 350 Mann geschätzt. Adam Aga soll ebenfalls gefallest sein. Der OberkoM- Mandant hat 40 Assaortins als Geiseln festnehmen lassest und wird nach Eingang ausreichender Nachrichten gegen den Feind vorgehen. Verwischtes. * Eine Schreckensszene versetzte Freitag abend r^e Fahrgäste eines Dampfers der Oberspree in die größte Aufregung. Als der um 9 Uhr 4 Minuten von Eier häuschen nach Berlin fahrende Dampfer in die Nähe der Liebesinsel kam, wurden trotz der herrschenden Dun kelheit in drohender Nähe 2 Ruderboote wahrgenoMmen, welche durch heftiges Läuten sofort gewarnt wurden, während der Dampfer stoppte. Aber umsonst — ein Stoß, und ein Boot mit 4 Personen ging unter — ein neuer Stoß, und auch das andere mit 2 Insassen ver schwand unter der Wasserfläche. Diel Fahrgäste des fast überfüllten Dampfers stießen durchdringende Schre- ckenSrufe aus, Damen wurden ohnmächtig. Sehr bald waren von der Liebesinsel fünf bis sechs Rettungsboote zur Stelle. „Licht, Licht", schrie man von allen Seiten; der Dampfer wandte, damit wenigstens das Licht aus den Lajütten auf die Unglücksstätte fiel. Nach bangen schrecklichen 10 Minuten wurde festgestellt, daß nur noch 2 Personen fehlten. Aber schon drohte neues, vielleicht noch größeres Unglück: Ein zweiter Dampfet steuerte mit unheimlicher Geschwindigkeit der mit Rettungsbooten bedeckten Wasserfläche zu. Ein fürchterliches, „Halt!" schallt ihm entgegen. „Nur noch eine Person fehlt", hieß eS dann, „ein Mädchen von 20 Jahren!" Da nähert sich von der änderen Seite noch ein siebestteS od^t ächtis Rettungsboot. Schaurig tönt es von dieser Stelle her: „Hier ist eine Leichei" — Ein junges blühendes Mäd chen hatte in der Nähe von Hunderten von Menschen sein Leben geendet. Langsam nahm der Dampfer seine Fahrt wieder auf. * Auf der Eriebahn in Nordamerika entgleiste ein nach Nordamerika gehender Güterzug. In die Trümmer fuhr gleich darauf ein Schnellzug mit solcher Heftigkeit hinein, daß die meisten Wagen den sehr hohen Damm hinabstürzten. Die zerschmetterten Wagen, gerieten in Brand. 40 Personen wurden verletzt, mehrere tödlich. Der unter den Trümmern liegende Heizer erschoß sich, als er von den Flammen ergriffen wurde. Im ersten Wagen verbrannten 14 wertvolle Rennpferde. * General Boulanger hat in den letzten Tagen zu seinem Schmerze erfahren, was es heißt, ein berühmter Mann zu sein. Nicht ohne Mitleid wird man die Lei densgeschichte des erholungsbedürfügen Diktators der Zu kunft lesen. Der General wollte sich in ein Seebad begeben. Bon jeder Kurdirektion, bei welcher er nach Logis für sich und seine Familie anfragte, erhielt er umgehend den Bescheid, daß „Alles besetzt sei". Die Direktionen der Seebäder haben offenbar keine Lust, die idyllische Ruhe ihrer Kurgäste durch allerlei politischen Spektakel getrübt zu sehen, welcher dem Herrn General ja stets auf dem Fuße zu folgen pflegt. Boulanger, dep sehr der Erholung bedürftig ist, hat nun in einem eng« ltschen Seebade Quartier bestellt, aber sich verpflichten müssen, als ein einfacher Privatmann zu leben, da sonst weder für seine Kur, noch für jene der übrigen Besucher ein Erfolg garantiert werden könne. Dieses Versprechen ist übrigens nicht nach dem Geschmack des Generals, allein seine Gemahlin hat es, im Einverständnisse mit dem Hausarzte, von ihm erwirkt. Verfälschte schwarze Seide. ^7?ein Miistercheu des Stoffes, von dem man kaufen will, und die etwaige Verfälschung tritt sofort zu Tage: Aechte, rein gefärbte Seide kräuselt sofort zusammen, verlöscht bald und hinterläßt wenig Asche von ganz hellbräunlicher Farbe. — Verfälschte Seide (die leicht speckig wird und bricht) brennt langsam fort, namentlich glimmen die „Schußfäden" weiter (wenn sehr mit Farbstoff erschwert), und hinterläßt eine dunkelbraune Asche, die sich !m Gegensatz zur ächten Seide nicht kräuselt, sondern krümmt. Zerdrückt mau die Asche der ächten Seide, so zer stäubt sie, die der verfälschten nicht. Das Seidenfabrik-Dvpüt von tl. llonnvberx (K.u. K. Hoflief.) Mriesi versendet gern Muster von seinen ächten Seidenstoffen an Jedermann, und liefert einzelne Roben und ganze Stücke Porto- und zollfrei ins Haus.