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Tiere angelockt, fie verbrennen sich die Flügel und fallen tot zu« Boden, sodaß sie bequem zusammengekehrt oder , auf den auSgebreiteten Tüchern zusammengeschüttelt werden können, worauf durch Sieben die Flügelreste ' vollends entfernt werden. So wird das Insekt als - Weißwurm in den Handel gebracht. Aehnlich wie an der Elbe verfährt man jetzt auch in Ungarn an der Theiß, wo in noch bedeutenderen Mengen eine besonders große Eintagsfliege erscheint. Dort wird das massen hafte Auftreten derselben als „Theißblüte" b-zeia-net. Seit vorigem Jahre läßt nun d»e ungarische Regierung sowohl an der Theiß als auch an anderen Flüssen die Gewinnung des Weißwurms möglichst umfangreich be treiben, um dieses vortreffliche Futtermittel so einzu bürgern, daß eS die Verwendung von Ameisenpuppen (Ameiseneiern) zu beschränken vermag, zumal der Weiß wurm ein Futtermittel ist, welches von den Vögeln nicht nur gern gefressen umd, sondern ihnen auch ent schieden zuträglich ist, dazu kommt, daß es billiger als alle derartigen Nahrungsstoffe zu erlangen ist. Neben bei sei noch erwähnt, daß die Leute in den Elbdörfern, sobald sie im August die Eintagsfliegen wieder sehen, gewöhnlich sagen: „In hundert Tagen haben wir den .MM..R TM dTZW M ganz genau zu nehmen; m den melsten Jahren stellt sich aber in der Dresdener Gegend der erste Schnee im November ein (durchschnittlich zwischen dem 6. und 9. November). — Erfreulicherweise befindet sich der Artillerie-Unter offizier aus Pirna, welcher vor ungefähr 14 Tagen durch die Explosion einer Granate schwer verletzt wurde, gegenwärtig auf dem Wege der Besserung und ist sein Zustand befriedigend. Wenn anfänglich an seinem Auf kommen gezweifelt wurde, so ist jetzt eine solche Be fürchtung ausgeschlossen. UebrigenS wurde dem Manne nicht die rechte, sondern die linke Hand wcggerissen, sodaß er also auch erwerbsfähig sein wird. Die große Wunde, welche ein Splitter in die Brust riß, heilt sehr gut. — In der Nähe des Frauenbades in Meißen schwamm am Donnerstag früh ein mit Hieb- und Stich wunden versehener männlicher Leichnam an. Es wird angenommen, daß der Betreffende bei irgend einem Streite auf der Dresdner Vogelwiese die todbringenden Verletzungen erhielt und darauf von den Mördern in die Fluten der Elbe geworfen wurde. Das Hochwasser ter letzten Tage hat es jedenfalls möglich gemacht, daß der Leichnam nicht wie gewöhnlich in Pieschen an das Ufer gespült wurde, sondern bis herunter nach Meißen trieb. Für die Annahme, daß der Aufgefundene bei einer Schlägerei beteiligt war, spricht der Umstand, daß seine Mütze in der Tasche vorgefunden wurde. Unter den sogenannten „Schmeißern" ist es nämlich eine Ge wohnheit, die Kopfbedeckung in Sicherheit zu bringen. — Am gestrigen Morgen traf in Leipzig aus dem Badeorte Jllmenau die betrübende Nachricht ein, daß der bekannte Schriftsteller und Dichter vr. pdil. Friedrich Hofmann, Redakteur der Gartenlaube, gestor ben ist. Am 18. April 1813 in Coburg geboren, be suchte derselbe das Coburger Gymnasium, studierte in Jena und fiedelte 1841 nach Hildburghausen über, wo er 14 Jahre lang Mitredakleur an Meyers großem Konversationslexikon war. Hofmanns litterarischeS Ta lent bewegte sich auf dem Gebiete der Lyrik, des Dra mas und der Erzählung. Am bekanntesten find seine „Kinderfeste", die von Dr. Julius Otto komponiert sind, und das Textwerk zu Viktor Neßlers „Rattenfänger von Hameln". Außer diesen Arbeiten hat der begabte Mann noch eine Reihe selbständiger Werke veröffentlicht, die als gediegene Erzeugnisse dichterischer und schriftstellerischer Thätigkeit gelten. Seit 1878 trat Hofmann in die Re daktion der Gartenlaube ein, deren Chefredakteur er nach wenigen Jahren wurde. Hofmann war schon lange schnell, als man vermutete — amüsierte man sich damit, daß man ein paar Bürger erschießen ließ, sich betrank und die Häuser der Straße mit Petroleum bestrich. Die betrunkenen Petroleusen hatten ihr Werk gethan. Das Petroleum lief auf der Straße und im Palais der Ehrenlegion schwamm es in den Zimmern. Dann stieg Eudes zu Pferde und gab Befehl, sich vor den eindrin genden Versaillern in guter Ordnung nach dem Hotel de Ville zurückzuziehen. Hierauf erhob er seinen Degen, ein Trompetenstoß ertönte und ein Offizier des 135. Bataillons feuerte einen Schuß in die mit Petroleum gefüllte Straßenrinne, die sofort hell aufflammte und nach einander die ganze Rue de Lille mit dem Palais der Ehrenlegion, dem Rechnungshöfe, dem Gebäude des StaatSrates u. s. w. in Brand setzte. Fast die ganze Straße wurde in Asche gelegt. Eudes war nach dem Stadthause marschiert, wo er sein Werk der Zerstörung aus bloßer Lust am Zerstören fortsetzte. Er gab Befehl, das Mazasgefängnis in die Lust zu sprengen, und noch am Morgen des 25. Mai gab er der Artillerie die Ordre, die Börse, die Bank und andere Gebäude zu- sammenzuschießen. Er selbst sorgte für seine Haut so gut, daß er nicht die geringste Schramme davontrug, und es gelang ihm auch, aus Paris zu entkommen. Er kränklsch; er litt hauptsächlich am Asthma. Der Der- keit jenem ähnlich verhält. Die Entzündung ks Svrena-»- Nicht stoffes, welcher in der Strecke auf -inen Holzblock unerwähnt bleibe, daß Hofmann der Mitbegründer der legt und mit feinem, trockenem Kohlenstaub überdeckt * Hofmaim-Meyerschen Stiftung des „WeihnachtSbaumeL^ wird, erfolgt auf elektrischem Wege. " l! r-i Mi »d»s lriL strsi tii^ l>«t^ 5 Z I <1 2 o § ft 8 IL s- v' 7 — Bei dem Siadtschlosse zi gefundenen Gal der mit Trinkst gab seiner Fre Portugal -inen guten Beziehun land bestehen, r IchaMen Gest dem Kaiser Wi! gegenüber gehe Der König von Mg aus, welche an dessen Kaise und sympathisch Säst des Dahin deten Kaiser; ei Königsberg, we Helm entgegenge gewinnen gelerr angehend, wün zwischen den b wöge, und beer aus den Kaiser, Der König blieb woch erfolgte di hat dem König j 3. brandenburgi I Kaiser hat sein uniform zum ' derselben die F> stimm militäris - Der zur nannte General see wurde am ! genoß seine ers zu Potsdam un nant im Gardea 1862 Hauptmai gische Feldartiü Seneralstab der zugeteilt. 1876 wurde Oberstle» noverschen Ulan legte, als die Versailler anrückten, Tressen, Federhut und herabgefallen ist und sich der ganze Inhalt derselben Schärpe ab, kleidete sich bürgerlich und reiste mit seinen über den Mann ergoß, welcher sofort über und über in „Ersparnissen" in das Ausland. Seine Maitresse war Flammen stand. Der Unglückliche rannte furchtbar ihm, nachdem sie alles sorgfältig verpackt hatte, voraus- schreiend durch die Hinterthür ins Freie, wo ihn ein gegangen. Sie machten beide eine Reise durch die herbeigeeilter Nachbar schnell auf den Düngerhaufen «Schweiz, Deutschland, Belgien und ließen sich dann in warf und so das Feuer erstickte. Die namentlich den London nieder, wo Eudes mit anderen Communeflücht- ganzen Vorderkörper bedeckenden Brandwunden sollen lingen in den heftigsten Streit geriet. Nach Erlaß der schrecklich sein. — Ein ähnliches Geschick ereilte am glei- Amncstie kehrte Eudes nach Frankreich zurück, ließ sich chen Tage in Kleinschönberg bei Weistropp einen in Charonne nieder und gründete eine Sägemühle. Aber als strebsam und fleißig bekannten Schuhmacher. Der- die Politik ließ ihm keine Ruhe; er stellte mit Blanqui selbe arbeitete abends noch spät in seiner Werkstatt, als das revolutionäre Zentralkomitee wieder her und als der durch eine plötzliche Bewegung der Arbeitsschemel ins letztere gestorben war, trat Eudes an die Spitze der Schwanken geriet. Der Schuhmacher wollte sich an sei- Partei. Im vorigen Spätherbst, als Grevy zurücktrat, nem Arbeitstisch anhalten, riß denselben aber um, und hatte Eudes sich auf dem Stadthause eingerichtet, zur hierbei stürzte die brennende Petroleumlampe auf ihn Revolution bereit, wenn Ferry gewählt würde, und der und explodierte. Der Unglückliche zog sich hierbei über Stadtrat wagte nicht, ihm Widerstand zu leisten. Neuer- und über die schrecklichsten Brandwunden zu. Namentlich dings hatte er sich der Streikbewegung der Erdarbeiter ist die eine Hand förmlich zu einer schwarzen Masse bemächtigt, um mittels ihrer seine Ziele zu erreichen, verkohlt. Mitten in der eifrigsten Thätigkeit hat ihn der Tod er- — Kürzlich war der Heilgehilfe Guido Pickert m eilt. An Nachfolgern wird es ihm schwerlich fehlen, Plauen vom Schöffengericht, weil er im „Vogtl. An- denn Leute seines Schlages sind auf dem Pariser Pflaster zeiger" ein Inserat mit der Unterschrift versehen hatte: nicht selten. „Guido Pickert, praktischer Lehrer der Naturheilkunde und geprüfter Heilgehilfe, früher Assistent des Herrn l-tzanitätsrat v , Gewerbeordnm ' den, da man f l „früher Assist« objektiv geeign wecken, man sich. Gegen d - gelegt; da in! Urteil nicht kai Pickert verurte - mittels zu traz . — Vor eil ' in der Nähe > beamter auf ei der Dunkelheit Schuß ging in den Unglücklich« - denn 13 Sidre - In Mü der deutsche H- öffnet. Die T worin allen ge werlerbund ew rechte, obligate Weiterung der und als Endz Innungen beze richtung eines wurde abgelehi Sinne des Pn - Die Bl neuerdings ein schlucken von O üch bei vielen ist. Wie bereä fchiedene Todes ! durch Genuß ' worden sind, dem Wahne, d, 99 entri der Hundertste weitere Warnu in Gärten, Fel SS ist gffährlie an der Hand , ist nachgewiesen düngten Garten in großer Men gebracht, Blutv fachen können. -r war. Während der Jahre 1842 bis 1866 gab nämlich — Bor einigen Tagen berichteten wir, daß 2 Mlt- Hofmann alljährlich eine Art von deutfchen Musenalma- glieder des Internationalen Ballonsportklubs zu Berlin nach, „Weihnachlsbaum" genannt, heraus, zu welchem er im Auftrage des letzteren Vereins in allen Teilen Deutsch. Beiträge von lebenden deutschen Dichtern sammelte und lands behufs Lösung verschiedener meteorologischer Fragen den Ertrag des Buchis zu Christbescherungen sür arme Auffahrten unternehmen würden. (Die in Chemnitz kürzlich Kinder bestimmte. Ueber 100600 deutschen Kindern hat m Aussicht genommene Auffahrt mußte in letzter Stunde während seines Bestehens der „Weihnachtsbaum" auf wegen vorheriger ungünstiger Witterung auf spätere Zeit diese Weise eine sonst sicher entbehrte Christfreude ge- verschoben werden.) Am vergangenen Sonntag nach- macht, darunter zahlreichen kleinen M fischen Erzgebirgen mittag kurz nach 5 Uhr hat nun einer der genannten in den Notstandsjahren 1846f47. Hofmann hat mit Herren, Ingenieur Wolff, eine Ballonfahrt vom „Bade- feinem „Weihnachtsbaum" für viele Orte erst die Anre- garten" in Zwickau aus unternommen, über welche er gung zu dem jetzt als selbstverständlich betrachteten Ge- dem „Zw. Wochenbl." folgendes schreibt: „Infolge der brauch gegeben, auch der armen Kinder beim Christfeste Luftströmung wurde ich nach Osten getrieben, stand je- durch Bescherungen zu gedenken. — Wenig bekannt dürfte doch 25 Minuten in der Nähe von Zwickau. Kurz vor sein, daß Hofmann im Januar 1871 im Auftrag der meinem Eintritt in die Wolken zählte ich 25 größere „Gartenlaube" selbst in das Kricgsland reiste. Er kam Ortschaften. Die Höhe schätzte ich, da ich ohne Jnstru- mit einem SanitälSzug bis Orleans und besuchte von mente fahren mußte, auf 8—9000 Fuß. Herrlich, dort aus am 7. Februar Paris, der erste deutsche Schrift- majestätisch schön war der Anblick, welcher sich mir bot, steiler, weicher am Hellen Tag und schutzlos sich nach der als ich Lie Wolken LMsegplt hatte. ES war «im-ob- ,,MjtulgpM.,m,<lye,fr»nzüstiche Metropole- gewagt hat. ' siM'MordläMlanWaft, himmelhohe Wolkcnberge über — Aus Leipzig wird geschrieben: Unser Sieges- der oberen Schicht, dazwischen Thäler und Schluchten, denkmal ist nunmehr fertig. Professor Siemering, der Aber bald machte sich die empfindliche Kälte fühlbar, die Schöpfer des kommenden Sonnabend einzuwelhenden ich auf 3° unter 0 schätzte. Indem ich so ungefähr 10 Siegesdenkmals, hat die letzte Hand an sein Werk gelegt, Minuten meine meteorologischen Betrachtungen anstellte alle Figuren stehen auf ihren Plätzen und nur die Hüllen über diese abnorme Kälteerscheinung in einer isoliert bergen noch das Werk, das bestimmt ist, eine der ersten schwebenden Wolke, kam auch schon eine große im Um- Zierden Leipzigs zu werden. Die Tribünen für die fang eine Meile haltende Gewitterwolke heran. Aber durch Karten emgeladenen Ehrengäste sind vergeben, der nun ging der Katcrtanz los, es war, als hätten in dem Hintere Teil des Marktes ist asphaltiert worden — kurz Moment alle Wolkenteile der sich unter mir befindlichen alle Vorbereitungen sind zur Enthüllungsfeier beendet, Wolke Leben erhalten, denn mit einer kolossalen Schnei- bez. in der Vollendung begriffen. Der Enthüllung des ligkeit entbrannte ein wirklicher Kampf m diesen beiden Denkmals wird außer dem König Albert auch die Königin Wolken. Die Gewitterwolke, welche direkt unter der Karola beiwohnen. Ebenso haben die sächsischen Staals- kalten Wolke sich festlegte, sandte massenhaften Nebel Minister und die Generalität, sowie die Spitzen bez. Ver- zur letzteren herauf. Dies schien das Signal für den treter der Behörden ihr Erscheinen zugesagt. Am Abend ganzen Aufruhr zu sein, denn es brauste, heulte, tobte findet im Neuen Theater eine Festvorstellung statt, der jetzt in diesen beiden Wolken, wie in einem Hexenkessel, voraussichtlich auch der Hof beiwohnen wird. Die Fest- ich mit meinem Ballon mitten darin. Ich hab- schon Vorstellung wird durch Webers Jubel-Ouvertüre eröffnet, manche Fahrt, elwa 200, gemacht, aber dieses Toben Daran schließt sich nach Absingung emer Strophe der war mir denn doch zu bunt. Ich zog deshalb das Sachsenhymne ein szenischer Prolog von Rudolf v. Gott- Ventil sür den Abstieg, aber erst nach 20maliger Oeff- schall mit lebenden Bildern. Nach dem Schlußbild stim- nung desselben gelang es mir, aus diesen kämpfenden men die Anwesenden die erste Strophe der „Wacht am Wolken herauszukommen. Aber die Freude sollte sich Rhein" an. Hieran reiht sich der erste Akt von „Lohen- bald in bitteren Ernst verwandeln. Mein Ballon, wel- grin", den Schluß bildet „Wallensteins Lager". cher langsam im Sinken war, wurde direkt auf die unter — Von welcher Bedeutung manche Industriezweige mir befindlichen Wälder getrieben. Und richtig, inner- für einzelne Städte werben können, beweist die aus be- halb 7 Minuten fiel der Ballon heftig mitten in einen scheidenen Anfängen hervorgegangene Steinnußknopffabri- Tannenwald nieder. Ich hatte nur noch soviel Zeit, kation in Schmölln. Dort ist zu den bereits bestan- um auf den Rand der Gondel zu steigen. In diesem denen 16 durchgängig recht umfänglichen Steinnußknopf- Moment krachte eS; Aeste brachen, ich fiel bis zur halben fabrikcn neuerdings eine siebzehnte gekommen, welche Höhe der 30fußigen Tannen, und mußte von hier aus ebenfalls in großem Etile angelegt ist. meine Landung bewerkstelligen. Daß dies ein Kunststück — Gegenwärtig werden in der fiskalischen Schieß, ersten Ranges ist, aus diesem Zweiggewirr herauSzu-, versuchSstrecke bei dem Brückenberg, Schacht 1 zu Zwi- kommen, wird derjenige «insehen, welcher jemals mit ckau seitens der kgl. Berg-Inspektion wieder Schieß- einem Pferde durch Stangenholz geritten ist, geschweige versuche mit einem neuen Sprengstoff, dem „Karbonit", denn mit einem großen Ballon. Durch die Hilfe der angestellt. Dieses Sprengmittel, welches in der Kar- Dorfbewohner von Neudörfel bei Lichtenstein rc. »c. ge- bonitfabrik zu Schlebusch in der Rheinprovinz von der lang es mir, den Ballon auf einen Kreuzweg im Walde Firma Schmidt u. Bichel hergestellt wird, soll die Eigen- z» lancieren. Aber eine volle Stunde dauerte diese schäft haben, durch seine Explosion Kohlenstaub und Arbeit, und den Ballon mit seinem Netz durch die dichten Grubengas (Schlagwetter) nicht zur Entzündung und Stangen zu transportieren, war eine Geduldsarbeit, die Explosion zu bringen. Bei den jetzt im Gange befind- ohne Fortbrechen von 5 Bäumen sich nicht möglich machen liehen Schießversuchen handelt es sich nun darum, festzu- ließ. Durch die Liebenswürdigkeit des Herrn Forstaof- stellen, ob diese Behauptung der Fabrikanten begründet seh-rs der fürstlich Schönburgischen Forsten, sowie des ist. Die Versuche werden in der Weise angestellt, daß Herrn Gutsbesitzers Kuhn gelang eS mir, wieder um 9 « in der Schicßstrecke unmittelbar vor Entzündung des uhr 4 Min. in Zwickau per Wagen einzutreffen." . zu prüfenden Sprengstoffes Kohlenstaub gestreut und __ Wieder werden 2 schwere Unglücksfälle durch durch einströmende komprimierte Lust aufgew.rbelt und B-rbrenn-n mit Petroleum gemeldet. Am Sonnabend »n Ermangelung von natürlichem Grubengas Leuchtgas in Raschau ein Bäckermeister mit Beschicken des e,«geleitet wird, welches sich bezüglich der Entzündbar- Backofens beschäftigt und hat hierbei jedenfalls an die - -- — dort hängende Petroleumlampe gestoßen, sodaß dieselbe >