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nach amtlicher Statistik in den 1,208681 Eimer, !0wie an Schwämmen, doch ist zu bedauern, daß schon seit 14 Tag ganze Mass« — Eine LormittagSs um 6 Uhr Dresden bej Schaffner w Ordnung br Wagen eilte schwere Fall und das an reisende auf» den Zug zu mit zerschmc Wagen Hern Packwagen sofort eine ö — Die Leipziger Bäckerinnung ist die erste ganz Deutschland, welcher die am 1. Oktober d. I. 1,481801 2,8^410 4,430164 5,581 954 pürierte sofort 6 Mann mitten aus der Gilde zu Ge vattern für die jungen Erdenbürger mit einem Eing binde von 100 M. und begleitet von sonstigen Geschen ken in Geld und Naturalien, sodaß den Schlußeffekt des Pegauer Vogelschießens eine fröhliche Kindtaufe bildete, an welcher sämtliche Schützen teilnahmen. von munteren Zwillingen überrascht und merkwürdige weise war ihr dasselbe Glück bereits vor JahreSfr passiert. Der Vorstand der hiesigen Vogelschützcngild nahm von diesem Ereignis glückwünschcnd Notiz und de- bracht, nachdem er über drei Wochen lang an den er haltenen Verletzungen schwerlcidend darniederlag. Ein eigentümliches Zusammentreffen ist eS, daß der Wald wärter neben dem von ihm erschossenen Wilderer aus Christophshammer in Böhmen sein Grab gefunden hat; eit dem Begräbnisse des letzteren, welches in Stein- iach erfolgte, ist im Dorfe kein Todesfall mehr vor gekommen. erreichen, ist sehr schwer undsehr kostspielig und daß das auch dem bemittelten Einwan derer nicht so leicht gelingen wird, dafür wird man schon sorgen. „Bleibe im Lande und nähre dich redlich, denn auch im Auslande muß der Mensch schwer und hart arbeiten", das rufen wir jedem Auswanderungslustigen zu. Wen aber irgend welche Verhältnisse zum AuSwondern zwin- gen, der mache sich auf ein paar sehr harte Jahre ge faßt und fahre mit dem „Kolonisationsverein von 1849 in Hamburg" für den ermäßigten Fahrpreis von 55 M. pro Kopf nach Dona Franziska, sofern er nämlich im stände und gewillt ist, die Entbehrungen des Urwald lebens zu ertragen und sich der schwersten Arbeiten zu unterziehen. Handwerker finden hier stets ihr Fortkom men und keinerlei Verpflichtungen haben sie gegen den genannten Verein. Sie können gehen, wohin sie wollen, sie können anfangen, was sie wollen, und sie finden in Dona Franziska alles rein deutsch. Aber man beachte wohl: das gilt nur für den, der auch der schwersten Ar beit sich unterziehen kann. Wer in kurzer Zeit Millio när werden will, der bleibe Dona Franziska fern. Auch bei größter Sparsamkeit und angestrengtestem Fleiße wird er nur ein bescheidenes Auskommen und mäßigen Wohl stand hier finden!" — Die durch den Schneebruch im vergangenen Winter notwendig gewordenen Aufräumungsarbeiten in den erzgebirgischen Forsten sind wegen Mangel an ge eigneten Arbeitskräften noch nicht beendet. Der Ver lust beziffert sich nach Hunderten von Metern. Manche Dickichte sehen aus, wie ein vom Hagelschlag getroffenes Getreidefeld. Auch der Wildstand hat sich durch den harten schneereichen Winter gewaltig verringert. Sind doch allein in der Besitzung Preßnitz-Pleil-Weipert 146 Stück Wild verendet aufgefunden worden. Sehr reich neue« BirreS betrug Bercchnungsjahren ° "-.1847: 1857 r 18H7: 1877: 1887: Kraft tretenden Vorrechte des 8 100k der Gewerbcor nung zugebilligt worden sind. Es handelt sich dabei u die Heranziehung der Arbeitgeber und Gehilfen, welch der Innung nicht angchören, zu den Kesten, welche se lens der Innung für das Herbergs- und Fachschulwesen, sowie für das von der Innung zu errichtende Schieds gericht aufzubringen sind. I — Aus Annaberg wird unter« 12. August ge- I schrieben: Ein heiterer Sommertag begleitete die große Anzahl von Gemcindcbeamten aus allen Teilen Sachsens ^gestern nach Annaberg zur Generalversammlung des 'Vereins sächsischer Gcmeindcbeamten. Am Bahnho wurden die Gäste, vom Ortsausschuß erwartet, welcher dieselben in herzlichster Weise begrüßte. Bald war d« für die Borversammlung bestimmte Bahlsche Restauran erreicht. Der Vorversammlung schloß sich ein Kommers an, zu dem das Annabcrger Stadtmusikchor spielte. Nachdem am Sonntag früh 7 Uhr ein Spaziergang nach dem Stadtwäldchen bez. Pöhlberg unternommen und dem Aitertumsmuseum ein Besuch abgestattet worden war, trat man vormittags 11 Uhr zur Generalversamm lung im Hotel Museum zusammen. Der Vorsitzende, Standesbeamter Schneider-Leipzig, eröffnete dieselbe und begrüßte zunächst die Ehren gäste: Bürgermeister Wilisch- Annaberg, Stadlrat Köselitz-Annaberg, Stadtverordneten- Vizevorsteher MatthcS-Ännaberg und Bürgermeister Graf-Buchholz. Die Versammlung ehrte die anwesenden Ehrengäste durch Erheben von den Plätzen. Hierauf ergriff Bürgermeister Wilisch das Wort zu einer län- geren Begrüßungsrede. Das Andenken der im ver flossenen Jahre Heimgegangenen Kollegen wurde durch Erheben von den Plätzen geehrt. Verschiedene an der Teilnahme behinderte Kollegen -hatten Grüße gesandt, darunter auch der Thüringer Brudervercin. Hierauf trat man in die Tagesordnung ein; die abgelegte Rech nung wurde für richtig erklärt und der Bericht über die Krankenkasse entgegengenommen. Viel Interesse boten die Mitteilungen über die Frage der Pensionsberechti gung. Zur Erläuterung trug ein vom Bürgermeister Bcrger-Hartenstein (Mitglied der 2. Ständckammer) herrührcnder Brief viel mit bei. Bezüglich der Errich tung einer Mobiliarbrandve^sicherungSkasse wurde das Direktorium mit den notwendigen Erhebungen beauftragt. Der Antrag des Direktoriums auf Erlangung des Rechtes einer juristischen Person wurde angenommen, ebenso der Statutenentwurf. Alle im Entwürfe enthaltenen Fremd wörter sollen ausgeschieden und durch deutsche Worte er setzt werden. Der Gesamtvorstand wurde einstimmig wiedergewählt und Pirna zum Vorort der nächsten Hauptversammlung bestimmt. Nachdem noch die Wahl zweier Rechnungsprüfer stattgefunden, konnte die Ver sammlung nach 1 Uhr geschlossen werden. Bald nach 2 Uhr begann die Festtafel, au welcher sich außer vielen Ehrengästen über 200 Teilnehmer einfanden. Der Abend vereinte die Festteilnehmer in Händlers Hotel bei einem Militär-Konzert. Für Montag war ein Ausflug nach Buchholz beabsichtigt. — Der im Kampfe mit einem Wilderer tödlich ver wundete Waldwärter Jackewasch wurde am Donnerstag im Dorfe Steinbach bet Marienberg unter zahlreicher Teilnahme nicht nur der Einwohnerschaft, sondern auch des Forstpersonals der Umgegend zur letzten Ruhe gt- - Am l von Portuga die erste, wel abgehalten, auf, strömte: Uhr waren d unter präsent gestellt. Da enthusiastisch Hof geritten, ! zuholen. Les nahm mit sei ! v. Schellende /kanten ritten der oberste Brückcnportal das Spiel g tausendfachem „Guten Mor Majestät!" e wegte sich, a abritt, begleit es bei der K« ihre Front m Mich in Zü Borbeimarsch Mitte des P von Portugal hach der Hai setzte sich da marschierte zr öehrinfanterie mit „Gewehr dunen Behär »urde der P Die ganze K "folgte noch Infanterie ii der Kavalleri« Urteil, welche druck des Ges Offiziere abg« 3 Uhr fand Mr statt, zi — Der lein Ersuchen Habes der Ar I Zuspruch fand. Plötzlich mußte sie ihre Vorstellungen I abbrechen, denn sie hatte ihren jugendlichen Gatten un „Impresario" mit einem freudigen Ereignis in Gesta — Das lich eine beu mentlich für „Verein der Mitglied H. „unvorschrift erschienen ui zu 5 M. Schließung ar deshalb mit richt, und d uugiltig. A Oberlandes^ Kläger H. gleichzeitig di - Aus Heute früh Feuerwehr i Zerbst zur In der Haid brannten völ' welcher das ' konnte sehr r Vieh und mel I auf die in diele Blätter, auch in das unsere übergegan- I zene, gleich nach dem Schadenfeuer in glaubhafter Weise , ausgetretene Nachricht, die genannte Firma habe kurz vor dem Brande noch ausreichend nachversichert, folgendes mit: „Es ist vollständig aus der Luft gegriffen, daß wir 8 Tage vor dem Brande eine Nachversicherung in I der Höhe einer halben Million ausgenommen hätten «nd ! daß wir Lei 3 Gesellschaften versichert seien. Wir haben ! vielmehr weder in den letzten 8 Tagen, noch überhaupt ! in den letzten Jahren eine Nachversicherung auf das ab- I gebrannte Gebäude ausgenommen und sind nur bei einer I Versicherungsgesellschaft, und zwar ununterbrochen seit l 20 Jahren versichert." — Nächsten Sonntag, den 19., und Montag, den ! 20. August d. I., feiert der „Militärverein Schloßchem- I nitz" bei Chemnitz sein 25jähriges Vcreinsjubiläum und I sind die Vorbereitungen dazu g« troffen, daß dasselbe in ! den gesamten Lokalitäten des Mattheöschen Gasthauses I au der Leipzigerstraße in recht festlicher Weise begangen I werden soll. Das uns freundlichst übersendete Fcstpro- l gramm lautet: Sonntag, den 19. August 1888: Vor- I mittag ^11—1 Uhr Empfang der Vereine im Matthes- i schen Gasthaus Schloßchemnitz. Punkt 2 Uhr Signal ! Achtung^ Ausstellung der Vereine, Abholung der Fest- I jungfrauen und Jubilare zum Festaktus. Begrüßung ! der Vereine un-d Ehrengäste durch den Vorsteher. Be-- i .grüßungsgesang. Festrede durch Ehrenmitglied Pastor ! Tubesing. Ansprache an die Jubilare durch den stell- ! vertretenden Vorsteher und Auszeichnung derselben seitens ! des Vereins durch die Festjungsrauen. Entgegennahme ! der dem Verein etwa zugedachten Geschenke, Dank des I Vorstehers. Schlußgesang. Nach dem Festaktus: Großes ! Konzert im Garten, hierauf Ball. Bei einbrechender Dunkelheit: Schlachtenpotpourri im Garten mit Feuer- I werk. Montag, den 20. August 1888: Vormittags 9 I Uhr: Sammeln beim Vereinsvorstcher Halle, Abmarsch l zum gemeinschaftlichen Frühstück bei Eduard Matthes. I Nachmittag 3 Uhr: Sammeln der Mitglieder undJu- I bilare beim Vorsteher, Abhölen der Frauen und Jung- ! flauen mit Musik von Dietzes Restaurant, gemcinschaft- I sicher Auszug nach Matthes' Gasthaus. 4 Uhr Konzert I im Garten daselbst. Abends von 7 Uhr an Ball mit I gemeinschaftlicher Tafel. — Die Dresdener Medizinalbehörde hat über die Verbreitung der Bakterien (Krankheitskeime) eine I eingehende Untersuchung angeftellt, da in der Tages- I presse wiederholt die Befürchtung ausgesprochen war, i daß ansteckende Krankheiten durch das Ausleihen von ! Büchern verbreitet werden könnten. Zum Zwecke der I Untersuchung wurde aus dcn Dresdener Volksbibliotheken I eine Anzahl Bücher entnommen, welche ihrer großen Abnutzung halber nicht weiter ausgeliehen werden sollten und die bei ihrer abschreckenden Unsauberkeit als Infek tionsträger angesehen werken konnten. Hierbei zeigte sich folgendes überraschende Resultat. Der Staub, welcher bei dem Abbürstcn und AuSklopfcn der genannten Bücher, namentlich von deren Umschlägen reichlich sich ablöste, enthielt zahlreiche verschiedenartige Pilzkeime, die sich aber von den Organismen, welche in dem Staube unserer Wohnungen gewöhnlich vorzukommen pflegen, nicht im mindesten unterscheiden. Keime von Infek tionskrankheiten waren darin nicht aufzufinden. Wenn man ferner die sehr schmutzigen Blätter mit trockenem Finger durchblätterte, so blieben an demselben fast gar keine Pilzkeime haften, wahrscheinlich weil dieselben an dem Papier des Buches so fest kleben, daß sie bei dem Durchblättern sich nicht ablösen. Wenn man dagegen diese Blätter mit feuchtem Finger abwendcte, so blieben sehr zahlreiche Pilzkeime an dem benetzten Finger haften. Die Untersuchung dieser Keime ergab aber ebenfalls, daß dieselben frei von den bis jetzt bekannten Pilzformen ansteckender Krankheiten, namentlich auch frei von Tuber kelbazillen waren. Endlich ergab sich, daß ein zwei tägiges Einlegen dieser Bücher in 90 grädigcn Spiritus, welcher 10 Prozent reine Karbolsäure enthält, ausreicht, um alle vorhandenen Pilzkeime zu töten, ohne daß die Bücher dadurch beschädigt werden. Es ergiebt sich hier aus, daß die Gefahr der Verbreitung ansteckender Krank heiten durch das Ausleihen von Büchern sehr gering ist. Es empfiehlt sich aber, jedes solcher Bücher vor dem Lesen abzustäubcn und auszuklopfen und jedenfalls die Seiten des Buches stets mit trockenem Finger umzu wenden, niemals dagegen den Finger zur Erleichterung des Umwendens mit dem Munde zu benetzen. — Auf dem letzten Wochenmarkt in Wurzen wurde einer Butterhändlerin von der Polizei die ganze Butter weggenommen. Die Frau hatte Kunstbutter iür reine Naturbutter verkauft. Die Butter trug selbst redend auch nicht die gesetzlich vorgeschriebene Bezeichnung „Margarine". Auch bei 2 anderen Händlerinnen wurde Kunstbutter flott verkauft, ohne daß diese als „Marga rine" bezeichnet war. Die Angelegenheit wird den Strafrichter noch beschäftigen. Dieses Vorkommnis dürfte i den Hausfrauen auch anderwärts wohl Veranlassung zu größerer Vorsicht geben. — Aus Pegau wird geschrieben: Während des hie n 8tägigen Vogelschießens war unter anderen Schau stellungen auch eine Riesendame vertreten, welche großen ' buch die Kavaliere mit zusammen 16 Pferdebeinen weg, , welche diesmal die Spitze bildeten und mit einem Tur- , ' nerzuge um deswillen nicht rechtvereinbar sind, weil der Turner stets auf seins eigenen Beine angewiesen ist. >l — Im Jahre 1887 wurden im deutschen Reiche 161193 Mann ausgehoben; eS waren dies 41,7 Pro zent der gestellungspflichtigen Mannschaften, über welche die Ersatzbehörden endgiltige Entscheidung zu treffen hatten. Den höchsten Prozentsatz der Ausgehobenen lieferte der Bezirk des 1. bayerischen Armeekorps, näm lich 48,1 Prozent, dcn niedrigste« der Bezirk des 3. Armeekorps (Provinz Brandenburg) 35,8 Prozent. Das Königreich Sachsen als Bezirk des 12. Armeekorps kommt mit 40,3 Prozent dem Durchschnitt des deutschen Reiches von 41,7 Prozent ziemlich nahe und steht über dem Bezirk des 3. (Brandenburg), 4. (Provinz Sachsen), 7. (Westfalen), 9. (Schleswig-Holstein), 10. (Hannover) Armeekorps. Es wurden in Sachsen auSgehoben 11075 Mann, im Königreich Württemberg 7195 Mann. — Nicht uninteressant dürfte folgende Notiz sein, welche beweist, welchen erstaunlichen Umfang der Bier brauereibetrieb im Königreich Sachsen gewonnen hat. Die Menge des in den sächsischen Brauereien gewon- Ein Eimer mißt ungefähr 67 Liter. Die Zahl der Brauereien hat sich in der angegebenen Zeit nicht ver mehrt, sopdern ist von 759 im Jahre 1847 auf 753 im Jahre 1W7 herabgcgangen. — Am Sonnabend abend fand im Saale des „Deut schen Hauses" in Mittweida eine Versammlung von Arbeitgebern des Amtsbezirkes Mittweida statt, in wel- cheas auf Grund einer von dem Landtogsabgeordneten Herrn Kurt Starke in Frankenau ergangenen Einladung darüber beraten wurde,, auf welchem Wege die Verbesse rung der sozialen Stellung und der materiellen Lage des ArbeiterstandA sowie ein friedliches Zusammenwirken von Arbeitgebern und Arbeitern am besten erzielt werden könne. Der Versammlung wohnte im Auftrage des kgl. Ministeriums des Innern Geh. Regierungsrat Vodel aus Dresden, sowie im Auftrage der kgl. Amtshaupt- mannschafl zu Rochlitz Regierungsassessor v. Hinüber bei; ebenso war der Bürgermeister von Mittwerda, vr. Goldenberg, anwesend. Den einleitenden Vortrag hielt Herr Kurt Starke. Derselbe wies hierbei auf die vom Geh. Kommerzienrat Oechelhäuser im anhaltischen Lande hervorgerufenen gleichartigen Bestrebungen und die damit erzielten Erfolge hin und ersuchte, zu einem gleichen Bunde, wie das in Anhalt geschehen, auch im Bezirk Mittweida zusammenzutreten. Geh. Rcgierungsrat Vodel drückte im Auftrage des Ministeriums die lebhaftesten Sympathien für eine derartige Vereinigung von Arbeit gebern aus. In gleichem Sinne sprachen sämtliche an dere Redner und es wurde beschlossen, einen Verein der Arbeitgeber für den Amtsbezirk Mittweida zu begründen, der bezwecken soll, das Wohl des Arbeiterstandes nach jeder Richtung hin zu heben. Dem Vereine traten so fort 15 der erschienenen Arbeitgeber bei, die insgesamt etwa 1630 Arbeiter beschäftigen. Die von Herrn Kurt Starke für diesen Verein entworfenen Satzungen wurden nach längerer Beratung einstimmig angenommen. Zu Vorstandsmitgliedern wurden erwählt die Herren Kom merzienrat Decker, Mühlenbesitzer Engelmann, Direktor Kopf, Stadtrat Schneider, Fabrikant Kurt Starke und Fabrikant Rüdiger. — Zu dem bereits mehrfach erwähnten Brand in Altschweizerthal teilt die Firma Tetzner L Sohn krteidigungS! m General Stück Wild verendet aufgefunben woroen. Myr «Wneralquarti fft die heurige Ernte an Heidel- und Preißelbeeren, Wvineralstabes sowie an Schwämmen, doch ist zu bedauern, daß des Gi