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0 1em Teiche mit Gondelfahren. Als die Glocke auf dem nahen Marienkirchturme 7 Uhr geschlagen hatte, legte der eine der beiden seinen Hut ab, und mit ven Worten „Leb wohl, grüß mir meine Mariel" schlug er sich kopf über ins Wasser. Eine kurze Zeit kämpfte der Unglück liche mit den Wellen, dann sank er vor den Augen seines erschrockenen Gefährten, sowie der zahlreich am Ufer ver sammelten Zuschauer in das Wasser, ohne daß jemand im stände war, Hilfe zu bringen. — Sternschnuppen in größerer Anzahl find zu erwarten in den Nächten vom 9. bis 13. August (ver Laurentius strom). Diese Sternschnuppen haben den Ausgangsort ihres Lichtstreifens im Sternbilde des Perseus, und heißen daher Perjeiden. Bereits im Jahre 1866 hat Schiaparelli nachgewiesen, daß Sternschnuppenkörperchen abgetrennte Teilchen von Kometenschweifen sind. — In den letzten Tagen wurden mehrere Familien in Reichenberg durch Besuche von Finanzwachorganen überrascht, welche in höflicher, aber doch sehr bestimmter Form Umfrage hielten, woher bei den Damen des Hauses verschiedene schöne Kleiderstoffe kamen und ob diese nicht Schmugglerware seien. Es geschah nämlich von Zittau aus in Reichenberg die Anzeige, daß sehr viel Kleiderstoffe von den Damen in Reichenberg ge pascht würden. Wie die Finanzwache die Namen der Schmugglerinnen erfahren hat, bleibt wohl das Ge heimnis der Finanzwache; einmal soll der entlassene Ge hilfe eines Zittauer Geschäfts, ein andermal sollen zwei Reichenberger Modewarenhändler die Anzeigen erstattet haben. Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Kaiser Wilhelm ist von seiner Ostseereise über Kiel und Friedrichsruhe wohlbehalten wieder in Potsdam angekommen. Den deutschen Boden betrat der Kaiser am Dienstag abend wieder. In Kiel, wo das Geschwa der um 8? Uhr abends eingelaufen war, wurde ein längerer Aufenthalt nicht genommen. Derselbe beschränkte sich auf die Fahrt vom Hafen bis zum Bahnhofe, aber die Bewohner der Stadt, welche Beginn und Ende der bedeutsamen Reise gesehen, ließen es sich nicht nehmen, den Kaiser in ihren festlich geschmückten Straßen mit jubelnden Hochs zu begrüßen. Ein Sonderzug stand am Bahnhofe bereit, um den kaiserlichen Herrn und sein Gefolge nach Friedrichsruhe äberzusühren. Eine Stunde vor Ankunft des Kaisers sah sich Fürst Bismarck auf das Eingehendste die zum Empfang getroffenen Vorbe reitungen an. Hunderte von Fremden waren in Fried richsruhe eingetroffen. Der Kanzler wurde überall mit den lebhaftesten Hochrufen begrüßt. Präzise 12 Uhr nachts lief der aus 9 Wagen bestehende kaiserliche Extrazug ein und wurde am Fürstenhause, dessen Ein gang mit Oxygenlampen tageshell erleuchtet war, vom Fürsten Bismarck empfangen. Der Kaiser, welcher die Marineuniform trug, stand am Fenster seines Salon wagens, grüßte dem Fürsten herzlich zu und schüttelte ihm, nachdem er den Perron betreten, wiederholt bewegt die Hand. Der Bahnhof war illuminiert und bekränzt, bengalisches Feuer flammte auf, als der Kaiser die Halle betrat. Die zahlreich versammelte Menschenmenge be grüßte den Kaiser mit stürmischen Hurras und sang ent blößten Hauptes „Heil dir im Siegeskranz" und „Die Wacht am Rhein". Zu Ehren des hohen Besuches fand ein Diner von 12 Gedecken statt. In der Begleitung des Kaisers befand sich auch Graf Herbert Bismarck, welcher Zivilanzug trug und schon vom Wagen aus durch Hutschwenken seinen Vater begrüßt hatte. Der Aufent halt in Friedrichsruhe dehnte sich bis Mittwoch mittag aus. Im Laufe des Vormittags hatte der Kaiser eine län gere Unterredung mit dem leitenden Staatsmann. Einer Besichtigung der nächsten Umgebung des Schlosses, des schönen Schloßgartens und der daran stoßenden Teile des Sachsenwaldes schloß sich dann ein Frühstück an. Um j1 Uhr wurde die Reise nach Potsdam fortgesetzt. Der Reichskanzler geleitete den Monarchen bis zum Wagen, wo er sich mit tiefer Verbeugung und Handkuß verabschiedete; der Kaiser grüßte noch wiederholt militä risch aus dem Wagenfenster, als sich der Zug langsam in Bewegung setzte. Die seit den frühen Morgenstunden am Bahnhof wartende Menge, die durch einen aus Ham burg eingetroffenen Zug sich erheblich verstärkt hatte, empfing und begleitete den Kaiser mit stürmischen Hul digungen. Der Kaiser sah wettergebräunt und wohl aus. Fürst Bismarck schien hocherfreut und glücklich. Nach 4 Uhr traf der kaiserliche Extrazug auf dem Ham burger Bahnhofe in Spandau ein. Trotz des unfreund lichen Wetters hatte sich eine große Menschenmenge ein gefunden, welche den Monarchen enthusiastisch begrüßte. Auch während der Havelfahrt auf der „Alexandra" wur den dem Kaiser lebhafte Ovationen dargebracht. An der Landungsstelle des Marmorpalais wurde der Kaiser von Verwandten und Angehörigen herzlich begrüßt, auch er zeigte die lebhafteste Freude, wieder daheim zu sein, Ge- ! mahlin und seinen in der Abwesenheit geborenen jüng- ! sten Sohn umarmen zu können. Der Kaiser ließ in seinen Acußerungcn keinen Zweifel darüber, daß er von seiner Ostseefahrt sehr befriedigt heimkehrt. — In Berlin vorliegende Kopenhagener Stimmungs berichte heben als besonders bemerkenswert hervor, daß die Königin von Dänemark den Kaiser an der Landungs stelle begrüßte. Sonst bedingt die Etikette, daß ohne ihre Gemahlin reisende Monarchen der Landesfürstin zuerst einen Besuch abstatten. Dieser Umstand beweist, wie hoch der kaiserliche Besuch in Kopenhagen geschätzt wurde. — Verschiedentlich wird als Folge der jüngsten Kaiserreise bezeichnet, Prinz Waldemar von Dänemark, der Schwager des Zaren, sei zum Fürsten von Bulgarien ausersehen. Dem gegenüber verlautet aber, der Prinz habe ebensowenig, wie vor zwei Jahren, wo er schon zum Fürsten gewählt war, Lust nach Sofia zu gehen. — In Petersburg wird der Besuch Kaiser Wilhelms immer noch auf das Eifrigste im Publikum und in der Presse erörtert. In militärischen Kreisen vernimmt man die schmeichelhaftesten Urteile über Kaiser Wilhelm als Soldaten, der sich im Lager vonKrasnoje- Sclo die Herzen der Offiziere sowohl, wie der gemeinen Soldaten gewonnen hatte. Ueberhaupt ist unverkennbar, daß die Kaisertage, von allen politischen Folgen ganz abgesehen, eine große historische Bedeutung beanspruchen dürfen. Rußland erhielt eine eindringliche Belehrung über Deutschlands Macht, welche das Kaisergeschwader, obwohl es nur zehn Schiffe zählte, glänzend repräsen tierte; Rußland wurde durch die treffliche Disziplin und die peinlichste Ordnung auf den deutschen Schiffen erin nert, daß es von dem westlichen Nachbar noch immer etwas lernen könne, und schließlich erhielt der in Peters burg neuerdings stark entwickelte Eigendünkel, welcher verachtungsvoll auf Deutschland blickte, einen kräftigen Stoß. Alle Herzlichkeit des Empfanges hinderte aber die Kronstädter Lieferanten nicht, die deutschen Gäste ganz gehörig zu schröpfen. Die Preise wurden sehr gesteigert. — Wie die deutsche Botschaft in Rom mitteilt, wird Kaiser Wilhelm am Sonntag, den 14. Oktober, in Rom ankommen. Es scheinen sonach nickt die mindesten Zwei fel darüber zu bestehen, daß der Besuch des Kaisers in Rom erfolgen wird. In klerikalen Kreisen wird be hauptet, daß der Besuch des Kaisers gegenwärtig noch der Gegenstand eifriger diplomatischer Verhandlungen sei. Daß der Besuch des deutschen Kaisers beim Könige von Italien dem Papst sehr unangenehm ist, mag schon glaublich sein. Aber bei dem gegenwärtig zwischen Rom und Berlin vorhandenen Einvernehmen wird man nicht annehmen können, daß es darüber zu diplomatischen Wei terungen kommen möchte. Personen, die sich auf ihre Kenntnis der Verhältnisse etwas zu gute thun, wollen wissen, daß um der Empfindlichkeit des heiligen Stuhles willen folgender Ausweg ersonnen worden sei: Der deutsche Kaiser wird am Bahnhofe zu Rom vom Hofe empfangen werden, hierauf sich unmittelbar in den Va tikan begeben, um dem Nachfolger Petri seine Huldigung darzubringen, und sodann erst ins Quirinal fahren, um daselbst während seines römrschen Aufenthaltes Wohnung zu nehmen. Es liegt auf der Hand, daß dieser Weg für den deutschen Kaiser nicht gangbar ist und daß die Gutunterrichteten sich haben hinters Licht führen lassen, oder aber dies mit anderen thun wollen. Thatsache soll dagegen sein, daß der Nuntius in Wien, in dessen Ge wandtheit der Papst volles Vertrauen setzt und welcher sich auch in Berlin eines großen Einflusses erfreut, damit beauftragt worden ist, dem Berliner Kabinett in ver-^ traulicher Weise die Auffassung bekannt zu geben, welche der heilige Stuhl der geplanten Reise des deutschen Kai sers mit Recht oder Unrecht beilegen zu müssen glaubt. Leo XIII. würde einen Besuch Kaiser Wilhelms II. in der Ewigen Stadt als eine Demütigung für das Papst tum, ja die ganze katholische Welt betrachten. Die deut sche Regierung wendet dem gegenüber ein, daß der deut sche Kronprinz, nachher Kaiser Friedrich III., im Jahre 1883 nach Rom gekommen, daselbst im Quirinal gewohnt habe und nichtsdestoweniger vom heiligen Vater empfan gen worden sei. Doch kann man im Vatikan eine solche Analogie zwischen einem Kronprinzen und einem regie renden Fürsten nicht zugeben. Schließlich wird dem hei ligen Vater doch wohl nichts Anderes übrig bleiben, als sich in das Unabänderliche zu schicken. — Der Londoner Spezialarzt 0r. Felix Semon hat eine Abhandlung über die Krankheit Kaiser Fried richs veröffentlicht, in welcher er im allgemeinen den deutschen Aerzten und ihrem Bericht recht giebt. Eine sehr ausführliche Uebersetzung des letzteren (deutschen) Be richts ist übrigens von der Londoner St. James Gazette schon längst veröffentlicht, ohne daß Mackenzie gegen dieses Blatt vorgegangen wäre. — Bayern. Aus München wird über die Fest lichkeiten aus Anlaß der Zentenarfeier für König Ludwig I. noch folgendes berichtet: Am Montag abends um 9 Uhr erfolgte in Anwesenheit aller Prinzen und Prin zessinnen und einer ungeheuren Zuschauermenge die feier liche Aufstellung der Marmorbüste König Ludwigs I. in der Ruhmeshalle bei der in elektrischem Licht strahlenden mit den umspring! den. Se R sauahstrei .--s -- °°! M' was aber reich am wofür cS gangen, ikreife bie Minder ! Parteien, zosen schlk dem benai fuß zu ses den Frani <! O 0 zum Voll mäßig Fr nationalen neue aufm ihren Frii sie eine P vermeintlil sicht zu e Gedanken gerischcr A fischen Prc rungsmäßi am häufig während dl wäre ein l der Erfahr wirklich eh! abenteuern Italien wc eigennützigk währende « 8 s s r 2 2. » 1 k S «! - wurde von 1 ' geiien Soni - brauner, rw > Der ehrlich- n gegen Beloh E, c? <» Z z, ilf r p. § 5 cv S r 6 cv S lv Z Z, MWM sucht - Wä' Blättern vi ichen Famil fenheit beso> gehalten w waren hierü Plötzlich die ^des Hauses 8 L IL! ° g z' § o v- e ck er o Bavariastatue. Nachdem die Feier mit dem Absingew eines Festchors geschlossen war, begann das aus 12 Ab teilungen bestehende Feuerwerk. Ueber der Bavaria er« hob sich, aus Feuerwcrkskörpern gebildet, das Rieder walddenkmal, zu beiden Seiten die Ruhmeshalle von Kehlheim und die Walhalla bei Regensburg. Den Schluß bildete ein kolossales Rakctenfeuerwerk von 4500 Raketen. Am Dienstag fand ein glänzender Festzug statt, an dem wohl 10000 Personen tcilnahmen. Die Reihenfolge des Zuges war folgende: Eine Abteilung Reiter, ein Herold zu Pferde mit einer Tafel, auf wel cher des Königs Geburtstag geschrieben steht, kostümierte Männer, Stangen mit Lorbeerkränzcn tragend, eine Ab teilung Trompeter zu Pferde mit bekränzten Helmen, die kgl. Insignien, getragen von 5 prächtig geschmückten Rei tern, Pagen mit lorbeerbekränzten Windlichtcrn, Träger mit Lorbeerkränzen, Turner und Vereinsdeputationen mit zahlreichen Fahnen, singende Kinder, die Wiege Kö nig Ludwigs I., begleitet von Kindern in der Tracht des Jahres 1786, die Schüler der Residenz, die Studenten, der Zug der Gewerbe (des Kunstgewerbes, des Handels und der Industrie, der Baugewerbe und der Baukünste in prachtvoll geordneten Gruppen), die Schüler der Aka demie der bildenden Künste, sowie zahlreiche Deputationen von Vereinen und Städten, die Zeitgenossen aus der Umgebung König Ludwigs I., das Festzugskomitee zu Fuß, die Fachausschüsse, die Gruppen der Stadtvertre tung und des großen Komitees, und zum Schluß Ve teranen, Turner und Feuerwehr. Fast allen Gruppen und Abteilungen des prachtvollen Festzuges marschierten Musikchors voraus. Alle Gruppen, die zahlreiche und prächtige Banner und Emblemen mit sich führten, waren aufs reichste, einzelne mit historischer Treue kostümiert, und überall trat das künstlerische Arrangement des Fest zuges hervor. Die den Odeonsplatz abschließende Feld- herrnhalle war rot drapiert, auf einer in der Nähe des König Ludwig-Denkmals errichteten prachtvollen Zelt estrade hatten der Prinzregent und alle Mitglieder der kgl. Familie Platz genommen. Es währte mehrere Stunden, bis der Festzug vorüber war. 6- rv k-S Fam (2 Wohnstub sofort oder s wiethen gr KS jährl. M dsr. Blattes Ane ne«m, Hainichen Einem soliden Harniche Tcheffelftri Theres bei w Web - V ms z-4g« werden gesm diesen Verlauf genommen hat, nehmen mußte, ist freilich eine weitere Frage, deren Beantwortung sich unschwer aus der Betrachtung des weltgeschichtlichen Ereignisses ergeben dürfte, das gleichzeitig auf russischem Boden stattgefunden. Die herzliche Begegnung zwischen den Monarchen des deutschen und des russischen Reiches hat den Ernüchterungsprozeß vervollständigt, den die Thron besteigung Kaiser Wilhelms II. in den französischen Köpfen schon eingeleitet hatte, und an die Stelle des BoutangertaumelS ist bei der weitaus überwiegenden Mehrzahl der französischen Patrioten eine desto katzen jämmerlichere Empfindung getreten, je mehr Blößen inzwischen Herr Boulanger selber in den Augen seiner Anhänger sich gegeben, je handgreiflicher er selber seine Unfähigkeit zur Durchführung der Rolle eines StaatS- und Gesellschaftsretters nach bekannten Vorbildern be wiesen hat. Frankreich wird niemals eingestehen, daß ihm der Gedanke an das deutsche Schwert und an die kräftige Hand, die es jetzt regiert, unbehaglich ist. Die Thatsache bleibt darum nicht minder wahr, wie auch die andere, daß der Ausblick auf einen russisch-französischen Waffengang zur Rückgewinnung Elsaß-Lothringens für Frankreich durch den Freundschaftsbund der Kaiser Wil helm und Alexander in unabsehbare Weiten zurückge- drängt worden ist. Die Popularität Boulangers beruhte auf stillschweigenden Voraussetzungen, die nunmehr hin fällig geworden sind. ' Italien. ! — Das Register der französisch-italienischen Zwischen fälle ,st durch die in Massauah schwebenden steuerlichen Differenzen um eine besonders hartnäckige Affaire ver mehrt worden. Frankreich beansprucht auf Grund sder Kapitulationen für seine in Massauah ansässigen Staats bürger Befreiung von dem Steuermodus, den die ita lienischen Ortsbehörden daselbst eingeführt haben. Ita lien bestreitet die Zuständigkeit der Kapitulationen und verharrt auf seinem Standpunkte. Das Verhalten Frank reichs in beinahe allen Zwistigkeiten, die zwischen ihm und Italien während der letzten Jahre spielten, erweckt im voraus ein gewisses Mißtrauen in der Korrektheit des französischen Standpunktes, umsomehr, als Franks reich in Tunis, wo es selber das Heft in Händen hat Frankreich. — Die Abkehr vom Boulangismus vollzieht sich in Frankreich zu einer Zeit, in welcher alle Welt erfüllt ist von dem Widerhall der nordischen Monarchenbegegnung. Boulangers Wahlniederlage trifft den unruhigen Partei gänger schwerer als alle vorhergegangenen Schlappen, denn statt daß die Wähler des Ardeche-Departements, wie der General a. D. gehofft hatte, Partei gegen Floquet nehmen und durch ihr Votum erklären sollten^ daß ein Boulanger in der Deputiertenkammer nicht ent behrt werden könne, haben sie im Gegenteil zu verstehen gegeben, wie wohlverdient die Herrn Boulanger durch den Degen Floquets erteilte Lektion sMund wie wenig Neigung sie bekunden, jemanden, berg auf das ihm ge hörige parlamentarische Mandat, so leichten Herzens ver-i zichtet, anderweit zu entschädigen. Weshalb die Sache. den einen i ichen Gren, jenseits der Nachbars ! Jahr und ! permanente Spannung, det, sich ü bedenklichen -k--