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Er- «Er Oo Lei unserem von liier SL^en wir lieben krennäen unck Lökunuten ein ksrrliedes bebewodl! kedlvss Lacksvndurx, äen 28. ^uli 1888. t'. IVari»»!«»«!» unck krau. Ich bitte Sie, soxleich versuchen Sie 'mal den Wunderpfefserkuchcn. Der machet, daß die Blinden qeh'n, Und daß die Lahmen wieder seh'n, Daß Niemand Steuern braucht zu geben, Versteht er'« von der Lust zu leben, Doß alle Mädchen werden Frauen, Wenn sic zuvor sich lassen trauen. Kurz, 100000 Wunderkräflc Enthalten dieses Kuchens Säfte. Und wer'« nicht glaubt, der mag versuchen Den weltberühmten Pfefferkuchen, Den Morgenstern für wenig Geld Verkaufet auf dem Schützenseld. Knvsckvn. ksstbof rum kiNerbof, Breitestr. 12. Im Centrum derStadt. Em- pfehle eleg. Fremdenzimmer mit 86 vorzüal. Gastbetten von 75 S» an. E Piesold. Denjenigen, welche uns bei dem Brand" Unglück so hilfreich zur Seite standen, sagen wir hiermit den herzlichsten Dank. Dank sagen wir aber auch den Herren Buch heim und Richter nebst sämmtlichem Arbeitspersonal. Familie Herrmann. Linsvkkvi'g Täglich giebl es frischgepflückte Herznrschen.Die Pächter. Dienstag, den 31 Juli: vllviäerruMok -uw lebten Male svössueU Eintritt für Erwachsene 20 Pf.. Kinder 10 Pf. Tageskarten für wachsen- 40 Pf. Reiten eine Tour 30 Pf., 4 Touren 1 M. Die Reitkarten berechtigen jedoch nicht zum Eintritt. Einem zahlreichen Besuch entgegensebeno, zeichnet Hochachtungsvoll H Q, HRüllvr, Besitzer. Musikvekein Heute, Sonnabend, Abend HIv In» Verelnniviral Lvnckilonsi, HM- Stauä ävr vuäe vis-L-vis äes Sodlessdanses.^W^ Hierdurch sagen wir allen Denen, welche uns bei dem Brande so hilfreich zur Seite standen und somit größere Gefahr abge wendet haben, unseren herzlichste« Dank. I. nebst allen Bewohnern betreffenden Hauses. Rsvki'uG. Unserm langjährig in Diensten ge standenen treuen Arbeiter Johann August Tippmann von hier rufen wir ein „ Ruhe sanft" in seine stille Gruft nach. Hausdorf, den 28. Juli 1888. Die Familie Heymann. Wir können es nicht unterlassen, allen Denen, die uns bei dem so schnell um sich qreisenden Feuer so hilfreich zur Seite landen, unsern wärmsten Dank auszu- prechen. Familie Dreißig. Gleichzeitig bitten wir alle Diejenigen, die verschiedene Sachen zur Aufbewahrung an sich genommen, oder vertauscht haben solche gütigst bei uns abzugeben. A. Dreißig, wohnhaft im „Deutschen Krug". V « ir L. kür üio vielen, vielen Leweise <ler Liebs nnä Ikeilnabme beim lecke nnck kogrüdnisss unserer ^uton Kutter unck Orossmntter sage ick divr- ckarek rmgleiob im Manien cler übriFon Hinterlassenen meinen Lerri- liebsten vuuk. L^eockor kruukondorss, am 28. ^nli 1888. vaob. kür ckie uns beim llinsodeickvn unck kesräbnisso unserer tbeueren uoverxessIiebenLotsoblakenen be wiesene berrliode lbeilnabme sa ßen wir cken verbinckliobsten Dank. krankender^, 27. ^uli 1888. Hadert 8vI»v«1tLer unck empfiehlt wiederum zu dem diesjährigen Schützenfeste eine große Auswahl in: Torten und Küche«, verschiedenen Tafelgeböcke», ff. Macronen und Sahn- rollen, Mandelbergen, Pflastersteinen u. s. w. Nm freundliche Abnahme bittet ergebenst LILL H. ILLL Heran die Damen! S L V! Heran die Herren! Hier hält Vonckitor Morßoustoru. üippliili'im, Bergnügungs - Reithalle für Damen, Herren und Kinder auf dem Schützenplatz in Frankenberg. Sonntag, den SS. Juli, von Nachmittag 3 Ubr ab: Alle, welche 4 Stück Reitkarten an der Reitkasse kaufen, erhalten als Präsent ein schönes Bouquet. Montag, den 30. Juli, von Nachmittag 4 Uhr ab: «LILI LULL Höchst interessant und amüsant für Zuschauer und Reiter. Die Sieger behalten Vie fetten Aale und bekommen noch 4 Neitkarten als Preis. , LE" Das Reitreglement ist am Eingang angeschlagen. "WS 86. Wer einmal recht herzlich lachen will, versäume nicht, oem Aal-Reiten beizuwohnen. Schützenfest Frankenberg. Nur 4 Tage zur Schau! Erstes Mal hier ausgestellt! Das weltberühmte hanseatische Panoptikum und historische Museum Kermann Leißner's in der 110 Fuß langen Ausstellungshalle» vor jedem Unwetter geschützt, mit 200 Flammen beleuchtet. IE" Richt durch Gläser. -WU Die Ausstellung enthält prachtvolle Meisterwerke der Modelllerkunst mit sehr compli- cirtem Mechanismus, dargestellt durch lebensgroße Automaten in eleganter und kostbarer Ausstattung, wie solche nie gezeigt wurden. Re«! Re«! Lire mal. Mv doed8eüAell Luker voll vsukvdlLllü, MIdelm Ullä rrleörivd, auf dem Sterbebette. WM" Original-Automaten durch Uhrwerk. "WE Ferner die Millionenverschwender der Discontobank zu Leipzig: lebensgroß in Wachs nachgebildet. John Newe, Anarchistenführcr, lebensgroß in Wachs. — Lola, die schöne Römerin. lV««r »1« 8l«8««ck« IsssektlxaH. Sie«! rliv svkonv k>snL0Sin, einzig in ihrer Art! — Das größte Wunder des 19. Jahrhunderts. Ohne Concurrenz. — Patentirt. — Lebend. Anna Beier, die Leipziger Doppel-Raubmörderin der Messingcr'schen Eheleute. Eintritt 20 Pf., Kinder 10 Pf. Um zahlreichen Besuch bittet «11« Nli-vvtl»». Wir empfehlen üllo Hortes Loklsbskv zum Einzelverkauf. Von Sonntag, den 29. Juli, nur bis Mittwoch, den 1. August, ist auf dem zu Frankenberg eine 160 f^j-Meter große mechanische amerik. Ausstellung aufgestellt. IMvoksnisvkv LunslWSnkv llllä d1stort8ok-vj88ell80dLftIiokes Luu8twu8vum. Kenntlich an der Firma: WM" Ausstellung mechanischer Kunstwerke, und an dem an der Lasse ausgestellten Schiffsmodell. -WU Die Ausstellung enthält nur künstlerische Darstellungen, über welche jeder Be-j sucher überrascht sein wird, da dieselbe überall den größten Beifall gefunden hat. Die Ausstellung steht einzig in ihrer Art, ohne Concürrenz da. Hauptsächlich sind hervvrzuheben: . 4 Große astronomische Kimftuhr, welche den Gang verschiedener astronomischer Theile genau anzeigt. Die Uhr hat eine Höhe von 2z Meter und ist 1z Meter breit, sie steht in ihrer Mechanik einzig in Europa ohne Concürrenz da. Die Uhr stellt eine römisch-katholische Kirche dar,! wo das Publikum wirklich in die Kirche kommt, der Geistliche kommt ebenfalls zum > Altar, vollzieht die Funktionen wie eine lebende Person durch den künstlichen Mecha nismus der Uhr, wo auch die Uhr während des Gottesdienstes eine Kirchenorgel spielt. vsr ZökalirvoHs im Lismssrs wird im wirklichen Wasser vorgestellt. Dieses große Kunstwerk ist zum ersten Male zu sehen, höchst überraschend und belehrend und einzig und allein schon der Mühe werth, die Ausstellung zu besuchen. Aino Sodwsirer Aatorsvonorlo iw Sowwor, belebt durch das Leben und Treiben der dort zur Sommerfrische anwesenden fremden Gäste und des daselbst wohnenden Volkes. Das Schaffen und Treiben der Gnomen in der Unterwelt, sowie das zeitweilige Erscheinen des Berggeistes aus der Sagenzeit. Die Prachtfchlöffer König Luvwig's von Bayern im Modell. SLirdorsworb mit vampldstried, sowie alle Arten Salzstufen und eine 25 Kilo schwere 8»Im-K»8v. Modelle von Panzerfahrzeugen, Schrauben- und Raddampfern und Handelsschiffen. Lutomatvu nnä lÄdlvLUX dumoristkvkvr Kruppen. Das Paradeöett im Dome, sowie der Leichenzug Sr. hochsel. Majestät des Kaisers Wilhelm I. in Berlin. ^leu! Die llöberZelmemmung in llömik. kieu! UW-Entree L Person IS Pf., Kinder IO Pf.-WU Es labet ergebenst ein ^1«I»a»« Besitzer.