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Meter Breite, hatte an der kurzen Seite 1,70 Meter und einen in der Nähe sitzenden und mit Zurirhlen von und awder äußeren, der Stadtgrabenseite, 14 Meter hoch. I nasium, seit 1855 wendischer Sprachunterricht fakultativ Im Innern maß derselbe 2,48 Meter Länge und 2,35 I erteilt wurde, diese Einrichtung überflüssig geworden jft " ' ' " ' " ' " und jetzt wieder bat aufgehoben werden können. Zuerst nahmen 129 Schüler an dem Unterrichte teil, dann ftM sich deren Zahl auf 90—100 ; in den Sechziger Zähre» aber verminderte sie sich mehr und mehr, sodaß sie i» Winterhalbjahr 1870s71 zmr noch 21 betrug, und 1886,87 sank sie sogar auf 5 herab. Der wesentlich, Zweck der Einrichtung bestand darin, dem Mangel »» Geistlichen abzuhelfen, welche der wendischen Spra mächtig sind. Nunmehr stellen aber die wendischen G meinden selber bei der Wahl ihrer Geistlichen die keim nis der wendischen Sprache nicht mehr zur Bedingung Auch die Schule ist, abgesehen vom ReligionSunterrich deutsch; die wendische Sprache wird hier nur noch bensitzf um im Anfang den Kindern das Verständnis des tronen, 7 Ringe Zündschnur und 50 Bohrlöcher ver wendet. >at zwar das Wendcntum mehr nationale Kraft gezeigt, ls in Preußen, doch nimmt auch dort die Zahl der Wenden stetig und rasch ab. Allerdings liegen sowohl die politischen und geschichtlichen, als auch die geogra phischen Verhältnisse bei den Wenden viel ungünstiger, als bei den Tschechen, und schon der materielle Vorteil treibt jene mit vollen Segeln dem Deutschtum zu, dem ich ihre Brüder in Pommern, in der Mark Branden- mrg und in Mecklenburg bereits vor Jahrhunderten in die Arme geworfen haben. So bedatf die Germanisie- ung der Ober- und Niederlausitz auch nicht entfernt der Anwendung gewaltsamer Mittel ; sie macht sich ganz von elbst. Ein neuer Beweis dafür ist, daß auf dem Gym nasium in Kottbus, wo, wie auf dem Bautzener Gym- — Vor einigen Tagen ereignete sich auf dem Dach boden des Schlosses Pleißenburg bei Leipzig folgender Unglücksfall. Einige Arbeiter waren daselbst beschäftigt, den von den Ausbesserungsarbeiten herrührenden Bau schutt mittelst Kurbel herabzulassen und bedienten sie sich hierzu einer Winde. Bei dieser Arbeit gingen sie aber anscheinend fahrlässig zu Werke, sodaß ein durch die Welle der Winde gesteckter Leierbalken herausflog und an der langen Seite 1,90 Meter starke Umfassungen. Die Mauermasse des freistehenden Turmes betrug 278 Kubikmeter. Zum Umsturz wurden 131 Dynamitpa- b-nde zwischen ftltbestehen wü von Schweden vierte die schw Schweden hat I Orden verliehet Sehenswürdigke screm Kaiser za besucht das Nw dell Mausolcu« der eine her, König Oskar Führer, unser > lichen Dank au einen etwas an! es tritt mehr t heiteren Sommc am Freitag nac Drottningholm, das Diner eingl tag, war auch den Beinen, es kaum an hohen lichen Herrschaf fünften Sohnes eS gefalle dem stadl, daß er s und also Mont — Der B früh §2 Uhr i Kunde von der Eine Batterie welche um dies aufsuhr, löste d sich die Nachriä wesen war, schl Anzeige von de jerin Viktoria I Königin sind l gesunden Prinze dieselbe und de besten Wohlseil des ganzen Try dische Reise nich am frühen Mo im Marmorpal dieses Jahres Saiserhause, an lichen Anteil r der Geburt d Kaiser Friedrich Tage die Könic Baker das Lebc die Geburt eir mehr zu verzei unserem heutig, am 7. Juli 1k 1884 Prinz i August Wilhelr sind also im I - Die „i örtlichen Mitte, Blatt, „World' große Foliobän Mahlung führte sächliche Auszeit des Kaisers üb der letzten 30 ! bücher nach En fort nach dem aussordern, dies Staatsarchiv a jedoch, indem Beröfsentlichuw rision derselben Kaiser Friedri werden nicht werden, sonderi Friedrich dienet verstreichen, bc Di- „Nat.-Ztg teilung, deren wieder, weil si — Das G llntersuchungSko schm Führer dl - Im 6. Ersatzwahl für nerstag, den 3« — Bayer Maschineuausstl Wesenheit des der EröfsnungS der zweite Dir genten aus. T Schluß der Zei Ausstellung. und musikalischen Leistungen bieten, die im Vereine mit den bekanntlich über den ganzen Platz hörbaren Klängen der Leierkästen von Karussells und Schaubuden, sowie dem üblichen Festlärm dazu beitragen werden, die richtige Stimmung zu erzeugen. Auch der Wirt des Schützen hauses, Herr Funke, hat sich vorsorglich zum Empfange seiner Gäste, der Schützen sowohl wie des größeren Pu blikums, gerüstet. Die angenehmen Aufenthaltsplätze im Garten des Schützenhauses werden seit Jahren von vielen bevorzugt, denen das Weilen im Grünen ange nehmer ist, als in beengenden Buden und Zelten. An gewohnter Stelle findet sich wieder der Salon des Herrn Musikdirektor Prager und die von hier aus erklingenden Lockungen zum Tanz werden wie alljährlich zahlreiche Männlein und Weiblein veranlassen, das Tanzbein zu schwingen. An den Sehenswürdigkeiten, welche derartigen Volksfesten ihr eigentümliches Gepräge verleihen, wird auch dieses Jahr auf dem Schützenanger kein Mangel fein. Da fällt uns zuerst das große Leißnersche Wachs- figurenkabinett („Großes Universum und histostrisches Museum" nennt es der Besitzer) in die Augen. Es re präsentiert eine Ausstellung prachtvoller Meisterwerke der Modellierkunst, lebensgroßer Automaten in elegantester Ausstattung und mit dem interessantesten Mechanismus, sodaß die Schaulust der Besucher reiche Befriedigung finden kann. Dabei ist der Eintrittspreis ein ganz ge ringer. — Eine entschiedene Neuigkeit auf dem Festplatze bietet Müllers Hippodrom. Die dort zum Reiten be stimmten Pferde sind ganz lammfromm, sodaß auch Damen und Kinder, welche letztere bekanntlich eine besonders große Freude empfinden, wenn sie einmal auf einem wirklichen Pferde sitzen, unbesorgt einen Ritt wagen dürfen. Die Reitbelustigung ist stets mit Konzerlmusik begleitet und bietet deshalb das Hippodrom, da es mit Restaurant verbunden ist, auch für den Nichtreiter be quemen Aufenthalt. Morgen, Sonntag, findet von nach- mittags 3 Uhr großes Blumen- und Rosenreitfest und am Montag von nachmittags 4 Uhr ein amüsantes Aal- reitfest statt. — Wirklich sehenswert ist auch die große Patvsche mechanische amerikanische Ausstellung, kenntlich an der Firma: „Ausstellung mechanischer Kunstwerke" und an dem an der Sasse aufgestellten Schiffsmodell. Hauptsächlich erwähnenswert in diesem Kunstmuseum sind: die große astronomische Kunstuhr; der gefahrvolle Walfischfang im Eismeere; das Schaffen und Treiben der Gnomen in der Unterwelt; die Prachtschlösser König Ludwig» von Bayern; Salzbergwerk mit Dampfbetrieb; das Paradebett im Dome, sowie der Leichenzug des Kaisers Wilhelm I.; die Ueberschwemmung in Dömitz rc. — Zwischen den größeren Etablissements werden kleinere Bier- und Kaffeezelte, Schießbuden, Spiel- und Galanterie warenstände, Bratwurststände, Karussells älterer und neu erer Konstruktion ausgestellt und somit für Abwechselung reichlich gesorgt sein. Und nun wollen wir noch hoffen und wünschen, daß das Wetter sich recht günstig dazu stellt, damit der Festjubel keine empfindliche Unterbre chung erleidet und die Unternehmer die hohen Kosten nicht umsonst aufgewendet haben. -f Wir kommen nochmals auf das Schadenfeuer im Dreitzigschen Hause zurück. Trotzdem der Brand am Hellen lichten Tage stattfand und trotzdem sehr schnell „berufene" Hilfspersonen zum Retten gekommen sind» wird noch immer das Fehlen vieler Eigentumsstücke be klagt, welche den obdachlos gewordenen Familien dringend bedürftig find. Jedenfalls ist vieles, was im ersten Schreck und Eile fortgeschafft worden ist, noch herrenlos hier oder da vorzufinden und bedarf es nur noch dteseS nochmaligen bittenden Hinweises, den Geschädigten die Besorgnisse zu erleichtern. Daß absichtliche Veruntreu ungen vorliegen könnten, nehmen wir zur Ehre der Menschheit kaum an, da doch wohl schwerlich jemand das Unglück anderer zur Bereicherung ausbemen wird! — Die am Donnerstag abend gegen 7 Uhr von der letzten Abteilung dienstthuender Feuerwehrmannschaften verlassene Brandstelle selbst mußte in der Nacht zum Freitag, so- wie auch zum Sonnabend nochmals mit Hilfsmannschaf- ten besetzt werden, da in dem Holz- und Balkenwerk das unter dem Schutt fortbreunende Feuer fortwährend neue Nahrung fand und immer wieder hell aufloderte. f Die GleiSuntertunnclung des Hauptbahnhofes Chemnitz, welche eine Verbindung des Aktienspinnerei- vtertels mit der äußeren Dresdner Straße und dem Sonnenbergviertel bezweckt, schreitet nach einem Bericht des „Chemn. Tgbl." rüstig vorwärts. Nahezu zwei Drittel des Tunnels sind bereits fertiggestellt. Um die Wölbung fortsetzen zu können, soll vom nächsten Montag bis mir Sonnabend das Hauptgleis der Hainichener Kopfstation unterbrochen werden, und fahren während dieser Zeil alle Züge der Roßweiner Linie am unteren Hauptperron und von der Annaberger Kopfstation aus und ein. Auf der Dresdner Straßenseite hat der Tun nelbau bereits die Gütergleise der alten Bahnhofsanlage erreicht, trotzdem erscheint seme Vollendung im Laufe die ses Jahres noch fraglich, da dem Weiterbau in den Bc- triedsgleisen große Schwierigkeiten cntgegenstehen. — Der Stadtmauerturm am Meißner Ring in Freiberg ist am Dienstag zum Umsturz gebracht werden. Der Turm war an der inneren Seite 9 Meter und einen in der Nähe sitzenden und mit Zurichten von I Deutschen zu erleichtern! Lange dürfte eS daher M Schiefern beschäftigten, aus Magdeburg gebürtigen und I mehr währen und das Wendenvölkchen, das schon h«y in Leipzig wohnhaften Schieferdecker an den Kopf traf. ! fast bloß noch eine ethnographische Kuriosität ist, lvstd Der Unglückliche erlitt hierdurch mehrere Verletzungen, ! der Geschichte allein angehören. sowie eine Gehirnerschütterung und wurde nach dem I — Der diesjährige deutsche Juristentag wird sich Krankenhaus überführt. I selbstverständlich eingehend mit dem Entwürfe des bürg«. — Aus Leipzig wird geschrieben: Am Eingänge ! lichen Gesetzbuches befassen; es liegen auch bereits eil ¬ st nicht zu billigen, ja nicht einmal durch drängende I Arbeit zu entschuldigen. Wenn der Unternehmer Ersatz I braucht, so ist dieser auf eine Zeitlang «inzustellen, und dem I ursprünglichen Inhaber der Platz freizuhalten. «ein I Deutsches Reich. Mensch kann den Arbeitgeber dazu zwingen, aber die I — Kaiser Wilhelm Hal am Donnerstag um 12 Uhr bessere Einsicht sollte ihn bestimmen. Der Mann, den » seinen feierlichen Einzug in Stockholm als Gast bet seine Dienstpflicht aus dem sicheren Brote herauSrrißt « schwedischen Königs gehalten und ist mit hoben S-r«« und wieder in eine, wenn auch nur vorübergehende Er- I empfangen worden. Die Natur der Verhältnisse bedingt werbsunficherheit hineinbringt, wird nur mit Murren I daß solche Ereignisse eine gewisse Schablonenh-stiM üenen und gewissen Einflüsterungen um so lieber Gehör » an sich tragen. Es wird sich niemand darüber wund«», schenken. Die soziale Frage kann nur durch die Mitarbeit I daß vor und in Stockholm ziemlich die nämlichen SM" aller gelöst werden. Die künstlich.genährte Unzufrieden- I sich abspielten, wie vor Kronstadt und inPeterhüf. «» heil fällt erst dann weg, wenn kein thatsächlrcher Grund I Donnerstag abend 7j Uhr fand im Schloff« zu Klock- zu solcher vorliegt. H,cr beweise deine» Patriotismus, I Holm ein glänzende» Galadiner statt. Beim Erschein« onst glaube nicht, daß du ihn besitzest!" I der allerhöchsten Herrschaften spielte das Mufiktorpsdet — In unseren Tagen sind diejenigen Slawen, welche I Soea-Leibgarde-Regimentes einen eigen« komponiert«» die in der Völkerwanderung von den Germanen ge- I Festmarsch: „An den Kaiser Wilhelm II." Der Keiser räumte Lausitz eingenommen haben, die einst mächtigen I saß zwischen der Kronprinzessin und dem Könige, liB und weitverbreiteten Wenden, zu einem Völkchen zusam- I vom Könige saß die Herzogin-Witwe Dalarne, ned« mengeschmolzen, das trotz aller Anstrengung der Pan- I derselben der Kronprinz. Die Kronprinzessin hatte de« lawisten auf den Aussterbeetat gesetzt ist und dem Deutsch- I Prinzen Heinrich zur Rechten. Gegenüber vom König« um nicht mehr widerstehen kann. Bei uns in Sachsen I hatte Graf Herbert Bismarck seinen Platz erhalten, gegen' über dem Kaiser der schwedische Staatsminister Freiherr v. Bildt. Während des Diner- brachte der König ein« Toast auf seinen kaiserlichen Gast aus, in welchem er ausführte, daß zu seinen schönsten Erinnerungen die iha von des Kaisers Großvater und Vater bewiesene Freund' schäft gehöre. Dankbar für den Besuch de- Kaiser« wünsche er, Gott möge demselben langes Leben und ein« glückliche und glorreiche Regierung verleihen. Der Trini' spruch schloß mit den Worten: „Ich trinke auf da» Wohl des deutschen Kaisers und Königs von Preußen. Das Musikkorps intonierte hierauf das „Heil dir «o Siegcrkranz". Der Kaiser erwiderte den Toast, in«« er seiner Freude über den Besuch im skandinamM Lande Ausdruck gab. Er hoffe, daß die Freundschaft« eines in altertümlichem Stil erbauten Hauses der Kloster- I Reihe von Gutachten über wichtige prinzipielle Frag,» gaffe, in welchem eine größere Bierwirlschaft eingerichtet i vor. Ucber die Frage: „Soll der Grundsatz, Kauf werden soll, hatte man die Verse einmeißeln lassen: ! bricht Miete, oder der entgegengesetzte des deutschen und „Gott fürchten, macht selig, Bier trinken, macht fröhlich, ! preußischen Rechts im bürgerlichen Gesetzbuche ausgc- drum fürchte Gott und trinke Bier, so wirst du selig I nommen werden, und mit welchen Modifikationen in dm und fröhlich allhier." Auf eine von geistlicher Seite I einen oder dem anderen Falle" haben der Reichsgericht erhobene Vorstellung ordnete das Polizeiamt die sofor- l rat a. D. vr. v. Meibom, der Geheime Justizrat Prc- tige Beseitigung der Verse bei Androhung einer Geld- I fcssor vr. Eck zu Berlin und der Professor vr. Fisch» strafe in Höhe von 100 M. an. I zu Greifswald die Berichterstattung übernommen. Vr. — Die Wochenschrift „Der Kamerad" enthält fol- v. Meibom gelangt zu folgendem Resultat: Die Bk- genden „zeitgemäßen Wunsch", welcher der allgemeinen l stimmungcn des Entwurfs eines bürgerlichen Gesetzbuch«- Beherzigung anempfohlen sei: „Daß derjenige, welcher I für das deutsche Reich sind zu billigen, aber es ist ein« seinem Vaterlande mit der Waffe zu dienen verpflichtet I Ergänzung derselben zu empfehlen. Die Ergänzung bc- ist, mehr Opfer bringen muß, als der von der Dienst- trifft zunächst die vom Verfasser dahin formulierte Er- Pflicht Befreite, ist ohne weiteres klar. Man hat eine I klärungspflicht: Zeitlang an eine Wehrsteuer gedacht, um diese Unter-I »Dei. Mieter ist berechtigt, vm I "ung kiner angemessenen Frist die Erklärung zu fordern, ob ii schiede auszugleichen, aber eine solche Steuer würde I die Räumung des Grundstücks verlangt. Giebt der Erwerb» staatsrechtlich kaum möglich sein und in ihrer Ausfuh. I binnen dieser Frist die geforderte Erklärung nicht ab, oder irkläri rung als Härte von den meisten empfunden werden. I er aus die ergangene Aufforderung oder ohne solche dem Mieter, Es ,st aber eine Ehrenpflicht der Gesamtheit, in deren verlange, s° ist anzun-hm^ Dienst gewissermaßen der Soldat steht, diesem die Opfer, Nu?""" Mm-mrages dem Mmer gegenüber übe—, die er bringen muß, möglichst zu erleichtern. Die jetzige Dann fordert Herr v. Meibom, daß die Eintragung Jahreszeit, in der Reserven und Landwehr zu Uebungcn des MietrechtS im Grundbuche zugelaffen werde. Geh. einberufen sind, zeigt aber, daß man noch nicht allgemein Justizrat Dr. Eck schließt seine Ausführungen: sich dieser Pflicht bewußt ist. ES wurde vor Jahren I „Das Ergebnis ist, daß wir den Say: „Kauf bricht M einmal UNd öfter der Wunsch ausgesprochen, daß den I Miete" zur Aufnahme in da« neue deutsche Gesetzbuch empfehlen, einberufenen Reservisten und Wehrmännern der Lohn I Satz manche Uebelstände im Sesolge. I Aber ste erscheinen un» weitaus geringer, al« die mit der entgegn,- oder ein Teil desselben fortgezahlt werde. Der Wunsch I ge-ttzten Regel verbundenen. Zugleich fällt schwer in die Wag. ist fromm, aber im ganzen und großen unerfüllbar. I schale, daß es sich sür uns doch Nicht um die abstrakte Frage Hao- Wir kennen Fabrikanten, die schon längst so handeln; I delt, welcher der beiden Sätze an sich den Vorzug verdiene, sondern aber nicht alle sind imstande, dem Beispiele nachzufolgen, darum °bd-r "2 Drittes Die zeitweise Verdienstlosigkeit ist ja auch noch erträglich, Ach dm AbZ aber wir haben vernehmen müssen, daß es cme häufig I Miete" ersetzt werde» soll. Dieser letztere Teil Deutschland» k-nm vorkommende Gepflogenheit der Arbeitgeber ist, ihre Ar- I seit der Rezeption de« röm. Recht« nur den aus Lem letzteren bester bei dem Beginn der Ucbunaen für immer zu ent« l überkommenen Satz und hat sich allmählich in denselben nngeübl. I-N.» NN sce-lt» ,1, k-t-on »nnime I Der ander« größere Teil aber hat diesen Satz als unerträglich °b- lsssen und andere an deren Stellt zu setzen, kommt I gestreift und sich seitdem unter der Herrschaft de« entgegengesetztt« NUN der Reservist nach beendeter Uebung zuruck, so findet > bei weitem Wohler befunden, al« zuvor. Ihm trotzdem denselben er einen anderen an seinem Platze und muß sich eine I wieder zu entreißen, ist ein Vorhaben, vor dem wir nur och andere Arbeitsstätte suchen. Eine solche Handlungsweise I dringendste warnen können."