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ultramonlane Jesuitentum, welches mil Preußen den Protestantismus zu vernichten dachte. An Gelegenheiten zu Reibungen mit Oesterreich fehlte es nicht. So z. B. gestattete Feldmarschall v. Gablenz die Abhaltung einer Massenversammlung zu Altona am 23. Januar 1866; dieselbe verlangte die Einberufung der Stände, von denen man doch wußte, daß sie die Selbständigkeit der Herzogtümer und die Einsetzung des Augustenburgers begehren würden. In einer Depesche vom 26. Januar beschwerte sich das preußische Kabinett in Wien über eine derartige Unterstützung der Agitation für den Prinzen von Augustenburg, worauf der Minister Mensdorff in seiner Nole vom 7. Februar betonte, wie Oesterreich nie, und zwar selbst auf die Gefahr einer Lösung der Allianz hin, in eine Annexion der Herzog tümer von preußischer Seile willigen werde. Zwar verneinte ein am 28. Februar 1866 in Ber lin abgehaltenes Ministerkonseil die Notwendigkeit von Kriegsvorbereitungen; dennoch war der Krieg zu jener Zeit sicher schon beschlossen. Man konnte auch keinen günstigeren Zeitpunkt finden. Oesterreich war nicht nur im Innern zerrüttet, sondern hatte auch im Auslande keine Freunde. Dazu konnte Bismarck auf die Länge der Zeit seinen Kampf gegen das Abgeordnetenhaus nicht tortsetzen; stets sprach sich die öffentliche Meinung in den Wahlen mit aller Entschiedenheit gegen sein System aus. Die unter so großartigen inneren Käm- s-T"*- — Für Schweden hat der gegenwärtig dort statt- ! findende Besuch unseres Königspaares eine besondere < >. Bedeutung. Wie bekannt, stammt Königin Karola von j einem Fürstenhause ab, das emst in Schweden regierte, nämlich vom Wasa-Geschlecht. Ihr Großvater war der des Landes verwiesene Gustav Adolf IV. Unter der Spitzmarke „Wasa-Besuch in der Königsburg" bringt „Dagens Nyheter" einen Artikel, in dem es heißt: „Hiermit ist das letzte Glied des Versöhnungsbandcs yergestellt, welches im Lause der Jahrzehnte zwischen dem gegenwärtigen und dem vorangcgangenen Königshause geknüpft worden. Den ersten Schritt zur „Beseitigung der gespannten politischen Berhältnisse" lhat König Oskar I., indem er bei seiner Thronbesteigung das Verbannungs dekret gegen die Nachkommen Gustav Adolfs IV. aufhob und also dem Prinzen Gustav von Wasa (dem Vater der Königin Karola) gestattete, in sein Vaterlandzurück zukehren. Der Prinz machte von diesem Rechte jedoch nicht früher Gebrauch, als nach der Thronbesteigung Karls XV., wo er inkognito einen Besuch in Helsingburg machte. Der Prinz hatte bei dem beideSmaUgen Thron wechsel, wie eS bei Männern in seiner Stellung üblich ist, in einer Art Manifest an die euröpäischen Höfe sein Erbrecht auf die Krone Schwedens bekannt gegeben. Bon den Personen, die den Prinzen kannten, wurde cs doch für sehr wahrscheinlich erachtet, daß, falls das Schicksal zu Gunsten seiner Ansprüche entschieden hätte, er wenig Lust gezeigt haben würde, dieselben geltend zu machen. Durch die Vermählung des jetzigen Kronprinzen milder Prinzessin Viktoria von Baden, welche die Enkelin der Schwester des Prinzen von Wasa ist, erfolgte eine An näherung zwischen den Häusern Wasa-Holstein-Gottory und Bernadotte, welche durch die vor ein paar Jahren erfolgte Uebersührung der irdischen Ueberreste Gustav Adolf IV. nach der Ridderholmskirche eine Art weitere Bekräftigung erhielt. Und nun hält die Königin von Sachsen an der Seite ihres Gemahls ihren Einzug in Lie Stadt und die Königsburg, wo ihr Vater einmal zum Thronerben Schwedens geboren wurde." — Gegenüber unserer gestrigen Berliner Korrespon denz wird aus Dresden gemeldet: „Die vielverbrei- I tete Nachricht, die Ernennung des kommandierenden Ge neräls des 12. Armeekorps Generalfeldmarschalls Prinzen Georg zum Inspekteur der 2. Armee-Jnspektion müsse einen Wechsel in der Kommandoführung unseres sächsischen Armeekorps zur unbedingten Folge haben, ist nicht zu treffend. Wie König Albert als Kronprinz von Sachsen und Generalfeldmarschall das Kommando des 12. Ar meekorps bis zur Thronbesteigung behielt, obgleich der selbe am 15. Juni 1871 durch den Kaiser Wilhelm I. zum General-Jnspekteur der 1. Armee-Jnspektion er nannt worden war, so dürfte allein dieser Vorgang zu gleicher Annahme hinsichtlich de» Prinzen Georg berech tigen. Dergleichen Vorgänge sind aber noch mehrere zu verzeichnen. Beispielsweise führte Prinz Friedrich Karl als Generalfeldmarschall und General-Jnspekteur noch längere Zeit das Generalkommando des 3. Armee- Korps." — Ein Kaistrwort! Von einem beherzigenswerten Worte des Kaisers, welches derselbe bei dem Empfange der Abgesandten der Berliner Universität am Donners tag vergangener Woche nach Vorlesung der Adresse durch den Rektor äußerte, wird berichtet: Seiner Sympathien, entgegnete der Kaiser, dürfe die Hochschule stets sicher sein. Einen Wunsch nur spreche er aus, den auch sein hochseliger Großvater, Kaiser Wilhelm, stets geteilt, daß das Studium der deutsche» Geschichte mehr in den Vor dergrund trete. Da Lehrer wie Laien cs an sich selber empfinden, daß auf den Schulen schon jede andere Geschichte, insbesondere die griechische und römische, eine Vom Kampf ums deutsche Vaterland. (Fortsetzung aus Nr. 162.) In de» Herzogtümern protestierte man sofort gegen eine derartige Trennung, die ja von jeher eine der Hauptbeschwerden gegen das dänische Regiment gewesen war. Preußen bekümmerte sich auch darum wenig. Manteuffel hob, als sich trotz seiner Rundreise die Sympathien für Preußen in Schleswig nicht mehren wollten, flugs das Vereinswesen, die Preßfreiheit und schließlich sogar das Petitionsrecht auf. Gablenz da gegen ließ die Bevölkerunv gewähren und schränkte deren Rechte in keiner Weise ein. Da auf diesem Wege die preußischen Pläne keine Förderung fanden, Oesterreich und der Bundestag auch nicht geneigt waren, die Herzogtümer und damit die Oberherrschaft in Deutschland freiwillig an Preußen abzulreten, machte man sich in Berlin immer mehr mit dem Gedanken vertraut, die vorliegenden Konflikte mit dem Schwerte zu lösen. Und nach der damaligen Lage der Dinge konnte es einen anderen Weg auch kaum mehr geben. Denn mit der Herrschsucht und Eifersucht Oesterreichs hatten sich zu jener Zeit gegen Preußen die sämtlichen deutschen Staaten verbunden, dieselben Staaten, die sich einst vor einen, französischen Eroberer willig gebeugt, die sich aber keinem deutschen Fürsten unterordnen mochten; ferner stand zu Oesterreich das größere Beachtung erfährt, als gerade die deutsche, so ist zu erwarten, daß dieses Kaiserworr, gerichtet an die be rufensten Vertreter der ersten deutschen Bildungsanstalt, auch an maßgebender Stelle die ihm gebührende Wür digung findet. — Eine am Plan in Chemnitz bei ihren Ellern wohnhafte Ehefrau verließ in der Nacht vom Donners tag zum Freilag gegen 2 Uhr mit einem brennenden Talglicht versehen »hre Wohnung. Kurz darauf hörten einige Bewohner des Hauses auf dem Trcppenflur ein lautes Wimmern. Sie eilten hinzu und fanden die Frau, welche die Treppe herabgefallen sein mußte, aus dem Rücken liegend und über und über brennend vor. Man übergoß die Unglückliche sofort mit Wasser, befreite sie von den noch brennenden Kleidungsstücken und trug die bewußtlos gewordene und am ganzen Körper mir schweren Brandwunden bedeckte Frau nach ihrer Woh nung, von wo aus sie auf ärztliche Anordnung in das Stabtkrankenhaus überführt wurde. — Dem „Bogtl. Anz." wird berichtet: Eine Henne, die ungewöhnlich große Eier legt, besitzt Fleischer Weiß in Iahnsdorf bei Chcmnitz. Die Eier wiegen bis zu 125 Gramm, und die Henne legt — das ist das Bemerkenswerteste — bestänoig Eier von Enteneiergröße. Dabei ist die Henne nur eine solche unserer gewöhnlichen kleinen Landhühner. Wie der Besitzer angiebt, legt das „Wunderhuhn" die Eier in zweierlei Gestalten: längliche und runde. In den länglichen findet man gewöhnlich nur ein Dotter, in den runden dagegen oft zwei. Die jenigen mit zwei Dottern erwiesen sich bisher als un fruchtbar; sie gelangten nicht zur Ausbrütung; während die Eier mit nur emcm Dotter unter der Bruthenne ihrem gewöhnlichen Entwickelungsprozeß folgen. Die aus den Rieseneiern hervorgehendcn Küchelchen ragen, gleich ihrer ersten Behausung, ebenfalls durch ungewöhn liche Größe hervor, erreichen aber, ausgewachsen, keinen anderen Körperumfang als ihre Eltern. — Trotz der gegenwärtig herrschenden unfreundlichen Witterung gefällt es den beiden ägyptischen Prinzen in Dresden so gut, daß sie ihrem ursprünglich beabsich tigten Aufenthalte noch 3 Tage zugegeben haben. Die Bekleidung der fremden Fürstensöhne ist bis auf den Fez eine elegant europäische. — Ein Zimmermann ist vor einigen Tagen bei einem neuen Anbau der Seidel L Naumannschen Nähmaschinen- fabrik in Dresden dadurch verunglückt, daß er eigen mächtig und ohne alle Vorsicht eine Dachstütze mit der Axt wegschlug, infolgedessen das ganze Dachwerk über ihm zusammenbrach und ihn verschüttete. Der Ver unglückte wurde schwer verfitzt unter den Trümmern des Daches hcrvorgezogen. — Auf das Ersuchen des Südvorstädtischen Bezirks- Vereins in Leipzig, die Errichtung eines Gedenksteins zur Erinnerung an die Leipziger Völkerschlacht betreffend, hat der Rat, nachdem Herr Oberbürgermeister vr. Ge orgi die Angelegenheit m die Hand genommen hat, be schlossen, ein Denkmal aus sich bietenden Mitteln mit nicht zu großen kosten zu errichten und einen Ausschuß zu bilden, welcher wegen Aufbringung der Kosten einen Aufruf erlassen soll. — Aus Stollberg schreibt man: Auch die am 28. Juni hier vereinigt gewesene Diözesanversammlung hat als Vertretung der gesamten Kirchenvorstände der Ephorie Stollberg an ihre Gemeinden und deren Glieder das Ersuchen gerichtet, auf den Gräbern der Gottesäcker keine Glaskugeln, GlaSknöpfe, Glasperlen und Perlen kränze mehr anzubringen, da dieselben der Würde und Bedeutung der Friedhöfe, deren Beaufsichtigung den Kirchenvorständen rechtsmäßig zusteht, durchaus zuwider find, und hofft zuversichtlich, daß es, wie auch anderwärts, — Auf ei Coburg eine Schatz gehoben zusammensuche Slsen beschlag des Eisenbeschl wesenes gehein stücke aus eir rollren. Dies erst vor kurze: sind meist lau Dukaten, die s via. Boecker, nagt folgende üol. 1750 rc. hche Figur sis jetzt noch nicht gefunden habe, hierfür an. i zig mit dem Stenographie" gewählt. Ne: Für das nur »lasse wurde , Leipzig angenc vordem ins A Schrey u. Gei über die theo und beschloß v Lroschürenfon aufgenommene: men, daß der beim BundeSV zu München a zu verschieben Sabelsbergerd slellung der P — Dem < feffor ür. v. i der Comlhure und dem Geh. br. Gerhard ! laub verliehen heil Kaiser F, plaren gedruck scheinens in d gefunden, daß Sr. Majestät lichen Familie der Schrift d vorigen Woch liche Erlaubni erst für den 1 — Die r: des Kaisers L mit Mißgunst äußert hatte, sie gehört zu an der Reise das in allen als es in P> ViSmarck sei < lediglich den g in Lhatm zu neuen Regiert ordentliche H wird, hat tros allgemein über dem jungen schreibt man < tefonders Herz aufrichtig syu schers dazu d Höfe zu den: wird sicher r die Ledmguw nicht derart Ob Gegensatz nicht umgehen Frage. So die Welt vor gebnis für t Lage auf läm hoffen die Rt verstehen wer dern zu helfe russischen Abs sie sich darin kann jeder I nicht gewillt, gramm etwa! — Aus .Köln. Ztg." pfen reorganisierte Armee mußte Gelegenheit erhalten, ihre Tüchtigkeit und die Notwendigkeit ihrer Vermeh rung zu beweisen; durch auswärtige Unternehmungen mußte die Aufmerksamkeit des Volkes von den inneren Zuständen abgelenkt und durch eine großartige Politik für Bismarcks System gewonnen werden. XIII. Schon vor dem Gasteiner Vertrage war Preußen wegen eines gegen Oesterreich gerichteten Bündnisses mit Italien in Unterhandlungen getreten. Jetzt, wo der Krieg unvermeidlich erschien, wurden diese Unter handlungen wieder ausgenommen. Das nach nationaler Einheit ringende Italien war, so lange sich Oesterreich noch im Besitze einer italienischen Provinz befand, stets bereit, gegen Oesterreich zu Felde zu ziehen. Während seiner stürmischen Wiedergeburt hatte Italien allerdings noch kein Heer und keine Flotte schaffen können, die gegen einen wohlaerüsteten Feind mit Nachdruck vor zugehen vermocht hätten. Auf Erfolge in offener Feld schlacht war somit auf einem italienischen Kriegsschau plätze nicht zu rechnen. Der Hauptvorteil eines Bünd nisses mit Italien lag für Preußen auch nur darin, daß Oesterreich gezwungen wurde, in einem etwaigen Kriege seins Macht zu teilen. (Fortsetzung folgt.) I nur dieses Hinweises bedarf, um dem gedachten Uebtl- stand für die Zukunft abzuhelfen. — Den Bewohnern eines bei OclSnitz gelegenen Dorfes bor sich am Morgen des vergangenen Sonntag insofern ein nicht uninteressantes Schauspiel, als eine ganze Schar Stare mit ziemlichem Lärm auf einkn neben einem Wohnhause stehenden und von Raupen kahl gefressenen jungen Ulmcnbaum einfiel und denselben in kaum 5 Minuten von dem an ihm hastenden Ungeziefer gründlich befreite. Nachdem die Herren Langschnäbel ihres Amtes als Ungezieserpolizcier getreulich gewaltet und auch die während des Frühstücksschmauses auf den Boden gelangten Viclsüßler aufgclescn und mit augen scheinlichem Appetit verspeist hatten, zogen sie in ge schlossenem Zuge ab. Diese kleine Begebenheit wird zur Genüge die außerordentliche Nützlichkeit dcs von Kirschm- züchtern und Winzern so gehaßten Vogels bekunden. — In Anbetracht des regen Exportes der deutschen Industrie nach Chile steigert sich natürlicherweise auch das Bedürfnis der Publizität in den dortigen Zeitungen. ES dürfte daher für manchen deutschen Industriellen die Nachricht von Interesse sein, daß eines der Hauptblätter von Chile, die in Valparaiso erscheinenden „Deutschen Nachrichten", eine Generalagentur in Europa errichtet und damit die Annoncencxpedition von Adolf Steiner in Hamburg betraut hat. Die „Deutschen Nachrichten" in Valparaiso sind nicht nur das bedeutendste deutsche Blatt in Chile, sondern zählen überhaupt zu den gelefensten Blättern an der Westküste Südamerikas. Die genannte l Annoncenexpedition hat außer der alleinigen Inseraten- j annahme auch die Funktionen übernommkn, über hervor ragende Neuheiten der deutschen Industrie der Redaktion in Valparaiso Bericht zu erstatten, damit dieselben in den „Deutschen Nachrichten" gebührend besprochen werden. — Der 13. deutsche Feucrwehrtag findet am 28., 29. und 30. Juli d. I. zu Hannover statt. Das Pro gramm ist wie folgt festgeftelll: Empfang der auswär tigen Fcuerwehrmitgliedcr Sonnabend, den 28. d. M., von früh 7 Uhr ab ; um 10 Uhr vormittags wird die Ausstellung in Bella-Vista durch den Regierungsprä sidenten v. Cranach eröffnet. Nachmittags 5 Uhr Be grüßung der eingetroffenen Gäste. Sonntag, morgens 7j Uhr, Schulübungen der Feuerwehren der Städte Hannover und Linden auf dem Warterloo- und Schützen platze. Vormittags 11 Uhr im Konzerthause technische Borträge. Nachmittags 3 Uhr findet der Festzug statt. Nach dem Fest werden die Feuerwehren von Hannover und Linden eine Hauptübung vornehmen. Sonntag abend 7 Uhr gesellige Vereinigung. Montag, den 30., morgens 7 Uhr, Spaziergang mit Musikbegleitung vom Altstädtcr Markte aus durch die Eilenriede nach dem Zoologischen Garten. Dort beginnt nachmittags 2 Uhr das Festmahl im Konzerthause. Hieran schließt sich ein Ausflug nach Herren Hausen.. Zur Abschiedsfeier ver sammeln sich abends 8 Uhr die Besucher dcs Feuerwehr- tages im Tivoli. Für Dienstag, den 31. Juli, ist ein Ausflug nach Hameln mittels Sonderzuges beabsichtigt. — Die 22. Jahresversammlung des sächsischen Ga- belsberger StcnographcnbundeS fand am vergangenen Sonntag in Gera j. L. statt. Durch eine Autorität auf stenographischem Gebiete, Geh. RegierungSrat Fischer- Gera, wurden die Verhandlungen eröffnet. Es wurde die Anwesenheit von Vertretern folgender Verbandsver eine festgestellt: Stenographenverein Leipzig, Gesellschaft zur Pflege Gabelsbergcrscher Stenographie Leipzig, Steno graphenklub Altenburg, Verein Zwickau, Verein Gero, Gymnasiastenverein-Altenburg, Verein Gößnitz und Ver ein Ronneburg. Geh. Reg.-Rat Fischer charakterisierte I dann das genannte Berichtsjahr als ein stilles in jeder Beziehung und bedauerte, daß die Stenographie auch bis