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die Starre so stark ausgetreten, daß die Frau nach Hause gefahren werden mußte; selbst der Arzt erklärte, noch ! keinen derartigen schweren Fall gesehen zu haben. Sämt- dieser Tage^ s- )ie hiesige und Bieh- :trieb des« s Bauplatz >er Grenze dtgemeinbe liche Glieder waren steif. Etwas flüssige Nahrung konnte nur durch die vorhandene Zahnlücke eingeflößt werden. — Bor einigen Tagen starb in Wahrenbrück bei Merseburg eine 29 jährige Frau an der Genickstarre, nachdem sie fast 3 Wochen an dieser Krankheit gelitten hatte. Nach einer Erkältung beim Rübenpflanzen war ilze, unter ht kannten., >fort sämt- liger Lrzt- Vergiftung itte, zum a hat das d dieselbe : ganz er. in Srzt- schweren ete blutige n berichtet: ind die 3 O., welche Der Her« In einer öhmes mit raten, im ten, drau klicherweise : an dem stauration, neuchlingS. rit starken «er erhielt in anderer den Kopf, >emjenigen, eine Auge sofort im n schnellen amtliche 3 atsanwall- :stellt, daß Vorstrafen a aus dem i im Alter o v schied am )ost, dessen verbunden :r Göltzsch. irtcn Bau- Ratsbau- , hat sich invergäng- he anderer ent, seine -e o § o:> !ung einer hen berich- ch Langen- hickt. Sie der Stadt auf dem nahte und ollten, gc- „Bringe Gesichtern it er sein ihrend die der Gutei" gelöst und Sattin mit signal dar i lange der menstrauße Sein Ge- i, denn die liche Wald- wert habe. Wagen- 3. rkeit hoch- c als der : beglückte zärtlichen lisch schla- ende Auge ine ältere it Freund- k zu ver- mwollenen ittin nicht den Hän- . „Aber" die Gattin ie Mutter gewünscht, lieber Karli" —- Und mit Eile zog sie aus dem Handkoffer sein Telegramm hervor. Unwillkürlich hellten sich beim Anblick desselben seine Züge auf; — denn wie er selbst sagte — der Witz war zu gut. „Bringe Mutter mit I" stand hier schwarz auf weiß zu lesen und er hatte telegraphiert: „Bringe Butter mit!" Nach der Melodie: „Glücklich ist, wer vergißt, was einmal nicht zu ändern ist!" fand eine augenblickliche Versöhnung mit der Schwiegermutter statt und keine Partei soll das „Berschen" des Telegraphisten zu bereuen gehabt haben. vertraut werden kann. Auf jedem Felde hat Kuhn sich l als ein Mann bewährt, der Oesterreich zur Zierde und I zu hohem Nutzen gereichte. Einen Fehler mochte er I allerdings haben, wenn dergleichen bei einem Mann von I solchem Werte überhaupt ein Fehler genannt werden I darf. Baron Kuhn hat nichts vom Höfling an sich, seine I Rede ist nach den Worten der Schrift: Ja oder Nein. I Und seine Rede ist immer dieselbe, wem er auch gegen übersteht; diese Eigenschaft hat s. Z. dazu geführt, daß I er Hals über Kopf aus dem Kriegsministerium entfernt wurde. In Wien und Pest war man nicht wenig er- l staunt, als der Kriegsminister, der soeben erst von den ! Delegationen ein glänzendes Vertrauensvotum erhalten I hatte, plötzlich in die Verbannung geschickt wurde. Heute I ist nun Kuhn ganz aus der Armee entfernt. Der Grund soll sein, daß sich der erfahrene General über das Kom mando einer hochstehenden Persönlichkeit mit einer dra stischen Deutlichkeit ausgedrückt hat, wahr, aber sehr offen. Das hat zu seiner Beseitigung geführt, die all gemeines Bedauern erweckt. Großbritannien. — Bei den jetzt stattfindenden großen englischen Flottenmanövern stellen sich wieder allenthalben Mängel und Ungehörigkeiten heraus. Die erste Division des Geschwaders des Admirals Baird, welcher die Küsten- Verteidigung bei den Manöoern anvertraut ist, ankert noch immer in Milford Haven und wartet seit zehn Tagen auf Kohlen, die nicht da sind und auch nicht kom men zu wollen scheinen. Beim Wolf-Rock-Leuchtturme sind zwei Panzerschiffe zusammengerannt, die nach den erteilten Befehlen ganz wo anders sein sollten. — Wie die „Times" meldet, hat sich bei der Probemobilisierung der Kanal- und Küstenflotte herausgestellt, daß drei Panzerschiffe und fünf Torpedoboote nicht kampffähig find und ein Kreuzer kaum die See halten kann. Belgien. — Das Wahlrecht in Belgien ist an eine gewisse Minimalsteuersumme und an den Nachweis der Fähig keit des Lesens und Schreibens geknüpft. Das Ver langen nach Beseitigung des Zensus und Verallgemeine- rung des Wahlrechts ist namentlich bei den unteren Schichten so stark, daß die Regierung sich demselben auf die Dauer schwerlich wird widersetzen können. In der That ist es ja auch ein Mißverhältnis, wenn nur 126000 Bürger von über 6 Millionen das Recht der Wahl haben. Augenblicklich ist eine lebhafte Bewegung im Gange, welche eine Umänderung der Verfassung be hufs Erweiterung des Wahlrechts verlangt. Die kleri kale Partei will nur die Zahl der ländlichen Wähler * Was die französische Kammer alles zu thun hat. Allen denjenigen, die da glauben, daß die französische Kammer ihre Zeit mit unnützen Dingen vertrödle, wid met der „Figaro" folgenden Bericht über eine Sitzung der Petitionsrommission: „Frau AM v. Valsayre, Paris, erbittet für die Frauen Freiheit in der Wahl ihrer Bekleidung. — Bericht der Kommission: Die Pe- tentin hebt zur Begründung ihrer Eingabe hervor, daß die weibliche Kleidung eine viel unbequemere sei, als die männliche, und daß sich hieraus die mannigfachsten Un fälle ergäben. ES ist jedoch unrichtig, wenn die Petentin sagt, daß die Gesetzgebung für diesen Mißstand verant wortlich sei. Es giebt kein Gesetz, welches den Frauen diese komplizierte Kleidung vorschreibt; das Tragen männ licher Kleidung ist den Frauen nur durch spezielle Polizei vorschriften verboten. In Anbetracht dessen bittet die Kommission das Haus, über diesen Gegenstand zur Tages ordnung überzugehen." * Folgender kaum glaublicher Vorgang wird aus Rudoltowitz bei Pleß in Schlesien berichtet: Bei dem dortigen Stellenbesitzer Wytobek hatte sich dieser Tage eine Schar Gänse zwischen den im Garten stehenden Bienenstöcken zu thun gemacht. Dies brachte die Be wohner der letzteren derart in Wut, daß sie alsbald in Schwärmen über die Ruhestörer herfielen und dieselben arg zurichteten. Auf das entsetzliche Geschrei der in schwerer Not befindlichen Gänse eilten der Besitzer und dessen Frau zur Rettung herbei, sie wurden aber sofort von den Bienen mit heftigem Angriffe empfangen, sodaß die beiden schleunigst ins Haus flüchten mußten, woselbst sie sich durch das Ablegen und Hinauswerfen der Klei dungsstücke von den Peinigern befreien konnten. Zehn Stück Gänse hatten inzwischen ihren vorwitzigen Ausflug mit dem Leben büßen müssen. I im Herbst erwidern und über Kopenhagen nach Peters- > bürg zurückreisen. — Wie aus Friedrichsruhe berichtet wird, ist dort ! der Besuch Kaiser Wilhelms aus der Rückreise von Kiel ! nach Potsdam angesagt. — Der HauSminister v. Wedell-Piesdorf hat sein I Amt als Präsident des deutschen Reichstages niedergelegt I und den ersten Vizepräsidenten vr. Buhl ersuchr, die I Entscheidung des Reichstages darüber herbeizusühren, ob I sein Reichstagsmandat durch die Ernennung zum Haus- I Minister erloschen sei oder nicht. — Dem fürstlichen Hause Thurn und Taxis hat I das Hinscheiden der beiden deutschen Kaiser Wilhelm I. ! und Friedrich Hl. zwei Millionen Mark gekostet. Der I Fürst von Thurn und Taxis hat nämlich vom preußischen Staate die Herrschaft KroroSzyn zu Lehen und hat dafür I vertragsmäßig beim Tode jedes preußischen Herrschers > an die Krone Preußen den Betrag von einer Million I Mark bar zu zahlen. Bride Zahlungen sind gleich nach dem Tode beider Kaiser in Berlin geleistet worden. — Elsaß-Lothringen. Der des Landesverrats angeklagte, nach mehrmonatlicher Untersuchungshaft aber mangels Beweises freigegebene Apotheker Girart aus Schirmcck hat durch Beschluß des Bezirkspräsidenten von Unterelsaß die Weisung erhalten, das Reichsland inner halb drei Tagen zu verlassen. Oesterreich - Ungar». — In ganz Oesterreich hat, wie aus Wien geschrieben wird, dre Entfernung des ehemaligen Kriegsministcrs Feldzeugmeisters Baron Kuhn von seinem Kommando in Graz das größte Aufsehen erregt. Kuhn galt in den weitesten Kreisen der politischen Welt und auch in der Armee für den befähigtsten General, über welchen die Monarchie verfügte. Seine Leistung in Tirol im Jahre 1866 reiht ihn den hervorragendsten Feldherren an, die Oesterreich je besessen, sein späteres Auftreten in den Delegationen, zur Zeit, als die verfassungsmäßigen Ein richtungen in Oesterreich noch ganz neu waren und na mentlich von militärischer Seile den vielfachsten Anfein dungen begegneten, ließ ihn als einen gewissenhaften und gesetzestreuen Mann erscheinen, der Anspruch auf die höchste Achtung der bürgerlichen Gesellschaft erheben durfte. Seine Thätigkeit als Kriegsminister wird stets unvergeßlich bleiben. Er ist der Schöpfer der neuen Wehrordnung der österreichisch-ungarischen Monarchie, er hat sie durchgeführt und ihm ist cs zu danken, wenn aus der Armee, die 1859 und 1866 sich nicht auf der Höhe ihrer Aufgabe gezeigt hat, ein Werkzeug geworden ,st, dem das Schicksal des Reiches mit Beruhigung an- > I vermehren, die fortschrittliche dieses Recht nur an die ! Fähigkeit des Lesens und Schreibens geknüpft sehen. Die sozialistische und Arbeiterpartei fordert das allge meine Stimmrecht. Die Vcrfassungsrevisicn ist aber durch die Verfassung sehr erschwert, und ihre Vornahme liegt allein in den Händen der Kammern, also der herr schenden Parteien. Der König und jede der beiden Kammern können eine Verfassungsänderung beantragen. Findet das dieselbe aussprechende Gesetz bei allen 3 Fak toren Annahme, so sind beide Kammern von Rechtswegen aufgelöst. Es haben sofort Neuwahlen stattzustnden, und die Verfassungsänderung tritt in Kraft, wenn jede der beiden neuen Kammern ihr mit Zweidrittelmehrheit zu stimmt. Aus diesen Bestimmungen wird klar, warum die Klerikalen jede VcrfassungSrevision ablehnen. Sie besitzen jetzt in beiden Kammern eine sehr starke Mehr heit; wollten sie eine Verfassungsänderung annehmen, so müssen Neuwahlen erfolgen, bei denen vielleicht ihre Herrschaft verloren geht. Daher wollen sie nur eine Wahlrcform in den Grenzen der jetzigen Verfassung selbst. Die weiten Volksschichten haben daher keine Aus sicht auf Erlangung des Wahlrechts. Unter diesen Um ständen giebt der Gcneralrat der belgischen Arbeiter partei seinen Anhängern den Rat, durch Aufstände das Recht sich zu erkämpfen! Amerika. — Vereinigte Staaten. Eine eigenartige Agi tation, der man nicht alle Bedeutung absprechen darf, giebt sich seit einiger Zeit in den Kreisen der schwarzen Bürger des freien Amerikas kund und macht anscheinend wesentliche Fortschritte, sie betrifft die Rückwanderung der Neger nach Afrika. Den Schwarzen ist in einem der Ihrigen, dem „Reverend" Giles Moß in Eoansville, Indiana, einem hochgebildeten Manne, ein Moses er standen, der sie zur Heimat ihrer Väter zurückführen will, wie die Kinder Israel aus Egypten nach Kanaan. Moß ist 62 Jahre alt, war einst selbst Sklave, jetzt aber ist er em tüchtiger Kanzelredner. Er erklärt jetzt, daß er einen göttlichen Befehl erhalten habe, die schwarzen Nachkommen des Ham zurückzubringen in die wilden Tiefen des dunklen Erdteils, damit sie sich dort durch das ganze Land verbreiten und ihren Brüdern das Chri stentum predigen, die Götzcnaltäre stürzen und den Kan nibalismus ausrotten. So, sagt der Prophet, erfülle sich die göttliche Mission der „schwarzen Amerikaner", die durch die Nacht der Sklaverei zum Lichte des Christen tums gehen mußten, um nun die noch in finsterer Bar barei lebenden äthiopischen Brüder zu erretten und zu zivilisicren. Den Zeitpunkt der Auswanderung kann Moß noch nicht angeben, doch donnert er jeden Tag die Mahnung von der Kanzel, jeden Augenblick zum Ver lassen Amerikas bereit zu sein. Die Telegraphen bringen diese Kunde in alle Gegenden der Union, alle schwarzen Priester stellen sich begeistert dem Gottgesandten an die Seite und schon strömen Scharen Farbiger mit Weib und Kind nach EvanSville, schon zählen die Anhänger des neuen Moses nach vielen Tausenden, die des Winkes harren, um ihm übers Meer zu folgen, in die Heimat ihrer Vorväter. Selbst im Norden beginnen zahlreiche schwarze Familien ihre Verhältnisse zu ordnen — ein , Beweis dafür, daß die Bewegung durchaus nicht unbe denklich ist. Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Der Kaiserbesuch am ruffischen Hof ist nunmehr zu Ende. Am Dienstag vormittag um 9 Uhr fuhr der Kaiser Wilhelm mit den russischen Herrschaften mit seiner ^Begleitung von Peterhof nach der im KronstadterHasen liegenden „Hohcnzollern". Es herrschte wieder !großer Jubel unter der Volksmenge an der Landungsbrücke, beflaggte Privatdampfer begleiteten das Kaiserschiff, wel ches in Kronstadt mit Geschützdonner und endlosem Hurra rufen begrüßt wurde. Der Aachtkommandant Prinz Heinrich empfing die hohen Gäste, majestätisch entfalteten sich am Mast die beiden Kaiserstandartcn. Nach einer Besichtigung des prächtigen Sch'ffes, das allgemeine Be wunderung erregte, begann um 10 Uhr das Abschieds- dejeuner, an welchem Kaiser Alexander mit seiner Ge mahlin und die Großfürsten mit ihren Gemahlinnen teil nahmen. Beide Kaiser tranken einander zu und drückten sich dann kräftig die Hände. Nach beendetem Mayle unterhielt sich der Zar noch einige Zeit mit der Umge- bung Kaiser Wilhelms, besonders mit dem Grafen Her bert Bismarck, und verweilte dann kurze Zeit mit dem Kaiser Wilhelm allein. Dann erfolgte der überaus herz liche Abschied der Majestäten. Die b.iden Kaiser um armten sich wiederholt auf das Innigste. Die russische, wie die deutsche Flottille lagen, einen mächtigen Masten wald bildend, im herrlichsten Flaggenschmuck da und nahmen dann langsam ihre Aufstellung zum Abschied ein. Bei der Abfahrt stand Kaiser Wilhelm auf der Kom mandobrücke, augenscheinlich ergrfffen, das wunderbare Schauspiel betrachtend, welches sich ihm darbot, immer I wieder für die ihm in herzlichster Weise dargebrachten Grüße dankend. Als Prinz Heinrich das Kommando zum Lichten der Anker gab und die Signale mit Blitzes schnelle von der Kaiser Yacht aus spielten, erscholl der krachende Abschicdssalut, ein gewaltiges Gescyützfeuer. Die Maschinen begannen zu arbeiten, langsam setzten sich die schwimmenden Kolosse in Bewegung, und hinaus I glitt das Kaiserschiff aus dem Hafen und seine schwim- I wenden Begleiter folgten. Freunde, hoffentlich dauernde Freunde, läßt es zurück. Der Zar kam tief ergriffen von der „Hohcnzollern" zurück, er sprach mit höchster Sympathie von dem deutschen Kaiser, und diese innige Freundschaft der Herrscher wird uns hoffentlich eine I friedliche Zukunft bringen. Bor der Abfahrt nahmen I beide Herrscher noch eine Flottenparade ab. Kaiser Ale- ! xander sprach sich mit größtem Lob über die deutschen I schiffe aus, die auch bei den sonst sehr mäkeligen rusfi- l schen Marineoffizieren allgemeine Anerkennung gefunden I haben. Besonders gelobt wird auch die strenge Mannes- I zücht der deutschen Matrosen, deren Verhalten sehr vor teilhaft sich von dem der russischen Seeleute unterscheidet, I über welches viel und gerecht geklagt wird. Die Russen, l welche bisher dem Glauben huldigten, in den nordischen I Gewässern komme nur ihre Flotte in Betracht, sind! von diesem Glauben resp. Irrtum gründlich kuriert wor ben. — Das amtliche „Journal de St. Petersb." hebt hervor, daß Kaiser Wilhelm seinen Aufenthalt in Peters burg bis Dienstag verlängert habe, und fügt hinzu, „cs I sei das ein Zeugnis für die zwischen den Mitgliedern I der kaiserlichen Familie und ihren erlauchten Gästen be- I flehenden herzlichen Beziehungen, die von beiden Seiten I den Wunsch nach einem Aufschub der Trennungsstunde ! halten entstehen lassen. Alles beweise in Wirklichkeit die ! überaus große Herzlichkeit dieser Beziehungen, und cs könne daraus nur Gutes für die Beziehungen der beiden Regierungen und der beiden Nachbarnationen zu einan der hervorgehen." — Die Ankunft Kaiser Wilhelms in Stockholm ist amtlich für nächsten Donnerstag angekün digt. 12 Kriegsschiffe werden den Kaiser einholen. — Bei der Rückkehr Kaiser Wilhelms von seiner Ostseereise wird in der Wieker Bucht das ausrangierte Kanonen boot „Drache" durch einen Torpedo in die Luft gesprengt werden. Außerdem wird in der Wieker Bucht eine i Minensperre gelegt. Gerüchtweise wird bereits gemeldet, l der Zar wolle den Besuch Kaiser Wilhelms in Berlin l 7 2 LX