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-1 LP''' ö 0 d- ?! Aber" den des erschrockenen Bäckermeisters entfallen. Fleischerinnung hat beschlossen, einen Schlacht- und Vieh hof auf ihre Kosten zu erbauen und den Betrieb des selben in eigene Verwaltung zu nehmen. Als Bauplatz auch Arbeitseinstellungen am nachdrücklichsten vorgebcugt werden. — Ucber den sächsischen Turnerextrazug nach den Alpen wrrd von einem Teilnehmer folgendes berichtet: „Sonnabend nachmittag Z2 Uhr gelangte der Zug nach Crailsheim. Hier wurde uns der erste schwäbstche Gruß zuteil, ein Willkommen, wie eS herzlicher selbst auf der Grazer Turnfahrt (1886) wohl kaum gebracht worden ist. Obgleich der Orr Crailsheim nur klein ist, so war doch der große Perron des Bahnhofes dicht besetzt von Turnern und deren Angehörigen, die den Ankommenden — Warnung! In Neustadt b. P. aß dieser Tage eine aus 6 Personen bestehende Familie Pilze, unter denen sich giftige befanden, welche die Leute nicht kannten > Infolge des Genusses derselben erkrankten sofort säuu- lrche 6 Personen lebensgefährlich; trotz sofortiger ärzt- licher Hilse sind bereits 3 Kinder infolge der Vergiftung gestorben. — Aus Dresden wird über die Wirkung eines DepejchenfehlerS folge,des amüsante Geichichtchen berich tet: Ein Bäckermeister hatte seine Gattin nach Langen- brück bei Dresden in die Sommerfrische geschickt. Sie genoß dieselbe mit ihrer Mutter, welche sie in der Stadt nicht besuchte, da sie mit dem Schwiegersöhne auf dem 2 o -7 gewünscht, li, dem Handkof I hellten sich b denn wie er Mutter mit! er hatte tel der Melodie nicht zu ände mit der Sch, „Versehen" d l>:< t-Lli- r»« »»cO 8 !>>: k-, ein herzliches „Grüß Gott im Schwabenland!" zuriefen und einen frischen Labetrunk darboten. Während des Aufenthaltes konzertierte eine Kapelle. Nur zu schnell schlug die Abschiedsstunde, bald ging es wieder fort durch den herrlichen schwäbischen Jura immer näher und näher unserem ersten Reiseziel, Stuttgart, zu. ES war eine herrliche Fahrt. Um 6 Uhr fuhr der Zug in den Bahn hof, einen der prachtvollsten in Deutschland, ein. In der Ankunftshalle hatten die Turnvereine Stuttgarts mit einem Musikchor, welches bei der Einfahrt spielte, und mit Fahnen Aufstellung genommen, und eine unab sehbare Menschenmenge war im Bahnhof und vor dem selben versammelt, sodaß eS im wahren Sinne des Wortes fast nicht zum Durchkowmen war. Unter Dor antritt der Kapelle und der Fahnen bewegte sich der Zug nach dem Schloßplatze, wo er sich auflöste und von wo die Angekommenen, ca. 800 Personen, in die Hotels, bez. Freiquartiere begleitet wurden." Weiter wird ge meldet: Die sächsischen Alpenturnfahrer trafen mit einem Sonderzug am Montag, 3 Uhr nachmittags, in Fried richshafen in, der Empfang auf der ganzen Strecke von Stuttgart bis zum Bodensee war enthusiastisch, nament lich in Ulm und Bieberach. Die Stadt Friedrichshafen war zu Ehren der Sachsen allgemein geschmückt. Die Sachsen marschierten in geschlossenem Zug nach dem . königlichen Schloß und brachten dem König und der Königin von Württemberg eine begeisterte Huldigung dar, welche von den Majestäten huldvoll entgegengenom men wurde. Bis Friedrichshafen war schönes, sehr heißes Wetter, die Ueberfahrt über den See nach Ro manshorn und Konstanz fand dagegen bei heftigem Ge witter statt. — Bei einem Gutsbesitzer in Rückersdorf bei Stolpen hat sich am vergangenen Freitag ein schweres Unglück zugctragen. Als die 46 Jahre alte und gebrech liche Dienstmagd frühmorgens Vorbereitungen zum Füt tern des Viehes traf und die Krippen ausräumte, wurde dieselbe von dem Zuchtbullen mit den Hörnern erfaßt, in und unter die Krippen, schließlich aber unter die da neben stehenden Zuchtochsen geworfen, wo sie vor dem wütenden Tiere, das, wie man hört, nur mit einem Schleunigst wurden anstatt einem zwei Billets gelöst und heimwärts trug das Dampfroß die gestärkte Gattin mit „seiner" Schwiegermutter. Al« das Glockensignal das Herannahen des Zuges verkündete, stand schon lange der zärtliche Bäckermeister mit dem duftigen Blumensträuße auf dem Perron des Schlesischen Bahnhofes. Sein Ge sicht strahlte in den schönsten Hoffnungsfarben, denn die Gattin hatte ihm geschrieben, daß ihr die herrliche Wald luft wahre Purpurrosen auf die Wangen gezaubert habe. Der Zug fährt ein; aus dem Fenster eines Wagens 3. Klasse guckt das vor Aufregung und Dankbarkeit hoch- gerötete Gesichtchen seiner Gattin. Schneller als der maschinenmäßig arbeitende Schaffner hat der beglückte Bäckermeister die Wagemhür geöffnet und mit zärtlichen Küssen ruht sein liebes Weib an seinem stürmisch schla genden Herzen. Doch jetzt, als er das strahlende Auge^ wieder emporrichtet, gewahrt er, wie sich eine ältere Korpulenz aus der Wagenthür windel und mit Freund lichkeit, ohne aber einen gewissen Triumphblick zu ver leugnen, ihm die Hand mit 7 E igen baumwollenen Handschuhen entgegenstrcckt. Hätte die Gattin nicht > bereits das Boukett gehabt, es wäre sicher den Hän- Strick angebunden war und sich loSgerissen hatte, zum Glück noch Schutz fand. Der Bedauernswerten hat das Untier den Leib in der Dünne aufgerissen und dieselbe^ Sonntag morgen aus dem Leben, Ferdinand Dost, dessen Name mit der Geschichte Leipzigs untrennbar verbunden bleiben wird. Ferdinand Dost, der Erbauer der Göltzsch- thal-Brücke, eines noch heute allgemein bewunderten Bau- Werkes, wurde nach dessen Vollendung als RatSbau- Direktor für die Stadt Leipzig angestellt und hat sich durch die Erbauung der Wasserleitung ein unvergäng- liches Denkmal gesetzt, wie auch eine lange Reihe anderer bedeutender Arbeiten Zeugnis für sein Talent, seine Schaffenskraft und seinen enormen Fleiß ablegt. — Ueber die bereits gestern kurz gemeldete blutige Mcfferaffaire in Stötteritz wird des Näheren berichtet: Die traurigen Helden des brutalen Aktes sind die 3 Gebrüder Böhme aus Lissow b. Frankfurt a. O., welche Gott geb's! — Nicht allein dem Besuch des deutschen Kaisers am Zarenhofe, sondern auch der Reise des sächsischen KönigS- paares nach Schweden und Dänemark wird, und sicher nicht mit Unrecht, eine große politische Bedeutung beige legt. So leicht eS war, die Reise des Kaisers Wilhelm II. nach Petersburg in Szene zu setzen, so schwer war, wie die „Sächs. LandeSztg." mitteilt, der Besuch des Kaisers in Kopenhagen einzuleiten. Eine spätere Zeit wird eS erst im vollen Umfange erfahren, daß König Albert von Sachsen dem deutschen Reiche und dem Hohen- zollerschen Hause den unermeßlichen Dienst geleistet hat, den Kaiserbesuch zu Kopenhagen vorzubereiten und mög lich zu machen. Wir brauchen, schreibt das genannte Blatt weiter, besondere Andeutungen nicht zu machen. So thöricht wird kein politisch ernsthaft Denkender sein, die Reise des Königs Albert von Sachsen und der Kö mgin nach Stockholm und Kopenhagen bloß für eine zu fällige Sommererholung unseres Sönigspaares zu halten, sodaß eS zufällig wäre, wenn der König von Sachsen und der Kaiser von Deutschland sich in Skandinavien begegnen. In Stockholm hat König Albert keine Schwie rigkeiten gefunden, nachdem ihm die Umstimmung des dänischen Hofes gelungen war. — Daß die Königin Ka- rola an der politischen Mission ihres hohen Gemahls in den nordischen Ländern teilgenommen hat, läßt sich un schwer damit in Zusammenhang bringen, daß die sächsi sche Königin, bekanntlich das letzte Glied des schwedischen Geschlechtes der Wasa, das Heimatland ihrer Vorfahren noch nicht gesehen hatte, sodaß die jetzige Reise ihres hohen Gemahls willkommene Veranlassung bot, diesen sicher längst gehegten Wunsch zu erfüllen. — In der bekannten Meinungsverschiedenheit zwischen Rat und Stadtverordnete zu Mittweida bezüglich der Legitimation der Ratsmitglieder bei Teilnahme der selben an den Stadtverordnetensitzungen ist eine Verord nung des kgl. Gesamtministeriums ergangen. Justizrat Schneider erstattete hierüber in der Sitzung der Stadt verordneten vom 19. Juli d. I. Bericht. Bezüglich der weiteren Behandlung dieser Angelegenheit wurde folgen der Antrag angenommen: Das Stadtoerordnetenkollegium ermächtigt seinen Vorsitzenden zur Erhebung einer Be schwerde an die Ständeversammlung in Gemäßheit §111 der Verfassungsurkunde mit dem Anträge: „Die Stände kammer wolle die Beschwerde zu ihrer eigenen machen und die Staatsregierung ersuchen, eine authentische In terpretation zu tz 76 der revidierten Städteordnung da hin zu geben, daß diejenigen Ratsmitglieder, mit Aus nahme des Bürgermeisters, welche an den Sitzungen und Beratungen der Stadtverordneten teilnehmen wol- ist e,n westlich der Chemnitzer Bahnlinie an der Grenze von Weißenborn und Pölbitz gelegenes, der Stadtgemeinde!?,-- gehöriges Grundstück in Aussicht genommen. — brachte der Aermste nur hervor, als ihm die Gattin schmeichelnd in die Rede fiel: „Du hast ja die Mutter len, die hierzu erfolgte Beauftragung seitens des Stadt- I rats durch einen hierauf bezüglichen Ratsbeschluß dem I Stadtvcrordnetenkollegium «achzuweiscn haben." Mi. örtliches und Sächsisches. Frankenberg, 25. Juli 1888. f Am verflossenen Montage, dem 23. Juli, sind wir 'wieder einmal in das Zeichen der HundStage ringetreten. Mit ihnen ist die Zeit der Blüten und Knospen vorüber und auch in der Natur ist eine gewisse Ruhe vorherrschend. Die schon im Juni zur Reife gelangende Kirsche ver schwindet mehr und mehr, erst von den Bäumen und dann auch von den Märkten und auS den Körben der Höckerinnen und an ihre Stelle und die der Erdbeeren treten Johannis-, Stachel« und Himbeeren und auf der Heide ladet die Brombeere zum Genüsse ein. Im An fang August aber tauchen zwei neue Erscheinungen in der Pflanzenwelt auf, dann, wenn das Korn in die Scheunen gefahren ist und Maus und Hamster die Nachlese für die Winterszeit gehalten haben. Die eine zeichnet sich durch eine kräftige, weiße Blütendolde aus und nennt sich Mohrrübe; die andere aber ist die Kartoffel in vio lettem Blütengewande. Ihr Landsmann, der Tabak, entfaltet zu gleicher Zeit seine goldenen und rosigen Blütentrichter, während die riesige Sonnenblume sich müht, die Luft von schädlichen Fieberdüften zu reinigen. — Ueber das Stoppelfeld »reibt bald der Hirt die Schafe, zu denen sich Schwärme von Staren gesellen, aber schon frühe muß der Schäfer jetzt heimkehrcn, da die Sonne bereits um die achte Abendstunde zur Ruhe gegangen ist. DaS sind die Hundstage, deren Dauer, streng genommen, auf die Zeit oom 24. Juli bis 24. August begrenzt ist. Ihr Name rührt bekanntlich von dem kosmischen Aufgang des Hundssterns oder Sirius her, welcher die entsprechende Jahreszeit bei den Griechen bestimmte und von dem die Sage erzählt, er sei der Hund, welchen Minos oder Diana der Procris schenkte, von der ihn Ccphalus erhielt und den Jupiter unter die Sterne versetzte, als er den teumessischen Fuchs jagte. Als nämlich Amphuryon, der Sohn des von Per seus abstammenden AlräuS, vor StheneluS nach Theben zu Creon floh, nahm ihn dieser freundlichst auf und ver hieß ihm Beistand, sofern er zuvor die Gegend bei The ben von dem wütenden teumessischen Fuchse, den der er zürnte Bacchus zur Verwüstung des Landes gesandt hatte, befreit haben würde. Mit Hilfe des Hundes des Atheners CephaluS gelang ihm dieses. — Die alten Bauernregeln sagen von der Zeit der „sauren Gurten": Wie die HundStage anfangen, so gehen sie aus — und: HundStage klar, Ein gutes Jahr. Kriegsfüße lebte. AIS der Tag der Heimkehr nahte und sich eben Mutter und Tochter verabschieden wollten, gk- langte ein Telegramm folgenden Inhaltes an: „Bringe A Mutter mir!" Fröhliches Erstaunen auf den Gesichtern von Mutter und Tochter. „Also endlich hat er sein Unrecht eingesehen!" rief die Mutter aus, während die L- Gattin zärtlich über die Lippen hauchte: „O, der Gute!" Lü. — Der k ' zu Ende. A> Kaiser Wilheb ! Begleitung w liegenden 1 großer Jubel ^beflaggte Prii ' chcs in Krönst rufen begrüß ? Heinrich empj sich am Mast Besichtigung ! - wunderung er dejeuner, an mahlin und d - nahmen. Bei sich dann kr< ! unterhielt sich > bung Kaiser L bcrt Bismarck Kaiser Wilhel» liche Abschied armten sich w wie die dcutst wald bildend nahmen dann Bei der »bfc mandobrücke, Schauspiel bei wieder für d Grüße danken zum Lichten d> schnelle von i krachende Abs Die Maschine, sich die schwiw glitt das Kais, wenden Beglei Freunde, läßt von der „Hoh Sympathie v, Freundschaft l friedliche Zuku beide Herrscher Lander sprach Schiffe aus, d scheu Marineos haben. Beson zücht der deuts teilhaft sich vo über welche« r ü welche bisher > I Gewässern kor Ivon diesem Glc Iden. — Das Ihervor, daß K, Iburg bis Dien-, Du das ein Z »der kaiserlichen I stehenden Herzl Iden Wunsch n Ihälten entstehe, lüberaus große IkSnne daraus i »Regierungen u »der hervorgehe: D Stockholm ist < »digt. 12 Kric »Bei der Rückke Rwird in der T Iboot „Drache" Iwerden. Auße MMincnsperre g Uder Zar wolle i: — Bor !. Merseburg e - nachdem sie f r hatte. Nach ! die Starre se gefahren wer! s- keinen derart, (j liche Glieder 1 i nur durch die — Die „Nachr. für Grimma" melden: In neuerer außerdem noch am rechten Bein und am Halse ganz er- Zeit sind in Chemnitz Erkrankungen an Trlchineu vor- Heblich verletzt. Tie Unglückliche befindet sich in ärzt- gckommen. Verschiedene Personen sind mehr oder weniger licher Behandlung und hofft man, trotz der schweren schwer erkrankt und mehrere sogar der Krankheit erlegen. Verletzungen ihr Leben zu erhalten. — Die im Dome zu Freiberg aufgestellte Eisen- — ^ri hochbctagter Bürger Leipzigs schied am rüstung des Kurfürsten Moritz, welcher am 9. Juli 1553 in der Schlacht bei Sievershausen tödlich verwundet wurde und im Freiberger Dome seine letzte Ruhestätte fand, ist kürzlich von ihrem bisherigen Standpunkte, hoch oben auf einem Kragsteine, herabgenommcn und, nachdem sie in Dresden erneuert, in emer Seitenkapelle der frü heren Sakristei Les Domes, angesichts des großartigen Moritzdenkmals, aufgestellt worden. Dabei befinden sich dcS Kurfürsten Rennspicß, Schwert und Dolch, die er in ! jener Schlacht getragen hat. Der Dolch, welchen einst ein Berchrer des Kurfürsten von einem Beauftragten heimlich entwenden ließ, der aber wiedererlangt wurde, kostete dem Diebe das Leben durch Henkershand. Die Stelle an der Hüfte, wo die tödliche Kugel durch die Rüstung drang, bezeichnet eine eingelassene Papierrolle, erst vor kurzem nach Stötteritz gezogen sind. Der Her- An den Wänden der Kapelle hat man die Ueberreste gang des Raushandels war folgendermaßen: In einer der in genannter Schlacht eroberten Fahnen und Gruppen Schankwirtschaft der Hauptstraße waren die Böhmes mit alter Waffen angebracht. mehreren anderen Gästen in Wortwechsel geraten, im — In Plauen b. Dresden hat der Blechwaren- Verlaufe dessen sie sich aus dem Lokal entfernten, drau- fabrikanr Reiche eine zur Nachahmung zu empfehlende ßen aber ihren Gegnern auflauerten. Unglücklicherweise sehr beachtenswerte Einrichtung für den Verkehr mit sei- kamen nun gerade mehrere Männer, welche an dem nen Arbeitern getroffen. Um Fühlung mit denselben L-treit völlig unbeteiligt waren, aus der Restauration, aufrecht zu erhalten und persönlich auf sie einwirken zu und auf diese stürzten sich sofort die Böhmes meuchlings, können, hat er eine sogenannte Arbciterkommission gebil- Sie brachten den überraschten 3 Leuten mit starken det, in welcher die Arbeiter aller Abteilungen seiner Taschenmessern je eine Anzahl Stlche bei, einer erhielt Fabrik Lurch gewählte Abgeordnete vertreten sind. Diese in Brust und Unterleib nicht weniger als 6, ein anderer Kommission tritt regelmäßig alle 14 Tage in des Unter- 5 in den Rücken und der dritte mehrere in den Kopf, nehmers Beisein zu Besprechungen zusammen, um Wünsche sodaß die 2 letzteren schwer darniederliegen. Demjenigen, in bezug auf Einrichlungen, Beschwerden der Arbeiter der die Kopfwunden erhielt, ist bereits das eine Auge gegen Arbeiter und auch Meister und umgekehrt zu er- herausgenommen worden, nachdem man ihn sofort im ledigen. Auch werden, wenn erforderlich, Vergehen gegen Krankcnhause untergebracht hatte. Dank dem schnellen die Sittlichkeit erörtert und den Betreffenden Strafen Eingreifen der Behörde ist es gelungen, sämtliche 3 zuerkannt. Nach des Unternehmers Aussage sind die Attentäter festzunchmen und an die kgl. Staatsanwalt- Wirkungen dieser Einrichtung sehr erfreuliche, msofern schäft abzuliefern. Es hat sich dabei herausgestellt, daß dadurch unmittelbare Erörterungen zwischen ihm und den diese sauberen Brüder sämtlich schon schwere Vorstrafen Arbeitern ausgeschlossen werden, gleichviel aber ein Weg erlitten haben und 2 derselben erst vor kurzem aus dem zur Ausgleichung von Wünschen und Beschwerden offen Zuchthaus entlassen worden sind. Sie stehen im Alter -l steht. Auf diesem sehr zu empfehlenden Wege dürfte von 30, 39 bez. 43 Jahren. ' -- — Au« Zwrckau wird geschrieben: Die hiesige