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?! o> m unerlaubtem Besitze von Dynamit betroffen worden sei. Die Verurteilte legte gegen dieses Erkenntnis Revision ein, in welcher hauptsächlich angeführt war, daß sie nur einen Mißbrauch des Sprengstoffes habe verhüten wollen, auch nicht im Besitze „betroffen" sei. Das Reichsgericht verwarf aber die Revision, und die junge Dame muß nun wirklich die dreimonatliche Gefängnisstrafe antreten. 1 likes Irüd. e 0 - Aus P halt des dcui Wetter begüns dem Galadme: ziere des dcuts Äsmarck halt, an Ker kaiserli rechts von der Die beiden K Nach dem Dii durch die glänz der zahlreichen Uhr wurde w Feuerwerk abgi ikaiscrpaares w 11 Uhr reisten nach Krasnoje. empfangen wm der Nacht im ! folgende EinzclI bestehenden kai an den übrigen sertafel waren Maiblumen oh prangten 700 Hen Herrschaft üaiser Wilhelm Zarin, welche e dem Bande dei sürftinnen trugt Rechts vom Ho saß, hatte der d seinen Platz, lin Ei» geübter liuckt Nemtad zusammenkun Auch die ossi Reise dcS U Ansichten. > mit dem „N Tragweite di , Diese Achnli - scrrcise in de gelegt wird, , freundschaftlie damit auch d wird zugeben rohrS der r und gar nid Deutschland! zu lassen, nie sich nicht so l nicht die That Seite erfährt dieser Monar werden. Soi de St. Pete Anbruch einet aber das Bert sich die russist eine andere H len lassen. L viel zu spüre Presse bis ii unsere Bcrbür nichts wenige: ließ. — Einer alten Soge noch soll zwischen den beiden Dörfern Uthcben und Hayn in der Nähe von Nord« Hausen ein großer Kriegsjchatz vergraben liegen. Die Sage erhält immer neue Nahrung durch Auffindung von alten Goldmünzen beim Ackern. Die Fundstelle ist dar seit einigen Jahren zu Ackerland umgewandelte Heiligen' Holz, das Kirchenholz der längst verwüsteten beiden Wen- dcndörfer Ascherswenden und Neuzelsrode. Die in den Vorjahren gefundenen Goldmünzen sind von den Findern unter der Hand verkauft worden; ein im Frühling dieses Jahres gefundenes Stück, welches in das Altertums« muscum von Nordhausen gekommen ist, war unter der Regierung des Erzbischofs Werner von Trier (14. Jahr hundert) in der Stadt Wesel am Rhein geprägt. Dieser Tage ist auf jenem Ackerlande abermals eine solche Gold« münze gefunden worden, welche der Besitzer des Ackers von seinem Hofmeister erworben hat. Sie ist ebenfalls unter der Regierung jenes Erzbischofs Werner von Trier iw 14. Jahrhundert und zwar in Koblenz geprägt worden. Sie zeigt auf der Vorderseite in einem Mer- pasfe 5 ins Kreuz gesteckte Wappenschilde, von denen 2 Kreuze, 2 Rauten und eines ein Rad enthalten; die Majuskelumschrift lautet: „ÄMLIL. : : OtM- LM8I8." Die Rückseite zeigt die ganze Figur eines bärtigen Heiligen, welcher in der linken Hand einen Krcuzstab hält, während die Rechte segnend emporgehoben ist. Die Maiuskelumschrift lautet: „1VMMKV8 -s- ^KL?V8 : ML." — Bon Zeit zu Zeit wird in der Presse auf die Bestimmungen des Lynamitgesetzes mit dem Hinweis aufmerksam gemacht, daß Verstöße gegen dieselben un nachsichtlich geahndet werden. Letzteres mußte jetzt zu ihrem Schaden eine junge Dame in Zörbig bei Merse burg erfahren. Ihr Vater, ein Sternbruchpächter, hatte die Erlaubnis, brS zu einem Zentner Dynamit in der Wcrkbude seines Steinbruchs aufzubewahren; er hatte nun diesen Bruch anderweit verpachtet und schickte seine Tochter zu dem Lieferanten dcS Sprengstoffs mit der Bitte, denselben zurückzunehmcn. Der Lieferant ver weigerte die Zurücknahme, und die vorsorgliche Tochter, welche das Dynamit vor Diebstahl sichern wollte, ließ dasselbe durch einen Knaben in sicheren Gewahrsam in dem benachbarten Niemberg unterbringcn. Das Land Tagesgeschtchte. Deutsches Reich. Die Berichte über die zu Ehren der hohen deutschen Gäste in Petersburg und Krasnoje-Sclo veranstalteten Feste lassen erkennen, daß der deutsche Kaiser und seine Begleiter mit hoher Auszeichnung ausgenommen, daß ihnen alle jene Aufmerksamkeiten erwiesen worden sind, welche das höfische Zeremoniell für besonders bevorzugte Gäste bestimmt. Der deutsche Kaiser hat seinerseits nichts von jenen ritterlichen Galanterien versäumt, welche den Dank für solche Artigkeiten auSdrückcn. Er hat dem Zaren sein Regiment vorgeführt, ist in den vom Zaren selbst geführten Truppenteil eingeschwenkt und hat Len Trinkspruch des russischen Gastgebers auf das deut sche Heer mit einer russischen Dankrede und einem Wohl auf Rußlands Kaiser und Heer erwidert. Dazu kommen die Regimcntsvcrlcihungen, die gegenseitigen Ordens auszeichnungen uno allerlei andere Aufmerksamkeiten höfischer Gastlichkeit, über welche die Sonderberichte Ge naueres angeben. Man kann mcht verkennen, daß in diesem Verkehr der erlauchten Personen sich eine Wärme der Gesinnung und eine zuvorkommende Beflissenheit ausdrückt, die nur bei ganz außergewöhnlich wichtigen Anlässen oder bet ausnahmsweise innigen persönlichen FreundschaflSbczichungen beobachtet zu werden pflegen. Da von letzteren bisher nichts bekannt gewesen ist, so kann man nicht umhin, dem Empfange der deutschen Gäste eine politische Bedeutung bcizumcssen, wie sie auch guler L billig zu vcrka selben auf ihren Gesichtern, als sie aus dem Tiere Pa- pierfetzen herausschlagen! Das war also das vermeint liche wilde, überirdische Tier! Ruhig zog dielriegerische Schar in das Dorf zurück. Man wollte die Heidenthal verschweigen und niemand sollte davon erfahren, aber sie ist doch bekannt geworden und da das Geschichtchen zu heiter ist, so wollen auch wir es unseren Lesern nicht vorcnthaltcn. Spuren von verkohlten Wekfioffen, sowie eine Quantität verkohlten Getreides und nur zwei Stück kleine Münzen, die eine anscheinend aus dem 16., die andere aus dem 17. Jahrhundert stammend, ausgefunden worden sind. Die Metallreste und Websloffe sind jedoch durch den Grubcnbrand, welcher an der Fundstelle und deren Um gebung gewütet haben muß, dermaßen in ihrem Aussehen beeinflußt worden, daß cs vorläufig noch nicht möglich gewesen ist, auch nur annähernd fcstzustellen, was die selben ursprünglich dargcsteUr haben mögen. Alles was hierbei von historischem Werr erscheint, ist einem erfah renen Sachverständigen zur eingehenden Untersuchung und Begutachtung übergeben worden. — Aus den am 18. d. M. zu Ende geführten Ver handlungen des 12. deutschen FleischerverbandstagcS in Wiesbaden heben wir noch folgendes hervor: 1) Der Antrag: „Beim statistischen Amte in Berlin dahin vor stellig zu werden, daß die Feststellung der Flcischpreise für Zwecke der Statistik nicht mehr durch die Polizei behörden, sondern durch die Jnnungsvorstände in den betreffenden, zu derartigen Erhebungen geeigneten Städten nach Tabellen, welche durch Fachmänner aufzuftcllcn sind, zu erfolgen habe; das Rcichsamt für Statistik möge da her dahingehende Anweisungen an alle Landes - Lokal behörden für Statistik erlassen. Sollte dieses abgelehnt werden, so soll der Berbandsvorstand beauftragt werden, an sämtliche Lokalbchördcn für Statistik in den deutschen Bundesstaaten diese unsere Bitte unmittelbar mit den nötigen Begründungen zu richten", wurde mit großer Mehrheit angenommen. 2) lieber die Möglichkeit der Bildung einer eigenen UnfaU-Berufsgcnossenjchaft für das Fleischergewerbe soll der Vorstand beraten und auf dem nächsten VerbandSlag Bericht erstatten. 3) Der Antrag, den „Mehlzusatz zu Wurst" betr.: Der 12. deutsche FleiichcrvcrbandStag erklärt die Verwendung von etwa 2—3 H Mehl bei der Zubereitung des Flerschteiges zur Herstellung verschiedener Wurstsorten und feinerer Fleisch- waren als die beste Methode, um ein nahrhaftes und schmackhaftes Fabrikat herzustcllen. Diese Herstellungs methode ist Fortschritt in der Wurstmacherkunst. Von einer Verfälschung kann hierbei keine Rede sein", fand einstimmige Annahme. 4) Bezüglich des Antrags auf Förderung Kes Befähigungsnachweises für das Fteischer- gewerbe wurde beschlossen, beim Reichstage dahin vor stellig zu werden, daß der Meister-Befähigungsnachweis für den Fleischerstand eingeführt werde, 5) Einigte man sich dahin, beim Reichstag zu petitionieren, daß alles nach Deutschland cingesührte Schweineschmalz, amerika nisches sowohl wie ungarisches, einer Untersuchung unter worfen und daß jedes gefälschte Produkt zurückgewiescn werde. Das Reichsgesundheilsamt soll um Unterstützung dieser Petition angegangen werden. — Als Ort für die Abhaltung des nächsten Verbandstagcs wurde Danzig gewählt. — Als warnendes Beispiel für alle Arbeitgeber mag folgendes Vorkommnis dienen! Ein Landwirt in Sulz bach hatte kürzlich 2 durchreiscnbe Handwerksburschen behufs Sleinebrechcn auf einem seiner Grundstücke in Arbeit genommen, ohne der ihm als Arbeitgeber oblie genden Pflicht der sofortigen Anmeldung zur Unfallver sicherungskasse nachzukommen. Ein böser Zufall wollte nun, daß einer dieser Handwerksdurschen, von Profession ein Bäcker, bei der Arbeit verunglückte und von Slcin- geröll fast gänzlich verschüttet wurde, sodaß derselbe schwerverletzt vom Platze gefahren werden mußte. Durch die Versäumnis der Anmeldung zur Unfallkasse ist der Landwirt um eine bittere Erfahrung reicher geworden, denn der Verunglückte, dessen BerpflegungSlosten zu tra gen ersterer als Arbeitgeber verpflichtet ist, ist bis heute noch nicht wieder geheilt. — Am vergangenen Freitag ereignete sich in dem Wurzen benachbarten Dorfe K. eine äußerst heitere Jagd- geschichtc. In Wurzen hatte an diesem Tage ein Verein ein Sommerfest abgehalten, mit dem allerhand Belusti gungen verbunden waren. Unter anderem ließ man einen Luftballon aufsteigen, der die Form und das Aus sehen eines Elefanten hatte. Das Ungetüm stieg in die Lüfte und wurde nach dem Dorfe K. getrieben. Dort waren abends gegen Uhr ein Bauer mit seiner Ehe hälfte auf ihrem Weizenfclde beschäftigt. Beide bemerkten plötzlich, daß sich ein großes Tier aus der Luft auf das Weizenfeld hcrablicß. Zitternd und angsterfüllt eilte Las bäuerliche Paa: in das Dorf und schlug Lärm. Die Dorfbewohner erfahren entsetzt, was sich auf dem Weizen felde zugerragcn. Mit Hacken und anderen Geräten bewaffnet, zieht das Halde Dorf hinaus aufs Feld; voran ein Mann mit einem geladenen Gewehre. An das Weizenfeld herangekommcn, sah die bewaffnete Schar mit Schrecken, wie sich auf dem Weizenfeldc ein sürch- tcrlichcs Tier auf dem Weizenfclde hin und her bewegt. Man flüsterte sich zu: „Hei frißt! hei lebt!" Der be herzte Mann mir der Flinte legte an und schoß auf das Der. Aber noch immer bewegte sich das letztere und immer entsetzter wurden die Gemüter der Angreifenden. Da krachte noch ein zweiter Schuß und das große wilde Tier harte in seinen Bewegungen aufgehört. Nun stürmten die biederen Dorfbewohner mit ihren Hacken auf dasselbe los — aber wer malt das Erstaunen der- ?! ' gericht Halle verurteilte die Angeklagte zum niedrigstenhi zulässigen Strafmaß von 3 Monaten Gefängnis, weil sie 5 kgl. LandstallamteS zu Moritzburg bis Mitte August ge öffnet. Den Pferdebesitzern beziehentlich Len Züchtern wird diese erneute Verlängerung besonders nutzbar sein. — Unser sächsisches Königspaar hat seinen Ausent- k halt in Tullgarn zu längeren oder kürzeren Ausflügen zur See benutzt. Am 18. Juli fand unter Benutzung des kgl. Dampfers „Walküre" eine Fahrt nach Gripsholm und dort eine Besichtigung des kgl. Schlosses statt. Am 20. Juli haben sich die königlichen Majestäten in Be gleitung der kronprinzlichen Herrschaften früh 8 Uhr an Bord des seit dem 19. d. M. in Tullgarn vor Anker liegenden kgl. Admiralschiffes „Droll" begeben und zu nächst einem in der Ostsee stallfindendcn Manöver der schwedischen Flotte beigewohnt, dann die Insel Gotland besucht. Das Nachtquartier wurde an Bord des „Drott" genommen und am nächstfolgenden Tage auf Gotland Ihrer löniglichen Hoheit der Prinzessin Eugenie, Schwester Sr. Majestät des Königs von Schweden, einen Besuch abgestattct, worauf die Rückkehr nach Tullgarn erfolgte. Die Abreise von Tullgarn nach Drontheim ist auf den 25. d. M. festgesetzt und wird nach der am 26. daselbst erfolgten Ankunft der bereitstehende Dampfer bestiegen werden, um die auf etwa eine Woche berechnete Fahrt durch die Fjorden anzutreten. Bon einem Besuch Christianias haben die allerhöchsten Herrschaften abzusehen beschlossen. — Die gewerbfleißtge alte Bergstadt Freiberg hat abermals gegründete Aussicht, einen neuen, sehr hoff nungsreichen Industriezweig zu erhalten. Die bedeu tende Viktor Dürfeldsche Fabrck von Lehrmittelmodellen verlegt demnächst ihren Betrieb von Olbernhau nach Freiberg. Den Obstmodellen, welche die Dürfeldsche Fabrik liefert, wirb bekanntlich allgemein eine staunens werte Genauigkeit und Schönheit nachgcrühmt. Obst züchter und Staturforscher nn Norden wie im Süden lobten die allerliebsten Fruchtmodelle, die auf verschiedenen Ausstellungen mit 13 goldenen und silbernen Medaillen prämiiert wurden. Sehr originell sind die von der Fa brik gelieferten, aus Papiermachce gefertigten Pilzmobelle, die auf bemoosten Standbeeten ruhen. Die Dürfeldschen Tiermodelle haben bei den Pädagogen wie bei den Jägern und Landwirten den größten Beifall gefunden und wer den auch kunstgewerblich als Ziwmerslymuck vielfach ver wertet. Die Verlegung einer so leistungsfähigen und eine so große Entfaltung verheißenden Fabrik nach Frei berg wird dort ebenso freudig begrüßt, als in Olbernhau beklagt werden, erklärt sich aber hinreichend durch die in Freiberg nach allen Richtungen hin immer mehr zu nehmenden Verkehrserleichterungen. — Die Generalversammlung (Verbandstag) des Ver bandes der Kranken- und Begräbniskosten Deutschlands wird am Sonnabend, den 28., Sonntag, den 29., und Montag, den 30. Juli, in Dresden abgehalten. Der Verband besteht gegenwärtig aus ungefähr 100 Kosten mit beinahe 50000 Mitgliedern und hat bereits Bezirks verbände in Dresden, Leipzig, Chemnitz, Hanau, Offen bach, Calbe a. S., sowie Verbandskassen in Gera, Darm stadt, WandSbcck und in den meisten Orten Sachsens. Der Sitz des Verbandes ist gegenwärtig in Dresden, Organ desselben die Fachzeitung „Die Krankenkasse". Auf diesem Verbandstage stehen außer rein geschäftlichen Gegenständen auch mehrere Fragen von allgemeiner Wich tigkeit auf der Tagesordnung, unter anderem: „Wie gedenken sich die freien Hilsskasten zur Unterstützung der Familienangehörigen zu stellen? Besprechung, event. Beschlußfassung über Bildung eines ExtraunterstützungS- fonds für die durch Ausbruch von Eptoemien und dergl. notleidend gewordenen Kasten, um solche vor dem Ruin zu schützen." — Ein Dienstmädchen aus Lommatzsch, welches in Döbeln in Diensten steht, verschluckte am 1. Mai d. I. eine Nähnadel, und da keine Schmerzen eintraten, schwieg das Mädchen über den Vorfall, konnte jedoch deutlich wahrnehmen, daß die Nadel im Körper weiter gegangen war. Am 5. Juli machte sich die Nadel an der linken Seite des Körpers bemerkbar, und die darauf zu Rate gezogenen Aerzte unternahmen am 9. d. M. eine Operation, durch welche die Nadel auch glücklich wieder entfernt werden konnte. Das Mädchen ist be reits wieder in ihr Dienstverhältnis zurückgekehrt. — In Stötteritz bei Leipzig kam es in der Nacht zum Montag zu einer großen Schlägerei, drei Per- sonen wurden so schwer verwundet, daß man Lebensgefahr befürchtet. — Auf dem sogenannten Milchgute in Olbersdorf verunglückte am 20. Juli mittags durch Zusammengehen eines erst 7 Meter tief geteuften Braunkohlcnschachtes ein Bergarbeiter aus Hartau dadurch, daß die zusammen brechenden Wände denselben verschütteten. Die sosort begonnenen angestrengten Rettungsarbeilen, zu welchen zwei Bergwerksbesitzer Rettungsmannschaften stellten, sind noch nicht soweit gediehen, den Verschütteten ans Tageslicht zu fördern. Der Bedauernswerte dürfte viel leicht nicht mehr am Leben sein; er hinterläßt eine Frau und 4 unerzogene Kinder. — Bezüglich des gemeldeten historischen FundeS in den v. Arnimschen Steinkohlenwcrkcn in Planitz bei z Zwickau fft zu bemerken, daß bisher nur einzelne Bruch- I non Metallresten und metallreicheren Schlacken, l Di: Scat-! Die waren Sie hatten Und ginge» Du, Wend Du wollt'; Uns kann j In Tolkew Menhm verlor Verloren v der Altenhainer «goldener R Der ehrliche Fi» üzcn gute Belo Alt-nhainer § bereits vom amtlichen Blatte der russischen Regierung, vom „Journal de St. Petcrsbourg", anerkannt worden ist: „eine neue FriedcnSära" — so hat dasselbe sich ausgedrückt — „lasse sich von diesem Besuche erhoffen." „ In gleichem Sinne deutet auch der „Nord", das Organ U des Herrn v. Giers, die Tragweite dieser Ereignisse. Die m hohem Grade friedliche Bedeutung der Kaiser- mit 4 fen. « und gutterkl August! Liu ad für sofort ;