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Ein Portier IKi!-» Freuudlit kann abgegeben n Menschen, mit Ki Mion des Tage 12 bis 13 Jahre Deutschland zur Walstatt der Kämpfe fremder Mächte, für welche es da- Blut seiner Kinder, die Schlachtfelder und die Kampfpreise hergab. Niemals aber hat die Sehnsucht des deutschen Volkes nach seinen verlorenen Gütern aufgehört, und die Geschichte unserer Zeit ist ersülll von den Bestrebungen, Deutschland und dem deutschen Volte die Größe seiner Vergangenheit wieder zu erringen." Dann, nachdem der König die vergeblichen früheren EinheitSbeftrebungen berührt, die Ausgabe der Gegenwart dahin gezeichnet hatte, „nicht wieder das Erreichbare dem Wünschenswerten zu opfern," legte er das Wesen des neuen Verfassungsentwurfes dahin aus, daß er der Selbständigkeit nur die zur Sicherheit des Bundesgebietes, sowie zur Entwickelung der Wohlsahrt seiner Bewohner unentbehrlichen Opfer auserlege; nach dem er den Bundesregierungen für ihre Bereitwilligkeit gedankt und den Reichstag ermahnt halte, den günstigen Moment zur Errichtung des Gebäudes nicht zu versäu men, schloß er mit den Worten: „Möge durch unser gemeinsames Werk der Traum von Jahrhunderten, das Sehnen und Ringen der jüngsten Geschlechter der Er füllung entgegengeführt werden. Helfen Sie uns die große nationale Arbeit rasch und sicher durchführen. Der Segen Gottes aber, an welchem alles gelegen ist, begleite und fördere das vaterländische Werk." Dieses erste, aus allgemeinen Volkswahlen hervor gegangene Parlament war zusammengesetzt aus den annehmbarer. Di« an den Präsident« sStzen antwortete, über die PeterSbu Plätter versichern, menlunft ein allgem reich gerichteter Si lechen Unwahrscheil Abgeordneter die ik Sache wird aber dessen tatsächlich , werden iw Trüber verschiedensten Parteien, die alle ihre berühmtesten Na men gesendet hatten. Die größte Anzahl der Abgeord neten hatte bereits eine längere oder kürzere parlamen tarische Laufbahn hinter sich. Es gab Mitglieder des ehemaligen Frankfurter Parlamentes, deS preußischen Herren- und Abgeordnetenhauses, dazu die bekanntesten Persönlichkeiten der hannöverschen, sächsischen, kurhcs- fischen, nassauischen, schleswig-holsteinschen Kammern. So war es weder ein gelehrtes Professoren-, noch ein konservatives LandratS-, noch ein liberales Kreisrichter- parlament; es waren vielmehr alle politischen Schattie rungen und alle gesellschaftlichen Klaffen vertreten und mit Ernst und Elfer ging man rasch und entschieden an die Arbeit. Wozu der Frankfurter Reichstag einst ein Jahr gebraucht, das wurde jetzt binnen 8 Wochen, trotz der wahren Sintflut von Amendements, beendet. Nach manchen harten Kämpfen, nach Zugeständnissen von allen Seiten nahm der Reichstag in seiner 34. Sitzung am 16. April 1867 den Verfaffungsentwurf mit 230 gegen 53 Stimmen an; am 17. April ver kündeten die Bundeskomnnffarien ihrerseits di» Annahme des Entwurfs, vorbehaltlich der Zustimmung seitens der Einzellandtage, und an demselben Tage schloß der König den Reichstag mit einer Thronrede, die in ganz Deutschland begeisterten Wiederhall fand. lForffrtzung folgt.) mäß-gen Malrriai di« kgl. Hautminisleriums ruhendin Berichi dir fachwissriijchasllichen Auioriiälen zu neunen — in cm» Weise übl, daß man zweisethast jein tann, wa« größer ist: die wat»s<twM Absicht) jener Zeitung, oder die Gedankenlosigteit ihre« Lchilttij». Der Reihe nach werden die Herren Gerdendt, Bergmann, Bramann, randgios abgelanzctt, werd durch Verdrehung, Einstellung und Fälschung de« wahren Lachverhallt da« Urteil der Leser jystr- mansch ürezusührin gesucht. Unter dem, rsten Eindruck der ihatsäch lich vernichtenden Bewotsührung de» amtlichen Aerznberichl« enl- schlüpste der „Poss. Zig." — jedensall« in einem unbewahttn Augenblick — da« Geiiändni«, e« wäre vielleicht da« Beste gewesen, et Hüne von der ersten Erkranlung an Gerhardt allein, ohne Leib arzt und ohne Spezialisten, allensall« später Met Zuziehung Berg- mann«, den unsäglich traurigen Fall behandelt. Aber unmittelbar hernach wird dem Blatte seine Anwandlung objektiven Urteil« sehan wieder leib, denn noch in diMseldcn Artikel arbeite» die „Basf. Ztg." mit der Unterstellung, al« sei im vorigen Sommer von den deutschen Aerznn die teilweise Exstirpation di« -chltopsi« geplant genesen, nur um an diese, dem Bericht schnurstrackszuwiderlaujmde Behauptung ihren Zweifel — zum größeren Ruhme Mackenzu» natürlich — lnüpsen zu können, daß diese Operalion dem Kron prinzen da« Leden gereitet hätte. Wunder wa- glaubt da» Blatt in der Fortsetzung seiner „Kritik" zu beweisen, indem e« an bnn Wortlaut der Mackenzieschen Entgegnung aus den Vorhalt Sei- Hardt«, daß er da» gejunde Ltimmband de« Patienten mit dtr jcharsenZange zerrissen habe, herrmmälelt. Wa» soll e« aber gar dideulen, wenn die „Voss. Zig." Herrn Or. Bramann einer un richtigen Darstellung beschuldigt, weil er angnbt, daß em am l7. Januar von Mm hohen Kraulen au«geh, stell» nekrolische« Sewebi- stück Herrn Pros. Virchow nicht unversehrt zur Untersuchung über- jandl worbe» sei, da sie doch gleich daraus selbst ausdrücklich kon- sta.lert, daß dim berrefsenden Otjcll 6 Pariilelch,n dehus« Unter suchung ,m frischen Zustande entnommen wurden?! Muß die Vorbringung deiarl ihörichlen Geschwätzes nicht geradezu denBer- dachl heraussordern, daß e« der „Voss. Ztg." nur daraus anlommt, unter allen Umständen ven bcuischen Aerzien die Ehre abzuschneideu und ihrem eigenen Schützlinge zuzulegen? Es kann nach der mitgeteiltrn „Kritik" Nicht weiter überraschen, wenn die „Boss. Zlg." lein Wort der Tadel« sür da« wvridrüchige, Pflicht- und gewissenlose Gebaren de« englischen Intriganten findet, sich aller Kontrolle der deutschen Aerzie über den Sang de» KrankheilS- Prozesse» in England zu entledigen, ja wenn da« Blatt sich sogar zu flachen Witzeleien versteigen mag, „als habe Mackenzie bnn Kronprinzen einen Zanbertianl eingegeden, der ihn sür alle Bor gänge der Berliner medizinischen Größen blind machte!" Mit au« Trauer, Beschämung und Unwillen zusammengesetzten Em pfindungen sieht der denkende Patriot dem Schauspiele zu, da« ini Extrem getriebener Parteisanatl«mu« im Verein mit vollständiger Abkehr von den Grundsätzen nationaler Ehre, nationalen Stotze«, nationalen Recht«gefüh!e«, wisscnlchastlichcn Wahrhe,»dränge« und persönlicher Eharaklerwürde zum Zweck der Besriedigunz egoistischer Sonderinleressen aufführt." — In Südafrika, unwitttlbar an der Ostküste, >st ein oeulsches Kolomfanonswert auf einem unabhängigen Gebt«, witten >m brunchen Kolonialgebiete, iw stillen in Angriff genommen worden, nämlich im Pondolande. Eine Berliner kleine Gesellschaft hat rm vorigen Jahre nach Erwerbung eines Websites von 1600 englischen Ouadratmeüen eine Expedition dahin abgejandt, sich mit, dem König und dessen Nachfolger ms Einvernehmen ge setzt und gedenkt mit Unterstützung desselben neben der Ausbeulung ihre« erworbenen Gebietes, namentlich de« wertvollen Waldes, dort ohne jede Unterstützung von seilen des Reiches weitere Kultur einzusühren. Oesterreich - Ungmm. — Die deutsch-tvhmischcn Landtagsabgeordneten tre ten Anfang September in Prag zusammen, um die Frage der Einberufung des Landtages und das Verhalten der deutjch-döhmrschen Abgeordneten desselben neuerdings zu erörtern. Es war in der letzten Zeit vielfach davon die Rede, daß neue AuSgleichSve,Handlungen zwischen Deut schen und Tschechen gepflogen werden sollen. In Wirk lichkeit hat sich in der Stellung der Deutschen zu de» Tschechen nichts geändert. So lange den Deutschen von der tschechischen Mehr heil nicht die autonome Gleichberech tigung gestattet wird, in deutschen Gebietsteilen deutsch zu verwalten und deutsch zu amtieren, so lange der Gl- danke dcr tschechischen Staatssprache für die Länder der böhmischen Krone nicht rückhaltslos fallen gelassen wird, so lange fehlen alle festen Unterlagen zu einem deutsch- tschechischen Ausgleich. Es unterliegt demnach auch jetzt keinem Zweifel, daß auch diesmal das Exekutivkomitee der deutschen Abgeordneten Böhmens beantragen wird, den Landtagsverhandlungen fern zu bleiben, da auch diei mal wie rm Borjahre die Voraussetzungen, an welche die deutsch-böhmischen Abgeordneten ihren Wiedereintritt in den Landtag knüpften, nicht eingetrcffen sind. Frankreich. — Die Kammersejsion ist zu Ende, und nun läßt ich erwarten, daß auch im französischen politischen Lebe» ür einige Monate, abgesehen von den bevorstehenden wulangistischcn Ersatzwahlen, bei welchen es allerdings heiß hergehen dürfte, Ruhe herrschen wird. Die Bona- aartisten haben beschlossen, Boulanger bei dem bevor- tehenden Wahlkampfe aus allen Kräften zu unterstützen, md gelingt es dadurch vielleicht dem General, durch neue Vahlerfolge die Duellschlappe vergessen zu machen. - Präsident Carnot reiste auf einige Tage in die Dauphin«. In Chambery, Grenoble, Vioille, Romans und Valence werden größere Empfänge und Festlichkeiten stattfinden. Der Empfang in den einzelnen Stationen war ein reiht — Die Verhä und mehr zu vern nach Sofia zurück soll er schon am 1 Wenn diese Nachr aus auf arge Zer. sönlichkeiten in ß Mitglied der dulg sich in Wien aufhc >Lage keS Prinzen v Ausland sei ganz Erregung rm Lant iPopow hcrvorgeru sehen des Prinze gelitten habe. T letzteren im Kabin tagt, aber keineSwc sich zu einem kriti dim Prinzen selb der Prinz Ei folge Eobranje — und bei dem Eir.flussc - die vollständig seinen früheren S ! Prinzen unmöglic oder Slcmbu ow Me ersiiden, tan -Mion übergehe, Gemeinschaft mit Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Das deutsche Karjergejchwaber ist bereilS in den russischen Gewässern eingetroffen. Am Mittwoch morgen ^7 Uhr passierte das Geschwader Dagelort in Esthiand. Aus Kronstadt ist am selben Tage ore ruffffche Dacht „Slawjanka" um dm Offizieren des St.uermannsiorpS an Bord zur Einlotsung des deutschen Kcusergejchwader« in See gegangen und wird dasselbe der Hochland erwar ten. Dre Nachrichten, welche der Aviso „Blitz" von der „Hohenzollern" über Memel nach Berlin dejördert hat, melden, daß der Kaiser Wilhelm sich in bester Gesund- Heil befindet, die Fahrt sehr glatt von statten ging. Das Panzerschiff „Friedrich der Gro^e", welches zu der Kai ¬ münde gebracht und dort beerdigt. — In Peterhof er zeugt dre Anwesenheit deS Zaren ein prächtiges gesell- Ichaftliches Leben. Bei herrlichstem Sommerwetter wer den alle Wasserkünste springen, jeden Nachmittag findet Miluärkonzerr beim Schloß Montplaistr statt. Der Zar kutschten die Kaiserin und die Kinder selbst in einem mit zwei Schimmeln bekannten Jagdwagen und wird überall frcuvig begrüßt. Die Promenade tst vollkommen ungehindert wa Park und im alten Schloß, nur Asixan- dna, der Wohnsitz der kaiserlichen Familie, ist abgesperrt. Am DienStag empfing die Kaiserin mehrere Hundert Damen aus oen kaiserlichen Erziehungsanstalten, welche in reizenden Toiletten ihre Ausfahrt in Hofwagen hielten, nachher promemerle dieselbe rm Park Montplarsir. Das Eintreffen des Kaisers Wilhelm, wird heure, Donners- tag, nachmittags 3 Uhr erwartrt. Außer dem fesigejttz- len Programm wird Kaiser Wilhelm PawlowSt und die Peter-Paulssestung m Petersburg besuchen, auch dre De putationen Deutscher von hier und aus den Ostseepro- vinzen empfangen. Kaffer Wilhelm bcwohnt am dem Prinzen Heinrich Zimmrr im östlichen Flügel drS Peter- Hofer Schliffes; oer HauSminister, Gras Woronzow- Daschkow, »st dort emgerrrffen. Vor der Abfahrt ins Lager von Kraßnoje-Eclo wno Kaiser Wilhelm am Frei tag das Frühstück beim deutschen Botschafter General Schweinitz einnehmln. Am Sonntag findet Paradediner in Peterhof stall. Abends erfolgt die Abfahrt nach Stockholm. — Bezüglich deS LrankheitSberichtes der deutschen Aerzte bemerkt ein Blatt, baß der Kaiser die Veröffent lichung nur mit Widerstreben habe geschehen lassen, ohne sie zu genehmigen. Diese Meldung ist, wie das „Deut sche Tageblatt" erfährt, irrig. In unterrichteten Kreisen wird versichert, daß der Veröffentlichung der Broschüre nicht nur wiederholte Audienzen der Aerzte md des Reichskanzlers beim Kaffer vorangegangen find, sondern daß Sr. Majestät die Herausgabe der Schrift auch aus drücklich genehmigt hak. Aus Berlin wird hierzu weiter geschrieben: „Der Bericht der Aerzte ist in der kaiser lichen Familie ohne Ausnahme gut geheißen worden, womit dw weitere Erörterung, wen die Schuld für da» Unterbleiben der Kehlkopfjpaltung im Mai v. I. trifft, sich von selbst verbietet. Eine widrige, aufdringliche Ge sellschaft beiderlei Geschlechts hat man ein- für allemal in ihr Nicht« zurückgesioßen, mdem man durch die Ein fügung der Tagcsnolizen Bardelebens vom 1. Mai bi» zum 15. Juni in de« Bericht in ruhiger Weife kon statieren luß, daß Friedrich lll. wenigstens in der zweiten Hälfte des Ma, zu RegierungSenffchUcßungen aus rige- nem Antrieb mchl mehr gelangt sem, dieselben auch nicht in ungeminderler Kraft des Willens gefaßt haben kann. Da» wird jedem klar, der den Bericht üver diesen Zeit abschnitt liest. — Professor Heinrich v. Treitschke hat vom Kaiser Wilhelm bekanntlich ein Danltelegramm er halten aus Anlaß des herrlichen Denkmals, welches er m seinem Nachrufe den beiden Vorgängern Sr. Maje stät gefitzt habe. Dieser Nachruf, „Zwei Kaffer", war m der deutschfreisinnigcn Presse aber auf das Heftigste angegr ffen worden, weil der berühmte Historiker in seiner bekannten freimütigen Weffe sich über die beiden Kaiser in einer Weise geäußert hat, die eben nicht nach dem Geschmack der Herren Eugen Richter und Kon sorten ist." — Die offiziösen „Berl. Pol. Nachr." wenden sich gegen die von verschiedenen Berliner Blättern beliebte Verteidigung Mackenzies, indem sie sagen, die Mehrzahl dieser Blätter wisse mrt der amtlichen Darstellung der täglichen Lebensbedürfnisse zu sichern, wird die Gesell schaft eine Konsumanstalt einrichten, zu welcher die Unter nehmer von vornherein das Anlagekapital zinsfrei zur Verfügung stellen. Ferner stellen dieselben die erforder lichen Räumlichkeiten, Inventar und Beleuchtung unent geltlich her. Die gejamten BerwaltungSämter werden von Beamten, unter Aufsicht von Vertretern der Gesell schaft und der Arbeiter, unentgeltlich besetzt und der ganze Ueberschuß, welchen die Difsirenz zwischen dem EtnkausS- und Verkaufspreis der Waren ergiedr, geht den Arbeitern unverkürzt zugute. — Bon der sächsisch-böhmischen Grenze wird geschrie ben: Der tägliche Mehltransporl von Oesterreich über die Grenze dauert fort, es passierten in den letzten Tagen oft 200—300 Personen die Grenze. Sächsische und bayerische Dorfkrämer, welche nebenbei auch etwas Mehl- hanbei treiben, werden ärgerlich und werden bald die beste Grenzwache sein; sie können seit Wochen kein Pfund Mehl mehr verkaufen. Daß es natürlich auch hier nicht ohne Schmuggelei abgeht, läßt sich denken, mehrere Per- sonen sind schon in Slrase Versalien und haben recht teuere Hefenklöße essen müssen. Mitunter kommen auch launige Dinge vor. So wurde neulich eine Multer mit ihrer kleinen Tochter, weil jede Person ein eigenes Düadelchen trug, von einem Grenzaufseher gefragt, wohin und wem das Mehl gehöre. Lie Mutter gab ihre« Namen ay, die Tochter aber, welche einen anderen Namen sagen sollte, halte denselben vergessen und frug ängstlich: „Mutter, wie heiß' ich?" Dre Sache war verraten. — Der 3. Verbandstag der deutschen Schlosser innungen wurde am vergangenen Montag in Köln a. Rh. abgehalten. Die Kölner Schlofferinnung luß dabei ihre neue Fahne einweihen. Mit dem JnnungSlage ist erne Ausstellung von Schlosserarbeiten, Werkzeugmaschinen und Werkzeugen verbunden. — Aus Dux wird unterm 16. Juli geschrieben: Heute beginnt der BergwerkSbesitzer Wrllivm Resern die 'Anlage eines reuen WasserhaltungsjchachteS. Dieser wird in einer Entfernung von 300 Meter abseits des I demselben Besitzer gehörigen Neljonjchachtcs nächst Ossegg bis zu einer vorläufigen Tiefe von 140 Meter nieder- geteuft, um nach durchgesührter Sumpsung der unter Wasser gesetzten Dux-Ossegger Braunkohlenwerke eine «euere Teufe von 30—40 Meter zu erhalten. — Zwischen Langensalza und Thamsbrück ist vor einigen Tagen ein kräftiger, 30jähriger FsiischergeseUe von einer Fliege in die Oberlippe gestochen worden. Anfangs wurde der kleine Stich nicht beachtet, aber schon noch kurzer Zeit schwoll die Lippe stark an und am 5. Tage, obwohl noch an demselben Abinde ärzt liche Hilfe geholt wurde, verstarb der Mann an Blut vergiftung. - gesucht durch Fra Kheerin-k von ööi gman iis teste Leise, um Udslteu; Alltter, »eii sekUne» leii Ko Siek nur ckiesor l iiubudvr ist das garanti sofortigen Bei ziefers, als B Motten, Fliegen denn Wut. In Packeten ä BetäubungSsp bei Carl Bertho S I Leidensgeschichte weiland Kaiser Friedrichs nicht- ande I anzufangen, als daß sie ihre bisherige Taktik, welche in Schmähung und Verdächtigung der deutschen Wissenschaft und ihrer Vertreter, sowie m der Verhimmelung kcs englffchcn Charlatans Mackenzie bestand, einfach sorffetzt. „Jn«dejonderk ist k»", schreiben die „v. P. N."> „die „Voß. Ztg.", welche unter der Ma«ke der kachverständigkeil ihre Krilil an der „Streitschrift" — jo beliebt e« ihr, den aus dem ollen- serflottille gehört, hatte auf der See einen Todesfall; I Leidensgeschichte weiland Kaiser Friedrich« nichts andenS ein Matrose fiel vom Mast auf Deck und starb alsbald. Seme Leiche wurde vom Aviso „Blitz" nach Swine« Eiu flotter °'suot Line in Fran ßem Ar Min Geschäft ei ohne Vaustelle so wm? sagt die E Utter- empfiehlt im Gan