Volltext Seite (XML)
^Rkck und Bar k» c -r 7^ r schrieben: Jr schaftlichen Ha Zilian, wurde Meisters Pilz-i zu welcher sich Vorsitzenden u die Vorsteher matzsch cinges wurde das Gc Ausstellung r lebende Biener Präparate, bi Maschinen:c. wirtschaftlichen nebst Ausstellu bis 25. Septe zur Ausstellun der Gegenstäni folgen. Die. betrage!». De Lommatzsch üb erfolgt am 2 Herrn Bürger Schulkinder n Das Entree t Pfennige, die düngen bez. 8 bis zum 15. § zu richten. A Ratskeller und schließendem i September bei sind Leuben, genommen, ü fallt die 25jäl sächsischen Tur zeichnet, welch stiftet wurden. Fcstkarte gelak Empfang vvrb fahrcr. Die < - bis 600 Persc gemütliche, bcc - Das „ Direktor der Herr Christie» uns erwähnte und einer öste und cs hatten kamen drei zu Direktor Hart die drei Kandi! Meißner entsck rest Ende Se; einem uns frc setzen sich die zusammen aus klassigen Knab Töchterschule, einer Filialschi Jahres 1886 zusammen 72k — Aus L r Q. kd k der durch seine großen Familienverbindungcn eine aus- nahmswcise Stellung einnimmt. Der bevorstehende Be such Kaiser Wilhelms am dänischen Hofe zeigt, daß die Dynastien der beiden Länder gewillt sind, in guten und freundnachbarlichcn Beziehungen zu leben. Die Sym pathien der deutschen Nation für den skandinavischen Norden haben sich selbst auf dem Höhepunkte der politi schen Streitigkeiten niemals verleugnet; mit um so grö ßerer Befriedigung wird man cs in Deutschland be grüßen, wenn eine fortschreitende Annäherung der durch so viel Gemeinsames verbundenen 3 germanischen Ostsec- länder sich vollzieht. co D Z S, Der Kaiser wird von seiner Seereise in den ersten Tagen des August wieder in Berlin resp. Potsdam em-- treffen. Auf der Rückreise von Petersburg werde» auch, wie nunmehr feststeht, kurz Stockholm und Kopenhagen besucht. Die Ausdehnung der Karserreise auf die Höfe von Stockholm und Kopenhagen fügt der Ostseefahn Kaiser Wilhelms einen neuen Zug bei. Mit dem Hofe von Stockholm verbinden den Berliner Hof nahe ver wandtschaftliche Bande, und die Beziehungen der beiden Staaten lassen seit langem nichts zu wünschen übrig. Anders verhält cS sich mit Kopenhagen, in dessen Be- völkerung der alte bittere Streit mit dem südlichen Nach bar noch nachklang, während man von Berlin aus nicht ohne Mißtrauen auf den dänischen Hof zu sehen pflegte, bestimme Ich, daß die beifolgende diesbezügliche kaiserliche Kabinettsordre zur allgemeinen Kenntnis gebracht werde und beglückwünsche den Gcneralfeldmarjchall Prinzen Georg, königliche Hoheit, und Meine Armee zu dieser rhncn zu test gewordenen besonderen Anerkennung und Auszeichnung. Die Stellung als kommandierender Ge neral des 12. sächsischen Armeekorps hat Sc. königliche Hoheit Prinz Georg auch fernerhin beizubchalten. Stock holm, am 12. Julr 1888. gez. Albert. An das Kriegs- Ministerium." — Die kaiserliche Kabincttsordre lautet: Eurer königlichen Hoheit militärische Leistungen ,m Kriege und im Frieden sind von Meinem in Gott ruhenden Großvater jederzeit in hohem Grade anerkannt und hoch gestellt worden, wdaßJch voll und ganz in Seinem Sinne zu handeln überzeugt bin, wenn Ich danach strebe, Eurer königlichen Hoheit reiche Erfahrungen auch der Armee im weiteren Sinne nutzbar zu machen und wenn ich demgemäß Eure königliche Hoheit hierdurch zum Generalinspekteur der 2. Armeelnfpeklion ernenne, welche außer dem 12. (kgl. sächsischen) Armeekorps noch aus dem 5. und 6. Armee korps besteht. Zugleich aber wünsche Ich noch besonders zum Ausdruck zu dringen, daß Ich nicht nur durch vor stehende Bestimmung das Interesse der Armee im Auge habe, sondern daß Ich wohl auch eingedenk bin, wie Euer königliche Hoheit bereits vor dem Feinde ein Ar meekorps mir Auszeichnung geführt haben und welchen rühmlichen Anteil dieses Armeekorps zunächst unter der Führung Sr. Majestät des Königs von Sachsen und demnächst unter derjenigen Eurer königlichen Hoheit an dem großen Resultat des Krieges — an dem Ruhm und an der festen Einigung des deutschen Vaterlandes — gehabt hat. Diese Leistungen stellen Eure königliche Ho heit sicherlich unter die um das Vaterland besonders ver dienten Generale und begründen es in hohem Grade, wenn Ich Eure königliche Hoheit hierdurch zum General- feldmarschall (mit emcm Patent vom 15. Juni) beför dere. Möge cs der Armee beschicken sein, noch recht lange auf Eure königliche Hoheit in dieser höchsten mili- tänschcn Charge mit vollstem Vertrauen zu blicken. Potsdam, den 4. Juli 1888. gez. Wilhelm, l. st. Als einige Wochen später die deutsche Frage schon auf die Spitze des Schwertes gestellt war, trat Preußen am 10. Juni mit seinem vollständigen Entwürfe der Bundeöresorm hervor. Auf Grund desselben sollte Oesterreich aus Deutschland scheiden; Preußen begehrte sür sich im Norden die Kolle der Vormacht, während in Süddeutschland Bayern eine ähnliche Nolle erhalten sollte. Zu jener Zeit erscholl freilich von Tausenden ein höhnisches Lachen ob dieser Vorschläge, wollte man doch dem preußischen Konfliktsunnister, der erst am 22. Fe bruar 1866 das preußische Abgeordnetenhaus wegen „verfassungswidriger Beschlüsse" vertagt und später auf gelöst hatte, nicht glauben, daß es ihm Ernst mit einem Parlamente sei. Der Nesormentwurf vom 10. Juni ist aber in der Hauptsache derselbe, der später den Ne gierungen des norddeutschen Bundes vorgelegt wurde. Dieses Festhalten an dem vor Krieg und Sieg aufge- stellten Entwürfe verdient gerechte Anerkennung, und zwar um so mehr, als später, nach einem ruhmvollen Kriegs, Preußen durch Beibehaltung des früher gege benen Entwurfes auf die Anbahnung des Einheitsstaates freiwillig Verzicht leistete. (Fortsetzung folgt.) liehen Armee verlangte, konnte eine Verständigung nicht erzielt werden; durch die königlichen Ordres vom 3., 5., 7., 8., 10. und 12. Mai wurde nunmehr die ge samte preußische Feldarmee auf den Kriegsfuß gebracht. Noch am 9. April brachte Preußen einen Antrag auf Reform des Bundes und Einberufung eines aus allgemeinen Volkswahlen hervorgegangenen Parlamentes beim Bundestage ein. Notgedrungen ging die Bundes- Versammlung auf diesen Antrag ein und wählte am 26. April auch einen Ausschuß von neun Mitgliedern zur Vorberatung dieser Vorschläge. In einer Depesche vom 27. April bezeichnete Bismarck die Bestimmung des Termines der Eröffnung des Parlamentes vor Be ginn der Negierungsverhandlungen über die Reform vorlage als Kern des preußischen Antrages. Nachdem der preußische Gesandte am 11. Mai vor der Bundes- tagskommission nähere Mitteilungen über die Wünsche seiner Regierung in betreff der deutschen Frage gegeben, er am 19. Mai auch wiederholt die schleunige Einbe rufung des deutschen Reichstages empfohlen hatte, er klärte ein preußisches Rundschreiben vom 27. Mai noch mals, daß König Wilhelm von den deutschen Fürsten keineswegs Opfer verlange, welche Preußen nicht ebenso im Interesse der Gesamtheit zu bringen bereit sei. Örtliches und Sächsisches. Frankenberg, 16. Juli 1888. -f Zur bequemen Einlieferung von Paketen ist im hiesige» Orte durch die Fahrten zur Bestellung der an gekommenen Päkcrcicn Gelegenheit geboten. Die im Dienst befindlichen Pakelbesteller sind zur Entgegennahme gewöhnlicher Pakete behufs Weiterbeförderung zur Post verpflichtet. Auf schriftliche Aufforderung durch fran kiertes BcsteUschrciben oder Postkarte an das kaiserliche Postamt findet sich der Pakclbeftellcr zur Abholung der Pakete in der Wohnung des Absenders besonders ein. Auch in diesem Falle ist nur die gewöhnliche Einsamm lungsgebühr, also ein Betrag von 10 Pfennigen für Pakete bis zum Gewicht von 5 Kilogramm und von 15 Pfennigen für schwerere Pakete, zu entrichten. q- ES dürfte nicht allgemein bekannt sein, daß nach den bestehenden Vorschriften über die Einberufung der Ersatzreservcn zu den Hebungen jungen Leuten mir ent sprechendem Bildungsgrad, welche während ihrer Dienst zeit sich selbst bcküiden, auSrüstcn und verpflegen wollen und die gewonnenen Kenntnisse in dem vorschriftsmäßigen Umfange dargelegt haben, für die erste Ucbung unter denjenigen Truppenteilen die Wahl frei steht, welchen sür das betreffende Jahr die Ausbildung der Ersatzreserve übertragen ip. Von dieser Befugnis ist bisher nur wenig Gebrauch gemacht worden, was, wie oben bemerkt, wahrscheinlich nur auf Unkenntnis der betreffenden Vor schrift zurückzuführcn ist. — Aus Stockholm wird unterm 14. Juli geschrieben: „Ihre Majestäten der König und die Königin von Sachsen haben bis jetzt meistens Drottninholm als Wohnung benutzt, von wo aus tägliche Ausflüge in die Umgebung Stockholms stallsindcn. Am 11. Juli gaben AUerhöchstdieselben ein Galadiner sür 91 Personen, am 12. wurde ein Ausflug bei schönem Wetter nach den Scheeren unternommen. Gestern wurden die Samm lungen des in seiner Art einzig dastehenden nordischen Museums besehen, darauf wurde das großartige Lokal der Telephonkompanie besucht, wo Ihre Majestäten den schönen Chorgesang der königlichen Oper telephonisch deutlich vernahmen. Heule wurde ein Ausflug mittels Extrazuges nach Upsala unternommen, wo die Behörden, Studenten und einegroße Menschenmenge Ihre Majestäten begrüßten. Die Rückfahrt erfolgte mittels Dampfers über den Mälarsee, wo das Schloß Skolloster, bekannt durch seine historischen Sammlungen, besichtigt wurde. Morgen begeben sich Ihre Majestäten nach Schloß Lull- garn, der Sommerresibenz deS Kronprinzenpaares, wo Aufenthalt sür die kommende Woche genommen wird. Ueberall wurden Ihre Majestäten auf das Sympa thischste begrüßt." — In der Sonnabcndnummer bringt das „Dresdner Journ." folgenden Erlaß Sr. Moj. dcS Königs: „Nach dem Se. Majestät der Kaiser geruht haben, em Einver ständnis mit Mir den General dcr Infanterie und kom mandierenden General dcS 12. sächsischen Armeekorps Prinzen Georg, Herzog zu Sachsen, königliche Hoheit, zum Generalinspekteur der 2. Armeetnspektion zu ernen nen und zugleich zum Generalfeldmarschall zu befördern, — Ein ku Hoss Riesa sühn durch eil Mtet die Art Slalionsvorstc Leute waren i stillstehen und werden müsse, hat ja Tclegra genug, um fi können. Die Leipzig in ar Zeit brachten gender Zahl z Stationen hat liiesa abzesenl Fortgang. L erstaunt waren durchkreuzt w wurden entlas jedoch wieder — Beim Zeithain e ehr beklage»! Geschützes der ich das Gesch ianonier Uhl Stirn, Laß dl gefreiten Han Hand wegger während ein ? davontrug. — Eine! wiederholt wt strebte hinaus, um die weitere Bucht zu gewinnen, wo sich da» Schauspiel eines Paradenmanövers der Flotte beim Vorbeipassieren an der Kaiseryacht entfalten sollte. Mittlerweile hatte das Kaiserboot die imposanten Kriegsschiffe zur Rechten, die villenbesetzlen bewaldeten Höhen des Düsternbrooker Ufers zur Linken passierend, dte Kaiseryacht „Hohenzollern" erreicht. Beim Anlegen wurde hier der Kaiser von dem Kommandanten derselben, Korvettenkapitän Prinz Heinrich, mit dienstlicher Meldung empfangen, und als Kaiser Wilhelm das Deck der Dachl betrat, stieg am Mast die Kaiserstandarte empor. Hoch vom Balkon des nahegelegenen Hotel Bellevue weyten Tücher herzliche Grüße herüber. ES war die Prinzessin Irene, die liebliche Gemahlin des Prinzen Heinrich, die ihrem Gemahl, wie dem Kaiser ihren Gruß aus der Ferne darbrachte. Nunmehr nahte sich auf erhaltenes Flaggensignal die stolze, aus 8 unserer größten Kriegsschiffe bestehende Flotte; mächtige Panzerschiffe bildeten die Töte, die Rrcuzersregatten mit ihren schlanken, Hunderte von Fuß in die Lüfte ragenden Masten folgten, und in einer, wie mit dem Zirkel gemessenen genau innegehaltenen Distanz passierten die Schiffe die kaiserliche Dacht, in langsamer majestätischer Fahrt dahinziehcnd. Die Matrosen hatten die Rahenverlaffen und waren in die Wanten aufgeenlert; die von hier aus brachten sie mit einem 3fachen, mit don nerndem Rufe herüberschallcnden Hurra dem kaiserlichen Kriegsherrn ihren Gruß, während die Kriegsflagge auf der Gaffel des Schiffes sich salutierend senkte. Nachdem das Hurra des letzten Schiffes verklungen, dampfte die Flotte zum Hafen hinaus, um draußen das Herankommen der kaiserlichen Dacht zu erwarten. Die letztere zog nun Anker auf; von fern her näherte sich dann die Schar der schwarzen unheimlichen Torpedoboote, aus deren Schornstein wolkiger Qualm herausdrang und dicht über das Wasser dah,»strich, die einzelnen Boote stellenweise ganz verhüllend. Die flinke Schar schoß rauschend und brausend, den weißen Gischt vor dem scharfen Bug hoch aufwerfend, dahin. Bei Friedrichsort angekommcn, sandten die Geschütze aus den Festungs werken ihren weithin dröhnenden Gruß und die am Strande ausgestellte Garnison grüßte mit lautem Hurra, als die kaiserliche Standarte m Sicht kam. Kaiser Wil helm war während des ganzen Manövers am Deck ge blieben und verfolgte mit gespanntem Interesse alle Einzelheiten des militärischen Schauspiels. Bet Fried richsort formierte sich die die „Hohenzollern" begleitende Torpedoflottille in Kiellinie zu beiden Seiten der Dacht, «eil der hier nur schmale Hafeneingang das Pa,fieren in voller Frontlinie nicht gestattet; alsbald aber debou- chierten die flinken schwarzen Boote wieder zur Rechten und Linken der Dacht und setzten mit dieser in Linie die Fahrt fort. Draußen in See, bei Bulk, wurde das Torpedogeschwader entlassen, die Dacht setzte sich an die Spitze des hier wartenden Geslywaders, und dieses dampfte in das offene Meer hinaus, während der Kaiser unermüdlich vor seinen Augen Evolutionen aller Art von dem Geschwader aufführen ließ. An den General der Infanterie Prinzen Georg von Sachsen, königliche Hoheit, kommandierender General dcs 12. (kgl. sächj.) Armeekorps. — In einem Hause am Luisenplatze in Chemnitz wurde am Freitag vormittag ein Schutzmann durch Rufe eines Kindes darauf aufmerksam gemacht, daß in einer verschloßenen Wohnung daselbst Feuer entstanden war. Da ein Schlüssel nicht herbeizuschaffcn war, schlug der Schutzmann die Thüre ein und fand die ganze Woh nung dicht mit Rauch gefüllt und 3 Kinder im Älter von 5, 3 und 1 Jahr darinnen vor. Die Kinder, die teilweise schon halb bewußtlos auf den Dielen lagen, wurden sofort aus dem Zimmer gebracht, worauf das Feuer, welches durch aus dem Ofen gefallene glühende Kohlen entstanden war, gelöscht wurde. Glücklicherweise haben die Kinder keinerlei Schaden erlitten. Die Mutter, halte sich auf kurze Zeit entfernt und die Kinder ein- geschlossen. — In hochherziger Weise hatte der unlängst ver storbene Besitzer des einen großen Flanellfabriketablisse- mcntS in Krumbach bei Hainichen, Karl August Gün ther, sämtlichen von ihm beschäftigten Arbeitern und Ar beiterinnen teils größere, teils kleinere Legate ausgesetzt, welche den Betreffenden nun in den letzten Tagen dul den derzeitigen Leiter der Fabrik ausgezahlt worden sind. Schon bei Lebzeiten galt Günther als ein Mann, der im Verborgenen viel Gutes den Armen gethan. — Die Freiberger Amtshauptmannschaft erließ eine Bekanntmachung, nach welcher die Gemeindevorstände ihres Bezirks weder verpflichtet noch berechtigt sind, an sie von auswärtigen Kaufleuten und Gewerbetreibenden ge langenden Anträgen aus LuSkunftscrteilung über die Kreditfähigkeit einzelner namhaft gemachter Gemeindemit glieder zu entsprechen und würden sie durch Erteilung derartiger Auskunft an Privatpersonen unter Umständen sogar ihre Amtspflicht verletzen. Die Gemeindevorstände haben derartige Anträge abzulehnen, auch wenn mit den selben die Zusicherung „vollster Diskretion" verbunden fern sollte. — Am Sonnabend vormittag haben die beiden ägyp tischen Prinzen Dresden verlassen und sind mittelst Salonwagens nach Berlin gefahren. Hier sind im Zentralhotel die Fürstenzimmer in Bereitschaft gesetzt worden. Von Berlin aus geht die Fahrt über Königs berg nach Petersburg, Moskau, Charkow u. s. w. Ende September erfolgt die Rückreise nach Wien. — Die von uns bereits erwähnte Alpenturnfahrt sächsischer Turner findet mit einem Sonderzuge Freitag, den 20. Juli, abends 8 Uhr von Dresden aus statt. Den Turnern schließen sich wieder wie in früheren Jahren auf allen Stationen von Dresden bis Hof eine Anzahl willkommener Freunde des Turnens und oer säch sischen Alpcnturnfahrten an. Die Festordnung für Stutt gart bringt am Sonnabend, den 21. Juli, einen Em- pfangsabcnd bei günstigem Wetter in dem herrlichen Stadtgarten und bei nicht gutem Wetter in dem Weitz schen Saale. Für das Turnen am Hauptfesttage, Sonn tag, den 22. Juli, sind den sächsischen Turnern zunächst