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In Frankenberg zu beziehen durch C. G. Rotzberg. - Hainichen Q- - Oederan oLnunZs - VörLnLsrun§. W7, Das « - 8 in Nslhenvlatt für Jedermann ZK s » N L« s s « Ls fpi'8eke tieiäelbeei'en heute, Sonnabend, auf dem Wochen* markt, Abends in der Garküche, L Liter 15 Pf., bei Abnahme von 10 Litern ä Liter 13 Pf ItvIvNeilldavN, Auch habeich einen Zughund zu verkaufen.' üo-k» Lrpo^L^o DsrrLsoLSL L70A2Ä0 Laür s. ÄL, bei xlsicker Qüte deäeutenä dUUxer als trLvLüsiscUer. , risdsraU la k'lLsoben vorrätig. Llaa vorlaute stets nassrs Ltlqusttes. Vlreeter Vsrtvkr nni7 mit VloavrrsrkNgssr». pi Ehren atthalter eine Na- will sie aßregeln, sind um Nachbarn n Lande« Äßzwang enn wir r sichern- czlich ein dauernd bringen,! <>LU -Pf ,soMn MWÄ' y. Äi Boulan»! raten sei, namens lagen er- iermgleich sxiZArL Lur i» riäsekL^LL üai'um die Hilfe der deutschen Justiz für den äußersten Fall in Anspruch genommen und auch zugesagt erhalten haben soll. Die Königin Natalie hat sich auf Ehrenwort ver pflichtet, Wiesbaden bis zur Entscheidung der Angelegen heit nicht zu verlassen, und die deutsche Regierung hat der serbischen zugesichert, darauf zu achten, daß sich die Königin nicht aus Wiesbaden bez. aus Deutschland ent fernt. Bischof Demetrius wird jetzt dem Konsistorium schriftlichen Bericht über seine erfolglos gebliebene Sen dung erstatten; das Konsistorium ernennt darauf für die Königin einen Stellvertreter, mit dem die Sache, den gesetzlichen Vorschriften entsprechend, weiter verhandelt wird, einerlei ob die Königin mit dem Stellvertreter o ?! 2' o-i Liao rkvwkvdv ?IüsvkkLbrik sucht per sofort für Wiegkammer und Musterwinkel einen tüektiKvn Veber, der die Vorrichtung und Weberei von Teppichstoffen ganz genau keuut. Offerte« unter L. 2. Iss. 88 an die Expedition des Frankenberger Tageblattes. Carl Gelbrich, Herd Kriebel. A. F. Boehme. »MWMMW»!» ht jetzt rrungen ie Neu- Armee- !tzt. 2. Prinz 8., 11. Armee- > Korps, 'M. 5. ^Herzog rinzessin itt jetzt t einem nShlung Wilhelm n Wege tet, und Peters« ilich an. freund« ngshaur ichtS er- e seiner lso nun > sollen, nächtigt, neu Be« t Kaiser mtschluß n gefaßt, Gleich. > bekannt Verdre- ithalten, n werde, gemacht eine er- Bericht gt dazu don er. Viktoria s Fried, ucht aus, em Zei- n über- >t darauf t. Vor icht über Pariser rühmte nte, die cs eben Lahrheit lizie als hlreichen bekannt r Fried, sstellung Politiker bekannt, «sch und ilten im hrhaftig- sichaften. >en leug- her mit rn von Hut-, Mützen- uni» Pchwaaren-GeschD von 0Uo AiokolborMr befindet sich von jetzt ab nicht mehr Chemnitzer Straße 48, sondern 444- im neuerbauten Hause des Herrn Cigarrenfabrikant Höhle. Für das mir bisher in so reichem Maaße geschenkte Vertrauen bestens dankend, bitte ich, mir dasselbe auch in meine neue Wohnung übertragen zu wollen. Solide Waare, reesse Bedienung, bissigste Wreise. Hochachtungsvoll . .Otto Liokslkvi'gvi'. kiz, l-ogis bis zu 150 M. wird sofort oder später zu miethen gesucht. Zu erfahren im Gambrimts. U-oknungsvei'änUei'ung. Meiner geehrten Kundschaft hierdurch die ergebene Mittheilung, daß ich von heute an nicht mehr Leopoldstraße bei Hrn. Gaudlitz, sondern Chemnitzer Straße im neuerbaut. Hause d. Hrn. Bäckermftr. Börnert wohne. Für das mir bisher geschenkte gütige Vertrauen sage besten Dank und verbinde gleichzeitig die Bitte, mir selbiges auch in meine neue Wohnung übertragen zu wollen. Mit aller Hochachtung ergebens» V. rillk, Damenschneidermeifter. Aufgepakt! Heute Iioedlvlnvu Mai-Fritze. ssv o a ^8 denn alles Andere i- ;meise!ios: AlHnnst und Irrchhrl!^ Heute, Tonnabeud, sollen von früh 7 Uhr an S fette Laudschweine ver- pfundet werden. Wellfleisch von 9 Uhr an, L Pfd. 75 Z, Fleisch L Pfd. 55 Z>, Wurst 65 ö). Markt 10. in Frankenberg bei den Herren Panl Schwenke und <8. Sahn, Apotheker, in Freiberg Jnnerstadt bei Herrn Theodor in Freivergsdorf bei Herrn Max Zahn, Petzold, Burgstraße 26, - 7 ' " in Freiberg Vorstadt bei Herrn Franz - Flöha Haentzsch, obere Langegasse 33, - Billige Mütze« bei E. A. Burkhardt, Eckeder Chemnitzer Straße und Wassergaffe. » s und deffen Erklärungen einverstanden ist oder nicht. Die endgiltige Entscheidung des Konsistoriums, das sei«« Ferien behufs Beschleunigung dieser Sache ausgesetzt hat, kann bereits in den nächsten Tagen erfolgen. Auf Gruad dieser Entscheidung wird der Kriegsminister die Aus lieferung des Kronprinzen erlangen und, falls ihm diese verweigert werden sollte, die Hilfe der Behörde in An spruch nehmen. Die Königin hatte dem preußische« Regierungspräsidenten versprochen, mit Anfang dieser Woche ihren Entschluß zu fassen. Es ist übrigens noch immer möglich, daß der König sich mit der Scheidung von Tisch und Bett begnügt. („OertlicheS und" Sächsisches" rc. in der Beilage.) lllloknungsvvnsnrivnung. Meinen werthen Kunden von Frankenberg und Umgegend zur gefälligen Nachricht, daß ich von heute an mein Zokukwaapen-KeniM "" naW?^ 1 verlegt habe. Für das mir bisher geschenkte Vertrauen bestens dankend, bitte ich, mir dasselbe auch in meine neue Wohnung zu übertragen. Hochachtungsvoll Frankenberg, 9. Juli 1888. VÜVOävr Schuhmachermeister. pionsrZ I lexikon und bietet trotzdem noch 12 Sprachlexika nach Professor Joseph Kürschner'«? W System gratis. 230 Lieferungen S. 35 Pf. oder komplet rund nur 80 Mark. — Erst« Mitarbeiter, glänzende Ausstattung! Karten und Tafeln! Verlag von W. Speinaltw in Stuttgart. — Probehefte durch jede Buchhandlung, sowie direkt von dem» Verlag/ setzt werden müsse, so sei es doch jedenfalls besser ge gangen, als die Feinde Boulangers, die ihn schon ganz und gar zu den Toten warfen, gedacht hätten. Nach Marseille ist Boulanger, entgegen seiner anfänglichen Absicht, nicht gegangen. Er hatte dorthin den Abgeord neten Laur, seinen Busenfreund, geschickt. Er kam aber zu keiner politischen Rede, da eine regelrechte Prügelei entstand, welche bekanntlich die Auflösung der Versamm lung herbeiführte. Serbien. — Zu dem ehelichen Streite des serbischen Königs paares liegen einige neuere Nachrichten vor, denen zu entnehmen ist, daß die serbische Regierung inzwischen «ammüich für Handwerker Fabrikanten ». Technik«, 1 tA da» b^amite Berliner BlaNi „Die Werkstatt" M'I?>rILoak«d»NIoch»a>»Ikanu. (Ax-og« Lad« Mär, 8«: zoooo Lifl.) Da» Blatt «scheint pivckM» an Saaaabrud, bringt allerhand -—.. Nützlich», u. Belrhread«,, sowie Unter haltende«, Lrvsttt uad Heiteres für die -omllte, außerdem an looo .Dffene Stellen» au, gaa, Deutschland, Dester» ,, — - — , reich und der Schweiz. Stellengesuch« I M Messier Aomod. I . kosten nur ü» Pf, dl. In Briefmarken find. Ich. Nr. mit SW. tikllt da, SIE auf »er Poft wie bei jedem Luchhündl« nur jährlich. 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Heute, Sonnabend, früh von 8 Uhr an wird ein fetteS Schwein verpfundet, Fleisch ä Pfd. 55 K, Wurst 65 K, bei Ernst Seifert, Töpferstr. ^Z 9. Ein fettes läSIlÄSvLvvLI» wird Zivutv, 8»»»- «I»v»ck, früh 8 Uhr verpfundet, -r Pfd. Fleisch SS Pf., Wurst 70 Pf., bei »s-»vr, Mühlenstr. 4.