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schied der gleiche ist und der Zuspruch eines katholischen i die Tragkraft höher bezeichnete, al» sie in Wirklichkeit i Denkschrift dem englischen Arzte Geistlichen überall gewährt werden muß. Außerdem I war. In einem Falle aichte er auf 1250 Kilo, während ! den Reizung de» Krebses durch kommt noch die Ablehnung des seinerzeit von CadanneS die Waage nur 1100 Kilo trug, in zwei anderen Fällen ! mit der Zange macht, und beml kommt noch die Ablehnung des seiner Zeit von CadanneS r Zu erfahre o l Ane - r r (l8linige Run zu vertuend — Bras daß der Kaisc sich am 5. Ai Rio de Janei 2 0 * Ein ent v. M. bei de! abteilung gehl des genannter welcher vormi b> p 5 I 5 c? s o Z s, fs r n o. !» 1 k ö d> P P Anhänge des englischen Arztes gehörte. Die „Leibblät ter" desselben bewahren einstweilen ein verlegenes Schwei gen. Einige andere, die auf seiner Seite gestanden Ha ien, suchen den deutschen Aerzten, insbesondere dem Geh. Rat Gerhardt, die Vorwürfe zurückzttgeben, welche die Boden trat. — Sehr bemerkenswert ist die Haltung derjenigen Teiles der deutschen Presse, der birher zu dem Auch könnet Kost und Lo Eine und eine jur»! halber billig z L s. s s x 5 s, 5, ö - ea 5 - s 2m54em lar barem Zustan F Francs vorl die dritte Rei sein. Die e Neorganisatio Derb idigung ab, 1184 M 6ö0 Million, lionen für Bc für Rcmontei Rechnung ins der Mclmitg' Millionen a! und Belagern gewehr lOO ür die Ost- Pulvcrmagazi Rechnet man ammen, >o g ardcn 833 R Jahren neben das Heer, bei — Die lisch- Flotte 2., 3 3. Klos und außerdeu der Mobilisic pedoboot Nr. von Sheerntf Regierungsda auf 300 Kilo, während sie nur 200 Kilo trug. Da durch wurde der PtetS einer solchen Waage ein höherer. Zu dem Stempel des Aichmeisters ist er auf die Weise gelangt, daß es Gebrauch zwischen dem Aichmcister und ihm war, kleinere Waagen dem ersteren zuzujchickcn, während bei größeren der Aichmcrstcr einen Gehilfen in die Behausung des Angeklagten jchrekle, der die Eichung vornahm. Von diesem ließ sich der Schlosjermeisier den Stempel geben. Die Geschworenen bejahten dieSchuld- fragc, und der Gerichtshof verurteilte den Schlosser- meister unter Annahme wildernder Umstände zu 6 Mo naten Gefängnis und Tragung der Kosten. — Dw Ltraskammer de» Landgerichts in Witten berg verurteilte am 6. d. M. den Redakteur des frü heren dortigen krciSblattcS wegen Beleidigung von Mit gliedern des königlichen Hauses durch den Abdruck des bekannten, zuerst von den „Drisdncr Nachrichten" ge brachten Artikels „Keine Fraucnziwmerpolitit" zu I Monat Festungshaft. Der Staatsanwalt Hane 6 Mo nate beantragt. Ein Antrag des Beklagten, derr Reichs kanzler Fürsten Bismarck zum Beweis der Wahrheit (bezüglich des Baltenbergischen HeiratSprojcktr) zu ver nehmen, wurde abgelchnt, da nicht onzunchmen, daß der Reichskanzler wegen dieser Sache Mitteilungen aus ge heimen Verhandlungen machen werbe. — Tie vor einigen Tagen erfolgte Verpachtung der kgl. preußischen Domaine Klöden bei Wittenberg ge- währr ein recht unerquicklichts Bild über den gegenwär tigen Stand der landwiNschaftlichkN Verhältnisse in cin- Nm früher Hrn. ! mit Fußboden kenberger < Dasselbe ist j ßcn von Hrn. Bedingungen I tvukta ( gestellten Antrags in Betracht, der in einem elsässischen !1 Zuchthause untergebracht sein wollte. Ueber Ort und Zeit der Uebersührung des Färbereibesitzers Appell m die FestungS- und Gefängnishast verlautet noch nichts. Hieraus darf man schließen, daß der maßgebenden Be hörde, dem Reichsjusttzmtnisterium, die Enticherdung der Bestrafung Appells mit FestungS- und Gesängmehaft, entgegen dem Anträge der OberreichSanwalljchaft mit einer achtjährigen Zuchthausstrafe unerwartet gekommen ist. — Soeben wirb aus Leipzig gemeldet, daß der ver urteilte Appell gestern, Mittwoch, nach dem Zenlralge- fängnis in KottbuS übergesührt wurde. — Gelegentlich des Grundgrabens zur Aufführung eines kleinen Neubaues wurde anfangs dieses Monates in Treuen in der Tiefe von nicht ganz Meter ein Fund von 2b Stück allen Silbermünzen gemacht. Diese Münzen haben mit ganz geringer Ausnahme das dop- pelte Gewicht eines Thater-Stückes, zeigen fast jede ern anderes Bildnis der sächsischen Herzöge und Kurfürsten bis zum Dreißigjährigen Kriege, sind m Bild und Schrift sämtlich wohlerhalten und lagen in Rollenform nach viel leicht stattgefundmer Verwesung der Verpackung lose da. Alle Umstände lassen den Schluß zu, baß vielleicht ein Besitzer de» ehemaligen alten und abgebrochenen Ge bäudes ein Liebhaber und Sammler dieser schönen, alten und großen Silberstücke war, seinen Schatz angesichts des möglichen Verlustes zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges an jenen Ort in Sicherheit brachte und nicht mehr Gelegenheit hatte, das verborgene Gut aus seinem Verstecke hervorzuholen. — Gegenwärtig ist die in Cunewalde und Um gegend am Anfang dieses Jahres ausgebrochene Trichinose in der Hauptsache als erloschen zu betrachten. Nach stehend folgt eine Uebersicht über Umfang und Folgen der Epidemie. In der Zeit von Weihnachten 1887 bis jetzt erkrankten im Orte und in 12 umliegenden Ort schaften zusammen über 250 Personen, von denen 36 starben. Gegenwärtig sind 5 Personen noch recht krank. Einzelne Schwerkrante haben 15 Ins 25 Wochen gelegen. — Die Vorschrift des seit dem 1. Juli m Kraft getretenen Reichsvogelschutzgesetzes: „Wer es unterläßt, Kinder oder andere unter semer Gewalt stehende Per sonen, welche seiner Aussicht unterworfen sind und semer HauSgencssenschaft angehören, von der Uebertretung der Vorschriften dieses Gesetzes abzuhalten, wird Mil Gelt strafe bis zu 150 Mark oder Hast bestraft," hat vielfach die Befürchtung hervorgerufen, daß hiernach ganz unschul dige Eltern u. s. w., die das Ihrige gelhan haben in der Ermahnung und Beaufsichtigung ihrer Kinder, be straft werden können. Diese Besorgnisse sind indessen nicht begründet. — Eine bemerkenswerte Entscheidung hat kürzlich das Reichsgericht zu Leipzig getroffen, cs hat nämlich entschieden, daß als Verlobte un Sinne des Strafgesetz- buches und auch der Strafprozeßordnung schon solche Personen zu betrachten find, die sich einander ein ernst liches, wenn auch formloses Eheversprcchen gegeben haben, selbst wenn das bürgerliche Recht strengere Formen (z. B. einen gerichtlichen oder notariellen Akt) oorschreivr. Diese Entscheidung ist bei vielen Antragsvergehen und ebenso bei der Frage der Zeugnisverweigerung nicht un wichtig. kntztlll / Heilmct Beseitig! M auch oh! M, unter G Adresse: Mckiijeiiäo Briefen sind 5 — Aus Teplitz wird unterm 9. Juli gemeldet: Das Kollegium der Dux-Bodenbacher Bahn beschloß einen Vergleich mit den Werksbesitzern der Ossegger Schächte auf Grund der Verdämmung und Tiesbohrung aus Kosten der Werkbefitzer. Die Auspumpung beginnt sofort. Fürst Clary ist dem Vergleiche bereits beigetreten, Schönaus Beitritt wird morgen erwartet. — Wie aus Thüringen gemeldet wird, tragen die in Weimar eingezogenen Landwehrleute versuchsweise die neuen Landsturmblusen und werden in der Handhabung des Mehrladers Modell 7Is84 ausgebildet. In Alten- bürg hat man derartige Landsturmblusen auch bereits erhalte«, es ist aber noch unbekannt, ob die Landwchr- leute damit schon diesmal ausgerüstet werken. — Am 8. Juli legte Professor Roßbach in Jena in seiner Klinik einen interessanten Fall v.r. Vor drei Jahren hatte er an einem jungen Kaufmann aus Uffen heim in Franken, welcher am Kehlkopfkrebs erkrankt war, die Kchlkopfspaltung vorgenommen. Der junge Mann ist seit dieser Zeit vollkommen gesund und frisch und be findet sich im vollständigen Besitz seiner Stimme. Das beste Zeichen seines Wohlbl findens dürste wohl der Um stand sein, daß er sich gegenwärtig auf der Brautschau befindet. — Eine eigenartige Urkundenfälschung bildete am Montag den Gegenstand der Verhandlung des Geschwo renengerichts zu Gera j. L. Einem dortigen Schlosser- meister, der sich mit der Herstellung von Brückenwaagen befaßt, ist die Fälschung von Brückenwaagen in vier Fällen nachgewiesen. Er beging die Fälschung in der Weise, daß er, den Stempel des Aichmeisters benutzend, die von ihm gefertigten Brückenwaagen selbst aichte und B, Ein Aolck Bürgerschule zu Hofmann liche Finder wi Belohnung S abzugebcn. Ausrüstung versehen sein. Frankreich. — Nach den vom Kriegsminister Herrn de Freh- cinet im Senat abgegebenen Erklärungen wird die fran zösische Regierung in den nächsten Jah"» ein außer ordentliche» Kriegsbudget in Höhe von 620 Millionen ! wegen der fortwähren Zerren und Auszupfen mit der Zange macht, und bemängelt der „Börs.-tlur? U krebse. Doch seil einigen Tagen har man auch hier die I Erfahrung machen müssen, daß plötzlich die Krebse voll- I — Der Bundesrat Hal eine Erklärung als Erwi- stänbig verschwunden sind. Die Thatsache beweist dem- I derung auf die kaiserliche Kundgebung bezüglich der Thron- lich, daß der KrankhcilSstcff aus den Gewässern nach ! besteigung Kaiser Wilhelms II., welche durch den Reicks- sieben Jahren noch nicht entfernt ist. Da auch die Fische I kanzler zur Mitteilung gelangte, vereinbart. Danach «- unter anderem die Behandlung der Geschwulst mit dem Glühdraht. Allesamt aber — es sind ausschließlich frei sinnige und was dasselbe ist, jüdische Blätter — ver suchen sie, die Denkschrift zu einer nicht hinlänglich maßge- Vendl» einseitigen Paruistreitschrift zu stempeln. — Den von der „Blrl. Ztg.' gegen die deutichcn Aerzte erho benen Vorwurf: „Wenn wir abkr einmal die Darstellung der in der Schrift zu L-orie gelorn Milieu Aerzit lür völlig richtig und zuttisieud zu halten geneigt wären, was dann? TannergieblsichsürdieHirrm ein außerordenNich schwerer Lorwurs, schwerer vielleicht noch, al» der, den sie Mackenzie zu machen haben. Dann mußten die Herren, und wenn e« deu Hal» tastete, mit NaminSunlerschrist, mit vollem Raddruck zu rechter Zeit, als noch Rettung möglich war, vor Kaiser und Loll himrelen und das erklären, was sie heule erklären. Sie mußten fordern, daß die Operativ» statlfinde. Sie mußten die Klarheit rückhaltlos verbreiten, die, nach ihrer Meinung, dem Kronprinzen, dem Kaiser da» Leden reiten konnte. Wai hat sie daran gehindert?" weist die „Nat.-Ztg." entschieden und treffend tamit zurück, daß tue deutschen Aerzte in der kritischen Zeit, als der Kronprinz in England war, nicht geschwiegen haben: „An den Kaiser haben sie sich gewandt. Einer der bc- teiligten Aerzte suchte in der kritischen Zeit, als Macken zie den Krebs wachsen ließ, eine Audienz bei Kaiser Wilhelm I. nach und stellte demselben die Sache unm- hüllt vor. Der Kaiser war lief erschüttert, aber ergab die Antwort, welche er geben konnte: „Mein Sohn ist 56 Jahre alt; die letzte Entscheidung über seine Behand lung kann ihm nicht entzogen werden." Gleichwohl machte der Kaiser einen Versuch, den damaligen Kron- zewcn Gegenden. Die genannte Dcmame, welche über i Punzen während der^ieise von England nach Toblach 3000 Morgen lnffüchen Boden enthält, war für 54000 wenigstens sur einen -t.°g nach Berlin zu berufen. Ader M. jährlich --.pachtet. Dieser Pacht wurde durch Kon- d,e mfolged.sscn schon beschlossene Fahrt von Frankfurt kurS aufgelöst und ein neuer Verpachlungstermin ausge- I Merlin wurde rm litzten Augenblicke ausge ¬ schrieben, zu dem — niemand erschien. Bei Wieder- I Aeben; ls?" des Kronprinzen erschien sein Adjutant bei holung des Termins war nur ein einziger Bieler da, I ^^nzles Verbrechen war, daß er, im der eme Pachtsumme von 18000 M. lfferierte. Der '^offsten Gegensätze L» der Handlungsweise, welche Grund hierzu wird besonders in Len unter voriger Ver- I solchen Falle als Pflicht waltung heradgekommenen Feldern gesucht. Rach einigen ! ^"0 von dem Kronprinzen leben unabhängigen Bedeuten wurde das Gebot angenommen und der Pacht- I Betrat fernh>elr, daß er, um diesen Pattenlen kontrakt auf achtzehn Jahre abgeschlossen. Der neue ! zu behalten, ihn vollständig m die Macken- Pächter zahlt demnach jährlich soviel Mark, wie sein I Darstellung der Krankheit hm^ Voraänacr Thaler. ' Richt dw falsche Diagnose vom Mar bildet den schwer- — Im letzten Mai waren 7 Jahre vergangen, seit- I ^orwurf gegen Mackenzie, sondern der vom Juni dem die Klebspest in den Sprecwald emgezogen ist. I September fortgesetzte Bruch der Vereinbarung, Trotz aller Mühe ist es Nicht gelungen, durch Neuem- wonach eme neue Konsultation mit den Berliner Aerzten Pflanzung von Brut die KrebSzucht zu heben. Em Zu- herdeizusuhrcn war, sobald die Geschwulst wuchs. Sie fluß der Spree, das von Westen her einmündende Dover- I obgleich vr. ^andgraf eS m fliest, war bisher noch nicht von Ker Pest heimgesucht I England seststellle, wurde die Frist für eme wahrscheinlich wordiN. In »hm fand man noch schöne, große Tafel- I erfolgreiche Operation ungenutzt gelassen. immer mehr verschwinden, gehen die Fischer einer lrüven I klären die verkündeten Regierungen der Mitteilung gcgen- Zeit entgegen. I über ihre vollste Sympathie. Dir kaiserliche Versiche- I rung, betreffend die Aufrechterhaltung der ReichSver- Fassung und des turch dieselbe gewährleisteten Schutzes I der vertragsmäßigen Rechte Ker einzelnen Bundesstaaten, Deutsches Reich. I wie der Gesamtheit finde die einmütige Zustimmung der Der Bericht über den Verlauf der Krankheit des verbündeten Regierungen Die kaiserliche Absicht, in der Kaisers Friedrich macht ein ungeheures Aufsehen. Das ! wie m der auswärtigen Politik die Richüing außergewöhnliche Jnlensse daran bekundet sich an dem I Vorgänger festzuhaltcn, gelte als „ein Unterpfand reißenden Abgang der amtlichen Druckschrift, wie auch I gedeihliche Weiterentwickelung des Reicher und aller derjenigen großstädtischen Zeitungen uu Wege des I ."»? E^gsthaft des Friedens - Die verbündeten Slraßenverkaufs, die den Bericht der Hauptsache nach ! Äderungen brächten, so wird zum Schluß gesagt, dem abdruckku. Ueberall in der Oiffentlichteit ist nur von i Koffer Wilhelm II. volles Vertrauen entgegen, und er- ^Inhalte des amtlichen Berichts die Rede und jeder- »ideru di- erhabenen kaiserlichen „mit der V-r- mann hat das Bedürfnis, dem Eindrücke Worte zu leihen, I Nchervng bundeSfrcundlichcr Unterstützung und berestwil- den die fachmännische Darstellung der Behandlung des I "öer Mitwirkung . hohen Kranken und derEniwickelung seines verhängnisvollen I ..Broschüre über die Krankheit Kaffer Fried- Uedels aus ihn geübt hat, und es versteht sich nach dem I ls^ dem Vernehmen der »Aff- 3'8- ganzen Inhalte der Dcnlschrift von selbst, daß die Ur- I gedruckt gewesen. Ihre Veröffentlichung hat sich teile, die dabei über den englischen Arzt abgegeben wer- l E deswillen nur verzogen, weil die Einwilligung der den,'sür diesen nichts wenigs denn günstig lauten Dew Kaiserin-Mutter Viktor.- bisher nicht, zu erlangens-- entspricht auch das, was die Blätter äußern. Am schärf« I "oen war. . . - . . ten fällt die bereits gestern teilweise gebrachte Auslassung l , Premierleutnant Kund und dem Sekonde- )er „Nat.-Ztg." aus, welche die Mitwirkung Mackenzies! Leutnant Tappenbeck fft, in Anerkennung ihres auSge- als eine verhängnisvolle bezeichnet und ihr die Schuld I rechneten Verhaltens gelegentlich der kürzlich von beiden beimiht, daß das teure Leben des Kranken zu Grunde I ^^seren in das Hinterland von Kamerun geführten gegangen ist Der Kronprinz wäre wahrscheinlich ge- l Forschungsexpedition, bc. welcher cs, w,e b-AM, rertct worden, meint sie, wenn man den Rat der deut- I heftigen Kämpfen mit emzelnen Emgeborenen-siämmc chen Aerzte befolgt und die Kehlkopfspaltung behufs Be- An, die KnegSdekoratton des Roten Adlerordens . eitigung der Neubildung zugelassen hätte, welche im Mai l ^sse vom Kaffer verliehen worden. vorigen Jahres vorgenommen werden sollte, dann aber I Oesterreich - Mtgaru. plötzlich abgelehnt wurde, und an deren Stelle dann die I — In nächster Woche erfolgt die Ausrüstung zweier tberraschenbe Behandlung des Kronprinzen durch Macken- I ungarischer Armeekorps mit dem kleinkalibrigen Repetier- zie mit Ausschluß der deutschen Aerzte auf englischem gewehr. Bis Ende 1889 werdest neun Korps unt der Boden trat. — Sehr bemerkenswert ist die Haltung l neuen Waffe und der neuen leichte» Infanterie-