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und Nordheffens. Sachsens Territorialbestand war durch den Prager Frieden gesichert, während die mächtigen Verwandten ves Großherzogs von Hessen ihre schützende Hand über Darmstadt ausgebreilel hielten. Die mili tärische Wichtigkeit Sachsens gebot nun, dieses Land unter sicheren Garantien in den neuen Bund einzu reihen; das Interesse des Ganzen verlangte gebieterisch, daß der König von Sachsen dem Vaterlande zu Liebe auf mehrere nicht unwichtige Rechte teilweise Verzicht leistete, und so kam es denn, daß der Abschluß des Friedens mit Sachsen und der Anschluß dieses Landes an den Bund eist am 21. Oktober erfolgte. Durch den späteren Separatvertrag mit Sachsen vom 7. Fe bruar 1867 Hal Preußen jedoch wieder eine ganze Reihe seiner erworbenen Rechte auigegeben und, indem es den Wünschen des Königs von Sachsen die größtmöglichste Berücksichtigung zu teil werden ließ, den sichersten Be weis geliefert, daß wenigstens das dermalige Bundes- Haupt nicht an die Errichtung eines zentralisierenden Einheitsstaates denke. Schon durch den am 3. September 1866 abge schlossenen Frieden mar RordheffenS Beitritt zum Bund« gesichert. Dadurch, daß nur der eitie Teil des Landes zum Bunde gehörte, während der andere Teil voll ständig unabhängig bläcb, geriet Hessen in eine höchst schwierige und ungesunde Stellung. -Diesen Uebelstän den ward durch die Mrlitärkonventiön vom 7. April 1867 wenigstens insofern abgeholfen, als sämtliche groß- herzoglichen Truppen für Krieg und Frieden dem Ober befehle des Königs von Preußen unterstellt wurden; außerdem ging das ausschließliche Besetzungsrecht ver allen Bundesfestung Mainz an Preußen über, welchem Staate alle Rechte, die der frühere Bund in dieser Beziehung ausübte, zugestanden wurden. Das unter Kgnonendonner begonnene Einigungs werk fand seinen feierlichen Abschluß in Berlin, wo am 15. Dezember 1866 die Bevoütnächtigten der deutschen Negierungen und am 24' Februar 1867 die Abgeord neten des Volkes zusammentraten. Den Regierungs bevollmächtigten legte Preußen einen vollständig aus gearbeiteten Entwurf vor, Graf Bismarck eröffnete die Verhandlungen mit einer Ansprache, in welcher er die Wünsche seiner Negierung klar legte. Die Notwendig keit der Bundesreform zeigte Bismarck in dieser be rühmten Rede, indem er sprach:' „Der frühere deutsche Bund erfüllte in zwei Beziehungen die Zwecke nicht, für welche er geschloffen war; er gewährte seinen Mit gliedern die versprochene Sicherheit nicht und er befreite — Folgendes Programm ist für den Empfang Kaiser Wilhelms ausgestellt: Die feierliche Einholung finket Donnerstag mittag dicht vor Kronstadt statt. Während die erste Begrüßung beider Monarchen auf hoher See erfolgt, eilen die deutschen Schiffe nach Kronstadt und stellen sich nach dem SalutauStausch gegenüber den russi schen Fahrzeugen auf. Alle Schiffe sind in Parade, du Mannschaften m Rahen und Wanten. Beice Kaiser passieren dre Aufstellung unter Kanonentonner und Hoch, rufen und fahren direkt nach Peterhof, wo am Donnert- lag Galadiner und Gartenfest ist. Freitag Besuch von Petersburg, Sonnabend Parade im Lager von kraßnoje Selo, am Sonntag Flottenparabe und Abreise nach Stockholm, wo dre Ankunft wahrscheinlich nää sten Dien«- tag unter großen Ehrenbezeugungen erfolgen wird. — Daß selbst die tollsten Nachrichten Ausnahme und Glauben finden, zeigt eine Korrelponterz ter Londoner „Pall Mall Gazelle", weiche ganz ernsthaft berühret: „Die Kaiserin-Mutter werde in Friebrrchskron zwar nicht dem Namen, wohl aber der That nach gefangen gehalten. Zur Begründung tiejer merkwürdigen Mär wird auf die am Todestage Kaiser Fnedrichs erfolgte ausfällig« militä rische Absperrung hingewiesen, welche angeblich dazu gedient habe, jedes Schrlslsluck mit Beschlag zu belegen, das m der letzten Zeit aus den Händen des Monarchen gekommen fer. Nicht em Stück Papier, welches des Hochseligen Schriftzüge getragen, fer den Besitzern gelassen wordin; selbst die Koffer vr. Hovclls seien anzehallen und zur Durchsuchung nach dem Reichskanzleramt zurLckgesendn worden." — Es ist nicht unwahrscheinlich, daß die Aerzte, welche den KranlheitSbericht über Kaffer Friedrich aus- gearbeitet haben, noch eine zweite Broschüre erscheinen lassen werden, um die wider den Bericht erhobenen An griffe zurückzuweisen. — Die allerdings nicht immer zuverlässige „Neue Fr. Presse", welche bekanntlich sehr auf Seiten Macken zies führ, meldet aus London: Die Kaiserin-Wüw, Viktoria beauftragte Mackenzie, zur Richtigstellung zahl reicher unrichtiger Angaben m dem Berichte derbcuychen Aerzte, die wahre Geschichte der Krankheit sür sie abzu- fassen. Ls ist unbckaniir, ob eine Veröffentlichung dieses j, Berichtes erfolgen wird. Von Sir Morell Mackenzies erwähnt übrigens die „SloaiSbürger-Zeilung", daß er angisichts der Resultate der Sektion des hochseligen KarierS, noch ehe sie beendet war, totenbleich, halbohn- mächtig vor Schreck über den entsetzlichen Befund daS Zemmer verlassen Hal. — Vielleicht entsprang diesem Anfall der Umstand, daß Mackenzie sich auf seine offizielle An die Entwickelung„der nationalen Wohlfahrt des deulschtn Volkes nicht von den F-ßeln, welche die historische Ge staltung der inneren Grenzen Deutschlands ihr anlegie Soll die neue Verfassung diese Mängel und die Ge fahren, welche sie mit sich bringen, vermeiden, so ist «S nötig, die verbündeten Staaten durch Herstellung einer einheitlichen Leitung ihres Kriegswesens und ihm auswärtigen Politik fister zusammenzuschließen und ge meinsame Organe zur Gesetzgebung auf dem Gebiete der gemeinsamen Interessen der Nation zu schaffen. Diesem allseitig empfundenen Bedürfnisse Hal die könig liche Regierung in dem vorliegenden Entwürfe abzuhelse» versucht, daß derselbe den einzelnen Regierungen wesent liche Beschränkungen ihrer partikularen Nnabhängigkii! zum Nutzen der Gesamtheit zumutet, ist selbstverständlich Die unbeschränkte Selbständigkeit, zu welcher im Laust der Geschichte Deutschlands die einzelnen Stämme und dynastischen Gebiete ihre Sonderstellung entwickelt habt», bildet den wesentlichen Grund der politisch-n Ohnmacht, zu welcher eine große Nation bisher verurteilt wat weil ihr wirksame Organe zur Herstellung einheitlich!! Entschließungen fehlten, und die gegenseitige Abgeschlossen- heil, in welcher jeder der Bruchteile des gemeinsam!« Vaterlandes ausschließlich seine lokalen Bedürfnisse oha! Rücksicht für die des Nachbars im Auge behält, bildkst ein wirksames Hindernis der Weg« derjenigen I"' tereffen, welche nur in größeren nationalen Kreisen ihr« legislative Förderung finden können. Selbst die segens reiche Institution des Zollvereins hat diesem Uebelstand! nicht abzuhelse» vermocht, weil einmal ihre Wirksamst!! auf die Zollgesetzgebung beschränkt war und auch dst Fortentwicklung dieser kaum anders als in Krisen der Existenz, welche sich von zwölf zu zwölf Jahren voll zogen, bewirkt werden konnte." Am 15. Dezember 1866 wurde Preußen das Man dat erteilt, den ersten Reichstag zu berufen und l« schließen; am 18. Januar 1867 übertrug man derselbe Macht das Präsidium des Bundes, aber erst am Februar wurde eine Vereinbarung über den ganze» Entwurf erzielt. Bereits am 16. Februar wurde du Entwurf in seiner damaligen unschönen Form publizier! Der erste Eindruck, den derselbe hervorbrachte, war ein keineswegs günstiger. Jemehr sich aber die öffentlich! Meinung mit der Vorlage beschäftigte, je eingehend» man dieselbe prüfte, um so klarer zeigte sich auch, das diese Verfassung trotz aller Mängel mehr bot, als m«" ursprünglich von ihr erwartet hatte. (Fortsetzung folgt.) Dreirabfahrer zur Warnung dienen kann. Trotz mehr fachen Abreden» feiten» seiner SportSgl »offen unternahm e« ein Herr aus Dresden, die steile Straße auf seiner Maschine herabzufahren. Schon nach kurzem Lauf war derselbe zum Schrecken der Paffanten nicht mehr Herr seiner Maschine und ein Unglück unvermeidlich. Schneller jedoch, als man vermutete, trat dasselbe ein, denn an der Maschine brach dir Bremsvorrichtung, em Gummi reifen löste sich, im Nu überschlug sich da» Gefährt mehrmals und der Wagehals blieb schwer verletzt, be sinnungslos und blutüberströmt auf der Straße liegen. Einige Herren hoben den anscheinend Leblosen in die Straßenböschung, und den rastlosen Bemühungen Les,vr. Lahmann gelang es, den Verunglückten wieder zur Be sinnung zu bringen und ihm den ersten Verband anzulegen. — Amtliche Mitteilungen haben ergeben, daß das ReichSgesetz rom 23. Julr 1879, wonach die Erlaubnis zum Berrrebe der Gapwirtschase, oder zum Ausschank von Wei», Bier oder anveren, nicht unter die Gattung von Branntwein oder Spiritus fallenden geistigen Ge- tränken in Ortschaften mit weniger als 15000 Einwoh nern, sowie in solchen mit emer größeren Einwohner zahl, für welche die» durch Ortsstatut festgefitze wird, von dem Nachweise des vorhandenen Bedürfnisses ab hängig ist, seinen Zweck, dem übermäßigen Branr-lwein- genuß zu steuern, bisher nichr erreicht hat. Da auch von dem neuen Gesetze über die Besteuerung des Brannt weins nach dieser Richtung hin «ne genügende Wirkung nicht erwartet werden darf, so har man neuerdings die Frage weiterer gesetzlicher Maßnahmen gegen den Miß brauch geistiger Getränke an maßgebender Stelle in Er wägung genommen. Seitens der RcichSregierung wur den die Bundesregierungen um gutachtliche Acußerungen darüber ersucht, ob und eventuell wie weit «ne Ergän zung oder Abänderung der bestehenden Gejetzgetung vor zunehmen sein «Sch«, um dem übermäßigen Brannlwem- genuß mit Erfolg enegegeozutreten. Lie Antworten der Bundesregierungen sind bereit» «ingezangen und es un terliegt nunmehr die Frage der Prüfung Ler deleiligten Reffort« der ReichSrrgierung. Außerdem unterliegr die bereits bei Beratung des neuen Branmweinstcuergeietzcs in Anregung gekommene Frage der Zulässigkeit eines FuselgehalteS iw Trinkbranntwein rm ReichSge>undhe»S> amt einer eingehendiu Prüfung. Hierüber hatte vor einigen Jahren der internationale Kongreß für Gesund- heilSxflegt beraten, um sich dann dahin auszusprechen, daß Ler Kampf gegen den »lkoholismuS nur bann sieg reich sein werde, wenn es gelinge, jede andere Alkohols«, als Snthylalkohol vom Handel ouszujchließen. TagesgeschichLe. Deutsches Reich. ... — Die Erläuterung, welche die russische Regierung der Kaiserreise giebt, klingt sehr ausfichtSvöll und erfreu lich. Das „Journal de St. PeterSbouüg" besprächt die bevorstehende Ankunft des Kaisers Wilhelm in Peterhof und sagt: „Die Freiwilligkeit dieses Aktes Ler Höflich keit vermehrt nur den Wert eines Schrittls, welcher un streitig dazu bestimmt ist, die engen Bande der Jahr hunderte langen Freundschaft, welche die beiden Dyna stien verbinbet, noch wehr zu verknüpfen und die freund schaftlichen Beziehungen und dos Vertrauen zwischen den beiden Kaiserreichen zu befestigen. Es ist dieses ein Unterpfand des Friedens und der Beruhigung von der tiefsten Bedeutung. Ohne daß wir unsere Stimme mit den unzähligen Konjekturen der auswärtigen und ein heimischen Prcsse über die Zusammenkunft vermischen wollen, ist es Loch gestattet, zu hoffen, daß dieselbe sein wird und nichts unteres sein kann als eine neue Be stätigung einer Politik des Friedens, welchen die beiden mächiigrn Kaiserreiche zu stärken bestrebe sind." — Kaiser Wilhelm II. ist übrigens bereits zweimal in Rußland giwescn. Zur Großjährigkeit des Thronfolgers über brachte er diesem den Schwarzen Adlerorden und die Glückwünsche des erlauchten Großvaters, im Jahre 1886 ging er zu den Manöver» nach Brcst-Litewsk. Es war dies nach den bekannten Vorgängen, welche zur Thron entsagung des Prinzen Alrxandcr von Battenberg führten; eine preußische MUitärdeputation wohnee gleichzeitig der Säkularfeier in Pest bei. Wrlche Sendung Prinz Wil- helm damals im Zusammenhänge mit den Zeitereignffscn zu erfüllen hatte, wird erst spät« einmal bekannt werden. Er begab sich von Brest aus direkt n das Manöver- Hauptquartier des koiserlicken Großvaters nach Straßburg. Im November v. I. empfing und geleitete er dann den imfiichen Kaiser bei dessen kurzer Anwese, heil in Berlin. — Die zum Empfang des deutschen Kaisers komman dierte, an 40 Wimpel zählende russische Kriegsflotte ist in Kronstadt einget«ffcn und Hal die ihr vorgeschriebene Stellung eingenommen. Auf dir Grcßreede nahmen die das UcbungSgeschwader bildenden 14 Fahrzeuge, größten teils Fregatten, die ihnen angewiesene Stellung ein, ihm» gegenüber werden die deutichcn Kriegsschiffe ankern. — Das deutsche Geschwader passierte auf der Fahrt nach St. Petersburg Montag abend 7 Uhr Memel. Der Aviso „Blitz" lief nachmittags 5^ Uhr dort ein, nahm die Postsacken in Empfang und dampfte nach Istündigem Aufenthalte wieder zu dem Geschwader zurück. 1 ist we: M 2 ^werden gcsuck B»m Kampf ums deutsche Vaterland. (Fortsetzung au« Rr. 16b.) LV. Dit kriegerischen Ereignisse de» Jahres 1866 hatten wi« im Fluge binnen wenigen Wochen dem deutschen Vaterland« eine andere Schalt gegeben. Die Karle Deutschlands war merklich vereinfacht worden. Oester reich war aus Deutschland geschieden; Bayern, Württem berg, Baden und Südheffen wurdrn nicht von den Grenzen des neuen Bundes umschloßen; Hannover, Schleswig-Holstein, Lurheffen, Nassau und die alle Kaiserstadt Frankfurt am Main hatten aufgehört, selb ständige Staaten zu s«i« und waren einem größeren Gemeinwesen, Preußen, einverleibt worden. Dieses Preußen stand nun auch an der Spitze des neuen deutschen Bundes, welcher alle nördlich vom Main ge legenen Staaten in sich faßte. Die Konstituierung de« neuen Bundes wurde bereits während der Kriegsereig- niffe angebahnt. An demselben 16. Juni, an welchem die preußischen Truppen in Hannover, Nassau und Kurheffen einrückten, wurden die übrigen norddeutschen Negierungen durch gleichlautende Nottu zur Abschließung eines Bündnisses mit Preußen auf Grund der Junworschläge aufgefor- dert. DaS Herzogtum Sachfen-Loburg-Goiha mutz als der erste Staat genannt werden, der dieses Bündnis annahm; bald folgten Oldenburg und Bremen; später und erst infolge eines starken Druckes kam Mecklenburg. Am 3. Juli schloß sich Hamburg, nach der Schlacht von Königgrätz Braunschweig d«m Bunde an und bis zum 15. Juli fehlten außer den von Preußen besetzten Ländern nur noch Neuß älterer Linie und Sachieu- Meiningen. Noch bevor die am 14. Juli von Frankfurt nach Augsburg verlegte Bundesversammlung ihre Thätigkeic einstellte (24. August), wurde am 18. August zwischen Preußen, den sächsischen Herzogtümern ohne Meiningen, Oldenburg, Braunschweig, Anhalt, beiden Schwarzburg, Waldeck, Neuß jüngerer Linie, beiden Lippe und den freien Slädten Hamburg, Bremen und Lübeck ein Bun desvertrag geschloßen, welchem am 21. August auch die beiden Mecklenburg beitraten. Von den mit Preußen im Kriege befindlichen Län dern schloß sich Neuß älterer Linie^am 26. September, Sachsen-Meiningen aber nach Abdankung des bisherigen Herzogs am 8. Oktober dem norddeutschen Bunde an. Größere Schwierigkeiten verursachte der Beitrilt Sachsens Ei ' !wird zum sc ' Gut Im Dikjcnige zugescndet ha: fort zu sprech 1 Machen, da laß sie eine sich in mein durchaus nich küßte ich Si Discrl Wesenheit bei d bis ihm der a> Prowkoll in Isis", dessen ll in San Remo hielt, schreibt t «rjk: »Ich h mir jo vcrichie zöhlt, daß ich fürchten mußte strafen. Muck garo" uns „N jchen Gleichmu getagt zu habe öffendch in ei Lckwmelcr? Wlssenjchajt, v und immer w, einen karriertc Abend in einci wachsfarbenes ungeheueren L i ßr hielt sich r sich betrachten, jam er die S schic» da» Ger tzr trug «S w Bei der ersten zeheimnis die !>o genaue Aus !der Kronprinz ! öffentlichen. ! jgegengesttzle 2 ' - Am 1« Icmmijsion ,r Z unter Beteilig ' v. Lucius die " säst ganz bege czewo, Schwu die Ansiedler, m voller Thät und Wittichaf hielt sich mit ^das ganze Ve jchr angenehu selben Gegen " dagegen werd, gebäude auf f absichügl dori lcmem weiter! § jirarcn mehrer die nächsten 2 x Uern, welche t glichen Deulic äußerste links - Mit jch siorrffpondenz land nicht m preußische Ga läßt, sondern schieden, n Dr hat der Violi sichen japanesi von Hermann kaiserlichen M reigehalt ang diestn vorteilt in London zu folg: «ringt.