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Seelsorger verlangt werden, wenn seine Wirksamkeit in NS °! >! x k! S- V V Äj o >> i unsere Indu schäftsfüyrer Interessen in mer, in eine! nach, in wel< ler Aussiellu! welchem es r schiedener Lä! die Belustig» stellung soll! Nur ein Gut vr. Beumer j wanie in den erscheint, um hnbeizuführei gangenen un Notwendigkeit es verhindern stcllungsprojel Die letzten i an Meltaus genteil, im. weniger als zu Barceloi Namentlich i werpen im s tellung arra verhielt sich hinan, trotzd den Namen: dustrie, Kuns Tagesgeschichte Deutsches Reich. L - W- Wir suchet xarreiiin» Stelle eines k kann. s Wo? sagt - n Z n s- s 3 L s 5 ?? tv s Urm werden zu so mochte der Mann Anzeige von dem Vorhandensein des Sprengstoffes, der auch durch die Feuerwehr unversehrt r L s A 5> S 5> Z s der Gemeinde eine gesegnlte sein soll?" in 3facher Weise dahin: ,,I) Er muß das Gute, was sich in der Gemeinde ß« »ckNi wird für 15. die Exped. d. wird ein 8s n? gesucht. Ad Expedition i <iin zuverlä lizenfini wird für s o f - Di. marck nach! sollte, ist a — Wv zeit, der i Kaiser Wil Postamts di dem Tode! von den V einverleibt sich auf Ku gesamten A besonderes i der Trauer viele Kund Türkisch, AI bekannten u — Die der Reichste Staatssekret ticher, geleg eines dcutse Weltausstell Ueberproduk das Interest 1 verhl 1 verhl werden noch g. Ri Wohnung v !s eufgefunden wurde. — Die Privatirrenanstalt des vr. Güntz in Thon> berg ist vom Stadtrat zu Leipzig angekauft worden. — Der Bou desSiegeSdenkwals in Leipzigs-« tct rüstig vorwärts. Die Stcinmetzarbciten sind scho so weit gediehen, daß sie in der nächsten Woche beend werden. Was das Postament betrifft, so bestehen d beiden untersten Stufenschichtcn aus rotem, das Uebrige aus dunkelgrünem schwedischen Granit; es soll ein Ge wicht von gegen 3600 Zentner repräsentieren. Vonden Bronzrstandbildern ist jetzt schon auf der Seite nach der Pctersstraße der Kaiser Wilhelm I., auf einem Stuhle sitzend, das Haupt mit einem Kranze geschmückt, mit der Rechten das Reichsschwert und in der Linken den Reichs apfel haltend, ausgestellt, die vier Reiterstandbilder: Kronprinz Friedrich Wilhelm (weiland Kaiser Friedrich III.), Kronprinz Albert (jetziger König von Sachsen) Fürst Bismarck und Graf Moltke sind bereis angekom men, ebenso ist auch dieser Tage die „Germania" au- der Gießerei eingctroffen, sie harren aber alle noch ihrer Aufstellung. Es fehlen demnach nur noch die Fahnen träger, welche aber täglich erwartet werden. Auf der Nordseite befindet sich an dem Denkmal in erhabenen Goldlettern folgende Aufschrift: ..M8WL VMLM lläLM WWVI6 MW VL8 WlOü VW lüv M- VHIW". Bis Mitte dieses Monats gedenkt man die Aufstellung zu beenden; bis zur festgesetzten Zeit wird man mit allen sich hier und da noch nötig machenden Nebenarbeiten fertig werden. Es wird demnach der 18. August 1888 für Leipzig ein allgemeiner Ehrentag. — Am Freitag vormittag fand in Zwickau die feierliche Eröffnung und Weihe des neuen städtischen Siechenhauses statt. Dasselbe ist im Anbau der vormals vr. Schlobigschen Heil- und Badeanstalt, die bekanntlich durch letztwillige Verfügung vr. SchlobigS der Stadt eigentümlich zufiel, mit einem Kostenaufwande von 10 M Mark eingerichtet, mit Luftventilation, Bade- und Gas- einrichtung versehen und für eine Gesamtaufnahme von 26 Siechen beiderlei Geschlechts berechnet. — Das eben falls in einem Teile der Schlobigschen Anstalt einge richtete Volksbad, welches namentlich den ärmeren Ein wohnern zugute kommt, ist im letzten Halbjahre von zusammen 11938 Personen besucht worden, ein Beweis, daß dasselbe einem wirklichen Bedürfnisse dient. — In den späteren Nachmittagsstunden des Freitag haben auf der Linie Chcmnitz-Flöha-Reitzenhain zwischen den Stationen Pockau-Lengefeld und Zöblitz Dammrut schungen stattgefunden, welche insofern Betriebsstörungen verursachten, als die Züge nur bis zu der Unfallstelle fahren konnten und der Verkehr nur mit Umsteigen an der Unfallstelle möglich war. Seit Sonnabend vormit ¬ deutschen zu, man wußte, daß denselben nunmehr keine Wahl übrig blieb und sie sich endlich doch in das Un vermeidliche fügen mußten. Und so geschah es auch. Ein Staat nach dem andern schloß sich an; am 12. Oktober 1864 kamen auch Bayern, Württemberg, Hessen und Nassau und damit war das Band gerettet, welches Len Ausbau eines neuen Reiches vorbereiten und wesent lich erleichtern sollte. Als es in jenen Tagen bereits zur vollständigen Klarheit geworden, daß Preußen der „Solidarität der konservativen Interessen" zu Liebe sich fernerhin keines wegs werde von Oesterreich am Gängelbande führen lassen; als sich der Brennstoff zu einem Kriege zwischen den beiden deutschen Großmächten immer mehr häufte und es zur Gewißheit geworden, daß sich dieselben bald im Kampfe gegenüberstehen würden, trat plötzlich ein Ereignis von nicht nur politischer, sondern auch natio naler Bedeutung ein, welches scheinbar jenen tiefen Riß zu heilen bestimmt war. Es war dies die schleswig- holsteinische Frage, die, zunächst vom deutschen Bunde, später von Oesterreich und Preußen allein in die Hand genommen, auf kurze Zeit die beiden Mächte zu gemein samem Handeln vereinigte und eine dauernde Freund schaft zwischen denselben anzubahnen schien, die aber in Wirklichkeit zu dem zündenden Strahle wurde, welcher aus dem angehäusten Brennstoffe die verheerende Flamme (Fortsetzung folgt.) Mitglieder folgte. ffü. Ebersdorf mit Lichtenwalde. Nachdem der vom hiesigen Kirchenvorstande zum Stiftspfarrer in Ebersdorf einstimmig erwählte Herr Paul Jäßing aus Lichtenwalde bereits am 3. d. M. unter zahlreicher Be teiligung in festlicher Weise eingcholt worden war, fand am vergangenen Sonntag die Ordination und Einwei sung desselben statt. Diese Tage waren rechte Fest- und Freudentage für die ganze Kirchengemeinde, ganz beson ders auch deshalb, da die am Sonntag in der Stifts kirche sehr zahlreich versammelte Gemeinde Gelegenheit hatte, einer hier noch nie gesehenen feierlichen Ordination beizuwohnen, welche durch Herrn Sup. Michael aus Chemnitz vollzogen wurde. Derselbe gründete seine Or- dinationsrede auf das Schriftwort: „Wir sind Gehilfen eurer Freude in dem Herrn" und schilderte mit beredtem Munde die Schönheit und Herrlichkeit des geistlichen Amtes, dann aber auch die Schwierigkeiten desselben. Die darauf folgende Ordination des neuen Stiftspfarrers, welchem nicht nur feiten des Ordinierenden, sondern auch feiten der assistierenden Geistlichen, der Herren Pastoren Kummer aus Flöha und Unger aus Niederlichtenau, unter Handauflegen Segenswünsche für das ihm über tragene geistliche Amt dargebracht wurden, machte einen tiefen und ergreifenden Eindruck. Nachdem der Ordi nierte noch ganz allein das heilige Abendmahl genossen hatte und dessen Lebenslauf mitgeteilt worden war, wurde ihm durch Herrn Rechtsanwalt Leonhardi aus Dresden, welcher mit der Vertretung des Kirchenpatrons, des in Petersburg weilenden Herrn Grasen Friedrich Vitzthum v. Eckstädt, beauftragt war, die Vokation überreicht. In der Antrittspredigt des nun eingewiesenen StistspfarrerS, welche sich auf Röm. 1, 8—12 gründete, beantwortete dem mitanwesenden Herrn Bürgermeister vr. Kaeubler das Ehrenpräsidium antrug. Herr Brandmeister Teich, mann erklärte, Herr Bürgermeister vr. Kaeubler sei erbötig, das ihm angebotene Ehrenpräsidium anzunehmcn, unter der Voraussetzung, daß ihm ein Stellvertreter bci- gegeben werde, und schlug als solchen Herrn Weißbach vor, welcher auch einstimmig dazu erwählt wurde. Die erste Ansprache erbat sich Herr Weißbach, welcher auf Len Protektor des sächsische» Feuerwehrwesens, unseren König Albert, ein dreifaches Hoch ausbrachte, welches allseitig begeisterten Anklang fand. Hierauf wurde die Sachsenhymne stehend gesungen. Weitere Toaste wurden in rascher Reihenfolge ausgebracht von Herren Brand meister Teichmann auf Herrn Bürgermeister vr. Kaeubler, Schneider-Mittweida auf die Bestrebungen der Feuer wehr, Bürgermeister vr. Kaeubler auf den vortrefflichen Geist, der in der Feuerwehr herrscht, Zeidler auf die Kameradschaft, Nestler auf die Dekorierten. Schulze- Hainichen sprach hierauf den Wunsch aus, „Die Wacht am Rhein" gemeinschaftlich zu singen, welchem Ansuchen bereitwillig entsprochen wurde. Es folgten sodann Toaste von den Herren Klingenberger auf die Einigkeit unter den freiwilligen Abteilungen zu Frankenberg, Haubold auf die Führer des Verbandes, Poppe auf Herrn Brand- meister Teichmann, Stadttat Schieck auf den Niedererz- gebirgischen Bezirksverband, Brandmeister Teichmann auf die Gemeindevertretung und die anwesenden Gäste. Die Zwischenpausen wurden durch treffliche Darbietungen des hiesigen Stadtmufikchors und des Musikkorps der frei willigen Turnerfeuerwehr zu Oederan ausgesüllt. Ge gen 7 Uhr brach die Oederaner freiwillige Feuerwehr, der ein großer Teil hiesiger Kameraden das Geleit bis zur „Hochwarte" gab, auf, nachdem noch Herr Weißbach auf das Fortbestehen der guten Kameradschaft und frohes Wiedersehen in Hainichen ein Glas ausgebracht halte. Hiermit schloß die offizielle Feier des Verbandstages, der noch ein längeres zwangloses Beisammensein einzelner Dien wird zum v Zu erfahre» kunst in Kiel erfolgt am 14. Juli vormittags. Der Kaiser begiebt sich vom Bahnhofe mit seinem Gefolge, zu welchem bekanntlich auch Graf Herbert Bismarck ge hört, an Bord der Dacht „Hohenzollern", die unter dem Kommando des Prinzen Heinrich steht. Die Dacht wird von der gesamten deutschen Manöverflotte unter dem Oberbefehl des Admirals Knorr begleitet; die Flottille besteht aus den Panzern „Baden", „Bayern", „Kaiser", „Friedrich der Große", Aviso „Ziethen", dem Schulge schwader, bestehend aus „Stein", „Prinz Adalbert", „Moltke", „Gneisenau", der Torpedoflottillc, beftebend ays dem Aviso „Blitz", 2 Divisionsbooten und 12 Tor pedobooten. Der Aufenthalt in Rußland wird 2—3 Tage dauern. Nach Kiel begleitet den Kaiser nur ein kleines Gefolge; der größere Teil der Suite fährt von Berlin aus mit der Eisenbahn nach Petersburg. tag gegen 9 Uhr ist der Verkehr wieder ein regelmäßiger., — Nach einem Urteil des Reichsgerichts vom 9/ April d. I. macht sich des mit Strafe bedrohten Kaufs einer Wahlstimme in einer öffentlichen Angelegenheit (8 109 Str.-G.-B.) schon derjenige schuldig, welcher sich die Stimme des Wählers gegen die Hingabe oder auch um das Versprechen eines Vorteils zusagen läßt; dieser Vorteil muß nicht gerade ein Vermögensvorteil, aber immerhin ein materieller Vorteil sein. Als ein solcher kann auch das Versprechen, für eine Unterstützung de- Wählers bei einem Dritten sich verwenden zu wollen, gelten. — In Nordhausen verstarb kürzlich ein trunl- süchtiger Tischlergeselle, welcher in seinen Delirien über heftige Leibschmerzen geklagt hatte. Bei der Sektion fand man in seinem Magen einen klumpen Schellack, gegen Kilogramm schwer, es stellte sich heraus, daß der Geselle den zum Polieren in Spiritus aufgelösten Schellack getrunken hatte. M derselbe die Frage: „Nas muß von einem christlichen I ZM Glück klie^ die Treppe bei öem schnellen Eingreifen j Ler Feuerwehr unversehrt. Erst nach dem Brande — Kaiser Wilhelm II. wird, nach den nunmehr end- giltig festgestellten Bestimmungen, am 13. Juli abends die Reise nach Kiel und Petersburg antrcten. Die An- findet, dankbar anerkennen. 2) Er muß mit rechter Hirlentreue ohne Unterlaß seiner Gemeinde gedenken. 3) Er muß seine Gemeinde und sich selbst immer fester gründen auf den Felsen LeS ewigen Heils." Die in Lieser Predigt der Gemeinde zugeruscncn und von Be geisterung für das geistliche Amr getragenen trefflichen Worte konnten nicht verfehlen, einen erhebenden und freudigen Eindruck auf alle Zuhörer zu machen. Ein zu Ehren des neuen StistspfarrerS veranstaltetes Festmahl vereinigte am selbigen Tage nochmals eine Anzahl Glie der unserer Kirchcngemcinde, sowie einige auswärtige Gäste, und verlief in bester Weise. Das während dis Mahles vom Herrn Grafen Friedrich Vitzthum v. Eck- städr aus Petersburg eingctroffene Glückwunschtelegramm wurde mit einem Hoch auf den hochverehrten Herrn Üirchenpatron freudigst ausgenommen und sofort beant wortet. — Möge unserem Herrn Stistspfarrer Jäßmg eine recht lange und segensreiche Wirksamkeit in unserer Kirchenzemeinde beschicken sein! — In Gegenwart LeS Königs und der Königin von Sachsen und der dänischen Königsfamilie hat am Sonn abend in Kopenhagen die Eröffnung der deutschen Ab teilung der dortigen Ausstellung stattgesunden. Das Arrangement der deutschen Ausstellung und die ausge stellten Gegenstände von Silber und Porzellan, sowie die Erzeugnisse der deutschen Kunstindusttte in Eisen, Porzellan, Gias und Leder sanden allgemeine Bewun derung. — Im Königreich Sachsen ist von der im 8 110 des ReiqsgesetzcS über die Unfall- und Krankenversiche rung der in land- und forstwirtschaftlichen Betrieben be schäftigten Personen vom 5. Mai 1886 der Landesgesetz- gebung emgeräumtcn Befugnis Gebrauch gemacht worden, die Abgrenzung der land- und forstwirtschaftlichen Bc- rufsgenofsenschaften, deren Organisation und Verwaltung, den Maßstab für die Umlegung der Beiträge, das Ver fahren bei deren Umlegung und Erhebung rc. abweichend von den entsprechenden reichsgesetzlichen Vorschriften zu regeln. Namentlich ist im 8 1 des betreffenden Gesetzes vom 22. März d. I. bestimmt, daß für das Königreich Sachsen eine Berufsgenossenschaft gebildet wird. — Die Organisation der land- und forstwirtschaftlichen Unfall versicherung ist für das Gebiet des Königreichs Sachsen soweit gefördert, daß die völlige Inkraftsetzung des Reichs- gesctzes vom 5. Mai 1886 für das gedachte Gebiet zum 1. Januar 1889 erfolgen kann. Demgemäß beantragt das Königreich Sachsen, eine Verordnung zu erlassen, welche wie folgt lautet: „Das Gesetz, betreffend die Unfall- und Krankenversicherung der in land- und forst wirtschaftlichen Betrieben beschäftigten Personen, vom 5. Mai 1886 tritt mit dem 1. Januar 1889 für das Königreich Sachsen seinem vollen Umfange nach in Kraft." — Den Anträgen der BundeSratSausschüsse für Zölle und Steuerwesen, für Handel und Verkehr, betreffend den fünften Bericht der Vollzugskommission für den Zoll anschluß Hamburgs, ist der Nachtrag zu den Ausfüh- rungsbestimmungen über das Tabaksteuergesetz beigefügt, welche sich zumeist auf die Bekanntmachung der Dienst vorschriften und des Niederlage- und Kreditregulativs aus den Jahren 1880 bez. 1879 beziehen. Als beson ders wichtig erscheinen dann folgende Bestimmungen zur Bekanntmachung vom 25. März 1880: „Von der Er hebung der Tabaksteuer von Tabakpflanzen in botanischen und anderen zu Unterrichtszwccken angelegten Gärten ist Abstand zu nehmen, wenn Lie Pflanzung für jedes der artige Grundstück nicht mehr als 30 gm Flächeninhalt umfaßt und seitens der vorgesetzten Aufsichtsbehörde be scheinigt wird, daß der zu erzeugende Tabak nicht zum Konsum, sondern lediglich zu wissenschaftlichen Zwecken verwendet werde. Die obersten Landesfinanzbehörden sind in den vorbezeichneten Fällen befugt, unter Vorbe halt des Widerrufs von der alljährlichen Anmeldung sol cher Pflanzungen absehen zu lassen. — Von der Erhe bung der Tabaksteuer ist aözusehen und eS kann die Er füllung der Vorschriften wegen der Anmeldung der tetr. Grundstücke unterbleiben, wenn auf einem zusammen hängenden ungeteilten Grundstücks nicht mehr als 50 Tabakpflanzen lediglich zu Zierzwccken gepflanzt werden »nd diese Bestimmung der Pflanzen aus der Art der Benutzung des Grundstückes, sowie aus dem Verhältnis der mit Tabak bepflanzten Fläche zur Gesamtfläche des Grundstückes unzwesselhaft hervorgeht." — Die übrigen Bestimmungen betreffen den Tabaksverlust durch Fäulnis in den Trockenräumen, die steuerliche Behandlung von Tabakgrumpen, die Verwiegung des Tabaks, die steuer- amtliehe Behandlung des nach amerikanischer Art geern teten Tabaks, die Kreditierung der Tabakgewichtssteuer und dergleichen. — Das vor einigen Tagen in Zschopau statt gefundene, von uns berichtete Schadenfeuer hätte sehr leicht, namentlich für die rettenden' und beim Löschen be schäftigten Feuerwehrleute verhängnisvoll werden können. Ein im Hause wohnender Mann hatte unter der Holz- treppe im Hause eine Büchse Schießpulver aufbewahrt. ?