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wiesenen Leute, welche zur Hebung bestimmt sind, haben sich darauf einzurichten, daß zu einer 10wöchentlichen Uebung fste eingezvgen werden, und zwar beginnt diese Uebung für Infanterie, Jäger und Pioniere am 27. August, für Fußartillerie am 1. September. Die end» giltige Auswahl der zu dieser Uebung heranzuziehenden Leute erfolgt erst nach der Aushebung und können hier von auch Leute bettoffen werden, welche bei der Muste rung zum aktiven Dienst bezeichnet find, bei der Aus- Hebung aber der Ersatzreserve überwiesen werden. — Beim Abbruch des Hauses Llostersttaße 9 (Ton- Halle) in Chemnitz wurden am Mittwoch vormittag eine Fahne und ein Gebetbuch vom Jahre 1726 gefun den. Die Fahne ist in Lederüberzug zum Teil noch gut erhalten, aus Seide gefertigt und mit den Abzeichen des Zimmerhandwerkes versehen. — Ein Einwohner von HainSberg wurde kürzlich von einer Katze am Arme anscheinend leicht verletzt; in kurzer Zeit schwoll aber der Arm bedenklich an, sodaß der Arzt zu Rate gezogen werden mußte, welcher eine Blutvergiftung feftstellte. — Zwei Panscherprozesse, ein Bier- und ein Wein- panscherprozeß, kamen am vergangenen Dienstag in Dresden zur Hauptverhandlung. Der Schankwirt Klemens Beulich, welcher Inhaber des Schanklokals „Zur bayrischen Krone" auf dem Neumarkt in Dresden ist, hat seit dem Jahre 1884 öfters zu dem von ihm ge führten Biere „Münchener Bürgerbräu", dessen alleini gen Ausschank er hatte, verschiedenes in Dresden ge brautes Bier gemischt. Nach den Aussagen der Zeugen und dem teilweisen Zugeständnisse des Angeklagten er achtete man für festgestellt, daß derselbe mindestens 37 dl von der Waldschlößchen-Brauerei und mindestens 27 dl vom Bayrischen Brauhause in seinem Lokale vermischt mit dem Münchener Bürgerbräu und unter diesem Na mm hat verschenken lasten. Bei dieser Zusammenstellung ist der Geschäftsverkehr, welchen Beulich mit der Brauerei „Züm Plauenschen Lagerkeller" unterhalten, nicht mit in Berücksichtigung gezogen worden. Es wurde festgestellt, daß der Angeklagte auch von dieser Brauerei Bier be zogen. Gelegentlich einer während einer Nacht in den Kellerräumen des Angeklagten von der Wohlfahrtspolizei vorgenommenen Untersuchung fand man u. a. eine Rohr leitung vor, welche dazu benutzt worden ist, aus zwei Fässern, worin sich verschiedenes Bier befand, dasselbe in den Apparat zu führen. Zu gunsten des Angeklagten nahm das Gericht an, daß er zusammen nur 64 dl Dresdner Bier auf diese Werse mit verschenkte, wodurch er sich einen rechtswidrigen Vermögensvorteil von min destens 360 M. verschaffte, indem ihm der dl des echten bayrischen Bieres 28 M., dahingegen des Dresdner nur 22,50 M. gekostet. Beulich war deshalb wegen Betrugs im Zusammentreffen mit einem Vergehen gegen das Nahruogsmittelgejetz zu bestrafen. Im Hinblick auf den groben BertrauenSvruch und die Höhe des erlangten widerrechtlichen Vermögensvorteiles erkannte das Gericht auf 4 Monate Gefängnis, sowie auf eine Geldstrafe von 600 M., an deren Stelle im Falle der Uneinbringlich keit noch weitere 2 Monate Gefängnis zu treten haben. — Der Kaufmann Ernst Friedrich Albert Leipert in Dresden hat eine Mischung, bestehend aus Salvaterra und z anderer Weine (Pfälzer), unter dem Namen „Salvaterra H" in den Verkehr gebracht, bez. feilgc- boten. Die betreffenden Flaschen trugen die Aufschrift „Salvaterra, Naturwein dos Estremadura. Garantiert rein." Der Gerichtshof erachtete ferner als festgestellt, daß Leipert seinem Reisenden den Auftrag erteilt, dieses Ge misch als „St. Julien", „Bordeaux", aber auch als „Salvaterra" zu verkaufen. Nach diesen Feststellungen wurde für erwiesen angenommen, daß der Angeklagte diese Mischung vorgenommen zum Zwecke der Täuschung im Handel und Verkehr. Unter Berücksichtigung des Umstandes, daß cs sich im vorliegenden Falle nicht etwa um Kunstwein handelt, sondern um eine Mischung, er hielt Leipert eine Geldstrafe von 100 M., an deren Stelle eventuell 7 Tage Gefängnis zu treten haben. — Der Kutscher eines mit Ziegeln beladenen am Mittwoch nachmittag zwischen Prohlis und Leubnitz fahrenden Wagens wollte das Schteifzcug vom Bocke aus anziehen. Er hat aber dabei das Uebergewicht be kommen, ist herabgestürzt und vom Vorderrad über den Kopf und von einem Hinterrad über die Brust gefahren worden. Der Tod ist augenblicklich eingetreten. — Der diesjährige ordentliche Verbandstag des erz- gebirgischen Unterverbandes des Bundes deutscher Schuh macherinnungen wurde am 1. d. in Leisnig abge halten. Als Vertreter der Stadt war Bürgermeister Erchenbrechcr anwesend. Nachdem die Versammelten das Andenken der hochseligen Majestäten Wilhelms I. und Friedrichs durch Erheben von den Plätzen geehrt hatten, wurde der Bericht über die Verbandsthätigkeit durch den Vorsitzenden Hähnert mitgeteilt und der Kassenbericht entgegengenommen. Hierauf hielt Seyferth, Redakteur der illustrierten Schuhmacherzeitung, eine» längeren, sehr beifällig aufgenommenen Vortrag über den Nutzen des Fachunterrichtes. Dieser Unterricht soll allseitig geför dert werden. Einen längeren Vortrag hielt ferner Ficht- ""»Waldheim über die Anwendung der den Innungen trag' geduldig DaS we (Roth-Verkeh lohnuna abzu Der am v Uhr vom D «eggenommer rückverlangt — Die 8 gestern mitget vorgeht, in d« vorgerufen, de Mehrheit der die Minderhei Stambulow e eine Verschwö sten Falle gen einsetzung des Hänger Stam thaten von du hat den diz Herrn Buriai unter besonde soll dies wisse wissen, daß m erhielt nämliö mir in Rußla Erwarte den indiskreter Te die Oeffentlich denn Theochai LI auf Chenill äußere P auf Chenill große Jahrhundert, das als ein französisches zu beginnen M. schien, als deutsches Jahrhundert enden; durch Deutsch, lands Gedanken und Deutschlands Thaten wird die Frag« M. gelöst, wie sich eine starke überlieferte Staatsgewalt nm sM den berechtigten Ansprüchen der neuen Gesellschaft ver> tragen könne. Einmal doch muß die Zeit kommen, da die Völker fühlen, daß die Schlachten Kaiser Wilhelms nicht bloß den Deutschen ein Vaterland geschaffen, so», W Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Wie das „Elsässer Journal" vernimmt, ist an die oberste Bauleitung des Kaiserpalastcs in Straßburg bez. an die Generaldirektion der Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen die Weisung gelangt, die Arbeit derart zu beschleunigen, daß der Palast von Oktober an bewohnt werden kann. Es wird vermutet, daß Kaiser Wilhelm beabsichtige, bei einem Besuche bei den süddeutschen Höfen auch nach Straßburg zu kommen. In Berliner Hof kreisen ist übrigens von dahingehenden Absichten nichts bekannt. Nach Lage der Sache würde die Reise, wenn zuerkannten Rechte des tz 100 e—m der R.,Gew.-O. Weiter wurde die Umwandlung des erzgebirgischen Un- terverbandeS in einen sächsischen JnnungSverdand ange nommen. Auf dem nächsten VerbandSrage wird über .den eventuellen Austritt aus dem Bunde deutscher Schuh macherinnungen beraten werden. Dem Jnnungsmitglied Friedrich Holz, welches sein SOjährigcs Meisterjubiläum feierte, wurden vom Verbände Glückwünsche dargebracht. Der Jubilar erhielt ein Erinnerungszeichen, sowie einen Ehrenmeisterbrief vom Verbände deutscher Schuhmacher innungen zu Berlin. Die ausgestellten Lehrlingsarbeitcn zeichnctcn sich durch saubere Ausführung aus. Bon ei nigen Firmen waren auch Maschinen und Schuhmacher bedarfsartikel ausgestellt worden. Am 2. Juli kam durch Fichtner-Waldheim die Stellungnahme des Handwerker standes zur Alters- und Invalidenversicherung zur Sprache. Der Verbandstag beschloß, angesichts der bevorstehenden Abänderung dieser Gesetzesvorlage, für jetzt diesen Punkt fallen zu lassen. — Nach einem Referate von Falb-Wald- heiw, die Legitimationspflicht bett., wurde der Beschluß gefaßt, durch den Vorstand bei der Regierung dahin vor stellig zu werden, daß die Legitimationspflicht für unsere Arbeiter jeden Alters eingeführt werde. — Nach einem Referat (Meister - Mittweida) über den dritten ordent lichen Verbandstag zu Berlin und der Gewährung von 15 M. zur Prämiierung der Lehrlingsarbeitcn wurden die Verhandlungen geschlossen. — In dem LanveSverratsprozeß gegen die Dictzschen Eheleute und den Färbereibesitzcr Appell beantragte ge stern der Oberrcichsanwalt gegen Dietz 14 Jahre, Frau Dietz 7 Jahre, Appell 8 Jahre Zuchthaus, außerdem bei allen Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte. Die Urteilspublikation findet Montag mittag statt. — Am 9. Juli d. I. findet die Verhandlung gegen den vormaligen Bankier Bernhard Sandbank in Leipzig, dessen Konkurs eine unmittelbare Folge des Krachs der Leipziger Diskontogesellschast war, statt. Die Anklage lautet auf Urkundenfälschung. — Die vom kgl. Schwurgericht zu Leipzig wegen des Lindenthaler DoppelwordeS zum Tode verurteilte Dienstmagd Beyer ist zu lebenslänglichem Zuchthaus be gnadigt worden. — Um dem Unwesen des langen Kreditgebers bei der Verbindung mit englischen Häusern entgegenzutreten, sind von einer Anzahl Annaberger Firmen aus Anlaß der letzthin vorgekommenen Zahlungseinstellungen bedeu tender englischer Geschäftshäuser Schritte geschehen. Die betreffenden Nnnaberger Firmen haben eine Aufforde rung bei den bei dem englischen Geschäfte beteiligten Posamentenhäusern in Umlauf gebracht, um damit eine Uebereinkunft zur kürzeren Kreditgewährung vorzubereitcn. Daß ein solches Abkommen nur dann Wert haben kann, wenn sich sämtliche Firmen anschließen, bedarf kaum der Erwähnung. Sehr passend lautet ein Satz Les Umlauf schreibens: Es ist hier eine ernste und würdige Gelegen heit geboten, den oft gemachten Vorwurf: „Deutsche Kaufleute könnten nicht durch Einigkeit dem Auslande gegenüber mächtig werden, weil sie unter einander selten einig seien", zu Schanden zu machen. Trotz der unan fechtbaren Begründung des Aufrufs ist leider auch dies Mal eine Einigkeit nicht zu erzielen. Während die Anna berger Firwen einmütig sich durch Unterschrift bereit er klärten, verweigerten die in Annaberg Filialen unter haltenden Berliner Häuser und die Buchholzer Firmen ihren Bestritt. — Ein neuer Wetterprophet ist uns, so meldet die „Lpz. Ztg.", in der Lausitz erstanden ; worauf er seine Voraussage gründet, hat er nicht mstgeteilt, aber ver suchsweise wollen wir dieselbe heute einmal zum Abdruck bringen. Sie lautet sehr zuversichtlich wie folgt: „Im nächsten Vierteljahre.find Niederschläge an folgenden Ta gen zu erwarten: am 8., 11., 14., 15., 16., 20., 21., 23., 24., 25., 26. Juli; 4, 5., 10., 23., 24. August; 5., 6., 7., 8., 12., 13., 14., 15., 16., 18., 19., 20., 21., 25., 27., 28. September. Am 23. August werden in ganz Deutschland Gewitter stattfinden; starke Regen den 25. und 28. September. Die Tage sind noch nicht genau bestimmbar, doch stellen diese Angaben den allge meinen Gang dcS Wetters genügend sicher dar. Hier nach wird also der August ein heißer Monat mit weni gen Regentagen, aber starken Gewittern. Juli und Sep tember werden entschieden keine trockenen Monate. Den 23. Juli wird wiederum Hagel fallen." Auch wie das Jahr 1889 ausfallen wird, weiß unser Prophet bereits. Ein rer und A< Mark Woche! E C VIvU wird gesucht. Bl kin kle steht zu verkr Großbritannien. — Einem in London vor mehreren Tagen bego» M^ neuen Verleumdungsprozeß wird in ganz England ei» M^ großes politisches Interesse entgegengebracht. Der Prozeß M^ ist von dem früheren irischen Abgeordneten Hugh MZ O'Donnell gegen den Verleger und den Redakteur der M^ „Times" angestrengt worden. Das „City-Blatt" Mi MH vor längerer Zeit in damals vielbesprochenen Artikel» Ms über „Parnellismus und Verbrechen" behauptet, Parnell Mr und mehrere seiner Anhänger seien Mitschuldige der ML Phönixpark-Mörder und hätten um den Mordplan g!' M-. wußt, die Mörder versteckt und ihnen Mittel zur Flucht Ms- gewährt. Die „Times" veröffentlichte im Zusammen« Ms hange dieser Artikel auch das Faksimile eines Brieses, M< welcher für den Führer der irischen Nationallisten im Mj Falle der Echtheit sehr belastend wäre. O'Donnell ver-M--- langt 50000 Pfund Sterling Schadenersatz. Die Ler«; Handlungen dürften mehrere Wochen dauern, da a»M^° > hundert Belastungszeugen und gegen fünfzig Entlastung-« M*" i zeugen zu vernehmen sind. Unter den Entlastungszeugen M, befindet sich Parnell, welcher beschwören soll, dah er de» von der „Times" veröffentlichten Schmähbrief nicht Ü^M^s schrieben hat. dern auch der Staatengesellschast eine gerechtere, vernüns- W. Stambulow tigere Ordnung gegeben haben. Dann wird sich er- M^ komme, antwc füllen, was einst Emanuel Geibel dem greisen Sieg« M gramms nichi zurief: „Und es mag am deutschen Wesen einmal mH M aber die Sach die Welt genesen!" M- — vr. Mackenzie bestreitet, daß er dem Vertreter (1 des holländischen Blattes im Haag gesagt hat, er habe M^ die Krebsdiagnose verschwiegen, um die Einsetzung einer Mc * Im Ark Regentschaft oder Sehnliches zu verhindern. Er habe M- j„ die PI dem Vertreter nur gesagt, daß seit dem Februar die Mn ^'runder T Aerzte über die Krebsdtagnose einig waren. Aus die M« so leicht Frage, ob das Bekanntwerden dieser Diagnose die Ein« M^ melwärts wc setzung der Regentschaft zur Folge gehabt haben würde, M-: wandelbar in habe er die Antwort verweigert. — Das Dementi, dein W" man in Anbetracht der früheren Erklärungen Mackenzies sie gleichwohl stattfinden sollte, vermutlich einen a sprochenen militärischen Charakter haben. — Der Londoner „Standard" bringt folgende Een«' sationsmeldung: LS wird in Petersburg viel von einer' bevorstehenden Verlobung einer Schwester des deutschen Kaisers mit dem Großfürsten-Thronfolger Nikolaus von Rußland gesprochen. Der Zar hätte seine Zustimmung zu dem Plane erteilt. Der „Standard" fügt hinzu, Fürst Bismarck sei immer einem solchen Plane geneigt gewesen. Das war sein Hauptgrund gegen den Batten berger Heiratsplan, der die Verbindung einer Schwester der Prinzessin Viktoria mit dem Großfürsten-Thronsolger unmöglich gemacht haben würde. — Wenn nicht alle Zeichen trügen — schreibt der M Geschichtsschreiber v. Treirschke in dem soeben erschienenen W" Julihefte der preußischen Jahrbücher —, so wird dieses Silberfläche der Zweimarkstücke heben sich die Züge des M" verstorbenen Kaisers noch wirksamer ab, als auf denßM, Kronen und Doppelkronen. Trotzdem ein erhebliche« Quantum dieser Münzen zur Ausprägung gelangt, wirb M" von denselben in den Verkehr als Scheidemünze wohl nur wenig übergehen. Wer in den Besitz eines beim- Mu tigen Zweimarkstückes gelangt, wird dasselbe gern al« M? eine Erinnerung an den Entschlafenen zurückbehalten. , MA , , dem Leben sch ein berechtigtes Mißtrauen entgegenbringen wird, kommt Mß- * Die Tc sehr verspätet. Der „RH.-W. Ztg." schreibt ein Ber« M sem Jahre du liner Korrespondent: „Wie ich erfahre, hat Sir MorellParis ga Mackenzie von London aus die Aufforderung erhalle»,»7 stattunasstückck sich künftig einer größeren Zurückhaltung zu befleißigen M-' So giebt cs und jede weitere Herausforderung der deutschen Aerzte EU so gut und der politischen Kreise Berlins zu vermeiden. Diese M? weiße Battisti Aufforderung soll nach der Rückkehr des Prinzen von MZ. ^„tücher in Wales nach London erfolgt sein. Darauf mag er zu« Ml° Lorbeerblattes rückzusühren sein, daß Mackenzie sich dieser Tage in ML Selbstvcrstänt Mailand sehr entschieden geweigert hat, Zeitungsbericht« M« „ur ganz kur erstattcrn irgend etwas mitzuteilen." — Die„Nat.«Ztg." Mv widmete kürzlich dem, wie man jetzt wohl sagen kann, M v berüchtigten englischen Heilkünstler folgende treffende Mß Worte: Dem Or. Mackenzie liegt jetzt, nachdem er dieM^ deutsche Grenze hinter sich hat, augenscheinlich nur noch^M-v-v/ . daran, von seinem ärztlichen Renommee zu retten, ms M «>kr zu retten ist. Er setzt deshalb alle Rücksichten, durch die M< M« emen er in Deutschland gefesselt war, hintenan, nur um sich Ms M * nicht dem Vorwurf auszusetzen, daß er als Arzt vcr- Mo ? trauensunwürdig wäre: „ds duck tdv edoieo ok deing WZ" eitder u kool or a ko ave", sagt man in England M2. *^Mkgen. (Er hatte die Wahl, entweder ein Narr oder ein Bube M» zu sein) und er wählte das — letztere. Mx ^urde auf der — Nunmehr sind die ersten Zweimarkstücke mit dm WZ Sammer Bilde Kaiser Friedrichs zur Ausprägung gelangt; dii« W- tzeiodnuna'ai selbe wird in dieser Woche rasch fortgesetzt werden. Dust Ws Münzen sind vortrefflich gelungen. Von der blanke» WA -