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Hatto schon den letzten Pfennig im Portemonnaie zusam- 2 Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Kaiser Wilhelm hat am Mittwoch mittag den preußischen Landtag mit einer Thronrede eröffnet, welche, trotzdem sie sich nur mit der inneren preußsichen Politik beschäftigt, recht interessant ist und eingehende Würdigung verdient. Auch dieses Schriftstück ist, wie die Thronrede zur Eröffnung des Reichstages, parteilos. Den Zielen, welche der Kaiser als preußischer König hier ausstellt, ohne die Wege der Ausführung genauer zu bezeichnen, kann als solchen jede Partei zustimmcn. Der Kaiser gedenkt zunächst ehrend seiner Vorgänger, Kaiser Wil helms und Kaiser Friedrichs. Mit gehobenen Worten spricht er dann aus: „Ich gelobe, daß ich die Verfassung des Königreichs fest und unverbrüchlich halten und in der llebercinstimmung mit derselben und den Gesetzen regieren will, so wahr mir Gott helfe!" Er will den Wegen seines verewigten Vaters folgen, der sich die Po litik und die Werke des Kaisers Wilhelm I. angeeignet hat und wie sei« hochseliger Großvater, Gesetze und Rechte der Volksvertretung, wie die verfassungsmäßigen den inländischen Blättern einzelne Sätze herauSzuheben, in denen von dem friedlichen Inhalte mit Genugthuun Vermerk genommen wird. Ueberrascht hat derselbe nir gends, denn nach den Vorherverkündungen offiziöser Federn konnte nichts anderes erwartet werden. Es ge. nüge daher die Feststellung, daß auch die auf der äußer- sten Linken stehende Presse die Thronrede mit größter Befriedigung beurteilt, insoweit sie von der auswärtigen Politik handelt. In der Beurteilung der Stellen, in welchen die innere Politik gestreift wird, gehen die Neu- ßerungen je nach dem Standpunkte der Urheber derselben auseinander. Die liberale Presse ist davon weniger er baut, als die konservative, und hält daher mehr oder minder mit ihrer Zustimmung zurück; ja eS giebt sogar einige Blätter, welche unverhohlen ein mißfälliges Urteil äußern. — Der Eindruck der deutschen Thronrede iw Auslande ist womöglich noch günstiger als in Deutsch land, weil dort die parteipolitischen Gesichtspunkte weg fallen, die mau i» Betreff des sozialen Programms des Kaisers in Deutschland zur Geltung bringt. Am leb haftesten zeigt sich die österreichische Presse von der Thron rede erfreut. — Die italienischen Blätter äußern sich sehr befriedigt, namentlich über den Passus von der aus wärtigen Politik. — Die Londoner Blätter sind ziemlich pikiert, daß in der deutschen Thronrede England mit keinem Worte erwähnt ist, sprechen im übrigen aber ihre volle Zustimmung zu derselben aus. Sie nennen die selbe schlicht und edel, kraftvoll und männlich, rühmen vor allem die hohe Friedensliebe des Kaisers, der ein würdiger Nachfolger seiner Vorgänger sei, und dem es Markt- vo Mchm russische S Weizen sächs gelb «ggen preußisch Rogge» süchsischei Roggen fremder ^Mergerste Höser sächsischer Kochnchsen Mchl- und Futt« Heu Stroh ! Butter hebt eine Feder gen zu den lei hervor, daß de nicht so wohl b Wilhelm gleich kenne, als uns dürfe man — ruhige Zeit ver — In dem HandclSminister Berliner Probt wicht für liefer Pfd. holländisch den Börsenmcn erfüllbar hinges in diesem Jahre kommen sei. Z mcnsctzung der tenbörse erfolg werden, die völ lens tadelt bei rufenen sog. „i benachteiligt w großen Müllere sollen in dem si einttetcn. Wa kontraktlich erkl an nicht wiedl dieselbe vorher erklärt worden, der gehandelt » — Auf der wie die „Nugs eine ganz eigen im deutschen H Ucbung mit gc Ariegsmunition Abteilungen zr taktische Aufgal Munition gegen den Gegner mo werden Jnfant Hengräben u. s wegung und > wird aus einer einer Batterie ausgerüstet fin rüstung! (mit Brandwunden bedeckt, sodaß sie mittelst Krankenwagens ins Krankenhaus gebracht werden mußte, wo der Tod bald eintrat. — Der 29. Verbandstag der Kreditgenossenschaften im Königreich Sachsen begann am Mittwoch früh 9 Uhr rn Lindenau bei Leipzig seine Sitzung. Es waren zahlreiche Mitglieder aus allen Teilen des engeren Vater landes anwesend; unter den Gästen die Herren Reichs- tagsabgeordneten vr. Schenk (Anwalt des Verbands), vr. v. Frege-Abtnaundorf und vr. Götze-Lindenau. Der Vorsitzende des BerbandStageS, Herr Direktor Stadtrat Schulze-Frankenberg, begrüßte die Anwesenden mtt herz lichen Worten, indem er auf die Wichtigkeit des 29. Berbandstages hinwies. Auf der Tagesordnung stehe der Vortrag und die Beratung des dem BunoeSraie vorliegenden GenossenschastsgesetzeS, ein Gesetz, welches die segensreiche Wirksamkeit und gedeihliche Entwickelung der Kreditgenossenschaften geradezu in Frage stelle und deren Lebensfähigkeit aufs Aeußerste gefährde. Der Herr Redner machte die Bereinsorgane bei Ler großen volkswirtschaftlichen Bedeutung der deutschen Kreditge nossenschaften für den Kleinverkehr, Industrie, Handel uud Wandel auf ihre ernste Pflicht aufmerksam, die In teressen ihrer Institute bei den bevorstehenden Verhand lungen des UmerverbandStageS zu vertreten. Im Namen des Ortes Lindenau hieß der dortige Gemeinbevorftand die Anwesenden willkommen. Der Geschäftsbericht zählt 20 dem Verband angehörende Vereine mit einer Mit gliederzahl von 12581. Leider ist die Zahl geringer geworden. Darauf trat man in die Beratung des dem Bundesrate vorliegenden GenossenschastsgesetzeS ein. Der Vortrag wurde von Herrn Assessor vr. Crüger erstattet, an den Beratungen beteiligten sich außer dem Vorsitzenden ! und zahlreichen Vertretern die anwesenden Reichstags- I abgeordneten Dr. Schenk, Anwalt Ler deutschen Kredit- I genossenschaften, vr. meä. Ferd. Götz und vr.v.Frege- I an Kaiser Wilhelm I. gewesen. Sein Großvater sei ihm vor Freude um den Hals gefallen und hätte fit so glücklich über das schöne Verhalten des Reichstage gezeigt, daß er cs nie vergessen werde. Der Kaiser bat, möglichst jedem Abgeordneten von dieser Erinnerwi Kenntnis zu geben. Darauf verabschiedete sich der Ka ser von den Herren. — Die Bundesratsausschüsse haben am Mittivoi die zweite Beratung des Gesetzentwurfes über die Alterr und Invalidenversicherung begonneo. — Der Staatsanzeiger veröffentlicht die noch vo« Kaiser Friedrich unterzeichneten Gesetzentwürfe, bett, den Bau des Spree-Oder-Kanals uud die Erleichterung der Bolksschullasten. — Die gesamte Oeffcntlichkeit beschäftigt sich iw Augenblicke mit nichts anderem so lebhaft, wie mit der deutschen Thronrede, die im Jnlande wie im Auslände gleiches Interesse erregt. Es würde nur zur eintönigen Wiederholung führen, wenn wir es unternähmen, ans - Das P des vollsten V Börse vom 26 sollen. Dieser der Kammer l enormen Stur genügend crach der Stand der den gehegten H durch Zeichnung erhoffen sei, ol gegeben sind, festes Vertraue «affenhasten E allen Teilen F folg zu sichern. -NachL Sofia, welche Abtnaundorf. Nach mehrstündigen Verhandlungen nahm der LerbandStag der sächsischen Kreditgenoffenschaften folgende Resolution an: „Der VerbandStag erkennt an, daß der dem Bundesrat vorgelegte und amtlich bekannt gemachte Entwurf des neuen Genossenschaftsgesetzcs einen Fortschritt für die Entwickelung des Genossenschaftsrechts bedeutet und das Streben der Reichsregierung, die Inter essen der Genossenschaften zu fördern, zum Ausdruck bringt, und erklärt sich in Uebereinstimmung befindlich mit den Ausführungen in dem Referat des Anwalts über den Entwurf des neuen Genossenschaftsgesetzcs und der von dem Anwälte an dem Entwurf geübten Kritik. Der LerbandStag erteilt insbesondere seine Zustimmung zu mehreren, von dem Anwälte gemachten Abänderungsvor schlägen. — Als VerbanLSdirlktor wurde der Vorsitzende des Vorschußvereins Zwickau, Herr Dittrich, als Stell vertreter desselben Herr Direktor Schulze-Frankenberg gewählt. Die nächstjährige Verbandsversammlung wird in Kirchberg stattfiuden. Die Sitzung schloß )4 Uhr nachmittags. — Aus Bo ckau bei Schwarzenberg wird geschrie ben: Der allbekannte Waldreichtum des Erzgebirges ist die Ursache davon, daß sich hier die Holzbearbeitungs industrien schon seit langen Jahrzehnten festgesetzt habe». Darunter gehört auch die Spankorbflechterei, die nament lich in Bockau bei Schwarzenberg ihren Sitz hat. Das Material dazu erhalten die Korbmacher meist aus den sächsischen Staatsforsten. Es muß besonders ausgesucht werden; denn es muß gut schleißen und sich zu dünnen Spänen verarbeiten lassen. Die Korstverwaltungen ver langen für dasselbe 30 Prozent Zuschlag über die Taxe. ES werden meist Wäschekörbe, auch Postkörbe zur Ver sendung von Postsachen rc. hergestcllt. Die Körbe finden Absatz in Deutschland, Frankreich, England, Amerika rc. In Lichtenfels in Bayern, dem Sitze der Rutenkorbfabri kation, hat man vor einigen Jahre» auch Versuche mit Anfertigung von Spankörben gemacht, hatte aber damit kein Glück. Großer Gewinn erwächst bei der Spankorb flechterei allerdings nicht. — In Plauen i. V. soll am 8. Juli die Ent- ! hüllung und Einweihung des Mosendenkmals stattfinden. I Der deutsche Dichter Julius Mosen, welcher zu Ma- I rieney im Vogtlande geboren war, besuchte bekanntlich I das sächsische Gymnasium zu Plauen. Außer den städ- l tischen Behörden und dem Ausschuß werden der Verein I vogtländischer Studenten, der Seminarchor und die obe- I reu Klassen des Gymnasiums an derselben teilnehmen. Abends wird ein von dem Verein vogtländischcr Stu- I denten geleiteter Kommers stattfinden. — Kürzlich hat ein Schneider in Plauen i. V. ! eine empfindliche Lehre erhalten, die ihm wohl für das I ganze Leben im Gedächtnis bleibt. Derselbe begab sich am 23. Februar d. I. nach Oelsnitz i. V., um von einem jungen Manne, dem er einen Anzug gefertigt I hatte, den Restbetrag der Kosten in Höhe von 23 Mark k einzuziehen, traf aber nicht diesen, sondern dessen Mutter, I eine alte Frau, zu Hause an. Er forderte nun unter ! bedrohlichen Reden von der Frau die 23 Mark; schließ- I aab ihm dieselbe die Hülste (11,50 Mark), der I mengesucht, um 11,50 Mark zusammen zu bringen, konnte daher nicht mehr geben. In ihrer Angst rief sie einen s Mann aus dem Hause in die Stube, der den Schneider gehen hieß, was dieser selbst auf das Geheiß der Frau noch nicht that. Der Schneider wurde am 22. Juni vom Plauener Landgericht wegen vollendeter und ver suchter Erpressung, sowie wegen Hausfriedensbruch zu 3 Monaten und 1 Woche Gefängnis verurteilt. — Aus Reichenberg in Böhmen wird unterm 23. Juni geschrieben: Eine verstärkte Finonzwachl- patrouille, bestehend aus den Abteilungen Reichenberg und Einsiedel hat anläßlich einer gemeinschaftlichen dienst lichen Nachtstreifung in der Waldstrccke zwischen Schön born und Neundorf am höchste« Punkte des Gebirges in der Nacht zum 22. Juni eine aus 14 Mann bestehende Schwärzerrotte ongehalten. Diesen wurden 10 Hocken, enthaltend 10000 Stück Zigarren und 21 Kilo auslän disches Schießpulver, abgcjagt. Das Schwärzergut wurde in Sicherheit gebracht und einer der Schwärzer festge nommen, die anderen entzogen sich der Anhaltung durch die schleunigste Flucht. Auch von anderen Grcnzorten werden Anhaltungen gemeldet. Hause wohnhafter Arzt und mehrere Studierende der I Schneider forderte aber noch 2 Mark und setzte seinem I Medizin sprangen sofort der Unglücklichen zur Hilfe bei, I Verlangen abermals eine Drohung hinzu. Die Frau I doch war dieselbe bereits am ganzen Körper mit schweren , Hatto schon den letzten Pfennig im Portemonnaie zusam- I Rechte der Krone mit gleicher Treue und Gewissenhaf- . . _ _ _ . . tigkeit wahren und ausüben. Nachdrücklich verwahrt sich hoffentlich gelingen werde, Europa den Frieden zu er- I der junge Kaiser gegen die Annahme, als wolle er eine ! halten. — Die gesamte Pariser Presse fast erkennt den Erweiterung der Kronrechte erstreben. Allen religiösen friedlichen Charakter der deutschen Thronrede an, welche I Bekenntnissen werde er bei der freien Ausübung des I alle KnegSbefürchtungen verscheuchen müsse. Nur em- I Glaubens seinen königlichen Schutz angedeihen lassen, »eine Blätter lassen ihrer Antipathie gegen Kaiser Wil- I Ferner spricht er seine Zufriedenheit darüber aus, daß hclm freien Lauf. Die entschiedene Aufbesserung der sich Lie Beziehungen des Staates zum Papste infolge Beziehungen Deutschlands zu Rußland hat stark ver-, I der neuen Kirchengesetzgebung annehmbar gestaltet haben; I schnupft. — Die russischen Blätter sind mit der deutschen er werde bemüht sein, den kirchlichen Frieden im Lande Thronrede äußerst zufrieden; sie rühmen den neuen zu erhalten. Von politischen Tagesfragen berührt die ! Kaiser nach Kräften und hoffen freilich auch von seiner I Thronrede die Reform der inneren Verwaltung und die I Freundschaft für Rußland alles Mögliche. Finanzfrage. Der Kaiser spricht seine volle Zufrieden- I — Nach allem, was bis jetzt über die allgemeine heit mit der fast beendeten Verwaltungsreform aus, er I Weltlage verlautet, ist dieselbe seit langer Zeit nicht so wünscht, daß an ihr festgehalten, sie ausgebaut und ge- I günstig gewesen, wie gegenwärtig. Der Frieden und kräftigt werde. Was die Finanzen anbetrifft, so spricht i die Ruhe Europas gelten für lange Zeit als gesichert, der Kaiser nur aus, was in Preußen allgemein gewünscht ! namentlich im Hinblick darauf, daß man auch der russi wird: cs ist sein Wille, daß die Erleichterung der Steuern I schen Politik das aufrichtige Bemühen zutraut, an der der Gemeinden und der minder begüterten Volksklassen I Erhaltung des Friedens mitzuwirken. Bon Federn, die fortgesetzt wird. Nach einem teilnehmenden Rückblick auf I gern mit Roscnwafscr schreiben, wird hinzugcfügt, daß die Ueberschwemmungsnot spricht der Kaiser dem Landtag I insbesondere auch das Verhältnis zwischen Deutschland seinen Dank aus für die Ergebnisse, welche in der jetzt I und Rußland sich erheblich freundlicher gestaltet habe beendeten Legislaturperiode erzielt worden sind. Er I als es früher gewesen >ei, und daß man sogar em hofft, daß es auch in Zukunft gelingen werde, in gc- I freundschaftliche Annäherung der russischen Politik an du meinsamer Arbeit die Wohlfahrt des Landes zu fördern. I deutsche für wahrscheinlich halte. Von offiziöser Seid Echte Königswort« sind die Schlußworte der Thronrede: I wird solchem Sanguinismus indessen mit der BersW- „Jn bewegter Zeit habe ich die Pflichten meines könig- I rung entgegengetreten, daß derlei Hoffnungen Phantast» lichen Amtes übernommen, aber ich trete an die mir I sche Uebertreibungen seien, die lediglich auf Mutmaßungeo nach Gottes Fügung gestellte Aufgabe mit der Zuversicht I beruhten. Insbesondere beziehe sich das auf die Ge- des Pflichtgefühls heran und halte mir dabei das Wort I rüchte, welche eine persönliche Annäherung der beide» des großen Friedrich gegenwärtig, daß in Preußen „der I Herrscher in Aussicht stellen und daran wohl gar die König des Staates erster Diener ist". I Hoffnung auf eine Wiederbelebung des Dreikaiserbundes — Das Reichstagspräsidium, die Herren v. Wedell- I schließen. Daß eine solche Politik weder mit dem deutsch- Piesdorf, vr. Buhl, v. Unruhc-Bomst, wurde, wie bc- I österreichischen Bündnis recht in Einklang zu bringe» reits kurz gemeldet, am Mittwoch vormittag Z12 Uhr I sei, noch auch in Rußland die Zustimmung derjenige» von der Kaiserin und eine Viertelstunde später vom Kai« I Elemente finden würde, mit denen selbst der mächtige ser empfangen. Die Kaiserin war beim Empfang der I Alleinherrscher der Reußen zu rechnen gezwungen ist, dH Herren von großer Liebenswürdigkeit, so ganz wie eine I kann auch jeder Nichtcingeweihte mit einigem Nachdenken deutsche Hausfrau, welche angenehme Gäste empfängt. I sich klar machen. Zum Ueberfluß ist aber auch schH Sie gab allen Herren die Hand, sprach ihre Freude, sie I die slawische Presse rasch ans Werk gegangen, um zu sehen, aus und machte die Bemerkung, die Herren I derartigen Träumen ein Ende zu bereiten. Der ver< würden sich wohl freuen, nun nach ihrer Heimat zurück- ! meintliche Wunsch Deutschlands nach Wiederherstellung kehren zu können. Auch beim Abschiede reichte sie den I des Dreikaiserbündnisses veranlaßt die „Nowoje Wremja, Präsidenten wieder die Hand. Der Kaiser trat beim I zu folgender Aeußerung: „Oesterreich Opfer zu bringe^ Eintritt der Herren rasch auf sie zu, empfing sic mit I aus Freundschaft für Deutschland bedeutet für Rußland! herzlichem und kräftigem Händedruck, nahm die Adresse I Selbstmord, zumal unersichtlich ist, was Deutschland entgegen und begann gleich darauf, zu ihnen über die I hierfür Rußland zugeftehe. Letzteres wünscht, die PoM Reichstagssitzung vom 6. Februar, in welcher die Wehr- I der freien Hand beizubehalten." Trotzdem wird am Vorlage einstimmig angenommen worden war, zu sprechen. I von deutschen halbamtlichen Federn die Vortreffliche^ Der Kaiser sagte, er sei der Ucberbringer der Nachricht I der augenblicklichen Weltlage gerühmt. In der „K.Z.. MMI Mrd bei h Mrts gesm Näheres Blattes. KelpLlx« vw LO-k'r Riüserlieds Dnirn Ovsleri. LilderAü) Oesterr. Llwk- v. LllssiseLö äa.