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^T7 L werde, den allgemeinen Frieden zu erhalte». Ans die s aelschlößen getötet. Rettung war unmöglich, da t« tu I dazu ge-örigm Seitengebäude übrig b«ebm, »«lcht sich i» «M!« berechtigte» Interessen des Staate» und Landes werde der ganzen Umgebung kein Haus und kein Dorf gtebt. I die Regierung selbstverständlich nie einer fremden Macht Der Gouverneur von Bagdad schickte sogleich Führer mit sin^slückttchm Zufalls wir e^?vnd2E^H zu Liebe verzichten. — LriegSminister Bauer betonte Hunderten von Eseln auf die Unglücksstätte, um dort die I die K-nprinzlich- Familie sahen, «l» wir nämlich nehm dm«« r wiederholt i« HeereSauSschusse, die neuen militärischen Leichen aufzulesen, damit sie nicht die Luft verpesteten. I dem Markt befindlichen großen Monument einen Augenblick Poß» Maßnahmen, für welche di« Regierung Gelder fordere, Im ganzen sollen 1300 Pilger bei diesem Ungewitter H14l 7' entsprächen nur dem regelrechten Ausbau der HeereSor- ganisation. Irgend welche Demonstration sei damit in kejuer Weise beabsichtigt. 7 Md Md zwar o folgt Srs4etiNtS,l «tt «»«nahm« ! s»w-»nd g«st «l«M für dm gmdm Tag prit iücrtelsäh liLsoPft wnallich »o g i Sistcllunger eismm alle g «O-llni, Postb M die ilusg Men des Ta, blaue» an. DaS Ein- Hierdv kankenkassei abgehalten l diesen Amtt treffend die imlhschafl, Könij Die S zur Rach lißehend für Fort Wir lassen den Verfasser selbst erzählen: Nachdem wir aus dem sehr bequem eingerichteten deutschen Postdampser „Prinzeß Viktoria" Platz genommen, ließen wir rasch Kiel mit seinem prächtigen Kriegshafen und seiner herrlichen Um gebung hinter un« zurück und kamen bald am Leuchtturm bei der Marinefefiung FriedrichSort vorbei, von welcher uns ein besreundeter kaiserlicher Deckosfizier (ebenfalls Frankenberger Stadt kind) einen letzten Gruß zuwarf. Nun nur noch kurze Zeit und — Zwei englische Touristen, Macderdon und BW aus Swankea, sind während eines Spazierganges am ! 12. Juni auf den Wällen von „Dunkerque" von Sol daten, die sie für preußische Spione hielten, verhaftet nach der Wache, von da nach der Kommandantur, nat dem Kommissariat und schließlich inmitten einer drohen den Menge nach der Kriminalpolizei gebracht worden wo sie sich auswiesen und freigelassen wurden, um sic auf ihr Schiff begeben zu können. Die beiden Englän der haben sich beeilt, durch den englischen Konsul ein Protokoll über di« ihnen zu teil gewordene „gastliche" Behandlung aufnehmen zu lassen, welches ihnen dazu dteiien soll, durch Vermittelung ihrer Regierung eine Ak klst! Kaiser i I lassen: I Während I ihren aus alle I Vilhelm I., s durch den Heu steueren, innig s Majestät, eine lrauertage, i um stellt, uw chem Ich das «bei, mit we Wille beruft, sür Ehre und »Ganz! habe Kinn immer ist die feste, Irbe, welches newtion geht, dir Augen s l ehrwürdigen! Arider nicht , der sich schor ! traue erwart deren Namen sür die 3ch und die l Men wir 1 Villen Friede ier Treue ur dessen eingede jener Welt au ! Rechenschaft i haben werde! Vilhelm. An die An die ' Herzen bekam Iche Kaiser ui U Uhr b M «u die Mir Regierung de desehl über di tiesernste Zeit koeben erst s lichen, teueren angemeffene Entschädigung zu erlangen. Die Pariser Hetzblätter, welche die lügenhafte Erzählung des „Phare" s von der Verhaftung zweier deutschen Spione abgedruckt batten, erwähnen nun mit keinem Worte die Freilassung . der englischen Touristen, sodaß «S für ihre Leser eine Thatsache bleibt, daß es „endlich" in Dünkirchen gelungen 7 ist, zwei infame deutsche Spione festzunehmen l ? Groffbritmmten. i — Der Papst scheint erkannt zu haben, daß sein s Vorgehen gegen die irische Landpartei doch nicht ganz ö n Unbedenklich für sein« geistliche Machtstellung ist. Ueber Z da» bekannte Schreiben wird er daher nicht hinausgehen. Sein Vertrauensmann, der Kardinal Persico, der in . Irland weilt, um dem Papste Bericht zu erstatten, wird u auch ferner daselbst bleiben, um den Gang der Dinge zu studieren und fernerhin Material über die Verhält nisse in Irland für die Belehrung des päpstlichen Sluh- s l«s zu sammeln. In Beantwortung der schriftlichen v Vorstellungen eines Kardinals, daß der Papst den irischen j Katholiken strengen Gehorsam gegen den Erlaß des hei- Lj ligen Amte» einschärfen sollte, erklärte der Papst, daß - < die Irländer und deren Bischöse sich ihrer Pflicht wohl bewußt wären und irgend welche dringliche Geheiße der 7 angedemeten Natur unerheischt seien und vergebens sein ! würden. Die Zeit allein, fügte der Papst hinzu, würde Besonnenheit und Nachdenken mit sich bringen, letztere scheint zu beweisen, daß der Papst in der Mischung der Kurie ein Haar gefunden hat. TpMtieu. — DaS neue Kabmett ist nun endgiltig wie gebildet: Sagasta Vorsitz, Alonzo Martinez Justiz, Armijo Auswärtiges, Capdepon Kolonien, Arias Marine, Moret Inneres, Putgcerver Finanzen, Canalejas Arbeiten und Orhan Krieg. Bulgarien. — Aus oppositionellen Kreisen wird das Gerücht über Meinungsverschiedenheiten der Minister wegen des Urteils gegen Popow und einen bevorstehenden Kabinetts- Wechsel verbrettet. Nach authentischer Information be steht im Kabinett nur eine Meinungsverschiedenheit über die Frage, ob der Kriegsminister die Angelegenheit Po pows in Gemäßheit der gerichtlichen Entscheidung zur Genehmigung unterbreiten oder die vollständige Begna- digungdeSselbenbeantragen soll. Man glaubt, die An gelegenheit werde derart geschlichtet werden, daß der Prinz das Urteil bestätigen und dann möglicherweise auf Vorschlag des kompetenten Ministers Popow begnadigen wird. Hiermit deckt sich eine Erklärung des Regierungs blattes „Swobada". Dasselbe behauptet in einem beein flußten Artikel, der Fürst habe nach der Verfassung kein Recht, die Bestätigung des über Popow gefällten Urteils zu verweigern. Der Fürst könne Popow nur auf An- trag des Kriegsmtnisters begnadigen. Sin anderweitiger BegnadigungSakt sei wie alle fürstlichen Akte ohne Gegen zeichnung der Minister ungiltig. Der Fürst würde durch dir Gesetzverletzung, deren Folgen unberechenbar seien, ein Verbrechen begehen. Sollte der Fürst die Minister ihres Amte» en'heben, weil sie verweigern, die Begna digung Popows zu beantragen, so beginge er einen Staats- streich; nur die Sobranje könne dem Ministerium ihr Mißtrauen votieren. Vermischtes. * Vor einigen Tagen ging ein furchtbares Ungewitter über Mesopotamien (Asiatische Türkei) nieder, wie ein solches noch nie vorgekommen sein dürfte. Es sielen Hagelschloßen von der Größe eines Granatapfels. 5 Ueberfuhrschiffe, welche Pilger über den Euphrat nach dem gegenüber gelegenen Wallfahrtsorte Kerbelah bringen wollten, wurden in der Mitte deS Stromes vom Unge- Witter ereilt und zertrümmert, worauf sie sanken. Die am Ufer zurückgebliebenen Pilger wurden von den Ha- Jm ganzen sollen 1300 Pilger bei diesem Ungewitter , ihr Leben emgebußl haben. > I I Mützen und ihrem weißen,kstchjMer diekBroft kreuzenden Leder- * Ungeheures Aufsehen erregt in Rußland ein jetzt I zeug zu beobachten, öffnete plötzlich ei» kgl. Letbdiener in ganzrote« s vor Gericht gezogener Prozeß gegen eine Bande, welche i Frack mit silbernem Besatz und mit Wappen versehenen Knöpsm s systematisch falsche 2b- und 5-Rubelschetne seit 1885 in -in großes Thor und kur, darauf kam eine kgl. Equipage Umlauf gchtzt hat. Der Prozeß wird in Moskau ge- führt und die Hauptschuldigen find em Kleinbürger Joli- Platz genommen hatte, kam eine Kutsche mit dem Gefolgt M sejew und ein Händler Grünbaum. Sie kauften das I kronprinzliche Familie, sowie das ganze Söaighaus schemen sich falsche Papiergeld in London und hatten eine aus kleinen großer Beliebtheit l Kaufleuten, Bau«n und Juden bestehende Bande unter sich, welche für Vertreibung der „ausländischen Ware" > (Schluß folgt.) ' I sorgte. DaS so in Umlauf gesetzte falsche Geld scheint ! i eine sehr beträchtliche Höhe erreicht zu haben. Jolisejew I (KiNgesaNd 1.) und Grünbaum find geständig, ein Teil der Mitbeschul. I . Ueber Selbmanns Kakao, DampsschokoladenfabritDresden-N., digten leugnet, oder will sich der Tragweite seiner Hand- Grenadierstraße b. Diese Fabrik hat einen Kakao herzustellen v^ im.,.» Nach einer Bekanntmachung der Polizewerwaltung I Wit in Belgien, England, Italien und Oesterreich LuxuSgetriak I in Thorn müssen dort bis 1. Oktober 1890 die Ofen- I geblieben, so steht zu erwarten, daß Richard Selbmanns KM I klappen aus allen Häusern der Stadt entfernt sein. I c>u Nationaigetränk werde, gleich dem Kaffee und Thee. Ist doch I der Kakao den» Kaffee und Thee weit vorzuziehen. Durch Pnffm I - I entölter Kakao giebl ein leichtverdauliches, weit settärmeres Pich,. I .. I rat, als Schokolade. Reiner entölter Kakao ist daher jeder Sch«. I Reiseskizzen ans Dänemark. I kolade vorzuziehen, er ist kein kleistrige« Getränk und hinterläßt I zmm d-» T-,« s dieses Monates veröffentlichte Feuilleton „Bei den I und Bedarf überlassen. Zur Bereitung diese« K-taopulverS wird ! Dänen" sendet uns ein hiesiger Herr, welcher vor kurzem I nur bester Kakao verwendet. Diese« Fabrikat übertrifft die de« ü in Begleitung seiner Schwester der dänischen Hauptstadt ! unter denen l°ine» Ursprung»,rte« eine I anläßlich der daselbst stattfindenden Ausstellung einen L s°L m«g.sch st«b-?d1 KZ.' SelbmL ' Besuch abstattete, «ine Schilderung der dort empfangenen I Spitze der Fabrik steht. Was die Echtheit des Fabrikat» and«. I Eindrücke, welcher wir hiermit gern Abdruck gewähren. I langt, so verwei en wir unsere geehrten Leser nnd Leserinnen aas > - - - - ' die unter Redakt on des vr. van Hamel-RvoS in Amsterdamer. I scheinende „Fach chrisl gegen Nahrungsmittel- und Handelsartikel- I Verfälschung" und das Urteil der mit bewerbenden Handelshönser I selbst. Der Preis des Selbmannschen entölten Kakaopulvers stellt I sich lose je nach Quantum, und ist dasselbe in den meisten gmm I Delikatessen, und Soloniaiwarenhandlungen und Konditoreien zu I haben. Proben werden auf Wunsch bereitwilligst an jcdermaau I abgegeben. Grossisten und Wiedcrverkäuser finden sicher in dem I wir befanden ün« aus offener See. Wir hatten -inen prachtvollen, I ^o I sehr ruhigen Tag, nur machte sich die Sonne, welche aus die I ^,??N,r°U.?.°rl>e^ I spiegelglatte kaum von einer Welle bewegte Flut sengende strahlen I I herabsandte, sehr geltend. Eine angenehme Unterbrechung boten I I die Begegnungen mit dem Schwesterschiff unsere« Postdampfer«, I seinem Weizenmehl ist derselbe noch I sowie Lil dem von Wilhelmshaven kommenden nach Siel gehenden billiger herzustellen w.e Kaffee. I Kriegsschiffe „Schwalbe", mit welchen beiden Fahrzeugen unser I Dampfer die übliche, sür Binnenländer natürlich sehr interessante I MMeilUNaell L-LLS.SLL »'S Michuq-N s.-,i>-«-»i.s entschwunden war, bi« wieder Land in Sicht kam; rechts tauchte I auf die Zeit vom 8. bis 14. Juni 1888. die Insel Laaland und links Langeland aus. An der Küste der I A Angemeldete GeburtSfall« 11, und zwar: 8 Kn., 3 Mädch. > letzteren, sich ca. 7 Meilen hinstreckenden Insel, aus der wir mit- I Angemeldete Sterbefalle —, und zwar: — männl., — weibl. > tel« Fernrohr Dörfchen, Kirchen rc. erkennen konnten, fuhren wir I Eheaufgebote 3, und zwar zwischen: entlang und erreichten nun bald, nach im ganzen 7 stündiger See- I Weder Hermann Emil Quehl und Amalie Lina Burkhardt h. I fahrt, die erste dänische Stadt Korsör, an welcher die Dampfer I 7^ Schneider Friedrich Paul Steinert in Mühlbach bei Franken- D «»legen und von wo aus man direkten Bahnanschluß nach Kopen- I Arg und Anna Emma Höppner h. — Posamentier Eduard Paul I Hage» hat. I Merkel und Amalie Luise Delling h. Nach Einnahme einer kleinen Ersrischung bestiegen wir den I , D) Eheschließungen 1, und zwar zwischen: Zug, welcher uns nach Kopenhagen führen sollte. In unserem I Weber Hermann Max Reinhardt und Auguste Marie Pötzsch. D Koupee befand sich auch ein Leuchtturmwärter von der Insel Sylt, welcher mit seiner au« Kopenhagen gebürtigen Frau ebensalls nach der dänischen Residenz fuhr. Es entspann sich, da der Leuchtturm wärter neben englisch und französisch auch gut deutsch sprach, eine recht angeregte Unterhaltung, die uns die ca. 3stündige Lauer der Fahrt angenehm verkürzte. Um 10 Uhr abends langten wir Frankenberger Kirchennachrichte«. S. 8ouut«x uuvb Triutt»««. Früh 7 Uhr: Beichte uad Kommunion; Herr Diak. Ehmer. — Früh jS Uhr: Predigt- t _ . , text: Joh. 5, S9—44; Herr Archidiak. Helbig. - Nach«, in Kopenhagen an, woselbst wir von einer befreundeten aus Fran- I 1 Uhr: Katechismusunterredung mit der konfirmierten weibl. kenberg gebürtigen Dame, welche in der dänischen Hauptstadt ver- I Jugend; Herr Oberps. Lesch. heiratet ist, erwartet und nach dem von einem Deutschen gehaltenen I Wochenamt: Herr Oberps. Lesch. Gasthaus „Hotel Union, St. Annaplads", wo wir unser Quartier I Getaufte: Friedrich Loui» Valtin», BürgerschullehrerS h., S. ausschlugen, geleitet wurden. Das genannte Hotel beherbergte I — Karl August Friedrich Schulze», Wcrkführer« h., T. — Richard ! außer un« noch eine größere Anzahl deutscher Landsleute, gegen I Theodor Wetzels, Seidensärbers h., T. — Franz Hermann Gabsch», I 40 Herren und mehrere Damen, welche hier tags vorher von l B. u. Bäckermstrs. h., S. — Karl Heinrich Böttger», Fabrik- i Stettin au« mit dem Dampfer angekommen waren. Der Lieben»- I arbeiter« h., T. I Würdigkeit unserer Freundin und unseres Hoteliers, Herrn Sehe-- I Getraute: Hermann Max Reinhardt, Weber h., mit Snguste I peler, verdanken wir, daß unser Ausenthalt in Kopenhagen ein I Marie geb. Pötzsch v. h. zöchst genußreicher war und die Sehenswürdigkeiten dieser Stadt I Beerdigungen: Franz Eduard Tittmann, B. u. Schneider- I ämtlich von un» in Augenschein genommen werden konnten. I mstr. b., bl I. 8 M. 3 L. — Prosper Werme», B. u. Weder- I Den ersten Tag nach unserer Ankunst benutzten wir, in Ge- I mstr. h., 73 I. b M. 29 T. — Fr. Marie Klara, Friedrich Her- I ellschast des jungen Neffen unserer Freundin (eine« gut deutsch I mann Böttger«, B. u. Fleischermstr«. h., Ehcfr., 37 I. 6M. LS T I prechenden Dänen, welcher bei derselben seine Ferien zubrachte) die I „ „ - ,Lange Linie", ein HauptauSslugSort der Bewohner Kopenhagen» I Am 3. Sonntag nach Trinitati« werden kirchlich aufgeboten: und gewissermaßen eine Vorstadt der Residenz, zu besuchen. Unfer > Eduard Paul Merkel, Posamentier h., August Eduard I Ausflug »ach der „Langen Linie" belohnte sich. Bon derselben, welche I Merkel«, B. u. Posamentiers m Schlettau, ehel. Llt. Sohn, und I gleichzeitig den AbgangSpunkt vieler Dampsschiffe bildet, hat man I Amalie Luise Delltng, Johann Gottlieb Delling», ans. B. u. I einen herrlichen Ausblick aus die offene See, während am Strande, I Schlossermftrs. h„ Enkel- u. Pflegetochter. > wo wir längere Zeit verweilten, eia ungemein reges Leben und I Hermann Emil Ouehl, Weber h., Heinrich David Wilhelm » Treiben, Zivil und Militär in bunter Mischung, herrschte. Mitten I Quehls, Formstecher» h., Enkel- u. Pflegesobu, und Amalie Litt» V m großen Belt sahen wir in einiger Entfernung die dänische I Burkhardt, Karl Rudolph Burkhardt», Ä. u. Webermstr» h , I festung und Insel „Drei Kronen" mit ihren nach der schwedischen I ehel. jüngste Tochter. tüste gerichteten Batterieen liegen. I , . .,, —... Diese Festung «ar tags zuvor die Quelle einer argen Ver- I sllrHekllaHrtHtktl VK« / egenheit für einen unserer Landsleute geworden. Derselbe brab- I I. Sonntag nach TriuttatiS. Früh j8 Uhr: Beichte. — Früh » ichtigte nämlich, von der herrlichen Aussicht aus die See eine kleine I 8 Uhr: Gottesdienst und Kommunion. Text: 2 Timot. 3, D Skizze zu entwerfen und in derselben die Festung „Drei Kronen" I 1b—17. —Nachm. 1 Uhr: Unterredung Mit der konfirmierten D mit auszunehmen, da wurde er, während er die letztere gerade ab- I Jugend. , zeichnete, plötzlich von einem Polizisten überrascht und al» der I Getauft«: De» Karl Oswald Wagner, Spinnmstr». in Fol- I Spionage verdächtig zur Wache besöldert, wo er jedoch, nachdem I kena», S., Alfred Oswald. — Des Friedr. Moritz gacker, ans. D er sich legitimiert und über den Vorfall ein Protokoll ausgenommen I Tischlermstr». in Altenhain, S-, Paul Max. — De« Ernst Otto I war, wieder entlassen wurde. I Ruprecht, Wagennachseher« in Flöha, L., Agne« Helene. - De» D Den Rückweg nahmen wir durch die unweit gelegene Zitadelle I Friedr. Moritz Agsten, Spinner« in Plaue, S., Otto Arno. — D und dänische Jnfanteriekaserne, in welcher die un« fremdartigen I De« Karl Herm. Gerstenberger, auf. Schuhmachermstr», in Wiho, D Inisormen und die feuerroten Schilderhäuser mit weißem Sim«, I L-, Olga Rosa. owie dem aus dem Dache angebrachten Monogramm (IX (des I Getraut«: Emst Fürchtegott Hänig, Herrschaft!. Kutscher u. > König» Lhristian IX. von Dänemark) unser Interesse erregten. I Linw. tu Plaue, mit Bertha Emilie Böhme au» Lhemnitz. von der Kaserne gelängten wir »ach „Amalienborg", einem großen I Beerdigt«: De» Robert Bruno Lehnert, Seschirrsührer« u. W reien, von einer Hauptstraße durchschnittenen Platz, an welchem I Einw. in Altenhai», ZwillingSklnd, Friedr. Herm., 14 L - De» V ich die kgl. Paläste und andere kgl. Gebäude befinden. Da» eigent- I Max Rudolph, Maurer» u. Sinw. m Falkenau, S., Max Alfred, W iche Schloß „Lhristianborg" ist vor 3 Jahren bi» aus die über ) 7 M. 27 T. — Johann Gottlieb Gatzsch, Kirchschullehr« «»».> 2 Meter starken UmsaffungSmauern niedergebrannt, sodaß nur die I in Flöha, Ehem., 73 I. 2 M- 2b L.