Volltext Seite (XML)
!M Äppstit atbeißt, gelang gestern ganz I wendeten Pflanzen, resv. PflanzenteUe, indem et, die etwa d«ü «GkiederlähMuNge» sah man ganz I 466 Pflanzen, die überhaupt zum Gerben benutzt werden, Tagesgeschichte Deutsches Reich. LL» «ü Jahreszahl ist gefunden n Schlo Zett 303 Jnnunaen an, 26 Innungen werden noch in den Listen geführt, haben aber ihre Beiträge noch nicht gezahlt, 6 weitete haben sich zur Aufnahme gemeldet, 11 find ausgetreten. Der Berbandstag befaßte sich weiter hin u. a. auch mit der Beratung über den Antrag der Berliner Innung, zur Kranken-, Unfall- und Altersver sorgung Stellung zu nehmen. Der Referent Barge- Hamburg beantragte, dahin zu wirken, daß die Orts krankenkassen den übrigen gesetzlich anerkannten Kassen die Existenzfähigkeit nicht ferner erschweren, außerdem , aber den Borstand zu beauftragen, zu veranlassen, daß die Unfall- und Altersversicherung nicht auf das Schuh- machergewerk ausgedehnt werde. Die Versammlung be schloß jedoch, vorläufig eine bestimmte Stellung nicht einzunehmen, sondern die Wahrung der GewerkSinterefsen in dieser Frage dem Zeotralvorstand zu überlasten. Be züglich der Führung des Meistertitels beantragte Roth- bart-Berlin, den Reichstag um eine gesetzliche Bestim mung zu ersuchen, wonach den Meistertitel nur derjenige führen darf, der nachweist, daß er das Handwerk erlernt I selbe nicht leicht wieder zu größerer Bedeutung gebrch I werden kann. Neu ist ober ein Grund, den die Frmd< ! des ProduktenmarkteS für das Abhalten desselben ck I Feld führen, nämlich die Nebenbuhlerschaft der Nachbar. ! stadt Halle. Man meint, daß diese den von Leipzig st leichten Kaufe- aufgegebenen Markt nun an sich bring«, und, da sie einen direkten Wasserweg nach der Elbe hat, dadurch zur weiteren Hebung ihres Verkehrs beitrag» werde. — Der VUband der sächsischen. Hausbesitzer-Birn« hielt am Sonntag in Plauen i. B. seinen 7. B». bandStag ab. Der verband um/qßt 25 Bstreiqe, welch durch 51 Abgeordnete mit 109S>immen vertreten war», Die Tagesordnung' enthielt 14 Punkte, welche in eia»! achtstündigen Sitzung, unterbrochen durch 1j stündig! Mittagspause, Erledigung fanden. Antragsgemäß er folgte die Richtigsprechung der Jahresrechnungen VW 1886 und 1887. Die VerbandSfteuer bemißt sich nah s den Ausgaben von 1887 auf 3 Pfennige für jedes Mit glied. Nach dem umfänglichen Kassenbericht sind di, Kassenverhältnisse geregelte und günstige. Die wichtigst» Punkte der Tagesordnung betreffen außerdem die Errich tung eines Kreditvereins für Hausgrundbefitz im König reich Sachsen (Antrag Meißen), die Gründung tim Mobiliarverficherung (Antrag Zwickau) und eine Bitt schrift an die hohe SwUSMierung um Abänderung d» ' Gesetzt» über die diieNen Steuern vom 3. Juli M (Antrag Zwickau). Diese Anträge fanden Annahm, Als Verbands-Vorort für 1889—1891 wurde Wiedern« Dresden gewählt. Die nächstjährige Versammlung soll in Bautzen stattfinden. vorzüglich. Bei 1^ „ „ .. . . - . „ . . deutlich die erfolglosen Kraftanstrengungen, sich von dem ! sowohl nach den Pflanzenklassen als auch nach ihren Banne zu befreien — dan» ein Zufächeln von Lüft mit ! Ursprungsländern zusammenstellte und beschrieb, Wör ter Hand oder dem Schnupftuch seitens des Herrn l auf einige innere Vereinsangelegenheiten erledigt wurden. Krause — und alles war vorüber. Dit Vorführungen l Erwähnenswert ist der ausgesprochene Wunsch, daß die fanden reichen Beifall und sollen nächsten SonnMüd ! nächste Wandttversammlung möglichst in einem Orte des hier nochmal- im gleichen Lokale wiederholt werden. I BogtlandeS abgehalten werben möchte. Hierauf besprach — Der Staatsminister, General der Kavallerie, I Professor vr. v. Schröder die in der Fotstakademie Graf v. Fabrice, ist gestern, Mittwoch, j12 Uhr vor- I Tharandt angestellten Untersuchungen über Ouebrücho- mittagS von Berlin wieder nach Dresden zurückgekehrt. ! Holz und Quebrachoexttakte, indem er die Vorzüge und Leitung vor, „daß der gegenwärtig «n Ministerium ft findend« Drang der Geschäfte die Entsendung eines Kl missarS oder' den Empfang einer Deputation unmög. , «ache". Der Antratvorstand würde auf Vorschlag des Kötsttzenden be-mftragt, in Sqchen der Gefängnisarbeit «säe, Denkschrift'autark eiten und dem Ministerium de» Ackern zu Überreichen. Dem Bericht über die Thätig- keit des DntralvorstandeS zusblge sind die Beschlüsse des Weiten BriM»d-tage» in eiüet Mukschrift deck' Reichs katHley unv,rtteit«t worden. Die Vorteile de» 8 100s der Reichsgewerbeordnung find bisher 10(1 Schuhmacher- ilckün-rn'KiermNNt wördtn. In 52 Fällm der Zuer- teilung dieses Rechtes ist der Zentralvorstand um sein Gutachten ersucht worden. Dem Verbände gehören zur — Die fitz prinzlichen Paa Überall beachtet Würdigt. Ist, wternommen > darüber beständ Herrscher und s 'Herzlichkeit zu i !Mhie, deren ft ! Bürgt dafür, d den Zweck voll Bosniens imme 'daß sie sich blei betrachten habe: Reise in das „c unternommen w zwischen Oester angebahnt wird, vornehmlich auf orientalischen Fi urteilsfähigen B will, kann man ein Zeichen dafü Ziele näher rück — Der Wa die Parteien sich brutalen Forme, Norden und in Lämmer selbst t Nachdem währe, Wahlkampagne Charente unbesti Dienstag in An nunmehr ebenf- — Für Radfahrer l Eine wichtige Verordnung hat das I kgl. sächsische Finanzministerium aus Anlaß eine» Si- I suche» des Vorstandes der allgemeinen Radfahrer-Union l zu Nürnberg insofern erlassen, als dasselbe für das > Königreich Sachsen gestattet hat, daß an allen über Höh» I führenden Straßen, welche für Radfahrer abwärts uü- I passierbar find, Warnungstafeln mit der Sufsihrift: „Für ! Radfahrer unpasstesbqr" angebracht werden. Diese Tasel» I sollen in möglichster Nähe der bezüglichen Straßenstrecke» I an etwa vorhandenen Hemmschuhpfosten oder Bäume», I nach Befinden an eigens dazu herzustellenden Träger», angebracht werden und müssen von der genannten Rad fahrerunion unterhalten werden. — Die durch diesen Spott' gebotene Annehmlichkeit, auf Zwei- oder Dreirad vo» Sachsen aus eine fidele Bierreise nach Böhmen veran stalten zu können, hat aber auch ihre Schattenseite», denn wie von der böhmischen Grenze gemeldet wird, hat man neuerdings für jedes nach Oesterreich (wenn Ach nur vorübergehend) übertretendes Zwei- oder Dreirad > 30 Gulden Zoll zu zahlen. ES ist deshalb jedem Rad fahrer zu empfehlen, seine Maschine an der Grenz« plombieren zu lassen und dm Zoll von 30 Gulden zu deponieren. Letzterer wird, wenn die Rückkehr ai» gleichen Tage erfolgt, wieder zurückgezahlt. — Vom leidigen Grenzverkehr. Die „Boss. Ztg" berichtet: In dem unweit der sächfisch-böhmischen Srwj« gelegenen Orte Böhmisch-Stammer wurde kürzlich ein« Doppelhochzeit in unliebsamer Weise dadurch gestört, daß kurz vor der Abfahrt nach der Kirche fünf Zollbeamte erschienen, um sich über die Herkunft der Brautkleider zu informieren. ES wurde dabet festgestellt, daß die selben au» Sachsen eingeschmuggelt waren, trotzdem aber gestattete man den Brautleuten die Fahrt zur Kirche; bald nach der Rückkehr in da» Hochzeitshaus wurde» aber die Brautkleider, die Brautschuhe und der ganze Brautschmuck seitens der FtnanzbeamteN mit Beschlag belegt. — Infolge der unwahren Alarmnachrichten über das Befinden de» Kaisers in mehreren Berliner Zeitung« vom Mittwoch, welche telephoniert wurden, da die W scheu) Nachrichten per Draht nicht durchgelassen wäre», ist die Fernsprechstelle Wildpark bei Friedrichskroo gp schlossen. „ . — Verschiedene au» anscheinend zuverlässiger Queue kommende Meldungen behaupten, daß in den Gesinnung«» des Zaren ein entschiedener Umschwung zu Gunst«» Deutschlands und Oesterreichs eingetreten sei, und daß der Zar sogar an eine Annäherung an die Nachbar- Mächte denke. ES scheint, daß an diesen Meldung«^ etwa- Wahres ist, da auch die Sprache der offiziöse« mittags von Berlin wieder nach Dresden zurückgekehrt. ! Holz und Quebrachoexttakte, indem er die Vorzüge und — Ferner hat der Staatsminister Freiherr v. Aönneritz « Nachteile dieser Holzart für den Gerber auf das Ein- die Kur in Bad Lm» beendet und ist gestern abend I gehendste beleuchtete und ausemandersetzte. — Bon den wieder in Dresden angekommen. I weiteren Beratungsgegenständen nahm der Punkt über ' — Auf der Erbischmstraße in der Nähe des Hotels die Gerberfachschule das meiste Interesse in Anspruch de Saxe in Freiberg stürzte am Montag abends gegen und entwickelte sich zu demselben auch eine rege Debatte. 7 Ahr ein stiger Mann von eckem hohen Zweiräde so — «m Montag nachmittag ere,gne«e sich em schwerer unglücklich auf da» Gesicht, daß er sich nicht nur säml- Unglücksfall auf der Bahnhofsstraße m Stolpen. TM liche Backzähne der rechten Seite herausschlug und die Pferd eines Restaurateurs aus Mühlsdorf wurde scheu Wange zerfetzte, sondern auch durch die Gewalt des I und ging mit dem Gefährt durch, wobei die Insassen, Sturzes das Trommelfell des rechte« Ohres zerplatzte, den Restaurateur und seine Schwiegermutter, aus dem M wurde in fast besinnungslosem Zustande seiner Woh- Wagen geschleudert und schwer verletzt wurden. Ersterer UMM" zngfführt. ' «'erlitt efttn Schiusselbeftbruch, letztere wurde m bewußt- - - L WH »V, d« »MM, M MM, L" 2"^- "LL rLLLuL* «L Schubmacherinnunaen hat am Sonntag nachmittag in ! ,uian befürchtet Gehirnerschütterung. Das D?äM Msaalt ft Bettin seine Verhandlungen bego^ tbenfa^ neu. Anwesend waren etwa 120 Abgeordnete aus allen I mir d-k Teilen des Reicht»^ Zum Shrenprästdenttn fimrde der! ^"^brauchna^^^ 87jährige Obermeister Kummerow-Marienburg erwählt. I Vorsitzender wurde Obermeister L. Schumann - Berlin. Der Kongreß wähtte sodann nach endgiltiger Feststellung I der Tagesordnung sechs Ausschüsse, welche die wichtigsten I " Punkte derselben vorberaten sollen. Nach Schluß der Ver-- l Handlungen wurde die im Nebensaal veranstaltete Fach- ! überaus f^*° Stimmung der ausstellung besichtigt. Dieselbe ist u. a. von den Fach- daß ^bert mcht, wie schulen der Innungen zu Berlin, Dresden und Danzig beschickt, führt in Lehrbüchern und praktischen Beispielen I n I Lie verschiedenen Systeme de» Maßnehmens vor und I ! uühäft Nähmaschinen, Faltenpressen und andere Bedarf«. I I artikel für daS Schuhmachergewerk. — Die eigentlichen vauNa'e Berhandlungen nahmen Montag vormittag ihren Anfang. I Lon feiten de» Ministeriums des Innern lag die Mit- l - - - — - I erschienen aus Penig, Lunzenau, Altenburg, Dahlen, I I Zwenkau, Grimma und Wurzen. Auch die Innungen I ^evütatckn'unmöalich beteiligten sich am Zuge, die Turner (Gruppe Nieder- ü V walddenkmal), die Bergleute der Braunkohlenwerke in ! Uniform, die Brauer mit der wohlgelungcnen Gruppe Gambrinus :c. Ganz besonders schön aber nahmen sich im Zug« die Schützen aus 4 Jahrhunderten aus, näm lich voup Jahre 1538 in der Tracht der allen Lands knechte, vom Jahre 1638 in der Tracht der Wallen- steiner, vom Jahre 1738 in der Tracht der alten Garde Friedrichs des Großen mit Allongeperücken und vom Jahre 1838 in neuzeitlicher Tracht. — Der eigentliche Abschluß des Schießens erfolgt erst nächsten Sonntag. — Auf dem Schießplätze zu Zeithain trafen Ende vergangener Woche mittelst Extrazuge- in Beglei tung zweier Offiziere, eine- Waffenmeister» und eine» Werkführers des Kruppschen Etablissements eine Anzahl kurzer 12-Zentimtterkanonen vom Kruppschen Schießplatz in Meppen ein, um auf dem erstgenannten Schießplatz von dem 2. Feldartiüerieregiment Nr. 28 eingeschossen zu werden. Einem Schießen mit diesen Geschützen wer den Se. Maj. der König, sowie der KriegSministcr Graf v. Fabrice und der Generalinspekteur der Artillerie, v. VoigtS-Rhetz, und noch andere hohe Offiziere beiwohnen. — Der über Leipzig verhängte Belagerungszu stand läuft am 26. d. M. ab; vorher wird jedoch der Bundesrat über die Verlängerung desselben zu bestimmen haben. — Die Stadtverordnetenversammlung zu Leipzig genehmigte die Ausdehnung des Krankenverficherung»- zwangeS auf die Handlungsgehilfen. — Die feierliche Grundsteinlegung zu dem neuen I Hause des Vereins für Volkswohl in Leipzig erfolgte l am Dienstag abend - Uhr unter zahlreicher Beteiligung I I rannt. Dageg ! ckenten von P - Mernahme di! Dich von den Le Entlassung ' Ning im Befft M der Rücklr «eh. Rpm. 2 leiden herbeige «oioskis Nächst — Der S kimer hat am - nächst nach Stl Landrat v. Pw ' ein ihm durch »al aber auch «Ude» Wort, Berührung der „Objekt«' ««ist in Erstatt von ...... ... — streicht» über Brust, Bauch und Beine waren die Haupt- , Die überwiegende Mehrheit der Redner sprach sich tat sächlichsten Hilf-mittel von Herrn Krause. Die Wir-i schieden für den Befähigungsnachweis au«, außerdem la- kungen waren in der That höchst wunderbarer und sell-l gen von etwa 20 Innungen schriftliche Erklärungen in samer Natur. Nach der bei den empfänglichen Naturen ! gleichem Sinne vor. Unmittelbar gegen den BefäMungS- Lurch anhaltende» Schauen auf eine« bestimmen Segen- l nach weis sprach sich nur namens der Innung zu Wer- stand hervorgerufenen Apathie zeigte sich auch im wachen l mar Rodtgast au», während Reimann, Altona an sich Zustande bei jmen große Empfänglichkeit und wider- I nicht gegen diesen Nachweis war, aber doch vor Täu- stand-lose sofortige Folgsamkeit für die Einwirkungen I schungen warnte und auch die Kehrseite bettachtet wissen und Befehle dt- Meister». Letzterer rief bet ihnen teil- I wollte. Der Antrag de» Referenten wurde schließlich weise und vollständige sofortige Lähmung einzelner Slie- l angenommen, ebenso ein von Figge-Köln eingebrachter Ler u«d de» ganzen Körper», der Kinnladen, der Arme I Beschluß: „Der Befähigungsnachweis ist unentbehrlich, und Beine, auch vollständige Totenstarre und große Heiter- ! sollen die JnnungSbeftrebungen fortbestehen, und weil sie leit erregende Wahnvorstellungen hervor. So wurde I das einzige Mittel gegen Pfuschertum und Schwindel- bewirkt, daß die Versuchsobjekte nicht bis 12 laut zählen l konkurrenz bilden" nach dem Ackermannschrn Anttage, konnten, bei völliger Willenlosigkeit folgten Wachende l — Am Sonntag wurde in Dippoldiswalde eine Herrn Krause Schritt für Schritt durch den ganzen I Wanderversammlung vom Verbände sächsischer Lederher- Saal rc. Auch das bereits in der Ankündigung er- I steller abgehalten, welche von Mitgliedern desselben aus wähnte Experiment, «ährend dessen eck Hypnotisierter I allen Teilen unseres Vaterlandes recht zahlreich besucht «inen Leuchter mit einer Kerze für ein Fernrohr hält, I war. Nach Eröffnung der Versammlung gab Assistent Lie letztere als Marzipan in den Mund nimmt und von I Manstetten eine Ueber sicht über die zum Gerben ange- Lersrlben mit vollem Appfttt akbeißt, gelang Hestern ganz I wendeten Pflanzen, resp. PflanzenteUe, indem et, die etwa welcher in allen htWg und selb M sofortigen r Dauernder Stell» Oederan. ' C erhalten auf > Hal-Woll pelbreit, au Schmi Eine« E sir Nachmittag 1 Ran Eck Spule auf Chenille g Einen tüchtü - Wort, Berührung der „Objekte", I hat, und der vor der zuständigen Behörde durch that-1 der Mitglieder. DiakonuS vr. Binkau hi^Ue^ Streicheck de» Haupthaare», Hin-1 sächliche Ardetten sem« Befühigtmg sti erkennen giebt. I rede, worauf d«r Vorsitzende des Verein», vr. SW unk N-in- tnnvsu t>i» ab»en»i»n»nt>» n-r Uck »«e. s GlaSkapstl mit btt Bauurkunde unter einer entfsne chenden Anrede in den Grundstein versenkte. — Der Beschluß der Leipziger Handettka»,» den internationalen Produkttnmarkt dieSmdl au-fall«»» lassen, weil die dabei hauptsächlich beteiligten Setreidt firmen den Ausfall selbst beantragt hatten, findet doi nicht allgemeinen Beifall. E« ist natürlich, daß »jt die sem Markte auch manche Vorteile für einzelne Bewohn der Stadt verbunden sind, die nicht ohne weiteres «f gegeben werden. Richtig ist wohl auch der EivwG daß, wenn einmal ein solcher Markt ausgefallen ist, ter-