Volltext Seite (XML)
von Agenten im Lande betrieben werde, worunter ganz l der Lokal Verwaltung, wonach Schankwirte, deren Lokal, des SchankbctriebeS selber (wie in Kanada und den Ler« einigten Staaten) entschädigt werden sollten von den!», welche durch die Demoralisation und Verarmung dis Volkes reich geworden sind." Ferner wurde beschloss!», dem Parlamente eine die Ansicht der Kundgebenden «»«' druck verleihende Bittschrift zu überreichen. Wohl gege^ 100000 Menschen wohnten der Kundgebung bei, die die mindeste Ordnungsstörung verlief. — Im Hydepark in London fand am Sonnabendl> nachmittag, begünstigt von herrlichem Wetter, eine groß'» finden in un Arbeit bei Kräftige 1 8 A »oller i werden gesuö * Der der Kaiser Besuch der der Kirchen« rung der H betrat der ! Der Kaiser Organist ni serin: „N spielen müss hinauf, sch z,m Borspi igen König Kleinen nied > nommen. schlagen, sah 20 Minute, fuhr er un Men Dorf! ! * Bei 2 zug z wvdUt wurden. * Der > prozkffe Lies den Mördei sich gegen« Heilanstalt i anspannende zesse hat de, liche unaufht ' nymen Droi Tod in den ' gesteigert wi sür unheilba s * Unblu Comödie fra pit in Pari, teren eine s Anlässen wo ! dazu, daß di schickten, un nung herbeiz die Angelege gung wurde der Zweikau men, daß Trauerspiel Dclpit nache vorzuspielen, werden, soba zeigen würd noch bevor hatte. Er Ein schw ca. 14 Tag, gelassen wor! thümerin abj weniger werden trotzdem derartige billige Wohnungen I Schießübungen und zur Fortsetzung von Manöver« auf I armee, trat am 12. August zurück und übernahm d« hier gebaut werden, und zwar auf eigene Kosten des l dem Gebiete des Küstenangriffs und des BerteidigungS- I Oberbefehl des 3. Korps; bet der Kapitulation vou Mz Herrn Unternehmers." , kriege-. In Wilhelmshaven findet die Auflösung des (20. Oktober) fiel er in Kriegsgefangenschaft. Eck 1871 — In Reichenbach wurde am Dien-tag nachmit- I Geschwaders statt. lebte Leboeuf in gänzlicher Zurückgezogenheit. tag ein sjährigeS Mädchen überfahren und sofort getötet. ! — Das Inkrafttreten des neuen englischen Marken- — Tin stark ans Komische streifender Vorfall bild« EM 4jähriger Knabe suchte mit seinem jüngeren Schwe- I schutzgesetzeS veranlaßt mehrere deutsche Handelskammern, zur Zeit den Gegenstand der Erörterungen der fron, sterchen vor Ankunft eines mit Ziegeln beladenen Wagens I auf eine Revision unseres MarkenschutzgeietzeS zu dringen, zösischcn Grenzbevölkerung. Dieser Tage begab sich die gegenüberliegende Straße zu erreichen. Hierbei müs- I Sie wünschen außerdem, daß Maßregeln getroffen wer- nämlich der Kommandeur eines im Innern Frankreich, sen beide Kinder zu Falle gekommen sein. Das Rad I den, damit den Deutschen in England der gleiche Schutz stationierten Armeekorps — man bezeichnet den Gema! war über den Kopf des Mädchens gegangen, obgleich der ! gewährt werde, den der Engländer in Deutschland ge- Fevrter — nach Belfort, woselbst er sich zwei Tagelang Fuhrmann sein Geschirr sofort zum Stehen brachte. nießt, oder umgekehrt beide in Deutschland gleichgestellt aushielt und mit großer Peinlichkeit die französisch-d«iG — Der Ronneburger „Liederkranz", welcher an einem I werden. Gegenwärtig ist da- Verhältnis ungleich. In Grenze von den Orten Fouffcmagne bis ChavanneS-lu der vergangenen Sonntage einen Ausflug nach Meusel» i Deutschland sind Ausländern für ihre Marken Borte,le Grandes (im Territoire de Belfort) rekognoszierte, oh«! Witz unternommen hatte und unter den Klängen eines ! eingeräumt, während England (Sheffield) ganz neutralen jedoch das deutsche Gebiet zu betreten. Der Komma» Wanderliedes mittags in die Stadt eingerückt war, ist I deutschen Marken Eintragung und Schutz verweigert, dcur war zu Pferde und von einem Adjutanten und zwei vom Stadtrat zu Meuselwitz in Strafe genommen wor- I Während nämlich nach Z 3 des deutschen Markenschutz- Bedienten begleitet, welche gleich ihm Zivilanzüge trug», den und hat ,un mit 11,50 M. das Vergehen sühnen I gesctzcs den inländischen Fabrikanten die Eintragung von Am verflossenen 29. Mai, als der Kommandeur ebn müssen. l Handelsmarken versagt ist, wenn solche lediglich aus die Besichtigung des Pulvermagazin- von Petit-Erch — Nach einer oberlandesgerichtlichen Entscheidung I Buchstaben, Zahlen oder Worten bestehen, ist dem Aus- vornahm, kam ein französischer Zollbeamter hinzu, .., find auch die den Gast- und Schankwirten nicht gehörigen l länder nach Z 20 des Gesetzes eine solche Eintragung nahm den Herrn fest und führte ihn ungeachtet all« sogenannten Stammseidel als Schenkgefäße im Sinne I gestattet, falls er den Nachweis bringt, daß in dem Staate, Einreden noch Station Petit-Croix. Man steht nun vor de- ReichSgesetzeS über die Aichung der Trinkgefäße auf- ! wo seine Niederlassung sich befindet, die Voraussetzungen dem Dilemma: entweder besaß der eine Rekognoszierung zufaffen und demgemäß mit einem Füllstrich zu versehen. ! erfüllt sind, unter welchen der Angemeldete dort einen an exponierter Stelle vornebmcnde KorpSgeneral keine Ein Wirt, bei weichem derartige, unt einem Füllstriche I Schutz sür das betreffende Zeichen genießt. UebrigenS Legitimation, oder der der Militärbehörde unterstelle nicht versehene Stammseidel aufgefunden würden, ist da- I sind die deutschen Handelskammern der Ansicht, daß es Zollbeamte keine Instruktion, wenn nicht gar beide Fülle her in Gemäßheit jenes Gesetzes mit einer Geldstrafe bis i für unseren Gewelb.fleiß auf die Dauer nur vorteilhaft gleichzeitig zuneffen; oder aber der General ist da zu 100 M. oder entsprechender Haft zu belegen. Lie I sein kann, wenn alle deutschen Waren, die nach England Opfer der von seinen Landsleuten mit so rührend« gleichzeitig vorgesehene Einziehung der vorschriftswidrig ! oder überhaupt nach dem Auslande gehen, nicht mehr Sorgfalt großgezogenen Spionenriecherei geworden, befundenen Gefäße ist aber nicht vorzunehmen, da eine I direkt oder indirekt als ausläntische Erzeugnisse, sondern Belgle«. solche Einziehung nur dann zulässig erscheint, wenn die I als deutschen Ursprunges bezeichnet werden müssen. So — Die internationale Ausstellung in Brüssel wuck vorschriftswidrigen Gegenstände den Verurteilten gehören. I lästig auch die durch rigorose Handhabung des englischen gestern, Donnerstag, nachmittag um 2 Uhr durch du Gesetzes entstandenen Zollplackereien sein mögen, so König eröffnet. Die königliche Familie, das diplow-M, — « soffen sie doch das Gute, daß deutsche Waren nur noch Korps, die Minister, die Deputierten und Senatoren, di, Tagesgeslytlyre. als deutsche bezeichnet werden und, was zu erhoffen und Zivtl, und Militärbehörden und etwa 3000 eingeladm Deutsche- Reich. anzustreben ist, mehr noch als heute unter deutscher Büste wohnten der Eröffnung bei. In dem MB — Aus Schloß Friedrichskron. Die Nacht ! FlaM nach dem Auslande gehen. ausgestatteten Festsaale hielt der Präsident des anssif- zum Donnerstag war sür den Kaiser nicht so gut, wie I — Wle verlautet, hat der französische Finanzminister renden Ausschusses, Somzee, eine Ansprache, worin ns! die früheren, der Schlaf war öfter Lurch Husten gestört. I v^ytral von den WcchselageMen, der Handelskammer besonders für die Ermutigung dankte, welche die köchi- Erst gegen Morgen schlief der Monarch fest ein und und den großen Bankiers m PanS Aufschlüsse über die liche Familie dem großen Wettstreit entgegenglbrch - blieb zur Schonung auch bis um 11 Uhr im Bett. Nach- I von rhnen mit deutschen Bankhäusern gemachten Geschäfte habe, und zugleich die zahlreiche Beteiligung des Sus ' dem der Kaiser sich erhoben, fühlte er sich indessen ganz I verlangt. Je nachdem diese Erklärungen ausfallen, wrrd landes hervorhob. Fürst Chimoy hieß sodann den So wohl und begann unverzüglich mit der Erledigung der ! "" Minrster rn Uebereinstiwmung mit dem Staatsrat uig willkommen. Dieser erwiderte mit einer Ansprache, lausenden RegieruvgSgeschäfte. Da das Wetter sehr I und der Kammer Maßregeln ergreifen, um die Betern- welche mit großer Begeisterung ausgenommen wmk. windig und regnerisch war, blieb der Kaiser im Zimmer, I Aung deuticher Häuser und Banken an französischen Ge- Der König verweilte beim Rundgange durch die Sus speiste um j2 Uhr und schlief darnach, wie gewöhnlich, l schäften zu verhindern. stellung längere Zeit in Ler deutschen Abteilung and einige Zeit. Da im Laufe des Nachmittages Regen- I — Elsaß-Lothringen. Der ReichStagSabgeord- wurde daselbst vom deutschen Gesandten, dem Gesandt- schauer eintraten, wurde vom Aufenthalt im Freien ab- I nete Stadtpfarrer Winterer von Mülhausen hat im schaftspersonal und dem deutschen Konsul begrüßt. Der gesehen, auch abends dürfte kaum eine Spazierfahrt I LandeSauSschusse für Elsaß-Lothringen vor einiger Zeit König zeichnete mehrere Aussteller durch Ansprachen M unternommen werden. Daß der Zustand des Kaisers in I die Behauptung ausgestellt, daß die Verarmung im Reichs- Groffbritmmie«. keiner Weise zu Bedenken Anlaß gtebt, geht schon daraus I lande immer weiter um sich greife und daß die bittere hervor, daß für heute, Freitag, abend 10 Uhr die Reise I Not es sei, welche die Leute aus dem Lande treibe, na- „ , der Kaiserin und der Prinzessin Viktoria in das west- I türlich nach Frankreich. Bis jetzt glaubte man allge- artige Temperenzkundgebung statt als Protest gegen die preußische UeberschwemmungSgebirt angesetzt ist. Dee I mein, daß diese Auswanderung von Frankreich selbst und Bestimmungen der ministeriellen Vorlage zur Reform Rückkehr soll am Sonnabend abend erfolgen. I von Agenten im Lande betrieben werde, worunter ganz der Lokalverwaltung, wonach Schankwirte, deren Lokal! — Der „ReichSanzetger" vom Donnerstag abend I besonders eine gewisse Art von Patrioten sich hervorthm, von den Behörden behufs Einschränkung des Verschleißls publiziert das Gesetz, betr. die Verlängerung der Legis- I welche Kinder beider Geschlechter nach Frankreich lockt, berauschender Getränke geschlossen werden, aus den Tasche» laturperioden in Preußen, von dessen Nichtveröffentlichung I wo sie dann als dienende Brüder oder Schwestern in der Steuerzahler für den Verlust ihres Geschäfts l»t- sich die letzten Krisengerüchte herleiteten. Da« Gesetz ist I Klöstern Unterkommen finden; doch der Stadtpfarrer schädigt werden sollen. Die Teilnehmer au der kund schon am Sonntag vor acht Tagen vom Kaiser vollzogen. I von Mülhausen weiß es natürlich besser. Immerhin gcbung waren fast ausschließlich die zahlreichen Tempi- Der kaiserliche Erlaß über die Wahlfreiheit ist noch nicht I lohnt es sich, der Sache auf den Grund zu gehen. Es renzvcreine Londons, welche sich am Themsekai versa«- bekannt gegeben, dürfte aber in den nächsten Tagen fol- I giebt äußere Merkmale genug, aus welchen sich sichere weiten und von dort mit Musik und unzähligen Bann«« gen. Ob die Stellung des Ministers v. Puttkamer nun- l Schlüsse auf die allgemeine Vermögenslage eines Landes nach dem Parke zogen. In dem fast unabsehbaren Zug! mehr wieder gefestigt ist, bleibe dahingestellt. Der I ziehen lassen. Die Armenstatistil ist durchaus günstig, waren zehn große Lastwagen, gefüllt mit Kindern aas Wortlaut ist: Gesetz, betreffend die Abänderung des Ar- I die Verhältniszahlen der Hypothekeneinschreibungen, den ärmsten Quartieren des Ostendes, deren bleiche St- tikels 73 der Verfassung-Urkunde vom 31. Januar 1850. I Pfändungen und Zwangsbeitreibungk», der uneinbringli- sichrer und ärmliche Kleidungen allgemeine Teilnah«! Vom 27. Mai 1888. Wir, Friedrich, von Gottes Gna- I chen Steuern, der Verbrauchssteuern u. s. w. deuten erweckten. An jedem Wagen war eine Fahre befestigt den König von Preußen rc., verordnen, unter Zustim- I ebenfalls wohl auf eine schwierige Lage der Landwirtschaft, mit der Inschrift: „Wer soll diese entschädigen?" M mung beider Häuser des Landtage-^ für den Umfang der I aber keineswegs auf eine Verarmung hin. Auf einem Gebiete Banner trugen den Zweck der Kundgebung veranM- Monarchie, was folgt: tz 1. An Stelle des Artikels 73 l aber besonders, dem des Sparwesens, begegnen wir Er- lichende Inschriften, wie z. B.: „Tod den EntsW- der BerfassuogSurlunde vom 31. Januar 1850 tritt fol- I gekniffen, welche nicht nur die Behauptung des Stadt- gungsklauseln!" „Schankwirt, wende dich an Leis» gende Bestimmung: Artikel 73. Die Legislaturperiode I Pfarrers von Mülhausen widerlegen, sondern auch den Meister, den Teufel, um Entschädigung!" „250,000000 des HauseS Ler Abgeordneten dauert fünf Jahre, tz 2. ! Schluß gestatte», daß vielmehr eine Zunahme und eine Pfund Sterling Entschädigung zahlen? Niemals!" Dieses Gesetz tritt mit Ablauf Ler gege: wjirtigen Legis- I Ausdehnung des Wohlstandes seit dem Kriege eingetreten „Welche Entschädigung erhält der Trunkenbold?" ,keii» laturperiode des HauseS der Abgeordneten in Kraft. I ist. DaS Reichsland hatte 1872 37 Sparkassen oder Entschädigung an Schankwirte!" u. s. w. Im Hydepul, Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift I Filialen von solchen, heute sind es 81. Im gleichen wurden von zehn Plattformen zweckentsprechende Rede» und beigedrucktem Königlichen Jnsiegel. Gegeben Char- l Zeiträume ist die Zahl der Sparkaffenbücher von 41713 gehalten. Eine Plattform war dem britischen Fram- lottenburg, den 27. Mai 1888. (I-. 8.) Friedrich. I auf 142894, der Gesamtbetrag der Guthaben von 7,5 Tewperenzverein eingeräumt und alle Reden wurden M v. Bismarck, v. Puttkamer. v. Maybach. Freiherr I Millionen auf 44,5 Millionen M. gestiegen, der Durch- Frauen gehalten. Schließlich gelangte folgende RM v. Lucius, v. Friedberg, v. Bötticher, v. Goßler, v. I schnittsbctrag der Guthaben aber von 178 auf 312 M. lution zur einstimmigen Annahme: „Diese Versa««' Scholz. Graf v. Bismarck. I Während 1872 auf 37 Einwohner ein Sparkassenbuch lung protestiert nachdrücklich gegen die monströsen Lor- — Zum Manövergeschwader dieses Jahres gehören: I kam, kommt heute ein solches auf 11 Einwohner. Die schlüge in der Lokalverwaltungsvorlage, Verkäufer vo» 1) das Panzergeschwader, welches zuerst in der Nordsee ! Ersparnisse der Bevölkerung betrugen 1872 auf den berauschenden Getränken, deren Konzessionen nicht vw üben soll, vom 2. bis 18. August in der Danziger Bucht I Kopf 5 M., heute sind,es 28 M. Diese Ziffern sind längert werden, zu entschädigen, als eine ungerechlf«' manövriert und am 20. August von dort nach Kiel geht. I schon an sich unzweifelhaft von großer Bedeutung sür tigte Neuerung, die nicht im Einklänge mit frühen» 2) das Schulgeschwader, dessen Krevzerfregatten bis Ende I die Beurteilung des Wohlstandes, sie find aber um so Gesetzen steht, und welche entweder ungerecht den Stemn Juli einzeln in der Ostsee üben, dann erst in den Ge- I bemerkenswerter, als durch Gesetz vom 3. Juni 1885 zahlern ungeheure Lasten aufbürden, oder die lange a»- schwaderverband eintreten und nach Auflösung dcS Ma- I die Bestimmung getroffen worden ist, daß die bei der gestrebte Verminderung von öffentlichen Versuchung!» növergeschwaderS, Ende September, eine Auslandsreise I Depositcnverwaltung eingezahlten Gelder der Sparkassen zur Unmäßigkcit verhindern und umhin unaussprechlich^ machen. 3) die Torpedobootsflottille geht am nächsten I nunmehr mit 3,5 statt mit 4K, wie früher, verzinst Elend, Laster, Verbrechen und Pauverismus verewige» Sonntag nach Sonderburg, wo sie drei Wochen statio- I werden sollen. würde. Eher verlangt diese Versammlung, daß die OM niert wird. In dieser Zeit werden Manöver südlich von I Frankreich. -- ««>> n-n Ler- Alsen und den dänischen Inseln statifinden. Weitere I — In der Deputiertenkammer ist von der Regie- Uebungen werden im Laufe des Juli vor Swinemünde I rung ein Gesetzentwurf eingebracht, welcher Gebühren- und unter Rügen ausgeführt, bis die Flottille Ende Juli I freiheit für die Pässe nach den deutschen Reichslanden nach der Danziger Bucht geht, von wo sie am 22. Au- I festsetzt. gust nach Kiel in See geht. Nach Vereinigung des gan- ! — Gestern, Donnerstag, den 7. Juni, ist Marschall zen Manövergeschwaders in Kiel begicbt sich dasselbe l Leboeuf gestorben. Derselbe erklärte im Anfang Juli anfangs September in die Nordsee zur Vornahme von i 1870 in der Kammer die Kriegsbereitschaft der Rhein- ! Lt» für leichte hl ^1888 än Line R (mit Kost) bezogen wer! 1 Ml >ird zu ka Ein findet sofort Herm» AI «halten sofo K» Gin für Cgfbk. g