Volltext Seite (XML)
Zeilen. Z v- 1« cv kk cv cr 2" cv » 8 8" § O 8 o V O 8 N cv 3 2 cv s. cv ?k p L x. n' 2> cv 2 c^ vr V 8 !? gegen die Todesstrafe kämpfte. Sie ist übrigens in der letzten Zeit fast gar nicht mehr in Anwendung gekom men, weil sie für Toskana durch das alte, vor der An nexion gegebene Gesetz abgeschafft war und man keine Ungleichheit zwischen Toskana und den anderen Pro vinzen haben wollte. durch jene fte bezw. und zu wrstandeß Stellvtt- s s Z ! S XI -c s » s- w iNUNg ge- 0 Mark) gezeichnet. ! Tümer ttag von ils er im dem nö- > auf ebe nem Ha is ein ge- kindlichen Durch der oben en, sodaß >akte und I mit in wicht die Er batte brechen, iberaumt »itglieder s Anttaz sielt de- iaterialL Termin : Haupt- Hin, deß genügend sicht al- ichten sei. >r Jahre Siben- der ve- plungev, eM M paare eine zherjlich« der deut- »glich war e, doch da n Schwie- kanchefter. t Athleten- lteur zur wohl von l wle man rrr Serbe» M Seftelle schwebte, emäß auch i geschrie- neindevor- ine fälsch- rhetratung neindevor- >en, mach- l in dieser auch, daß rw i v i z PS 8m rrgenom- !»thal« nee vor ¬ der 15. Wieder zahl aus S rnttzu- zur Zeit lermögen erbandr- er, 1VS wurden > Ehreit ritte zu ie Wktt t werde.' m bei» tage dtt en eine en Ber- ! häufig mentllch mvürfttp sc, xs- r« fkv Grenzsoldaten.mit tint«,.Vajonett in den Unterleib ge-! pochen, sodaß 4t itn'e halb« Stunde spättr verstarb. -- Elsaß-Lothri^gen. Der kürzlich von den ' französischen Plättern gemeldete neue Grenzzwischenfall pellt sich, wie vorauszusehen war, al» ein Produkt fran zösischer Einbildungskraft heraus. EineSrenzübetschrti. tung hat nicht stattgefundeu. Die in Frage kommenden Soldaten waren, wie dem „Frankf. J01M" aus Metz gemeldet wird, Schüler der Metzer Kriegsschule, welche in Begleitung^ eines HauvtmannS einen Ausflug nach «manweiler und St. Privat gemacht hatten. Einige der jungen Leute Haven, wohlbemerkt ohne Ueberschrettung der Grenze, mit der Bahnwärtersfrau einige Scherzworte . . . gewechselt und aus diesem absolut harmlosen Borfäll hat 1 Art in das erfolgen kann. — Gartenfreunde machen wir darauf aufmerksam, die jetzt nur in geringer Anzahl fliegenden Kohlweißlinge z zu fangen und zu töten; man erspart sich hierdurch viel Arbeit für den Sommer, da sie es sind, welche die zahl- losen Sommerschädlinge herborbringen. Schwarz ganzseid. Laiin msnveillsux V. Mk. 1.55 bis Mk. 9.80 p. Met. — (13. Qual.) - versendet roben- und stückweise Porto-- und zollfrei das Fabrih- Dspüt V. Leiwsbor» (K. n. Hoflief.) Ltlrlod. Must« umgehend. Briefe kosten 2V Pf. Porto. rc., ausgesetzt. Da^uMW« Mfug di« «Outzutlg der Telegraphenanftalte« verhindert oder gestört wird, so wird hierdurch auf die durch da» Strafgesetzbuch für da» deutsche Reich festgesetzten Strafen wegen dergleichen Beschädigungen aufmerksam gemacht. Gleichzeitig wird bemerkt, daß demjenigen, welcher die Thäter vorsätzlicher oder fahrlässiger Beschädigungen der Telegraphenanlaaen derart ermittelt und zur Anzeige bringt, daß dieselben zum Ersätze und zur Strafe gezogen werden können, Be lohnungen bi» zur Höhe von 15 M. in jedem einzelnen Falle aus dem Fonds der Reich-post- und Telegraphen- Verwaltung gezählt werden. Diese Belohnungen werden auch dann gezahlt, wenn die Schuldigen wegen jugendli chen Alter« oder wegen sonstiger persönlicher Gründe gesetzlich nicht haben bestraft oder zu« Ersätze herange- zogen werden können; de-gleichen wenn die Beschädigung noch niLt wirklich aü-geführt, sondern durch rechtzeitiges Einschreiten der zu belohnenden Person verhindert wor den ist, der gegen die Telegraphenanlage verübt« Unfug aber soweit feststeht, daß die Bestrafung de» Schuldigen Tagesgeschtchte. Deutsches Reich. — Der Kronprinz stattete dem Reichskanzler Fürsten Bismarck einen Besuch ab und empfing am Dienstag abend den zu kurzem Aufenthalte in Berlin eingetroffenen König Oskar von Schweden. — Wie der Berliner „Börsen-Kurier" mitteilt, ist schon am vorigen Freitag der freikonservative Abgeord nete Geheimer Rat Freiherr v. Zedlitz-Neukirch zum preußischen Minister des Innern vom Kaiser ernannt worden. — Die „Konservative Korrespondenz" behauptet, Iustizminister vr. Friedberg habe wegen Differenzen mit dem Reichskanzler dem Kaiser sein EntlaffungSgesuch übergeben, der Kaiser habe dasselbe aber vorläufig ab gelehnt. — Auch da» Verficht, der Kriegsminister Bron- sart v. Schellendorf wolle wegen vom Kaiser geplanter militärischer Reformen seinen Abschied nehmen, wird wieder in Berlin verbreitet. — Bon anscheinend gut unterrichteter Seite wird geschrieben: „Da der Kaiser Schonung bedarf, werden sich auch wohl die Verhand lungen über die Wiederbesetzung de» preußischen Mini steriums des Innern noch eine Zeitlang hinziehen. Staatssekretär v. Bötticher scheint au» der Reihe der Kandidaten für den Posten ausscheiden zu wollen. Der Staatssekretär ist i« Bundesrat sowohl, wie im Reichs tage eine allgemein verehrte und dabei überaus geschäfts kundige Persönlichkeit und man würde ihn dort schmerz lich vermissen. Auch der Reichskanzler, besten Stellver- trtter Herr v. Bötticher ist, wünscht, derselbe wöge seine Tätigkeit vor allem dem Reiche widmen. Sonstige Gerüchte über Kandidaturen , für den Ministerposten haben wenig Wert; e» ist augenscheinlich noch nicht» beschlössen worden. Bon den Nachrichten, auch Finanzmjpister v. Scholz wolle seine Entlassung nehmen, ist es wieder still geworden. Zum Teil wird jetzt auch die Meldung direkt für unbegründet «klärt. — So länge Fürst Bismarck in Berlin anwesend ist, ruht die Thätigkeit des Vize präsidenten des Staat-Ministerium«, welche dem Minister de» Innern v. Puttkamer übertragen war; in Behinde rung des Fürsten Bismarck würde das ästeste Mitglied de» StaatSministerium«, der Minister für die öffentlichen Arbeiten, v. Maybach, de» Borfitz führen." — Bon der russischen Grenze wird «feder eine rohe Gewaltthat russischer Grenzsoldaten berichtet, die sich in der Nähe de« russischen Srenzorte» bet tzosnowice ab- spielie. Dort wurde ein Fuhrmann, der mit seinem Gespann von Modrzejow nach Bendzin fuhr, von zwei Grenzsoldaten angehalten und da sich auf dem Wage» ein Stück Stoff im Futterkasten versteckt fand, nach dein — Zollhaus« geführt. Da sein Versuch, zu entkomm«», Ä "'klang, brachten die Grenzsoldaten den Fuhrmann nach vendzin, wo sie ihn vom Wagen rissen, gemeinsam mit z°,"' dort stationierten Soldaten unmenschlich mißhandelten und völlig zerfleischt in da« Gefängnis schleppten. Eine »— Frau, welche den rohen Menschen flehend die Hände ,,, , entgegenstreckte, wurde mit Säbelhieben traktiert und ein «Ungesehener Bürger au-Bendzin, der für den schon halb « . tot geschlagenen Gefangenen eintrat und die Wütenden bat, von ihrem Opfer abzulaffen, wurde von einem — Aus Gera wird geschrieben: „In der jüngsten Sitzung des Gemeinderates wurde au» der Mitte des- ' selben dem Stadtrat Dank dafür gesagt, daß derselbe in seinen amtlichen Schriftstücken die Fremdwörter thunlichst vermeide. Herr Oberbürgermeister Ruick hat auch, wie die „Geraer Ztg." aufmerksam gemacht wird, da» Kunst- stück fertiggebracht, auf den neuen Anleihescheinen der Stadt die Fremdwörter samt und sonder» bis auf die Worte „Kapital" und „Kalender" zu vermeiden. Die Koupon», Talons, Serien rc. sind verschwunden." I — Die zunehmend« Innigkeit der politischeyM- I ziehungen zwischen Deutschland Md Italien hatasch emM ! «tigeren geistigen Abschluß der beiden Böller ememsikdep ! zur Folge, der namentlich in tiner aufmerksqytyyt Bev» ! folgung der beiderseitigen Litteraturen sich bombet. IN I Jtaltm beginnt «an daher jetzt auch ür deutschem Sprach* I ch, lebhaftere« Studium zu wjdmey «vd «S ist letze M l zeichnend für den Eis« der Italiener m mtser Richtung, I daß vor kurzem sogar von einem Italiener in Turm I eint zwei Mal erscheinende deutsche Zeitung gegründet I worden ist. Dieselbe, unter der Leitung de» Professor» I Savini stehend, führt den Titel „Italienische Nachrichten" 1 und soll dazu dienen, dfe Italiener aus M prWsch» „ .... . . .. , ,as Verständnis de-Deutschen einzuführen. Sie ein seusationSbedürftiger Berichterstatter einen neuen I bringt zu diesem Zwecke besonders Au»züge aü- ^eütsHe« Grenzzwischenfall gemacht. Die französischen Zeitungen l Zeitungen mit italienischer Urbtrsetzung zwischen den haben denselben eilfertig wtedergegeben und Floquet hat l Zeilen. bereits den Präfekten in Nancy mit einer Untersuchung ! Bulgarien. de» Falles beauftragt. Hoffentlich wird diese Angelegen- I — Die Weigerung de« Prinzen von Coburg, da- heit nach ihrem wahren Wert beurteilt und sehr bald I Urteil gegen den Major Popow zu unterschrtibev, wird, erledigt sein. — Wie der „ProgreS de l'Est" noch mel- I wie «an jetzt annehmen muß, eine MinisterkrD zur dct, hat die deutsche Polizei die Bahnwärterin in St. I Folge haben. Man versichert, der Rücktritt eine» Telle» All aufgefordert, nach Amanwetler zu kommen, um über I der Minister, entweder der liberalen oder der korOr- die von ihr behauptete Grenzverletzung deutscher Sol- i vativen, sei unvermeidlich. Die offiziöse „Swoboda" daten vernommen M werden. I schreibt: Wenn der Kürst das Urteil gegen Popow nicht — Mährend in den ersten Tagen nach Einführung I bestätigt, werde er sich andere Ratgeber suchen müsse», des Paßzwanges die au» Paris über Noveaut und > denn Stambulow war und ist ntemanoeS Spirlball. Amanwetler in Metz eiNlaufenden Züge nahezu leer an- I Der Fürst müsse entweder die Vorlagen der verantt kamen, fangen dieselben allmählich wieder an, sich Mit I wörtlichen Minister bestätigen oder, Winn sie seilt Brr« Reisenden zu füllen, welche übrigens vorherrschend dem I trauen nicht genießen, ihre Entlassung annehmeu und Durchgangsverkehr angehören. Die Bepölkerung beginnt l sich andere Ratgeber wählen, welche jedenfalls da» Ber« sich bereits mit der anfänglich verhaßten Paßmaßregel I trauen deS Volkes besitzen müßten, da sie sonst nicht zu versöhn«», da sich dieselbe hauptsächlich gegen die aus I regieren könnten. Der Abdankung StavbulowS WüM Frankreich kommenden Hetzer richtet, während die in El- die Entlassung vou 25 böheren Offizier«! folg«». Die saß-Lothringen wohnenden Reisenden beim Betreten de» I Majorität würde dann Mißtrauen «nv Abneigung gegen deutschen Gebietes keinerlei Schwierigkeiten ausgesetzt I den Fürsten hegen, und da die Leidenschaften deS Loste» werden. Um eine rasche Erledigung der Paßrevifion zu I zügellos find, würde di« ohnehin schwank«»-« ermöglichen, ist dieser Tage ein zweiter Polizeikommiffar I de« Fürsten ebenso wie seiner Ztit die deS Bätti in der Grenzstation Noveant angeftellt worden. . I untergraben werden und neue gefährliche Verwickelungen Oesterreich-Mtgmm. entstehen. _________ — Der tschechischen Gemeindevertretung von Königin- I Hof, welche bekanntlich wiederholt Lurch ihr deutschfeind- I licheS Vorgehen in sehr unliebsamer Weise von sich reden I gemacht hat, ist abermals eine empfindliche Zurechtwei- I * Durch einen Prozeß in Moskau und durch Unter- sung zu teil geworden. Die Bezirkshauptmannschaft in ! suchungen in Petersbutg ist festgestellt, daß der Thee Königinhof hatte nämlich vor kurzem dem dortigen deut- t daselbst häufig gefälscht wird. Manchmal besteht d« scheu Turnverein die Bewilligung zu Aufmärschen und I Thee aus purem Kaporny-GraS. In Moskau yat die öffentlichen Veranstaltungen in der Stadt erteilt und ! Polizei eine Anzahl Fässer mit Kehricht entdeckt, deren gleichzeitig die Gemeindevertretung zur Aufrechterhaltung I Inhalt zur Mischung mit The« bestimmt war! der Ruhe und Ordnung in solchen Fällen angewiesen. ! * Der russische Veneralgouvrrneur Gurko mußte sich Der Stadtrat erhob gegen diese Verfügung bet der «'jetzt nach Lomza begeben, weil vor einigen Tage» et» Statthalterei Widerspruch, welche letzteren abwieS und I blutiger Kampf zwischen den Bewohnern'bei beiden bs- in ihrer Entscheidung dem Königinhofer Stadtrate zum I nachbarten Dörfer Krzywe-Nowe and Zaleske im Soui- Borwurf Machte, daß derselbe jeden von den deutschen I veraement Lomza stattgefunden hat. Diese Dörfer prö- Turnern geplanten öffentlichen Aufzug oder jede von ! zesfierten schon seit langer Zeit wegen de- Befitzrecht- ihnen beabsichtigte öffentliche Feier in Königinhof als ! eines kleinen, kaum »inen Morgen fassenden Weideplätze-, tendentiöse und demonstrative Handlungsweise ansehe und I wobei es nicht selten zwischen einzelnen Bewohnern ztz dadurch den Deutschen jede öffentliche LereinSthätigkeit ! argen Schlägereien kam. Al« am 30. Mai d«r Proz«ß erschwere, ja sogar verhindere. Die Statthalterei legte ! zu Gunsten der Bewohner von Krzywe-Nowe entschiede« der Königinhofer Stadtvertretung ferner zur Last, daß I wurde und die Gegner ihr Vieh gerade an diese« Tag« sie den Deutschen das ihnen gesetzlich v.rbürgte Vereins- I auf der streitigen Wiese weiden ließ«», beschlossen erster^, vecht verkürze und forderte die Gemeindevertretung auf, I gewaltsam das ihnen zugesprochrne Land zu besetzen. Ztz sich auszusprechen, ob sie gemäß ihrer aus der Gemeinde- I diesem Behuf« bewaffneten sich der größere Teil der ordnuug entspringenden Beipflichtung für die Sicherheit I männlichen Bevölkerung von Krzywe-Nowe mit Stöcke» der Deutschen sorgen wolle. Im ablehnenden Falle werde l und Steinen und zog zur Wies«. Die von de« Uebel!» die Auflösung der Gemeindevertretung, sowie sonstige l fall rechtzeitig verständigten Gegner vermochten fich noch Maßregeln, wie Militäreinquartkrung in Aussicht ge- ! in einer Anzahl von 47 Mann zu versammeln, und nun stellt. Die Königinhofer Stadtvertretung legte gegen diese I entspann sich zwischen den beiden Parteien auf dem strei- EntscheidNng bei hem Ministerium d-S Innern Berufung I tigen Territorium ein regelrechter Kampf, wobei die faust- «iv, welches aber letztere ebenfalls verwarf und die Ent- I dicken Stöcke und großen Steine als Waffen dienten, scheidung der Statthalterei ihrem ganzen Inhalte nach I Umsonst waren die Bitten der inzwischen herbeigeeilteu bestfitigte. I Dorfältesten und da« Jammern der Weiber und Kinder, Belgien. der Kampf end«« nicht früher, als Vis fast alle kampf- — Die am Dienstag stattgefundenen allgemeinen I unfähig wurden und Tote und Verwundete daS Schlacht- ParlamentSneuwahlen ergaben al« Resultat, daß die bis- I feld bedeckten. Nicht weniger als fünf Personen ver- herige katholische Mehrheit sich gehalten hat Und die >1 lörrn da» Leben, während 17 andrre schwer verwundet Liberalen unterlegen sind. 1 worden sind. UebrigenS haben alle Kämpfenden weht Mali««. I ober minder bedeutende Versetzungen davongetragen, — In Bologna ist am Mpptag in Gegepwprt des ! welche dieselbe» auf längere Zeit zur Arbeit untauglich königSpaareS und der ganzen Studentenschaft da» Denk- I machen werden. Am folgenden Tage langten Aerzte und «al König Viktor Emanuels enthüllt worden. ! d«r Untersuchungsrichter aus der nächsten Kreisstadt, — Mit überwältigender Mehrheit ist am Schluffe I Mazowieck, an, welch' letzterer 14 Hauptschuldige vtt- der vorigen Woche das neue Strafgesetz von der italie- 1 haften ließ. nischen Kammer angenommen worden. Noch bezeich-I * Im Bezirks-Eisenbahnrat zu Frankfurt a. M. nender war die vorhergegangene Abstimmung über die I teilte der Präsident der dortigen Eisenbahndirektion mit, Petition der toskanischen und neapolitanischen Bischöfe, ! diese habe bezüglich der KllometerbilletS einen Plan auS- für deren Berücksichtigung nur sechs Abgeordnete stimmten. ! gearbeitet und dem Minister Maybach unterbreitet, wo« Die größte Veränderung im R-chtSleben Italiens bringt ! nach den Reisenden auf Grund deS KiloweterbucheS für das neue Strafgesetz dadurch hervor, daß es dir Todes- I bestimmte Entfernung Rabatt zu gewähren und die Schal- strafe abschafft. Diese einschneidende Bestimmung,, dje terabfertigung dadurch zu vermeiden sei, daß ein Reisen- im RegierungSentwurfe nicht enthalten war, ist auf. An- I der sein Billet selbst schreibe. < trag Mancini« angenommen worden, der seit Jahrzehnten I —