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nt au-sprach. — Vom 14.—16. IM findet ein Kongreß der deut« nur Z § 8 » kompetent für Bestellung des Liquidators zu erachten sei. 8 8 o 2- cv L rs. KD N s cd Z s L L. ö, -- s » I» V 8 <! o v L <»' L. l» L. s n' o v 0 v- w die jetzt nl zu fangen Arbeit für losen Sow — »u Abends formierte sich «in aus etwa 300 Lampion» be stehender Zug (der aus Mufikchor, Feuerwehr, Gemeinde ¬ stück fertig Stadt die Worte „Ke Soupons, ' — Da» Begräbnis der in der Blüte ihrer Jahre hingemordeten Nötzold fand am Donnerstag in Eiben« stock unter außerordentlich großer Teilnahme der ve«! völkerung statt. Leider ist eS bis jetzt noch nicht gelungen, Licht in die schreckliche That zu bringen. — Bei der im Laufe der vorigen Woche vorgenom« menen Grenzrevifion wurde in der Nähe Wildenthal« Lei Eibenstock noch stellenwei» meterhoher Schnee vor« gefunden. - . — Vergangene Woche tagte in Nürnberg der 1ö. deutsche GastwirtStag, zu dem sich etwa 300 Mitglieder eingefunden hatten, darunter auch eine große Anzahl au» Sachsen. Au- den Verhandlungen ist folgendes mitzu- teilen: Der deutsche Gastwirtsverband umfaßt-zur Zeit! 154 Vereine mit 13960 Mitgliedern; sein Vermögen beziffert sich auf 25 800 M. Im abgelaufeuen Verband»« jahre erhielten 89 GeschäftSjubilare Gedeukblätter, M Lehrbriefe wurden ausgestellt. Treu Dieuende wurden 482 ausgezeichnet, davon 62 mit der silbernen Ehren- denkmünze. Der GastwirtStag beschloß, Schritte zu thun, daß das neue Haftpflichtgesetz, welches für die Wirte l sehr drückend sei, in bezug auf diese abgeändert werde. Auf Anttag des Verbandes Weimar wird man bei« Eisenbahnwinister vorstellig werden, damit die Frage der Beherbergung von Fremden in Bahnhofsgebäuden eine gesetzliche Regelung erfahre Als Ort des nächsten Ber- bandStageS wurde Stettin gewählt. , -! — Leider find die ReichS-Telegraphenlinien häufig vorsätzlichen und fahrlässigen Beschädigungen, namentlich durch Zertrümmern der Isolatoren mittelst Steinwürsew- Sitzung d ! selben dem seinen amt ^vermeide. " > die „Gera« ^8 kZ rc., der Teleg so wird h da» deutst Beschädigt Hemerlt, I oder fahrl derart en zum.Ersah lohnungen Falle aus Verwaltung auch dann chcn Altei gesetzlich n zogen wer noch nicht Nnschreite den ist, d aber sowei 'chen Länder« gelingen, sich in besonderem Grade Sympa thien zu erwerben. Die von allen Vaterlandsfreunden laut begrüßte BerLuderung zum Besseren datierte in Preußen aber erst aus so kurzer Zeit, daß die Früchte derselben noch nicht bemerkbar sein konnten. In vielen Kreisen betrachtete man die Idee der preußischen Spitze auch deshalb mit um so größerem Mißtrauen, weil selbst von Frankreich her die Führerschaft Preußen- Befürwortung gefunden, hatte doch schon am 20. März 1859 der „Siöcle" geschrieben: „Ohne Zweifel ist es wünschenswert, daß die kleinen deutschen Staaten ge sünderen und friedlicheren Eingebungen folgen, als jene find, von welchen uns seit einiger Zeit die deutsche Presse den Ausdruck zusendet. Mögen die kleinen Staaten der eigennützigen Schirmherrschaft de- Wiener Kabinetts sich entziehen! Mögen sie sich sammeln um Preußen, das wahre Haupt, das einzige lebende Haupt des deutschen Bundes!" In demselben Sinne, wie die Versammlung vom 17. Juli 1859 erklärte sich am 19. Juli 1859 in Hannover eine Versammlung fortschrittlicher Männer, an deren Spitze RÄolf v. Bennigsen ständ. Nachdem noch am 14. August Zu Eisenach, am 14. September in Frankfurt a. M. Zu ¬ sammenkünfte liberaler Patrioten aus allen Gegenden Deutschlands stattgefunden und man die Forderung einer Zentralgewalt und eines Parlamentes einstimmig ange- nommen, fand am 17. September 1859 die Kon stituierung des National Vereines statt. Welchen bedeutenden, höchst segensreichen Einfluß dieser Verein trotz vielfacher Verfolgungen auf die Ver breitung der nationalen Ideen im Volke auSgeübt, ist zur Genüge bekannt. Die Gründung dieses Vereines aber war eine nennenswerte That, «in kühnes Wag- stück in einer Zeit, in der ein bekannter Schriftsteller schrieb: „O wie mattherzig, wie lendenlahm und erbärm lich ist alles, was wir erleben müssen! Unsere ganze Lebenslust ist weiter nichts, als eine aus dürftigem Ab hub zusammengebrockte Bettelsuppt." Daß aber der Nationalverein in dieser ruhelosen Zeit voll Klage und Frage die praktische Durchführbar keit der Einheitsideen nachgewiesen, und daß er für die Verbreitung dieses Gedankens mit allen Kräften gewirkt — das wird sein nicht hoch genug zu schätzendes Ver dienst bleiben für alle Zeiten. (Fortsetzung folgt.) nur sei. Und au- welchen Leuten bestehen die evangeli schen Gemeinden in der Diaspora? Es sind meist nur „kleine Leute", Waldarbeiter, Handarbeiter, Bergleute, Kleinbauern, »elche mit unverbrüchlicher Treue am Evan gelium feflhalten und sich zu den Gemeinden geschart' haben, welche gewissermaßen den Vorposten des Prote stantismus bilden und mit stählerner Ausdauer den Kampf um das Wetterbestehen der Kirche auf ihren vorgescho benen Posten führen, während ihre besserfituierten Glau- benSgenoffen häufig genug gleichgütig bleiben, gleichviel «aS am sie herum geschehe, ob die Kirche siegt oder unterdrückt wird. — Angesicht- solcher Mten wollen die sreiwtyigen Helfer unsere- lokalen Zweigvereins der Gustav-Adolph-Stistung auch die- Jahr gern deq müh- same« Dienst als SamMewoten für die Glauben-fache aufaehmrn; -sie werden «och im Monat Juni an die Behausungen in unserer Parochie anklopfen und sicher willige Freunde finden, welche nach ihren Kräften erneut beweisen werden, daß sie um de- Glaubens willen gern ein Scherflein opfern. — Wir wiederholen die bereits früher gebrachte Mitteilung über die Organisation der Gustav-Adolph-Stiftung^ über 4 der JahreSeinnahme (zuletzt rund 5(0 M.) verfügt der hiesige Verein. E» ist für eine Reihe von Jahren die evangelische Gemeinde zu Rumburg von Frankenberg al- Schützling auSersehen «it einem regelmäßigen Bettrag von 100 M., während der Rest auf 2 andere Gemeinden entfällt. Die weite ren L der hiesigen Gaben werden von dem Hauptverein Leipzig und dem deutschen Gesamtverein vergeben; es herrscht aber bei der Verteilung der Beihilfen durch alle 3 Instanzen hindurch ein einheitlicher Plan, sodaß ein „zu viel" nach einer Gemeinde hin ebenso ausgeschlossen ist, als eine gänzliche Nichtbeachtung einer der vielen Diasporagemeioden, welche genötigt sind, die Hilfe der Gustav-Adolph-Stiftung in Anspruch zu nehmen. — Ueber eine weitere Besprechung in Sachen des neuge- ßründeten „Evangelischen Bundes^, welche sich den Ver handlungen de- Gustav-Adölph-Berems anschloß, be richten wir demnächst. ' if In Lhetzmitz fand gestern, Dienstag, vormittag die 20. Dwzefaovttsavuulung der auch den Bezirk Frankenberg mit umfassenden Ephorie Chemnitz statt, 4n welcher u.a. Herr Pastor Fischer-Niederwiesa einen längeren Bortrag über „Gnadenhalbjahr und Pfarrvakanz" hielt. Wir werden auf diese Versammlung in den nächsten Tagen ausführlich zurückkommen. 1- Schon längst hat Ler Berschönerungsverein es an- gestrebt, durch eine „Tourentafel" vom mittleren Zschopauthale nach außen hin Propaganda für unsere prächtige Gegend zu machen. Selbstverständlich ist die» mit ansehnlichen Kosten verknüpft, da die gewissenhafte Verbreitung derartiger Tafeln im Lande eine umständ liche, Losten erfordernde Arbeit ist, und konnte daher nur unter der Voraussetzung an da» Werk gegangen werden, daß die nächstbeteiligten Interessenten für Deckung der Unkosten aufkommen. Ls hat die Druckerei de» „Tage blattes" unter Zustimmung des Vorstände- obgedachten Verein- «» übernommen, den längst gehegten Plan zur Durchführung zu bringen und wird in den nächsten 8 Tagen eine Plakattafel erscheinen, welche (auf Pappe auf gezogen) eine Karte des Zschopauthales von Neudörfcheu bei Mittweida bi» über Augustusburg enthält (2farbiger Druck) Und überdies Mit einem Verzeichnis der ange- — Dei Bismarck « abend den z König Osk« - W« schon am v nete Gehei preußischen worden. — Justizminist mit dem R übergeben, gelehnt. — satt v. Sch militärischer wieder in i unterrichtet« Schonung l lungen übe, fteriums d Staatssekret Kandidaten StaatSsekret tage eine al kundige Per lich vermiss« treter Herr Tätigkeit Gerüchte üb wenig Wert worden. L Scholz woll geworden, für unbcgrü in Berlin o Präsidenten de» Innern rung de» F des StaatSn Arbeiten, v. - Bon Gewaltthat der Nähe d« spielte. Do Gespann vv! Grenzsoldat« ein Stück Z ' „dienst wird geradezu zu einem lebensgefährlichen Auf« e „enthalt in he« in den Grundfesten erschütterten GotteS- - „Hause". Sehnliche Nöten «erden gem«ldet aus Hessen, wo ««„Vogelsberg" dem rauhesten und im westlichsten (V Gebirge Deutschlands, Menschen mit eisernen Mühen de« < Bode« da» spärliche Kutter für» Bseh, die dürftigsten * Ltbtn««ittel für sich selbst abzuriugen suchen, und wie derum ähnlich Ningsis vom Rhett» her — — all überall find die kleinen evangelischen Gemeinden umwogt von der mächtigen römischen Kirche, die mit unerschöpflichen Mitteln sucht, an Boden zu gewinnen, wo und wie es rendseitli^^der Erte die^sÄAungen brr in Frage I geiruicyast, Lurnvereta rc. gebild, kommenden Restaurant-, Hotels rc. abgedruckt werden, r nach dem Schlosse begab, woselbst Diese JusertionStaftl ist vollständig gesichert, und find Serenade gebracht wurde, für die Ee. Exzellenz herzliche,, — obgleich noch nicht alle am Fremden- und Touristen- ! Dank aussprach. verkehr beteiligten Wine persönlich befragt find — nur ! " n(O 4 JnsertioaSfelder verfügbar, welche wir, um I scheu Zimmerer in Chemnitz statt. Ursprünglich war keinem unserer Geschäftsfreunde Vie Gelegenheit der Be- I Dessau al- Tagung-ort in Aussicht genommen, doch da teiligung abgeschnitten zu haben, hiermit noch öffentlich I die Verhandlungen mtt den dortigen Behörden Schmie« ausbieten mit dem Bemerken, daß in der Expedition d. Bl. I rigkeiten ergaben, wählte man unser sächsische- Manchester. Einsicht von dem Arrangement der Tourentafel zu neh- ! — Bei einevWohlthätigkeitSvorstellung de» Athleten« men ist. Die Tafel selbst wird in 350 Exemplaren in I klubS zu Chemnitz leistete der Restaurateur zur den besseren Restaurant», Gasthäusern, Bahnhöfen re. I „Kraftprobe" eine Kraftproduktion, wie sie wohl von einer großen Anzahl sächsischer Städte gewissenhaft I Privatleuten noch nicht gesehen worden ist und wie man verbreitet werden, sodaß zu erwarten steht, es werde ! sie gewöhnlich nur Zirkuskünstlern zutraut. Herr Gerber durch die Tafeln so mancher Ausflugsluftiger aufgemun- I hob nämlich «in lebendiges Pferd zwischen einem Gestelle tert werden, da- Zschopauthal aufzusuchen. I stehend in die Höhe, sodaß e» in der Luft schwebte. -j- Der Feder eine» anerkannten sächsischen Schrift- I Diese entschieden großartige Leistung fand demgemäß auch steller-, der namentlich die von ihm durchlebten Jahr- ! den verdienten Beifall. zehnte in ihren politischen Ereignissen zum Gegenstand I — Au- Freiberg wird unter« 8. Juni geschrie« seiner Bearbeitung gemacht hat, verdanken wir eine I ben: „Die Ehefrau und der Sohn eine- Gemeinde»»» Serie von patriotischen Artikeln, welche wir von heute l stände« de-Bezirke-, welche angeklagt waren, eine fälsch« an unter dem Eammeltitel „Vom Kampf ums deutsche ! lich ausgestellte Zustimmungserklärung zur Verheiratung Vaterland" zum Abdruck bringen werden. Nettere Leser I eine- Minderjährigen in Abwesenheit des Gemeinde»»» werden gern nochmals die behandelten Zetten, welche sie I standeS und in dessen Namen beglaubigt zu haben, mach als Männer durchlebt haben, im Geiste an sich porüber- ! ten ttq Laufe der Untersuchung.geltend, es fti in dieser ziehen lassen, der jüngeren Generation aber «Men sie I Gegend seit längen Jahren allgemeiner Gebrauch, daß einen Einblick in die Schwierigketten gewähren, welche I der Vemtindevorstand sei^ sich der Errichtung eine» großen einigen deutschen Rei- I iy ftmer Abwesenheit in seinem Nqmen amtliche'Schm» cheS entgegenstellten. Bei alt und jung jedoch Mögen ! stücke von minderer Wichtigkeit zu vollziehen. Die hiesige diese geschichtlichen Skizzen neuer Ansporn zur Liebe und I kgl. LmtShauptmannschaft hat zwar von einem ähnlichen Anhänglichkeit an unser teure» deutsche» Vaterland sein! I Branche nicht» wahrgenommen, sich aber doch durch je« — König Albert hat gestern, Dienstag, da» Hoflager I Aussage veranlaßt gefühlt, auf das Unstatthafte bez». zu Pillnitz bezogen. In Begleitung der Königin Karola, I Strafbare eines solchen ^erfahrens hinzuweiseo und zu die sich, wie bereits witgeteilt, am Sonntag abend 9 I erklären, daß bet Behinderung de- Gemcindevorstande- Uhr mittels Eilzug nach Morawetz in Mähren, ihrer ! der Gemeindeälteste dessen alleiniger gesetzlicher Stellve» Jugendstätte, begab, befanden sich Kammerherr v. Minck- I treter in Handhabung der Ortspolizei ist." . witz und Hofdame Fräulein v. Miltitz. Vor der Rück- l — Fast der doppelte Betrag der zur Zeichnung ge- kehr nach Schloß Pillnitz, die nächsten Freitag erfolgt, I stellten 3jproz. Leisniger Stadtanleihe (500000 Mark) wird Ihre Majestät die Königin ihrer Nichte, der Frau i wurde jetzt bei der Bereinsbank zu Leisnig gezeichnet. Erzherzogin Maria Josepha, einen kurzen Besuch abstatten. I Die Zeichnung ist geschlossen worden. — Aus Kopenhagen wird geschrieben: Am kgl. schwe- I — Der schon in den 60er Jahren stehende Tümer bischen Hoflager in Stockholm wird dem Besuch Ihrer I von Wurzen wurde am Sonnabend nachmittag von Majestäten des Königs und der Königin von Sachsen l einem schweren Unglück bettoffen, und zwar al» er im nach den jetzigen Dispositionen Mitte Juli entgegenge- l Begriffe stand, sein luftig gelegenes Heim mit dem nö« sehen. Das hohe Paar wird die Reise von Malmö nach I tigen Trinkwasser zu versorgen. Er befand sich auf eb» Stockholm per Bahn zurücklegen und werden zu diesem I «er Erde, um den vollen Eimer an da- mtt einem Ha- vehufe den hohen Herrschaften zwei neue prachtvolle ken versehene Seil zu hängen, welches dann auf ein ge- Hofsalonwagen dorthin entgegengesandt werden. In f gebeneS Zeichen von einer auf dem Turme befindlichen Stockholm ist «an mit der Einrichtung von geräumigen I zweiten Person in die Höhe gewunden wurde. Durch Gemächern im kgl. Schlosse für das sächsische Königs- I irgend einen Umstand wurde nun das Seil von der oben paar beschäftigt, auch sind bereit- zum Ehrendienst ein I stehenden Person zu zeitig in die Höhe gewunden, sodaß General, zehn Offiziere von der Leibgarde und ein Kam- l sich der Haken in die Weste de- Türmers festhakte und merherr designiert. Der deutsche Gesandte und der j den hochbetagten Mann ein beträchtliche- Stück mit in Generalkonsul v. Redlich reisen dem erlauchten Paare bi» I die Höhe nahm, bi» endlich durch da- Körpergewicht die Malmö entgegen. I Weste zerriß und der Türmer herunterstürzte. Er hatte — Der kgl. sächsische Kriegsminister, General der I hierbei da» Unglück, ein Bein und einen Arm zu brechen Kavallerie Graf v. Fabrice, ist am Montag abend au» I — Der bekanntlich auf den 11. Juni anberaumt Dresden in Berlin angekommen und im Hotel Kaiserhof I gewesene Termin, Klage gegen die Aufstcht-ratSmitglieder abgestiegen. Am Dienstag mittag begab derselbe sich l der Leipziger Diskonto-Gesellschaft, ist auf Antrag zum Reichskanzler Fürsten Bismarck. I per Beklagten mit Rücksicht auf die Umfänglichkeit de» - Se. Exzellen, Herr Staatsminister Freiherr v. für die «lagebeantwortung zu bewältigenden Materia!» Könneritz mit Fra« Gemahlin, geb. Gräfin v. Beust, I von amtSwegen vertagt worden. Ein weiterer Termin feierte am Sonnabend, den 9. Juni, das Fest der fil- ! ist nunmehr auf den 9. Juli anberaumt. Der Haupt« bernen Hochzeit auf Schloß ErdmannSdovf bei Schellen- I einwand de- verklagten AuffichtSrat» geht dahin, t«ß berg, wohin Se. Exzellenz, um den Jubettag in stiller I Rechtsanwalt Nienhold al» Liquidator nicht genügend schlichter Feier in der Heimat zu begehen, aus Bad legitimiert sei, da da» HandelSregister-Gericht nicht -l» Tm- gereist war. Die Gemeinde Erdmannsdorf —so« - - ........ ... wohl ihre Vorsteher wie die gesamte Einwohnerschaft — war natürlich hocherfreut, da- hochgeschätzte Jubelpaar begrüßen und beglückwünschen zu können und wetteiferte in diesen Beweisen der Anhänglichkeit und Verehrung. Zollhause g< L «Wang, br« M--- vendzin, wc L dort station k« ° und völlig z Frau, welch k, entgegenstreö W! angesehener "°^tot geschlage "—bat, von i Z erfolgen tc -Ga s- w Z