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O v p N 2- cs Z 2 kd 0. k» r v v 8 L 2 »' 2° W 2 n !S Z 2 er 2° S Z 2 m L. 2' n" 2» » -.cs ?2 1» von dm «ttanwesenden Herren Geistlichen gesprochen, da» sicher im Herzen der Hörer Widerhall gesunden hat und treu bewahrt werden wird, und wohl läßt sich sagen, daß auch da« diesjährige Missionsfest ein gesegnete« ge« - Die! Belgien jemo klärt, daß m« Lage beider ' Mandate ar sollen, besteh Liberalen. ! 54 Stimmen Ll'. >" <S v ;v 2- - -Jni . die Oesterrei tretung, mi . Joseph eröfs gation wies auf die No angesichts de tonte im all Friedens. Ungarn und Bündnis-Vei und glorreii jetzige hochh Gott vollkoll selben Geiste schasts- und als wertvolls Haltung des Erhaltung t gestärkt, daß wird, um O zu lassen. S in der ungar Situation d einzigen Ruh litik Oester« flikte vermeit wendig. Je> Judizenzfälle gegebenen F< monisch zu e Kaiser Franz In seiner A mit allen Sl bemühe, eine! schiedenheiten aufrichtig d« bleiben. We militärische L das nichts ! seit langem j Thätigkeit a glatten Verl« derten Gelbe v 2' n' e« 2 . w >2 r »> 2 -ÜM. ^ivn- ^Itou »o Es- wesen ist. Die vorgeuommenen beiden Kollekten (eine für die Hauplkasse der Mission nach dem Gottesdienste und eine während der Nachversammlung zum Zwecke der Beschaffung von WeihnachtSbescherungen für getaufte Heidenkinder) fanden zahlreiche freudige und willige Geber, sodaß da« Resultat der Sammlungen sicher ein befrie- digende« sein dürfte. -f Für Ausflüge in die romantische Umgegend von Zöblitz und Olbernhau bietet unsere Staatseisenbahnver- waltung am Sonntag, den 17. Juni, eine sehr günstige Reisegelegenheit. An diesem Tage wird früh 6 Uhr 16 Min. vom Hauptbahnhofe in Chemnitz ein Personen- «xtrazug nach Zöblitz abgelassen und 7 Uhr 46 Min. vorw. Lortselbst ankommen. Am Abend desselben Tages wird der Extrazug 8 Uhr 30 Mn. von Zöblitz wieder abgehen und um 10 Uhr in Chemnitz eintreffen. Die auszugebenden Billet», welche zur Rückfahrt noch bis Montag, den 18. Juni, Giltigkeit in allen Personenzügen , erhalten und auch ab Olbernhau benutzt werden können, kosten in II. «lasse 2,50 M. und in UI. «lasse 1,70 M. Der Extrozug .hält,-bei der Hinfahrt früh 6 Uhr 24 Din. und des der Rückfahrt abends 9 Uhr 46 Min. in Niederwiesa. Teilnehmer aus Hainichen oder Frankenberg können bei der Billetexpedit,on in Nieder» wies« ExtrazugSbilletS zu den Chemnitzer Preisen erhal» ten. Der Frühzug von Hainichen und der Abendzug . »ach Hainichen bietet den passendsten Anschluß. H vlm vergangenen Donnerstag wurde dem Spinner «arl Schmidt in Braunsdorf, welcher nun ohne Unter- - chrechung 44 Jahre lang in der Fabrik der Herren Breyer und Saupe treu gearbeitet hat, eine seltene Aus» zeichnung zu teil, indem ihm vom kgl. Ministerium des Innern durch die kgl. Amtshauptmannschaft Flöha in Gegenwart de» sämtluhen Arbeiterpersonals und des Ge» meinderat» zu Braunsdorf die große silberne Medaille „Für Treue in der Arbeit" verliehen worden ist. Dem Jubilar, welcher sich durch sein gute« Betragen die Liebe und Achtung seiner Arbeitgeber, Vorgesetzten, Mitarbeiter, sowie wohl sämtlicher Mitglieder der Gemeinde Brauns dorf erworben hat, wurden zu seinem Ehrentage von verschiedenen Setten anerkennende Geschenke zu teil. — Ihre Majestäten der König und die Königin un- lernaWen'am 'Sonnabend vormittag 412 Uhr mit dem «urierzug von der kgl. Billa in Strehlen aus einen Ausflug nach der Sächsischen Schweiz, an welchem auch Prinz Georg nebst Familie, hierunter auch die Frau Erzherzogin Maria Josepha, teilnahmen. Der König und die Königin treffen am 12. d. M. mittags zum Sommcraufenthalt in Pillnitz ein. — Die Mitglieder zahlreicher Berufsgenossenschaften find von den letzteren aufgefordert worden, in ihren Be trieben Verbandpäckchen mit antiseptischem Berbandma- terial stet» vorrätig zu halten. Die Erfahrungen haben nämlich ergeben, daß durch unzweckmäßige Wundbehand lung selbst anfänglich leichte Verletzungen langandauernde ErwerbSunsähigkeit, selbst tödlichen AuSgang durch Blut vergiftung zur Folge hatten ; dem soll durch sofortige antiseptische Behandlung vorgebeugt werden. Auch darin giebt sich da« Bestreben der Genossenschaften kund, die Unfallverhütung nach allen Richtungen hin und mit allen Mitteln zu fördern. — Warnung! Als am Freitag früh ein junger Mann in Limbach seine Wohnung verlassen wollte, um in« Geschäft zu gehen, zündete er sich in der Eile noch eine Zigarre an, wobei er das brennende Streichhölzchen, ohne weiter auf dasselbe zu achten, fortwarf. Nach eini ger Zeit bemerkten die Hausleute Brandgeruch und ge wahrten beim Oeffnen de» Zimmers, wie das durch da» Streichhölzchen entstandene Feuer an den Gardinen, Möbels rc. bereit« nicht unerheblichen Schaden angerichtet hatte. — Der Landesverein der deutsch-freisinnigen Partei im Königreich Sachsen hielt gestern, Sonntag, vormittag in Dresden seit seinem Bestehen die erste öffentliche Versammlung unter Vorsitz de« Rechtsanwalt Sysoldt- Dresden ab. Erschienen waren gegen 500 Personen, die allerdings nur zum geringsten Teile den Parteibestrebun- gen nahestanden; eine große Anzahl der Anwesenden dürfte die Neugierde, die zu einem Drittel erschienenen Sozialdemokraten die Oppositionslust zur Beteiligung an der Versammlung, welche übrigens glatt verlief, veranlaßt haben. An die Ausführungen des Reichstagsabgeordneten vr. Alexander Meyer, der sich über die Ziele der deutsch freisinnigen Partei verbreitete, und des Rechtsanwalt Munckel-Berlin, der die „Politischen Zeitfragen" behan delte, schloß sich eine Debatte, an der sich ausschließlich Sozialdemokraten beteiligten. — Der Rat zu Dresden hat die Aufstellung bez. Inbetriebsetzung der seit kurzer Zeit in Gebrauch gekom menen automatischen Apparate, aus welchen nach Ein wurf eines Geldstückes Cognac zum sofortigen Genüsse , Infolge dü neu ankov «äcketgehtls zahlung. ! wie überhc vorhanden. Kurzum, w art, in w Bleibt i« ! - Ba die Feier d wig I. teilt ten nunmeh werden soll, - El Srenzflreit Blätter wie Grenzblatt, also: Am deutsche Si Mailfert in laubniS geb Flieder zu mag, an d Nähe von ' Meter von die Erlaubn näckig bliebe stoßen; im die ihr schoi die Deutsche lägen noch i mehr zu thi Damit wär blieben und In diesseitig Vorgänge r melden, daß gegeben hab Saint Ail c Grenze über beleidigt HSt dissement B Conflans-Vc and der 88 124, 135 I spannt, die Deichsel lenkte der 13jährige Soh« de« Sud 22. Oktober 1840 für I schers jenes Gutes. Beide Frauen saßen auf dem Na- nn» irv? gl» derselbe in so schnelle Gangart kam, daß der > an der Deichsel geschleift wurde. Die eine Frau wrang vom Wagen, um da» Schleifzeug anzudrehm, der Wagen lief aber immer schneller, ging über den Knaben den Dresdner Stadtbezirk unter Androhung von 100 k gen, < M. Geldstrafe bez. Hast für jeden Zuwiderhandlung«^!! I Knabe ! verboten. I s — Der Mörder de» am vergangenen 2. Pfingstfeirr- I »» «»»»» tage in seiner Wohnung in Dresden, Lütttchausttaße I weg, demselben einen doppelten Beinbruch zufügend, und 14, Souterrain, ermordeten Gärtners Lippsch ist feiten» I lief dann in den Dorfteich, wo er umschlug und auf die der Polizei ermittelt und am Sonnabend dem Gericht I Frau fiel, die auf dem Wagen gesessen hatte; ihr wurde überliefert worden. Es ist ein 18jähriger Gärtnergehilfe I der Brustkorb eingedrückt. Auch die andere Frau, welche aus Schlesien, der seit Anfang d. I. in Dresden auf- 1 vom Wagen gesprungen, hat Verletzungen erlitten, hältlich gewesen und mit dem Ermordeten durch seinen I Beruf bekannt geworden ist. Bei seiner Verhaftung ist I die von Lippsch geraubte goldene Uhr noch iu seinem I NllleslleschilHtk. Besitz gefunden worden. — Von zuverlässiger Seite Deutsches Reich. wird hierzu noch folgendes mitgeteilt: Die Entdeckung — «uS Schloß Kriedrichskron. Das Best«, des Mörders ist der Umsicht eines Kellners im Restau- I des Kaisers bleibt im ganzen durchaus günstig, nur rant am Karola;« zu verdanken. Der gedachte Kellner I gleichmäßige Nachtruhe ist noch nicht wieder völlig I wurde von einem jungen Manne ersucht, ihm emen Uhr» h„g"ftellt. Seit Donnerstag wo schlechtes Wetter war schlüssel zum Aufziehen der Taschenuhr zu borgen. Da 5. Vr Kaiser fast de " ganzen 2 der dargebotene Schlüssel nicht zu passen schien, versuchte suchte er auf dir Ausfahrt die L der Kellner selbst die Uhr aufzuziehen, wobei er auf der 1 Prinzessin und seine Enkel im Marmorpalais, sowie die Cuvette dre verhüngn,-volle Zahl 25063 bemerkte. Der l Baracken de» Lehrinfanteriebataillons. Auch die Naht Kellner ;ch>ckte, ohne Aussehen zu erregen, nach emem ^m Sonnabend war durch Eiterung, die übrigens Gendarmen, der sofort die Festnahme des Mörders be- s^ächer geworden, und Husten etwas gLstört. Der """e. - > «L , L .1 Kaiser arbeitet fitzt sehr viel und läßt sich in keiner - - kurzer Abwesenheit, der Mutter zerrte I Weise an der strikten Erfüllung seiner Hcrrscherpflichten hindern. Während des tägigen,Jagdaufenthaltes des Kind die Tischdecke vom Tische herab, es riß damit eme I Kronprinzen in Westpreußen hat er sämtliche laufende Kanne Mit herßem Kakao herunter, durch welchen das I Sachen allein erledigt. Sonnabend vormittag war der Kind so arg verbrüht wurde, daß es am Freitag an den Kaiser wieder im Park, blieb aber der Gewitterregen Folgen der Verletzungen gestorben ist. I wegen auf der Terrasse, Später stattete der aus West re Alpen-EMafahrttn. Der aus- l p^ßen heimgckehrte Kronprinz Wilhelm seinem kaiserli- führl. Reiseplan, von Hunderten Ferienglücklichen, Som- I Hen Vater einen Besuch ab. Abends gegen 7 Uhr erst «erfrisch- und Badereisenden sehnsüchtig erwartet, 'st I unternahm der Kaiser einen Ausflug nach dem Wildpark. - «uch am Sonntag war das Befinden des k-is-.s Ä? kimdigerBegletter^ befriedigend. Mit besonderer Freude hörte er den Be- 21. fahren ist es die 33., 34. und 35. Extrafahrt, I Kaiserin über deren am Sonnabend unterno»- welche die bewährten Unternehmer veranstalten. Beweis I ^ene Reise ins Weichselgebiet und den herzlichen km- pfang bei derselben. — Am Sonntag vormittag wurde b?! allen ^"^ustigen gefunden folgendes Bülletin ausgegeben: Bet Sr. Majestät dem erste Fahrt findet diesmal schon am 14. I geifer und König sind in den letzten Tagen von neuem leichte Schlingbeschwerden aufgetreten, doch hat dies kei- ^"ben Fenen warten wollen. Dee Presse sind t wesentlichen Einfluß auf das Allgemeinbefinden ge-I? ungewöhnlich b,^ habt. Mackenzie, vr. v. Wegner. Krause. Leyden. Se- x _ Der Knchenvorstand zu Meeßen hat, um dem I uator. Bardeleben. — Der Kaiser hat sich nach der am - Zudrange schaulustiger Personen bei Trauungen vorzu- I Sonnabend abend stattgehabten Einführung einer neuen beugen, beschlossen, fortan den Zutritt zur Kirche be, gedachten I Kanüle bedeutend wohler gefühlt, die Nacht zum Sonn- Feierlichkeiten solchen, die nicht zur unmittelbaren Be- I war auch gut und wenig gestört. Die neue Kanüle I? gleitung des Brautpaares gehören, nur gegen Karten I mit einer zweiten Oeffnung versehen, an der ein;? zu gestatten. Dieselben werden der betreffenden Famüie kleines Mundstück sitzt. An diesem Mundstück wird ein' gewünschter Anzahl zur Verteilung an Angehörige Schlauch befestigt, der in einen Ball ausläuft. Bei et- W-Ugen Almungsbeschwerden kann durch Zusammendrücken Gesangvereins, der bet der Trauerfeierlichkeit mitwirtt, > Balles frische Luft von außen eingcsührt werden. — «entgeltlich zur Verfügung gestellt. Alle etwaigen son- I Bald nach 1 Uhr traf von Station Wildpark Fürst tigen Zuschauer des Trauaktes haben für jede Eintritts- I Bismarck nn Schlosse FriedrichSkron ein und wurde vom, karte eme in die Krrchenkas - fließende Gebühr von 20 ^is-r in längerer Konferenz empfangen. Fürst Bis- Pfennigen zu erlegen. In letzter Zeit waren durch diesen I ^arck trug Kürassieruniform und wurde unterwegs leb- Zudrang wiederholt Störungen der heiligen Handlung I begrüßt. Am späteren Nachmsttage unternahm der verursacht worden. ,. . . I Kaiser wieder eine Spazierfahrt. k-kanne-n— Der Reichskanzler Fürst Bismarck machte am « Sonnabend mittag dem bisherigen preußischen Minister or^rnd)m den Grotten Leipzigs am des Innern, v. Puttkamer, einen längeren Besuch. Den ^.3? ^rden am Sonnabend 13 der Angeklagten zu 3 Rückweg nahm er zu Fuß über die für die elektrische bis 5 Monaten Gefängnisstrafe verurteilt. ! Anlage aufgewühlten Linden, wobei ihm eine große M«i> Stollberg wird über das unerklärliche ! schx„menge das Geleit gab. Die Geschäfte des Mtniste- V«schwmden emeS dortigen Einwohners folgendes be- I von dessen Beamten sich Herr v. Puttkamer bereits 29. Mar am frühen Morgen reiste der I am Sonnabend verabschiedete, führt einstweilen der Unter- !^'üe Stadtgulsbesitzer Wilhelm i^lditz von h^ ab, ! staatssekretär Herrfurth. Da« StaatSministerium hielt " Zwickau an den vorigen Besitzer des Gutts e,ne I den letzten Lagen wiederholte Sitzungen ab, doch ist größere Summe Geldes - man spncht von 1800 Mark ^ber den Namen des künftigen Ministers d-S Innern auszuzahlen. Colditz sst weder m Zwickau angekom- I ^was Genaueres noch nicht bekannt. Folgende Namen b § hierher zurückgekehrt. Trotz aller I bisher genannt: Staatssekretär v. Bötticher, der Nachforschungen hat man über seinen Verbleib bis heute ^ie Vizepräsidents-Haft des preußischen Staats- 8. Juni) nichts erfahren können. BtS Lichtenstein soll ! Ministeriums übernehmen würde, während für sein ReichS- er mit einem Fleischer aus hiesiger Gegend, dem er noch I anderweitiger Ersatz geschaffen würde, Graf Zedlitz, eine «uh zum Verkauf angeboren, gefahren sein und von Oberprästdent von Posm, Mquel, Bennigsen. DieSr- l>cn Weg weiter fortgesetzt chaben. Colditz I z^igung wird wohl noch etwas auf sich warten lassen, ruhiger, und fleißiger Mann -Der Vorstand der Londoner G^ geschildert, über den ferne Frau und fünf Kinder rn I «rst^tzung notleidender Ausländer erläßt soeben eine großer Besorgnis lebe« . . .. - , . I dringende Warnung gegen die Auswanderung nach Eng- Mit vielen Schwierigkeiten find die Grundgra- l nur zu gerechtfertigt, wenn die Gesellschaft für den Bau des neuen AusstchtSturmes auf dem ! einen unverzeihlichen Lerchtfinn nennt, im Vertrauen Fichtel berge verknüpft, denn der Keller muß rollig l Unterstützungsgesellschaften mittellos und ohne in Sttlngehauen werden, was viel Geld kostet. Den-l ^rher gesicherte Stelle nach London resp. England zu noch hofft mau die Arbeiten so zu beschleunigen, daß der ^mmen Wer diese Warnuna nicht beachtet, der «Kd eVk stürmen trotzen bett°"en dür^^^^^^ ei die gLe'gahl that- soll, schon zu Michaeli emgeweiht werden kann. I ^z^iger, aber hungernder und leidender Ausländer M — Ein schändliches Bubenstück wurde jetzt einem Ei- einen vermehrt hat. Ueber alle Maßen ungünstig ist 'S senhüttenbefitzer in Morgenröthe bei Auerbach zu- I z. ä. in England für mittellose deutsche Kommis. Kell- gefügt, indem ihm zwei gut mit Forellen besetzte Teiche I »er müssen, wenn sie nicht dem Elend verfallen wollen, vergiftet wurden. der Landessprache kundig sein. Der deutsche Lehrer hat — Ein schweres Unglück hat sich kürzlich in einem I selbst im günstigsten Falle wenig Aussicht, in London vogtländischen Dorfe bei Reuth an der sächsisch-bayeri- I ein mehr al« kümmerliches Dasein zu stiften, eine Aus- schen Staatseisenbahn ereignet. 2 Frauen waren im I nähme macht allenfalls der des Englischen kundige Mu- Begriffe, ein Fuder Klee vom Felde nach der Stallung ! siklehrer. Sehr ungünstig steht eS um alle Arte« des ihres Dienstherrn zu fahren. Da der Wagen den Berg ! Handwerkes, besonders für Buchdrucker, Lithograph«, im Dorfe herabfahren mußte, waren Pferde nicht ange-1 Barbiere, Schuhmacher, Schneider, Tischler u. s- w. schweren Kämpfen und Mühen gäbe«, die der Missionar i entnommen werden känn, auf Grund der 88 134, 135 1« Dienste de- Christentum» unter den Heiden bestehen I und 136 der Armenordnung vom ! muß. Manch' beherzigenswerte Wort wurde ebenfalls den Dresdner Stadtbezirk !