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findet sofort gesuch des Ministers erfolgt. Ueber den künftigen Mini»! stcr des Innern kann man nur Vermutungen hegni, Zwei Herr, erhalten Ein mö1 (vorn heraus) i W. - Zwis ist eine ernfi folge hätte I eines Schrei wenig korrel 'durch eine, b ! zunehmen, n 'italienische 5 habe sich zrv digen lassen, schreiben des der Weigeru Flagge eing« schleunige Ai von der Unx sie sendet Kr lano Fracass „Provana", weiteres Kri« Weisung, die unterstützen, hörigen an ü keine Genügt seinem Borg einräumt un> bei Ueberreiä durch den Ko Deutsches Reich. — «u» Schloß FrtedrichSkron. A« Freita- vormittag war der Kaiser durchaus wohlauf, nachdem in der Nacht befriedigend geschlafen. Die Eiterung immer noch etwa» stärker, doch war der KanülerweG nicht nötig. Der Kaiser verließ noch 10 Uhr da- tzn, und begab sich später nach dem Arbeitszimmer, d-ssw Flügelthüren geöffnet wurden, um die warme Frühlingt, tust hereinzulaffen. Zeitweise hielt stch der Kaiser ach auf der Schloßterrasse auf, welche der Vormittag-sonn« ausgesetzt ist. Von EU bis Z12 Uhr fuhr der stch, im Schloßpark von Friedrichskron spazieren, hörte hierauf den Bortrag des Hausministers Grafen Stolberg und machte dann eine Spazierfahrt im Schloßpark, van Sanssouci. Zur Tafel war niemand geladen. Nah derselben schlief der Kaiser längere Zeit und erledig!« dann wieder Regierungsangelegenheiten. Später wurde wieder eine Ausfahrt unternommen, entweder nach Sol« oder Bornstedt. — Der Minister des Innern, Herr v. Puitkaw», h-t Krxitesg »Mittag seineHntlassung eingereicht. D-a unmittelbaren Anlaß dazu soll «in neues schreiben du Kaisers an Herrn v. Puttkamer gegeben haben. — DK „Post" bestätigt diese Nachricht und fügt derselben hinzu, daß das Abschiedsgesuch durch den Inhalt eines Aller- höchsteigenhändigen Schreibens veranlaßt worden sei, du Herr v. Puttkamer Donnerstag abend erhalte« habe. - Ein bei uns heute, Sonnabend, früh 10 Uhr eingettoffen-S Telegramm aus Berlin meldet: „Se. Majestät Safin Friedrich hat den Rücktritt des Minister» des Innern, Herrn v' Puttkamer, unter Verleihung des Großkreuzii des HohenzollernordenS genehmigt." — Wie eine Privat- Nachricht weiter meldet, hat der Kaiser im btzten Schrei- ben an Puttkamer die Veröffentlichung seines Wahler- lasses angeordnet, und daraufhin ist dann das Rücktritts — Tsn Arbeiter in «nnaberg kaufte vor I Zeit von eiM, fremden Handlet- ik Siner Restauration eine Uhr für 24 M. unter Anzahlung von 3 M. mit der Bedingung, den Rest in monatlichen Raten zu zahlen. Die Uhr erwies sich jedoch al» unbrauchbar, und als der Händler nach 4 Wochen zur Empfangnahme der 1,. Ratenzahlung erschien, erhielt er die Uhr zurück, da er versprach, dieselbe zu reparieren. Der Abzahlung-Händler ließ stch jedoch nicht wieder sehen, bis er von dem Ar beiter zufällig wieder in Annaberg entdeckt und nach der Wache sistiert wurde. Hier legitimierte er sich als Be sitzer eine« Abzahlungsgeschäftes in Zwickau. Er gab an, die Taschenuhr „vermietet" zu haben — nach 8 56 - der R.-G.-O. ist der Verkauf von Taschenuhren im Um- herztehen verboten — und in der That hatte der be treffende Arbeiter einen sogenannten „Mietvertrag" un terschrieben. Daß der Mietvertrag nur die Notflagge für den verbotenen Verkauf bildet, liegt auf der Hand. Nach Bezahlung der „Miete" von 24 M. geht die Ta schenuhr in den Besitz des „Mieters" über, welcher beim Kaufe außer der Anzahlung 5 Rt. „Kaution" leisten muß. Die Bestimmungen des „Mietvertrages" find so rigorose, daß der, welcher darauf reinfällt, vollständig dem „Vermieter" in die Hand gegeben ist. Dieser Vor fall zeigt wieder einmal so recht die Gefährlichkeit der Abzahlungsgeschäfte, welche minderwertige Waren zu un verschämten Preisen liefern und nicht allein die Abnehmer, sondern auch die reellen Geschäfte nm Platze schädigen, in grellstem Lichte. — Durch verschiedene Aeußerungen hatte sich ein seit mehreren Wochen in Crimmitschau in Arbeit befindlicher Schuhmachergeselle verdächtig gemacht, ein Mordverbrechen begangen zu haben. Die dortige Schutz- Mannschaft nahm deshalb Veranlassung, den Menschen zu verhaften, und hat derselbe hierbei das Geständnis abgelegt, mm 25. August 1886 zu Watertown in Nord amerika einen Bankier erstochen und demselben die abge,sandte „ wichen, wü Hy. Der gestellt wer! 110-Tonnen, «e» noch ausgestellt werden: Muster, Modelle, Lehrmittel, Gchylregulative, Prospekte, Programme, Organisations- . und Lehrpläne, Disziplinarvorschriften, Stundenpläne rc. — Vorsitzender de» Ausstellungsausschusses ist Gewerbe- schulinspektor Enke. Vy — Bei den Erdarbeiten an einem Neubau in Chem nitz wurde gestern, Freitag, eine Anzahl größerer und kleinerer Münzen (gegen 130 Sold« und gegen 70 Silbermünzen, darmtter Dukaten und Kronenrhaler) ge funden, welche nach der Ptäghng au» dem 15. und 16. Jahrhundert stammen und vermutlich zur Zeit de» 30- jährigen Krieges dort vergraben worden sind. Gleich zeitig wurde der zinnerne Deckel eine» Kruge» aufge funden, in welchem möglicherweise die Münzen bei der Vergrabung enthalten gewesen find. — Zu einem teilweisen Streik kam e» am Mittwoch auf dem Kasernenbauplatze in Pirna, da etwa 60 der beschäftigten, weist böhmischen Maurer rc. infolge einer verweige rn Lohnaufbesserung die Arbeit niederlegten. Die betreffenden zogen hierauf gemeinsam vor die Woh nung des betreffenden Baumeisters, um den Lohn für die vorausgegangenen Tage zu fordern ; nachdem ihnen aber die Antwort zu teil geworden, daß eine solche Lohnzah lung nach der üblichen Ordnung erst am Sonnabend geschehen könne, suchten sie Unterstützung auf dem Rat haufe, wohin stch nachmittag» der gesamte Trupp bewegte. Am folgenden Tage früh kehrten etwa 20 zur Arbeit zurück, während die ützrjgeu zur Zeit noch feiern. SS kommen dabei' dem Vernehmen nach Verlockungen aus wärtiger Arbestsagenten in Betracht, wi-,zugleich mehrere Rädelsführer im Interesse dieser Agenten die Streiken den von der Wiederaufnahme ihrer Beschäftigung abzu- hatten suchten, wa» im weiteren zu mehreren Verhaf tungen führte. Line Arbeitseinstellung drohte auch bei dön tschechischen Arbeitern des von eine« andern Bau meister in Ausführung übernommenen KasernenflügelS^ e» blieb hier jedoch bei der Absicht, nachdem die Leute in Erfahrung gebracht, daß die Arbeitsgenossen am jen seitigen Flügel mit ihrem Vorgehen den erwünschten Erfolg nicht erzielt hatten. Ein Teil d.r Streikenden gedenkt stch nach Hamburg zu wenden, von wo aus auch die erwähnten Verlockungen gekommen find. - — Nach einem vom Rat der Stadt Leipzig auf Antrag der gemischten Deputation für das Leihhaus und die Sparkasse gefaßten Beschlusse soll ein Versuch damit gemacht werden, Sonnabends in den Abendstunden von 6—8 Uhr bei der Sparkaffe Einlagen entgegenzunehmen. — Auch in Reudnitz bei Leipzig sind in dcn letz ten Tagen falsche Fünfzigpfennig- und falsche Markstücke ' angehalten worden. EM Einwohner in genanntem Orte,- der be, Verausgabung der Kalschstücke betroffen wurde, ist bereit» verhaftet. — Die so oft gerügte Unsitte, mit Spiritus oder Petroleum unvorsichtig umzugehen, hat wieder Unglücks fälle herbeigeführt. Al» sich am 6. d. M. abends in Hohenstein-Ernstthal ein Schneidergchilfe seine Abendmahlzeit über einer Spiritusflamme bereiten wollte, beging er die Unvorsichtigkeit, dem zu Ende gehenden Spiritus, noch während derselbe flackerte, neuen hinzu- zugießen. Dabei explodierte die von ihm in der Hand gehaltene Flasche, und die brennende Flüssigkeit ergoß sich im Nu über Gesicht, Brust, Hände und Arme de» Unglücklichen, sodaß er am ganzen Oberkörper furchtbar verbrannt ist. — In Neiße verunglückte eine Hand werkersfrau, als sie Esten über einer Spiritusflamme wärmte. Sie sah die schwach gewordene Flamme des ist» Sonnenlicht stehenden Kochers nicht, glaubte, der Spiritus sei ausgebrannt, und goß nach. Der aus der Flasche fließende Spiritus entzündete sich, die Flasche zersprang und die brennende Flüssigkeit ergoß sich über die Frau. Letztere hat so schwere Brandwunden erlitten, daß sie hoffnungslos darniederliegt, auch ihr Mann hat sich beim Löschen der Brennenden erhebliche Brandwun- gen zugezogeu. — Dem „Dr. Anz." wird „aus dem Erzgebirge" unter« 6. Juni geschrieben: „ES ist für unsere Wirk- Warenindustrie von sehr vorteilhaftem Einflüsse gewesen, daß der Trtkotstoff gerade diesmal einer ganz regen Nachfrage begegnet. So hat ein einziges Berliner Haus 12000 Stück davon bestellt. Da auch Trikot mit Futter stoff hergestellt wird, so ist dieser für den Winterbedärf vorzüglich geeignet. Bereits konnten in eMigen Fällen Preiserhöhungen durchgesetzt werden, was namentlich da her kommt, daß die Kammgarnstoffe einen festen Preis aufweisen. Einige Fabriken klagen schon über Mangel an gut eingerichteten Arbeitern. Die nach Berlin kom menden englischen und amerikanischen Modewarenhändler kaufen Trikot in großen Mengen auf. Al» Besatzstoffe für, Trikotjäckchen find immer noch die Erzeugnisse unserer erzgebirgischen Posamentenindustrie beliebt. Im Hand- schuhgeschäft hat sich große Nachfrage nach starker Kulier- ware gezeigt. Wegen der niederen Seidenpreise ist aber in seidenen und halbseidenen Handschuhen keine Preis steigerung durchzüfttzen gewesen. Die Simbacher Fabri kanten haben zur Zeit bessere Aufträge, als die von Grüna und Siegmar. In Strümpfen geht das Geschäft etwa» bfsser, namentlich ist die Nachfrage nach Kinder strümpfen gestiegen.',' Summe von 18000 Dollars geraubt zu haben. Der Verhaftete hat angegeben, Albert Wettber zu heißen, — v- ------ - — —.-„..-..v... aus Walertown gebürtig zu sein und will von dem ge- Name wird aber an erster stelle genannt raubten Gelde 9000 Dollars einem Bruder gegeben, 3«s übrigen ist kaum eins! «enderung im Ministerim gegen 4000 Dollars in einem Garten seines angeblich M erwarten, das Freitag nachmittag zu großer Sitzung zu Walertown lebenden Vaters vergraben und sich dann zusammentrat. mit dem Reste nach Deutschland begeben haben. Der Oesterreich-Ungar«.' unheimliche Mensch ist von der Stadtpolizeibehörde ' — 3" Ungarn rechtfertigt« die erste Session dl- an das königl. Amtsgericht abgeliefert worden und es fünfjährigen Reichstages, welche am 5. Juni zu End! wird nun -abzuwarten sein, ob sich das Verbrechen ging, alle Hoffnungen, die an die Mandatsdauer ge- thatsächlich bestätigt und ob die amerikanischen Behör- knüpft worden sind. Die Verhandlungen , waren schon in den die Auslieferung des Verbrechers beantragen werden, dieser ersten Session frei von dcn Wahlnachwehen, welche — Die Schonzeit für die sogenannten Sommerlaich- in früherer Zeit 'N dey erstes« Reichstagsabschnitten die fische geht mit dem heutigen Sonnabend im Königreich Arbeitskraft noch unterbunden hielten. Das Bewußtsein, Sachsen zu Ende. ES ist daher nunmehr der Markt daß der Wahlakt auf fünf Jahre hinaus abgeschlossen für sämtliche Süßwasserfische frei, bis mit dem 1. Scp- 'st, gab dem Parlamente die Kraft zu reicheren tember die Schonzeit für die Forelle beginnt. Trotzdem Schöpfungen und die nötige Ruhe, alle Erwägungen und darf auch jetzt die Aufmerksamkeit der den Fischverkauf Fragen, ohne Voreingenommenheit, auf ihren rein sach überwachenden AuffichtSbeamten nicht erlahmen , denn küße" Inhalt zielbewußt zu prüfen. Für die nächsten das Gesetz bestimmt für sehr viele Fische eine Minimal- Berhandlungslahre ist dies ein günstiges Vorzeichen, größe. Fische, welche dieselbe nicht erreicht, müssen, zu- welches nicht hoch genug veranschlagt werden kann, fällig gefangen, wieder ins Wasser gesetzt -und dürfen Frankreich. weder feilgeboten noch verkauft werden. — Die Franzosen haben ein eigentümliches Geschick, sich überall Feinde zu machen. So bringt unter du — Gegenwärtig wird in der Gegend von Lübbe- Aufschrift: „Amerikanische Bürger widerrechtlich in d-a n au allenthalben das uralte Stollenreitenfest abgehalten, französischen Militärrock gesteckt" eine weitverbreitete Die jungen Burschco erscheinen blumen- und bänderge- amerikanische Zeitung „The Emigrant" in New York und schmückt auf stattlichen Rossen, um ein Wettreiton auszu- Chicago in ihrer Nummer 21 die gereizte Schildenug führen. Die Mädchen, m malerischen Farbco und in eines anscheinend durchaus widerrechtlichen Verfahr--», Seidengewändern prangend, umgeben von der Dorfka- dessen Opfer 4 amerikanische Bürger geworden sind, pelle, welche lustige Musikstücke spielt, tragen eine be- Dieselben, aus Frankreich stammend, aber in den Ber- bänderte Stolle oder Weizenbrot, die der Sieger als einigten Staaten naturalisiert, wurden in Frankreich, Preis empfängt. Am Feste beteiligt sich jung und alt. ungeachtet der Einwendungen des amerikanischen L»' Alle Pracht wird zu diesem Feste entfaltet, und die Ge- sandten, unter dem Borgeben zum Militärdienste g» schäftsleute der Stadt machen gute Geschäfte. zwungen, „daß zu der Expatriation eines französische« — Bor 25 Jahren wurde von einigen Freunden Bürgers die Zustimmung der französischen Regi-nw! des HundesporleS der Apoldaer sogen. Hundemarkt unbedingt nötig sei". Die Angelegenheit schwebt noch unter sehr bescheidenen Verhältnissen ins Leben gerufen. "Wie diese Fälle noch enden werden," schließt der Emi- Unter oft recht schwierigen Verhältnissen hat das Unter- «rant, „bleibt abzuwarten, denn die französischen B» nehmen sich durchgekämpft und nunmehr einen solchen ^/den sind bekanntlich sehr dickfellig. Jedenfalls ist em Ausschwung genommen, daß schon seit mehreren Jahren solchesBetragen einer Republik gegen eine Schwester- aus einem Hundemarkt eine Hundeausstellung in großem Republik recht kläglich.' — Die Amerikaner sind gewöhnt, Umfange geworden ist. Die letzte Ausstellung wurde eine deutliche Sprache zu führen. durch den Umstand, daß sie die N. seit ihrem Bestehen Luxemburg. ist, für Apolda von besonderer Bedeutung. Die An- — Nach einem belgischen Blatte sind die Verhand- meldungen trafen zahlreich und sogar von weither ein. lungen, betrcffend die llebernahme der Prinz Heinrich- Di« Ausstellung war beschickt mit über 500 Exemplaren Eisenbahn in Luxemburg durch Deutschland, ihrem Ad, der schönsten Hunde aller Raffen. Der Ausstellungs- schlösse nahe. In politischer Beziehung dürfte dies, platz war schon tags vorher mit seinen Ständen in Abtretung namentlich Frankreich unangenehm berühre,,, geschmackvoller Weise durch Birkengrün geschmückt, wel- Großbritannien. ches den Tieren zugleich Schatten und Kühlung gewährte. — Die Bloßstellung der in der britischen Armee Morgens 9 Uhr winde die Ausstellung eröffnet. Schon und Marine herrschenden Mißstände nimmt kein Ende mit Tagesgrauen brachten die Züge von allen Richlun- und'die Presse ist geschäftig genug, jeden einzelnen Bor gen Aussteller, Freunde des HundesportS und Hunde fall zu verzeichnen. Vor einigen Wochen wurden neue aller Gattungen. Im Laufe des Tages erschien der Kanonen nach Aden geschickt; als die Geschützt dort Großherzog von Sachsen-Weimar, welcher die Aus- ankamen, stellte es sich heraus, daß sie ohne Bisie« stellung mit seiner Gegenwart beehrte und wiederholt und Klappen waren. Infolgedessen ist Aden jetzt wehr- seine Zufriedenheit über die Einrichtung der Ausstellung, loS. — Der „Inflexible" konnte vor kurzem nicht M sowie über mehrere besonders hervorragend schöne Raffe- Mittelmeergeschwader stoßen, weil seine Türme flch M Hunde aussprach. gehörig bewegten. Statt seiner sollte der „Benbom ! abfahren, allein dieses ging auch nicht. Der schließlich 2 geüb können dauerr Des Ei« L gesucht Altenhi iv-kl-LoKs-ktSct Lui!. «iM.z-Im Ntiirrlieko Outc Oester,-. 8ilb«rxi Ossturr. i Uu»ßi»eko So. Ein findet sofort d< Herma« Ein kann in 14 Tc Webers 8 Ein Sohn Lust hat, SlI sofort Stelle- Schlosse Für sofort r tüchtige sa gesucht. Zu c Logis sind zi 3 vor Auskunft wiri bergerstraße Ni Sine N ist an ruhige Juli an zu ve — Prinz Akten des Pi die Bestätigu« legung. — i s LelpLttz