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allein zu lassen, damit Sie sich gehörig ausweinen können. Verzeihen Sie, ich eile, daß ich forlkomme." — „Bleiben " Sie. Ich schreibe Ihnen ein Gedicht." — „Ach, ich bin zu arm, um —— „Sie ließen mich ja vorhin nicht auSsprcchen. Ich wollte gesagt haben: Gewöhnlich nehme ich fünfzig Kronen, mitunter auch gar nichts." Er nö tigte sie wieder zum Sitzen und befragte sie über ihren Sohn. „Er ist Buchdrucker in einer kleinen Stadt," erzählte die Alte, „und giebt auch eine Zeitung heraus. Uebermorgen feiert er seine silberne Hochzeit und zugleich sein fünfundzwanzigjähriges Jubiläum als Redakteur, und es würde ihm gewiß Freude machen, wenn er Ihr Gedicht in seiner Zeitung abdrucken könnte." — „Wie alt ist er?" — „Fünfzig Jahre; ich selbst bin siebzig. Mein Mann war Sprachlehrer und starb, als mein Sohn zwölf Jahre alt war. Von da ab ernährte ich mich als Näherin und Zimmervermieterin, und als mein Sohn konfirmiert war und sich selbst weiterhelfen konnte, ging ich ins Spital." — „Und später half er Ihnen wieder?" — „Nein, er verheiratete sich bald und bekam eine wohlhabende Frau, und die scheint nichts von ihrer armen Schwiegermutter wissen zu wollen." — „Und deshalb läßt er seine alte Mutter für sich selbst sorgen?" — „Ach, ich brauche ja so wenig." Lorenz erhob sich schnell und setzte sich an seinen Schreibtisch, er fühlte L Die geg t» 2 .Hammers n j ich hiermit funden, Männer, Weiber und Kinder. Das Fest begann ihnen in Aussicht gestellte Wochenverdienst von 12 bis 15 M. keineswegs sehr verführerisch ; zu manchen Zeiten verdient in hiesigen mechanischen Webereien eine geübte Arbeiterin bis zu 18 M. pro Woche — allerdings hält eine so lohnende ArteitSperiode nicht lange an, aber ähnlichen Abweichungen in den erzielten Wochenlöhnen noch andere bringen. s k Falle eine Len gcsam schätzen, der schnell 100 000 3 sei lächerl 48 Stunt 480000 ! Deutschlar a. w k w v> W o § 2 i 5> ? 3 s r p. - o I« s Z 2 I>I L L 2 o v - B über den — M tige Sena von der p leidigung d zu sechs V legenheit, wohl erled o 2 Tagesgeschichte. Deutsches Reich. Schloß Friedrichskron. Am Mitt- — AuS woch wurde Holsteinischen ist außerdem eine von der hiesigen so sehr verschiedenartige, daß Mädchen aus unserer Gegend sich Uhr aufhielt und zeitweilig im Ponywagen umherfuhr. Das Gesamtbefinden deS Kaisers ist befriedigend. Zwar ist die Eiterung wieder etwas stärker, doch nicht so, daß dem hohen Patienten daraus Unbehagen erwächst. Nach dem der Kaiser am Mittwoch nachmittag längere Zeit geschlafen, hielt er sich wieder im Park auf, wo noch verschiedene Regierungsangelegenheiten erledigt wurden. Am Abend unternahm die kaiserliche Familie eine Aus fahrt. Bis zur Ausgabe des nächsten BülletinS dürfte eine längere Zeit vergehen. — In Paris möchte man gern Deutschland einen Nötige Pflege finden würden. Der im Herbste bevor stehenden Generalversammlung sollen darüber ausführliche Vorschläge unterbreitet werden. Die LebenSversicherungS- gesellschaft zu Leipzig hat sich bereit erklärt, den Mit gliedern des Vereins beim Abschlusse von Versicherungen nennenswerte Erleichterungen zu gewähren, außerdem aber der Vereinskasse von jeder derartigen Versicherung einen einmaligen Betrag von 5 vom Tausend der Ver sicherungssumme zukommen zu lasten. Abgesehen von dem Zuflusse, den dadurch der Verein erhalten würde, dient jede Anregung zu ausgedehnterer Benutzung der Lebensversicherung seitens der Geistlichen insofern der Förderung des VereinSzwcckS, als die Anforderungen an denselben geringer werden, je ausgiebiger die Geistlichen die Zukunft ihrer Hinterlassenen sicherzustellen bemüht find. Denn leider muß der Verein einerseits im Hin blick auf die enggezogenen Grenzen seiner Statuten, wo nach nur wirklich bedürftige, unversorgte und völlig ver waiste PredigerSlöchter unterstützt werden und ein Anrecht auf künftige Unterstützung durch die Mitgliedschaft der Väter beim Verein nicht erworben wird, andererseits mit Rücksicht auf seine immerhin beschränkten Mittel in vie len Fällen Unterstützungsgesuche abschläglich bescheiden. — Heute, Donnerstag, nachmittag 2 Uhr wird der Besuch der Erzherzogin Maria Josepha in der Villa des Prinzen Georg erwartet. Die hohe Reisende wird bereits in Pirna den Zug verlassen und von hier aus sich mittels Hofcquipage nach Hosterwitz begeben. Der Aufenthalt Ihrer k. k. Hoheit ist auf zwei Tage berechnet. — Eine Maschinenfabrik in Chemnitz sandte vor einiger Zeit einen harmlosen Monteur, der vorher in Belgien beschäftigt gewesen war, nach Bar-le-Duc in Frankreich, um dort die Aufstellung von Maschinen vor zunehmen, die sie geliefert hatte. Kaum hatte der Mann, der dort voraussichtlich 6—8 Wochen zu thun hatte, sich eine Wohnung gemietet, so erschien ein Polizeibe amter bei ihm, forschte ihn aus und nahm ihn, obgleich er durch einen ordnungsmäßigen Paß sich ausweiscn konnte, wegen Verdachts der Spionage in Haft. Erst durch die angestrengten Bemühungen der in Bar-le-Duc ansässigen Geschäftsfreunde des Chemnitzer Hauses ge lang es, die Polizei davon abzubringen, daß sie es mit einem deutschen Spion zu thun habe, und seine Frei- lastung zu erwirken, damit er den ihm gegebenen Auf- trag ausführen könne. Zur amtlichen Kenntnis kommen solche Fälle in der Regel nicht, weil die Geschäftsleute froh sind, wenn die ihnen gemachten Schwierigkeiten Er ledigung finden und weil sie weitläufigen Erörterungen Md Vernehmungen gern aus dem Wege gehen. — Der Direktor der sächsischen Bank zu Dresden, Kommerzienrat Karl Köhne, ist in Wiesbaden bei seiner einzigen, daselbst verheirateten Tochter gestern, Mittwoch, mittag sanft verschieden. Der Entschlafene gehörte der sächsischen Bank seit deren Begründung an. — In einer vor dem Hause stehenden mit Wasser gefüllten Wanne ertrank am Sonntag in Gruben bei Meißen ein kleine- zweijähriges Kind. Die Mutter war fortgegaugen um etwas zu besorgen, al« sie zurückkam, war das in die Wanne gefallene Kind bereits tot. — Ratten haben am Sonnabend früh in einem Hause zu Gröba bei Mesa ein noch nicht 3 Tage altes Kind angegrifsen und in das Köpfchen desselben 3 Löcher etngefressen, derart, daß teilweise das Gehirn bloßgelegt worden ist. Auch im Gesicht haben die Tiere dem kleinen bedauernswerten Wesen, welches man glücklicher weise noch am Leben zu erhalten hofft und das sich auf dem Wege der Besserung befindet, mehrfache Verletzungen beigebracht. — Einer am Sonntag vom König Albert in Au dienz empfangenen Deputation der Schützcngilde zu Borna ist in Aussicht gestellt worden, daß Se. Maje stät an einem noch näher zu bestimmenden Tag der in wird auch das Fabrikpersonal in Neumünster ausgesetzt sein. Die gesellschaftliche Lebens- und Nährweise im L v 2 <» S w .0 !» r die beiden! Augenblick einander ui Eveline Ca der Steino neffe Kirn« lein Campi zeit halten. * Von 28. v. M. Dort kam bände Feue neun anbei Ortskapelle rufen: , schen!" > Rednerbü men. Lei Aschen Soz seien. V Deutschla schmeißen brachen, den Freu welcher L durch ein Ball, die schen Soz mopolitisä haben, de> — Am Dienstag vormittag verunglückten ein Guts besitzer und rin Zimmermann au« Benndorf, welche mit dem Geschirr de» ersteren Bauholz nach Frohburg gefahren hatten, dadurch, daß bei« Abladen desselben der Wagen auf die Seite fiel. Der Gutsbesitzer kam dabei unter das herabfallende Holz und blieb sofort tot liegen, wogegen der Zimmermann, welcher daneben be schäftigt gewesen war, schwere Verletzungen davonge tragen hat. — Tiefe Trauer herrscht in der Mufikstadt Leipzig. Einer ihrer bedeutendsten Männer, Profi ffor vr. Karl Rie del, ist am Sonntag nachmittag gestorben! An seinen Namen knüpft sich die Gründung des Riedelfchen Ver eins, den der Verstorbene dank seiner unermüdlichen Thatkraft und Schaffensfreudigkeit auf dem Gebiete der Musik auf der höchsten Stufe der Kunst erhielt, so weit eS die Laienschaft und der Dilettantismus der Mitglieder gestattete. Riedel ging in seinem Verein ganz auf, denn aus bescheidenen Anfängen führte er ihn zu den Erfolgen, die weithin Aufsehen erregten. Riedel hat «in Alter von über 60 Jahren erreicht. — Aus Meerane wird unterm 4. d. M. geschrie ben: „Neulich hielten sich in unserer Stadt, wie auch in Glauchau, die beiden Inhaber einer in Neumünster (Holstein) gelegenen Webfabrik auf, um weibliche Arbeits kräfte anzuwerben. Sie veröffentlichten auch ein dem entsprechendes Inserat, in welchem es hieß, daß Webe rinnen, welche auf mechanische Stühle eingerichtet seien, je nach ihrer Thätigkeit wöchentlich 12—15 M. verdie nen würden. Weder das persönliche Bemühen jener Herren, noch deren veröffentlichtes Gesuch ist von Er folg gewesen; in Meerane sowohl wie in Glauchau hat sich keine Fabrikarbeiterin gefunden, welche bereit gewesen wäre, ihr Glück in Holstein zu versuchen. Wie uns jetzt aus Neumünster gemeldet wird, hat vor einiger Zeit das Personal der dortigen mechanischen Webfabrik wegen überstrenger Fabrikgesitze und ungenügenden Lohnes die Arbeit eingestellt, und gleichzeitig werden die hiesigen Weberinnen gewarnt, donhin zu gehen. Von einem in ihrer Fabrik vorgekommenen Streik hatten jene Holstei ner hier nichts erzählt. Im übrigen erscheint der von e.' folgendes Dülletin publiziert: Se. Maje stät der Kaiser hat sich zwar nach der Uebersiedelung von Charlottenburg nach Schloß Friedrichskron einige Tage angegriffen gefühlt, befindet sich aber zur Zeit ziemlich wohl. Der Kräftezustand ist befriedigend. Mackenzie. Wegner. Krause. Leyden, v. Bardeleben. Se nator. — Der Kaiser verließ am Mittwoch vormittag nach einer guten Nacht um 9z Uhr das Bett und begab sich bald darauf nach dem Park, wo er sich bis nach 12 F' »3»! der Hamm o verbundene » zu denken; Opfer, von ? decken war. » * Von » apel wohne rates v. ki 3 pos betreff L befand sich gäbe von 2 Hafen- m o ' der erste ! i» j Die erkan ^ Mörser c .er genommen baldigst wie Namen bei Kobs ..... °- nächster Woche in Borna bevorstehenden'Mähris Jubiläumsfeier beiwohnen werde. Gegenstreich spielen. So hat die Pariser Handelskam mer die Handelskammern der Departements durch Rund schreiben aufgefordert, den Handels- und Gewerbestand zu veranlassen, keine Reisenden mehr nach Deutschland auszuschicken und die von Deutschland eingehenden Ange bote abzulehnen. Wenn dieser Aufforderung nur Folge dort kaum jemals wohlfühlen dürften." ' gegeben würde, dann würde Deutschland sich endlich von — I" Zöschen bei Markranstädt kam cS am den lächerlichen französischen Moden frei machen! Sonntag beim Kuchenrsscn zu schweren Ausschreitungen. — Bayern. Das Denkmal für König Ludwig Schlesische Arbeiter gerieten in Streit, welcher in Thät- soll zum 13. Juni d. I. fertiggestellt sein. Dasselbe lichkeiten auszuarten drohte; durch die Dazwischenkunft wird aus einem einfachen Granitsockel mit gewundener des Wirtes jedoch wurden die Ruhestörer des Saales Steinsäule bestehen und bei Schloß Berg an der Stelle verwiesen, und nun spielte sich auf dem Hofe eine Szene zur Aufstellung kommen, auf welcher der König zum ab, die jeglicher Beschreibung spottet. In tierischer Roh- letzten Male mit dem Gcheimrat v. Gudden geweilt hat heit schlugen die Raufbolde blindlings auf den Sohn Schweiz. , eines Gutsb.sitzerS in Creipa ein, welcher im Gedränge — Der Bundesrat beabsichtigt allen Ernstes, die i mit unter die Wütenden geraten war, und trotz seiner Arbeiten zur Befestigung des St. Gotthard in aller- j Beteuerungen, daß er ganz unschuldig wäre, verletzten Ester Zeit in Angriff nehmen zu lassen. Es sollen j sie ihn doch dermaßen, daß er zusammeustürzte und eine zu diesem Behufs von der Bundesversammlung die nöli- i halbe Stunde später auf der Scheunentenne, wohin man gcn Kredite verlangt und mit der Befestigung der an - den Unglücklichen gebracht hatte, verschied. der Nordseite des St. Gotthard gelegenen Position von 1 , Andermatt begonnen werden. Diese Fortifikation wird H — Die Selltänzergesellschaft Knie gab am Sonntag aber nicht nur den Uebergang über den St. Gotthart in Hof ihre Abschiedsvorstellung. Als der Seiltänzer selbst, sondern auch die Passagen über die Jurka naä Alexander auf das Gerüst gekommen war und eben das dem Wallis und über die Oberalp nach dem Thale det - BorderrheinS sperren. Aus dem Umstande, daß da« seine Augen feucht werden. „Nehmen Sie ein Buch und Schweizer Militär-Departement mit der Befestigung de« lesen Sie, während ich schreibe", sagte er. Die Feder NordabhanzeS des St. Gotthard beginnt, könnte man flog über das Papier, die Worte reihten sich aneinander den Schluß ziehen, daß «S hauptsächlich die R quirierung wie Perlen aus einer Schnur, und tiefgefühlte und form- von Truppen au« Süddeutschland nach Oberiialien und vollendete Verse bildeten sich unter seiner Hand. Er umgekehrt zu verhindern beabsichtigt. Die Wahl von schrieb im Namen der Mutter an den Sohn, und jede Andermatt zum Mittelpunkt des zu errichtenden Befestt- Linie atmete Liebe, die reine uneigennützige Mutterliebe, gungssystems läßt jedoch vermuten, daß die neuen For- die alles duldet, alles opfert und nichts wiederverlangt, tifikalionen nicht nur gegen das Borschieben von deut- Als das Gedicht fertig war, drehte Lorenz sich auf seinem wen Truppen nach Süden und von italienischen Trup- Stuhl um und las es ihr laut vor. Das Gesicht der Pen nach Norden gerichtet sind, sondern daß die Schweiz Alten strahlte vor Freude, und. als Lorenz ihr das Pa- sw auch eventuell gegen da» Vordringen einer franzöfi- pier reichte, barg sie e» mit zitternder Hand in ihre wen Armee durch das Walliser Thal und einer öster- Tasche. „Sie verstehen die Gedanken und Gefühle einer reichischen Heeres, durch das Borderrhein-Thal gegen den Mutter zu schildern. Sie müssen eine gute Mutter ge- St. Gotthard schützen will. habt haben. Gott lohne Ihnen das schöne Gedicht", Frankreich. sagte sie, indem sie mit ihren mageren zitternden Hän- — Die „kosmopolitische Liga" in Paris hielt am den seinen Kopf umfaßte und einen Kuß auf seine Stirn 3. Juni ein großes Fest ab. Der Saal Favie wär mt drückte. roten Fahnen geschmückt und überall prangten pomphafte Als Lorenz ganz allein war, stützte er den Kopf auf Inschriften. An 1500 Teilnehmer hatten sich eilig«' beide Arme und weinte. Nach einer Weile trocknete er funden, Männer, Weiber und Kinder. Das Fest begann seine Augen und richtete sich gestärkt empor. Ihm war mit einer Reihe von Reden, die alle mit Hochrufen aus plötzlich so leicht ums Herz geworden. Bisher hatte er die Kommune, die Anarchie und die Sozialisten auM nur Verse gemacht, heute hatte er zum ersten Male ge dichtet. I Seil betreten wollte, riß dasselbe. Da» Gerüst kam stü I Schwanken, und der Künstler rettete sich glücklich durch einen Sprung in die Tiefe. Leider wurden durch den Fall des Gerüste» mehrere Kinder verletzt. Ein eWh> riger Knabe, dem da» Holz auf die Beine gefallen war, mußte von der Stelle getragen werden. — Einen Geschäftsinhaber, der insofern gegen da« kunstbuttergesetz gefehlt haben sollte, al» er auf die Margarinefäffer neben der vorschriftsmäßigen Bezeich. nung „Margarine" noch da» Bild einer Kuh einbrennen ließ, hat die Strafkammer zu Hallt a. S. von der Tonnengel " i derjenige j §^land mit 2 um eine -. könne wed noch darm - ! die Regier: 2 j die Ausga da die Fl: !sei. Nach mit 206 g chen die R Sterl, zur ermächtigt gegen ihn erhobenen Anklage freigesprochen, nachdem ei» gleicher Spruch bereits vom Schöffengericht erfolgt war. Der Staatsanwalt hatte gegen das schöffengertchtliche Urteil Berufung eingelegt, weil er meinte, daß durch da« Kuhbild die Vorstellung erweckt werden sollte, die in den Fäffern enthalten« Fettmaffe sei kuhmilchbutter. Beide Gerichte kamen jedoch zu dem freisprecheoden Erkenntnis, weil in dem Gesetz nirgends verboten ist, neben der er kör einen xexen Ml iä. MIIm forderlichen vorschriftsmäßigen Bezeichnung „Margarine" besondere Bezeichnungen oder Bilder anzu- z nommen wurden. Auch italienisch und englisch wurde gesprochen. Der bekannte Anarchist Leboucher füllte me^o deutschen Sozialisten vor; die Herren Kosmopoliten