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Ernst Seisert ' V. It Fisch»«, B. u. Webermstr«. h., S. — Ernst Oswald Hieki»,. Wrrksührrr« h., S. — Karl Heinrich B-llingrathS, Fabrikanlm! Die Es Be- können sofort bei 2 geükle werden gesucht LL» wird gesucht bl Unto» »ahme finden solle. Während Aickelhayn - Chemnitz sich dafür aussprach, fand der Antrag in Wahl - Dresden «nd MatthSS'Freiberg schroffe Gegner, sodaß auch schließ, lieh der Antrag Wahls, von der ferneren Ausstellung der Diplome überhaupt abzusehen, mit großer Mehrheit angenommen wurde. Dem von der Innung Geithain auf der Tagesordnung stehenden Antrag aus feste Ab. grenzung der Bezirkseinteilung der Verbände wurde zu. gestimmt. Nachdem Lippert-Meißen (Ausschußmitglied) auf die nach dem Gesetz vom 26. Juli 1864 bestehenden Bestimmungen, wonach ein Privater, der kein Schlacht haus besitzt, nur jährlich 3 selbftgemästete Schweine ver- pfunden darf, hingewiesen und empfohlen hatte, Aus. schreitungen der Steuerbehörde zur Anzeige zu bringen, verlas der Vorfitzende Laue auch noch die bezügliche Mi« nisterialverordnung und die in dieser Beziehung gefer tigte Eingabe des Bezirksvereins an die kgl. Amtshaupt. Mannschaften. Bei der inzwischen vorgerückten Zeit mußte der weitere Verhandlungsgegcnstand auf die nächste Tagesordnung abgesetzt werden. Als nächster Versamm lungsort wurden Pirna und Schwarzenberg vorgeschlagen. — Mittels Anschlages am Durchgänge der Univer- feilgebotenen Milch zu viel Wasser zugesügt hatte, zu 14 Tagen Gefängnis und hundert Mart Geldstrafe. den Wünschen, die kein Däne anzugeven vermag, d es nun uns allen klarer geworden ist, daß der'Nh durch gegenseitiges Verständnis auf dem Wege de-M denS zum Ziele unserer Wünsche gehen muß. In lieber einstimmung hiermit haben im Laufe der Jahre verM dene Annäherungen stattgefunden, und die Aussteller hat besondere Veranlassung zur Beförderung dieser A wegung gegeben.' Zuerst unternahm das Ausstellung« komitee eine Reihe von Schritten, der Kronprinz voll endete das Werk, und als vor einem Monat mitgetstl wurde, daß Deutschland offiziell sich an unserer Auchs lung beteiligen werde, erregte das allgemeine Freud, eine Freude durchaus national-politischer Art. Die Aw s Ein schwai laufen. Gei Futterkosten al Gutsbesitzer P stellung hat eine Reihe anderer bedeutungsvoller Unter, nehmungen ins Leben gerufen, und in dieser Reihe wiri das Auftreten der deutschen Künstler im Dagmar-Thmn I seinen berechtigten Platz einnehmen. Deshalb heißen wi, Deutsches I jeden Deutschen, der mit Freundesfinn hierherkommt und - Der Gesetzentwurf über die Alters- und Jnva- «was Gutes bieten will, als Helfer an der Mein. liditätSverstcherung der Arbeiter befindet sich dem Ver- 5 ? willkommen. Die deutschen Schon, nehmen nach gegenwärtig in Beratung einer Subkow- I ÄA.* w^^n, wenn sie kommen, keine direkte Politische Mission der Ausschüsse des Bundesrates. Die Verhand- ! Mysion haben, aber ihre angekündigte Reise nach «open, lungen nehmen in den fast täglich abgchaltenen Sitzungen I '^'»direkt ein Ereignis von Bedeutung in polito einen guten Fortgang, sodaß sie aller Voraussicht nach ! -oezreyung. — I miibl Iwird für sofor r. inoo in 1 Ki 1. Sonntag n 7 8 Uhr: Go — Nachm. ! Getaufte: in Flöha, S., t in Falk-nau, T Beerdigte ii, Einw. in Fl Johann Gotti« S., 4 T. - 2 in Falkenau, S Bruno Lehnert, Bruno, 3 T. - Flöha, T., Min Bach, Gürtlerm > Wird zum sofo !. sucht. Mit S !-s Schuhmacher 8 >! Tin mit gul IZIvn IM Alter von s 1. Juli ab gcs der StistS Echloßkape walde.) Getaufte Lichtenwalde, Z FabrilschmiedtS Eduard Hunger Beerdigt, Der Fabriiarb. rie Lina, 3 M. Lichtenwalde, T Airchi. Na 1. Sonntag n Getaufte: ! In der S mir auf der gute Tervü gestickt, abh, sich dieselbe Wäsche aes freundlichst Separierte ev.-luth. Dreieinigkeitsgemeinde nugeLnderte Augsb. Kous. L. Sonntag nach TrinitatiS. Früh j9 Uhr: Predigtoorlesao,. ! Schuhmaü>«mst I Beerdigte Moritz Böhme > ge« I . dcS I Am I. Sonntag nach Trinitali» werden kirchlich aufgebolen: I Karl Ferdinand Gerlach, Sergeant der 7. Kompanie da I kgl. sächs. 8. Jnfanterieregimeni« Prinz Johann Georg Nr. N l in Leipzig, Karl Ferdinand Gerlach«, ans. B. u. Biktualienhöndlert I h-, ehel. Sohn, und Johanne Marie Baumgart, weil. Ioham im I Friedrich Baumgarts, Maurer« in Grimma, hinter!, ehel. Tochter. glied) zwar den Nutzen anerkannte», aber auf die Un-1 muß der letztere von Zett zu Zeit durch ärztliche Hand Möglichkeit der thatsächlichen Durchführung, welche äußerst I gewechselt werden. Das Grundübel (Atemnot insolge kostspielig werden würde, hinwiese», teilten Fritzsche und S Erkrankung und Verengung der Luftröhre) scheint geho- Schulze-Waldheim unter der größten Heiterkeit der Ver- I ben zu sein. Dabei hat die Frau den Vorteil, von ihrer samwülng mit, daß in Waldheim die Fleischbeschau von l Stimme Gebrauch machen zu können, wenn auch nicht einem Uhrmacher auSgeübt werde. Hierüber zur Tages- I ganz in der früheren Weise, da sich Schonung empfiehlt, ordnung übergehend, brachte der Borfitzende eine beim I In etwa 14 Tagen soll sich Frau v. zur nochmaligen Verbände beantragte Ergänzung des Textes in den den I Untersuchung nach Jena begeben, wobei es sich erst end- befähigten jungen Leuten bei Austritt auS der Lehre I giltig entscheiden wird, ob sie eine Kanüle in der einmal auszustellenden Diplomen, wonach nicht nur die gute I geschaffenen Oeffnung tragen muß oder nicht. Führung, sondern auch die gute Leistung und Fertig- I — Das Schöffengericht in Apolda verurteilte vor stellung eines guten Gesellenstückes erwähnt werden soll, I einigen Tagen einen Milchhändler, welcher der von ihm zum Vortrag und bemerkte als vorteilhaft, daß das - - - Diplom in Größe des Arbeitsbuches in demselben Auf Ein Si findet dauernd, Karl Kuhn Ein kräsl , von 14 bis 1k Pretur gesuch mann« h., L-, 7 M. 13 T. — Louis Joses Schneid«», Fibiü- arb. h., T-, 2 M. 4 T. — Gustav Adolf Hermann Schramm», B. u. Webermstr«. h., S., 2 M. 7 T. Si Eil mit man fen und kann Wwe. Lino mit Schopf Abzugeben ar Schloßstraße l vor der Sommerpause zum Abschluß gebracht werden I können. Vermischtes. .77 De* veröffentlicht einen Erlaß ! * Bei dem Brande eines Bauernhauses in dm des LandwmAaftsmlmsters vr » Lucius m welchem württembergischen Weiler Friedrichsberg verbrannten 8 um r^llM Schonung des asiat sch-n Steppenhuhnes, P„sonen, Mutter, 6 Kinder und die Magd. welches sich neuerdings m Deutschland gezeigt hat, er- * » Die Stadt Radoszkowice im Kreise Wilna ist von sucht wird. - . . einer Feuersbrunst heimgesucht worden, welche 66 HSus» - - cv ? ° Kolonien. Etwa innerhalb I ihre,, Nebengebäuden zerstört hat. Diesmal hat da« eincs Jahres sind gegen 10 neue deutsche Gesellschaften t Unglück die Christen getroffen. Nur drei Häuser wäre,, und Firmen m Berlin zu kolomsattonSzwccken gegründet l versichert w°rden. Es find folgende: 1) Die Pondolandgesell- * Die Väter der Stadt Brugg in der Schweiz ftd fität in Leipzig fordert die Genossenschaft sächsischer I aus Afrika MÜckg kehtt fit Ü!d^w 7'der M°^Allgem Profeffor vr. Kobary in Wien angefragt Felddiakonenen (fteiwillige Krankenpflege vom roten Kreuz) Äa" aus Berlin aT worden, zu welchem Preise die Habsburg - das in »i- SE,-»»-». »Ich- ,«IM-, Md I- »-- A. D-« LL drmgend auf, der Genossenschaft be,zutreten. Man hofft Die brasilianische KoloniiationsaeieUschakt in Ktuttaart verrscheryauscs — zu kaufen wäre. Das Gesuch st du SE « d-m » gmnen zu können; es soll dann während der großen I Hin ZX Die Nachtiaal-Geiellschaft des vr Henrici I ! n- "" Zetten, meint ein aargauisches Blatt, sollte mail, studentischen Ferien die vierwöchentliche Ausbildung der welche Mantas ^s auS dem alten Gemäuer eu, schönes Sümmchen m»,r Pl-m-g-n Ms rm »oa d-- > Di°R.i«-k°sw°,w»—g b« d-s klagten noch bedeutender, als der kürzlich stattgefundene, besVertriebesaller im Reichspostgebiet öfter als einmal t---,. M-v.d-»M-»d-, 17.Ml-, xLLMAmL'"» LL»L auf verschledenen Dörfern der Umgegend von Leipzig ab- ^on vr. Braumüller gegründete demsch-afrikanische Mi- Kuna binaus ab^ sollen Dav d N gefaßten Verbreiter des bei dem stieben beendeten Sozia- I nengesellschast. Die Expedition der ersteren war Ende l waltuna sich dieses^Monovols nicht beaeben sondernd» listen-Prozeß genügend gekennzeichneten Flugblattes — I Mär» die der »weiten von vr B Schwär» aeleitet I ^ "«3 sich oteses Monopols mcht begeben, sondern da«. Vergehen die richterliche Sühne zu erwarten. Als Tag Kjedlunasaesellschaft Bermann" in Berlin welche Land- Hannover, wie der dortige „Courier meldet, zu se nm V°,»Md.M, Vd-- 9.Kmi-SMMdMd-M. kwLM- L'qLL gesetzt. Die bei der Thal ertappten Sozialisten sind bis I Die deutsch-brasilianische Handels- und Plantagenge- I Orten versandt welche über »we^ Meilen nom auf wenige Ausnahmen seit dem Tage ihrer Verhaftung Offene fiandelsaeseü^iaft) von vr v Eve und versandt, welche Uber zwe. Meilen vom Verlags- - P-,ii-- »,-d g-ich-i-b,»- Di- S-M d-- A^)^j7r-Mh^Ii»^ P°«°- Gerbers B. von hier, welche vor etwa 4 Wochen wegen Hamburg. Dieselbe will Plantagenbau, namentlich für ' eines HalsleidenS die Klinik zu Jena aufsuchen mußte, ! ^abak, an der Ostküste der Insel Sumatra begründen. ! Frankenberger Kirchennachrichte«. d-r Der Vorstand der Gesellschaft ist Herr Brohm von der ! 1. Sonnt»» oavl» irlnltnU». Früh 7 Uhr: B-icht- und rhr eine Kanüle eingesetzt wurde, ist als genesen aus der ^ma Wölber und Brohm, die auch in Westafrika Kommunion; Herr Ob«ps. r.sch. - Früh zs Uhr: P--- «nflalt entlassen und am Sonntag abend nach hier zu- Ahndel treibt. 10) Die deutsche Pflanzergesellschaft zur P - «ach«, rückgekehrt. Die Kanüle trägt d.e Frau indessen nicht ^snützung der Naturschätze Ostafrikas, deren Direktoren "hr. -.'big. mehr. Dieselbe ist ihr m Jena einmal aus der Oeff- I A Strauß und der Plantagenbesitzer Wulf v. Bül- I Getaufte: Karl Hermann Born»«, barbier« u. Frise,»» h, nung gefallen und seit dieser Zeit, da die Frau sich wohl I tzjnaslöwen find. I T. — Emil Otto Helbig«, Zigarrenarb, h., T. — Robert Lümeni dabei befand, nicht wieder eingelegt worden. Die Wunde, I * Oesterreich - Uuaaru I 7 ' "" --- «m welch- ein Verband gelegt ist, heilt langsam zu, nur __ Ueber Minister Tiszas Rede 'gegen die Be- h„ s. - Der Luise A,m° Friede, h. Zwilling«.. " .. .1. ..7.7..7.".77.'7 771» I schickung der Pariser Weltausstellung äußert sich zum I Getraute: Robert Hermann Vorwergk, Glaser in Lallainj «er und zwar mit der Front nach den königlichen Gär- I ersten Male ein österreichisches Regierungsorgan, die l b Waldenburg, mit Anna Luise geb. Huhn v. h. — Ernst Wü ten. Roter Damast mit Gold, zahlreiche Gemälde und I „Pol. Korr.". Das Blatt schreibt: „Ministerpräsident au«"ANenh°in Kunstwerke in Porzellan bilden auch hier den Haupt- I Tisza, der ein Freund Frankreichs sei, halte keine Ab- I Juliane Emilie gesch. Delling h. schmuck der Wandflächen. Bon den Fenstern aus ver- l ficht, sei es Frankreich, sei cs seine Staatsreform anzu- I Beerdigungen: Friedrich Anton Hermer«dorfer«, Mwi- maa der kaiserliche Herr weit hinein in jene Hauptallee I greifen. Tisza war zu einer unzweideutigen Sprache I «rb. in Mühlbach, s., 2 M. 12 T. lB«ichtigt.) — Johann Tn» zu schauen, welche von Potsdam aus die königlichen Gär- durch eine Agitation gezwungen, welche die ungarischen -«l Fr"?riSchWArmstr «g A ten durchzieht und bei Schloßkron mündet. Dieser Blick I Industriellen unter Berufung auf angebltche Aeußerungen I 7 M. 24 T. — Karl Heinrich Schramm, B u.Web«mftr h, in das Meer von Grün, aus welchem hier und da Mar- I mehrerer Minister und unter Vorspiegelung staatlicher I 55 I. 10 M. 2 T. — Anton Louis Günzel», gen. LiebM, morftatuen schimmern, ist von bezaubernder Schönheit. I Unterstützung zur Privatbeteiligung zu veranlassen suchte. I Hondarb. h , S., 4 M. 25 T. - Iuliu« Andreas Richt«», ««4 Selbstverständlich find den «erzten Zimmer in un- Dem ein Ende zu machen, war der einzige Zweck Tiszas. ^'M^ T - Gustav ANs«m^ mittelbarer Nähe der kaiserlichen Gemächer angewiesen Politische Absichten lagen ihm vollständig fern. "" ' worden und zwar in dem vorspringenden inneren Süd- I Rede war für das Inland, nicht für das Ausland flügel, wo einst Prinz Heinrich, Bruder Friedrichs des sprachen und am wenigsten lag es in der Absicht Großen, gewohnt hat. Es sind behaglich eingerichtete I Ministerpräsidenten, aus diesem Anlasse die Kriegs- Räume, angefüllt mit Gemälden französischer und ita- l Friedens-Chancen für Europa abzuschätzen." lienischer Meister. In wenig Schritten können die Her- I Dänemark. ren zu dem hohen Patienten gelangen. Sicherlich werden I — Eine deutsche «schausptelergesellschaft wird auch sie mit dem Wechsel zufrieden sein, denn in Char- I Juli im Dagmar-Theater in Kopenhagen auftreten, lottenburg trug alles den Stempel des Provisoriums I ist das in der That ein Ereignis von besonderer und einen melancholischen Charakter, während hier die I dcutung für die dänische Hauptstadt, und die Blätter heitere Pracht des Rokoko zu frohem Verweilen einladet. I derselben beschäftigen sich eingehend damit. So schreibt Die farbenfrohe Stimmung, die wundervolle Umgebung die „National-Tidende": „Es gab Zeiten, wo ein sol- I Sachseudurger Kircheunachrichte». wird hoffentlich auch auf Kaiser Friedrich in wohlthuen- I cher Besuch als eine Unmöglichkeit betrachtet werden I 1. Sonntag nach TrinitatiS. Früh 7j Uhr: Michie. — W der Weise einwirken und seine Genesung beschleunigen mußte; dazu waren die gegenseitige Abneigung und das Uhr: Pr-d.g. und Kommunion. - Borm. M Uhr: Pn- helfen. Charlottenburg war ihm fremd, während ihm I Mißtrauen zu groß. Auf uns Dänen lastete außerdem l «und? Anstansgememde. - Na-hm. 2j Uhr. MW hier alles vertraut und bekannt, lieb und wert ist, und I der Druck der Erinnerungen, die auch jetzt noch kein l ' ' das pflegt auf Sinn und Gemüt eines Leidenden den l Bierteljahrhundert alt sind, zu schwer, um einen Augen- l Kirchennachrichten -er Parochie Ebersdorf. Heften Einfluß auszuüben. i blick vergessen werden zu können, nur schwach belebt von k 1. Sonntag nach TrinitatiS. Früh s Uhr: Gott-sdi-nst s