Volltext Seite (XML)
— Schleswig-Holstein. Bo» dm Düpveler I schastlichsten Veziehungl Schanze» wird, wir der „Löst. Ztg." untttp, 28. Mai I w-st dieselbe» stören köl geschrieben wird, bald die letzte Spur verschwunden sein. Ernst glauben, daß Fra ff v kV Z « o: zu sein. Wenn etwa die schlauem r ! dor- senden Indern m der ^aout, eträgt lich die n Frei- ch große es auch »ienStag Fürsten ich am Kaiser cht daS mächti- ; neun« zweite mzregi- u, das ugusta- it, da- iS erste tillerie- er, die asstere, s erste igoner, sie und »usarm Eisen« Garde« t, daß lm ge- i» erste einen Reit' nterie- k" eer r«. ZE L. 2' Z' 2° W 0^ s» -n 0- » 0 K st w 2. i- <» i-« dl lv st « e v 8^ — In Frankreich scheint man für die Sefichttzpupkte, welche die meisten Mächte Europas von der amtlichen Beteiligung an der Ausstellung abgehalten haben, nicht dar mindeste Verständnis zu besitzen, oder — was viel leicht der Wahrheit bester entspricht — man stellt sich wenigstens so, wie wenn eS nicht der Fall wäre. Man nimmt die Miene der bestürzten Unschuld an und ent rüstet sich. Das ist bequem und bemäntelt wenigstens das Gefühl von Scham und Demütigung, das doch noch nicht ganz geschwunden sein dürfte. Ein Pariser Korre spondent der „N. Fr. Pr." in Wien, der die Minister hierüber ausgehorcht hat, versichert, daß unter ihnen Er staunen und Ueberraschung herrsche und sie sich vergebens nach dem Grunde solcher Ablehnung gefragt hätten. „Warum der Angriff?" so fragen die französischen Staats männer, die sich über die Rede Tiszas zu äußern Ge legenheit hatten. „Unterhält Frankreich nicht die freund- innte? Man wird doch nicht mit >aß Frankreich nicht im stände sein würde, die ungarischen Aussteller vor Schädigungen zu bewahren? Wenn man das wirklich glaubte, so wäre es eine absicht ¬ ist, daß fast alle, welche sich diese Pässe ausstellen lasten, nicht Belgier, sondern Franzosen find. Die letzteren be fürchten, daß sie, wenn sie französische Pässe vorweisen, Behelligungen ausgesetzt sind, und hoffen durch den Be sitz belgischer Pässe allen Unannel ^2. 0^! ßi, av. . ÜM. ^nter- »Änu- st^lton NQK. SO rd folg«,' man i« ade Kaffee« ien in der Dommeln, ZuckerlS- >urch über, bez. kara- ge» pflegt, eine «er. len Kaffee- in Wirk« das ge- ge wird ilberner n 2» V Z 2 of zu unter- wie Prof, fieren die eS können likum äu« ntermischt !eS ersten Zeigmann, en Frage, Mg de« dererseiis a Zuckers blikum in ikaufeipe eesubstanj e de- ge. rung mit lersuchun« e Menge, s Kaffees e liefen t schßW vWquf er Kaffee Dunkel- Extrakt, heS Oel, len. . S. er- > Großen - t Regie- chenkein niglichen iche Ur- ' Berlin Mosten n" ver- ft »2 ° M LZ ° 2 5 2 U st Mais von 14 auf 16, für andere Fruchtarten von 14 auf 15 und für Bohnen von 13^ auf 14 Reis per Kilo gramm erhöht ist. Bon diesem Sperrgesetz werden alle diejenigen nach Portugal eingehenden Bodenfrüchte be troffen, welche sich am 4. Mai 1888 nicht bereits in portugiesischen Häfen befanden oder in direkter Fahrt aus den Erzeugungsländern nach diesen Häfen unterwegs waren. Bis zur Entscheidung durch die Volksvertretung wird der infolge diese- Sperrgesetzes mehr erhobene Be« trag qn Getreidezöljen zurückgelegt, um dann, je nach dem Beschlusse der Volksvertretung entweder den Staats einnahmen einverleibt oder den Beteiligten ganz oder teilweise Mückgezahlt zu werden. Für den Fall, daß die Kortes-in der gegenwärtigen Session keinen endgil« tigenBeschluß über diesen Gesetzesvorschlag fassen sollten, werden die Bestimmungen des SperrgesetzeS in jeder Beziehung hinfällig und die bewirkten Hinterlegungen voll zurückserstattet. Italic«. — In Italien ist man für die Erfordernisse der Armee und der Landesverteidigung zu Wasser und vom Lande her, wie sie durch die verLlderje Weltlage, jetzt bedingt werden, nicht blind. Aber «S oerdienf besondere Hervorhebung, daß auch die radikalen Parteiführer, den - Mut der Ueberzeugung haben, da», «qS ihrer-Anficht nach notwendig ist, trotzdem es erhebliche Mehrausgaben erfordert, der Regierung zu empfehlen. So wurde u. a. in der Deputiertenkammer am Montag eine von Nico- tera und neun anderen Deputierten unterzeichnete Tages ordnung verlesen, in welcher es heißt: „Merzeugt" vo» der Notwendigkeit, die Verteidigungsmerke, ay.dönküsten und in den hervorragenden Seestädten, namentlich in Neapel, Palermo, Messina, Livorno, Genua ünd'Benedig zu ergänzen, fordert die Kammer die Regierung, auf, gelegentlich des Wiederzusammentritts der Kammer im November geeignete Maßregeln vorzulegen. Auf Anttag des Kriegsministers wird diese Tagesordnung vor der liche Ungerechtigkeit gegen Frankreich! rc." —Im übrigen glaubt man nirgends, daß sich aus diesem Zwischenfall ernstere Zerwürfnisse ergeben werden. Der französische Botschafter Dccrais in Wien hat bereit» mit dem Grafen kalnoky gesprochen und die Lärmmacher, die in der fran zösischen Deputiertenkammer über das Ergebnis der Un terredung Aufschluß verlangten, sind zur Geduld aufge« fordert worden. Weitere Schritte dürften wohl unter bleiben. — In französischen Abgeordnetenkreisen werden Ge genmaßregeln gegen die deutsche Paßoerordnung erörtert. Clemenceau will beantragen, daß die Orientzüge künftig mit Vermeidung Deutschlands über Delle, Basel und Arlberg gehen. Eine Interpellation hierüber ist nicht unmöglich. Zugleich nimmt auch die Erbitterung über die Rede Tiszas zu. Botschafter Dccrais in Wien wurde, wle jetzt authentisch bestätigt wird, in der That beaMragt, von Kalnoky über die Neußerungen TiSzaS Aufklärung zu verlangen, da e» eine unverdiente Ehren kränkung sei, Paris als einen Ort hinzustellen, wo Fremde und namentlich Aussteller ihres Lebens und Eigen tums nicht sicher seien. Die Blätter führen eine äußerst heftige Sprache gegen TiSza. „Rappel" vergleicht ihn mit einem Hunde, den Bismarck zum Beißen Hetze. „Jotransigeant" weint, er sei betrunken gewesen, als er seine Rede gehalten habe. „XIX. Siöcle" nennt ihn eine Gliederpuppe, deren Faden Bismarck ziehe. „Rep. fran §aise" hofft, daß die Völker Oesterreich - Ungarns TiSzaS persönlichen Franzosenhaß nicht teilen u. s. w. Belgien. — Wie aus Brüssel geschrieben wird, macht sich die Einführung des PaßzwangeS an der deutfch-französtschen Grenze unerwarteterweise auch in Belgien bemerkbar. Tag für Tag hat jetzt der Gouverneur der Provinz Brabant, der seinen Sitz in Brüssel hat, 150 bis 200 Pässe auszustellen, was für die belgische Staatskasse eine ganz erkleckliche Einnahme bedeutet. Bemerkenswert aber 2. wird jetzt auch wieder versucht, »»dem man in dänischen Z Zeitungen die Möglichkeit einer Rückgtwe von Nord- schlerwig an Dänemark erörtert. Daß Deutschland aber niemals deutsche Gebietsteile mit deutschen Bewohnern - an eine fremde Nation freiwillig abtrelen wird, davon ist wohl jeder Nordschlcswiger, möge er deutsch oder Dänisch sein, überzeugt. Da- Aufgeben der Düppelstel- lung hat absolut nichts mit der Frage einer PreiSgebung nordschleswigscher Distrikte an Dänemark zu thun. Diese Flankenstellung hatte für Deutschland nur so lange Wert, als cs nicht den westlichen Teil der Ostsee sicher be- - herrschte, heute genügt die deutsche Flotte, um Ueber- fälle von unseren Küsten fern zu halten, nötigenfalls :" ! auch, um das Zusammenziehen großer feindlicher An« griffsmassen in Jütland zu verhindern. Nur aus dem Gefühle der Sicherheit heraus ist das Schleifen der Be festigungen im Sundewitt und auf Alsen zu verstehen: k- v ^2. An ZI 2- fen? Ist etwas vorgekommen, I Debatte über das Budget des Krieg-Ministeriums statt' " — finden. — Die parlamentarische Marinekommiffion hat, _ indem sie in dieser Beziehung den Martntwinister unter- stützt, festgestellt, daß Italiens KloMbesatzvyg kaum für die Friedenszeit ausreiche, geschweige denn für den Krieg-- ä falls, daher sei eine Erhöhung der KrkdenSpräsenz vo« 12000 auf 18000 Mann angezeigt. Gleichzeitig wird bemerkt, Frankreich verfüge trotz weit geringere? Küsten- i entwickelung Über 62000 Mann FriedenSpräfenz. ilichkeittn überhobsn —irrtzüs AtS HlaubenS sein sollten, daß sie, mit belgischen Mässen versehe?,, besser im Reichslande im Trüben werden fischen kounen, so dürften sie sich doch arg getäuscht. Wen. Die Polizei wird ihnen wohl schärfer aufpassep, afs sie eS für mög« lich halten. Portugal. — Auch Portugal sucht sich gegen die Ueberflutung von fremdem, namentlich von amerikanischem und eng lischem Getreide durch Zollerhöhungen für Getreide zu schützen. Seit dem 8. Mai d. I. ist für da- Gebiet des Königreichs ein Sperrgesetz in Kraft getreten, durch welches der Zoll für Weizen von 15 Reis (1 Reis — 0,45 Pfennige) auf 20, für Mehl von 22 auf 30, für Bulgartttr« — Die Prinzessin Clementine, Mutter de- Prismen Ferdinand von Coburg-Cohary, ist in Sofia wieder em- getroffen und dort mit den ihr zukommenden Ehre« empfangen worden. Welche Zwecke sie mit ihrem W- enthalt außerhalb Bulgariens verbunden haben mag, ist noch nicht ganz klar geworden. Jedenfalls handelte " cs sich dabei aber auch um Anleibeversuchz, die allesamt gescheitert sind. Da die Verhältnisse im Inner» mit jedem Tage schwieriger werden, so scheint die Mutter dem Sohne in der Stunde der Gefahr nahe sein zu wollen. geschrienen wrro, vaw ne letzte Spur verschwunden sein. Die Regierung ist längst zu der Erkenntnis gelangt, daß sie keine strategische Bedeutung mehr besitzen, die Festungs werke sind schon seit geraumer Zeit geräumt, die Kom mandantur in Sonderburg ist aufgehoben und bald wer den auch die letzten Werke geschleift sein. Der FiSkuS hat nämlich im vorigen Jahre den Grund und den Boden der Düppeler Schanzen und dcS „Forts Herwarth" auf Alsen in öffentlicher Auktion veräußern lassen. Das höchste Gebot variierte von 210 bis 870 Mark pro Hek tar für die verschiedene» Schanzen. Gleichzeitig ließ die Regierung die alten dänischen Schanzen 1, 7, 8 und 10, sowie einen Teil von 6 zum Verkauf ausbieten. Ge boten wurden 190—200 Mask pro Hepa?. Da- kriegS- ministerium hat sich den Zuschlag Vorbehalten. Die dänische Agitation hat wieduholt versucht, die Schlei fung der Düppelwerke in ihrW Sinne ouWnutzen. Dies 8-1 D Vermischtes. * Ein interessanter und seltener Fall wurde im R-e doschauer Walde bei Antonienhütte i» OberschlMen von - Vorübergehenden beobachtet. Die kämpfend^» warey eine Katze und eine Kreuzotter. Während die vo» der Katze angegriffene Kreuzotter zischend ihren Kopf emporgerichtet hielt und jede Bewegung der Katze be obachtete, suchte diese durch Hochsprünge der Schlange beizukommen. Nach mehrstündigem Kampfe gelang ihr dies endlich. Der giftige Gegner blieb mit durchbissenem Nacken auf dem Kampfplätze. Mit welcher Heftigkeit der Kampf geführt wurde, mag daran- hervorgehen, daß sich die kämpfenden durch die in nächster Nähe befind lichen Zuschauer keineswegs stören ließen. Der erwähnte Wald scheint in die,em Jahre von zahlreichen Ottern bevölkert zu sein; ein Förster hat bereits 4 der gefährd lichen Tiere gelötet. * Ein Sonnen- und Regenschirmfabrikant in Pari hat eine Art hocheleganter Schirme in der Form chiuee fischer Pavillons erfunden, welche er der Präsidentin ztz Ehren „Carnot-Schirme" nennen wollte. Auf die Bitte um die diesbezügliche Erlaubnis erkundigte sich der Prae fident bei dem Fabrikanten, wie hoch ein solcher Schirm zu stehen kommen werde. „Auf 120 Franken", lautete die Antwort. Der Präsident überkgte eiyeMeile, Wn meinte er: „Ich gestatte sticht,, dH der Schirm «ach j «einer Frau genannt wird. Ich will Mt, W -ine Legion von Vätern und Gatten über eine von Hlad-me Carnot patronifierte kostspielige Neuerung zu räsonniere» Gelegenheit haben löst." * Das verhängnisvolle B beherrscht die jetzige Poli- l tische Lage. Esn englisches Blatt motiviert die- dadurch: Bismarck, Bleichröder, Bebel (Deutschland), Boulanger (Frankreich), Balfour (England), O'Brien (Irland), Bauer (österreichischer Kriegsminister), Backlay (erster ! Sekretär der Königin von Dänemark), Bogdanowitsch I (Rußland), Bratiano (Rumänien), Boglio (Führer, der Opposition in Italien). Die Ursachen de» kommeyden Kriege- sind: Battenberg, Bulgarien, Valkanverträge, Bukarest, Belchen (Elsaß), Bjelt, Bo-poruS, Veffaramen, Belutschistan, Birma. , Bevölkerungsstatistik der Stadt Fraukeuberg. Stand der Bevölkerung am 81. März 1ß88: 111W «kn- wohner. Zuwachs im Monat April durch Geburten 34, durch Zuzug 194; Abgang in derselben Zeit durch TodeefSlle 29, durch I Wegzug 120. Stand der Bevölkerung am 30. April 1888: 11287 1 Einwohner. (E^ugessndsk.) Eine alte bekannte Spielerei, zu welcher man die einfachen Utensilien entweder für wenige Groschen auf I dem Jahrmärkte kaufte oder sich auch selbst fertigte, war das „Telephonieren", d. h. da- gegenseitige Sprechen mittelst Schnurverbindung — natürlich glückte das Ex periment immer nur auf kürzere Entfernungen. ES I liegt nahe, daß dieses „kindliche Spiel" die Anregung M Eyfindung de» heutigen mit Hilfe der Elektrizität funktionierenden Telephon« gegeben hat, welches bekannt- I lich so vervollkommnet ist, daß man mit Hilfe de-selben - Sprechen, Singen, musikalische Vorträge u. dgl. m. auf ziem liche Entfernungen sehr deutlich und präzis vernehmen ,'kcM. Die beste Gelegenheit, sich von diesem großen Fortschritt zu überzeugen, ist uns z.Zt. auf der „Hoch- I warte" geboten; daselbst ist ein Telephon ausgestellt und steht jedem Besucher frei zur Verfügung. Herr I Köhler ist bei passenden Stunden gern erbötig, die Ver anschaulichung und telephonische AuStquschung zu zeige«, -den Schluß bilde» immer einige Musikstücke auf seine« Riesen-Ariston. Diese Musik vernimmt man im Garten- ! Pavillon so angenehm, daß man darüber staunt. Wer sich von diesem alle» überzeugt» will, der gehe zur Hoch warte, besonders an Wochentagen ist die passendste Zeit, wobei wir nicht verfehlen, auf den herrlichen Pan in seiner vollen Pracht als einzig schönen Aufenthalt hin zuweisen. Wtz Die Kämpfe um Schleswig find abgeschlossen, sie sind endgiltig entschieden. — Elsaß-Lothringen. Aus den Reichslanden wird berichtet: Die im Laufe des letzten Jahres ge troffenen Maßnahmen, durch welche aus bekannten Grün den die in das Land kommenden Franzosen einer schär- ! fercn Ueberwachung unterzogen wurden, haben nament- lich in den Vogesen eine starke Abnahme des Fremden verkehrs herbeigeführt. Trotzdem die Vogesen dem Schwarzwalde in keiner Weise nachstehen, ja sogar manche Vorzüge vor demselben voraushaben, so ist der Zuzug altdeutscher Touristen doch seither weit hinter den ge hegten Erwartungen zurückgeblieben. Der Grund davon ist wohl darin zu suchen, daß die elsässischen Gasthofs- befitzer den ganzen Betrieb auf französischen Besuch ein gerichtet hatten und auf die in der Minderheit erschienenen altdeutschen Gäste keine Rücksicht nahmen. Notgedrungen werden nun die Gafthofsbefitzer, welche künftig vorherr schend auf deutsche Kundschaft angewiesen sein werden, ihr Verfahren ändern, sodaß der deutsche Tourist in den Vogesen sich bald ebenso heimisch fühlen wird, wie im gegenüberliegenden Schwarzwalde. Bereits in den letzten Pfingsttagen war der Besuch aus Altdeutschland ein sehr lebhafter, während Franzosen fast vollständig fehlten. vesterreich»Ungar«. , — Im österreichischen Abgeordnetenhause wurde eine Interpellation über dix Maßregeln eingebracht, welche die Regierung zu ergreifen gedenke, um Oesterreich vor der Ueberschwemmung mit russischem Getreide zu schützen. — Die radikale Opposition des ungarischen Reichs tages beschloß eine Erklärung, daß sie, wiewohl sie da mit Deutschland bestehende Bündnis unversehrt aufrecht erhalten'' wolle, die neuliche Erklärung des Minister- Präsidenten Tisza entschieden verurteUe und der Pariser Ausstellung den besten Erfolg wünsche. Weit«e Kund gebungen unterbleiben. Die wenige» franzosenfreund lichen Blätter in Ungarn lassen sich aus Paris melden, daß dort eine Bewegung gegen die ungarischen Staat-- Papiere inszeniert werden wird, wenn die ungarischen Industriellen sich von der Ausstellung fernhalten. Trotz dem haben von den 43 Ausstellern, welche sich bereit- fü,p die Beschickung erklärt hätten, mehr als die Hälfte ihre Anmeldungen wieder zurückgenommen.