Volltext Seite (XML)
1 w lang, Rmtr. eingeladen. Ersatzmänner »«8«Iik«, Ulllivlm, Baumeister in ri«GI«i> Klempnermeister in Buchholz, 23 harte Stämme von 4. 5. 2100 weiches gegen den Allmächtigen, der in den schweren Zeiten die- 1 536 15 532 670 7100 3 4 9 5 1 11 40 1140 weiche - harte Klötzer weiche - weiche - harte Brennknüppel, weiche - harte Neste, 1191 99 227 433 200 1 8 7 41 4^ 24 12—28 ew 10—33 - 10-40 - 8-39 - 8-14 - 4-7 . Vonden auf Pi Zeifigwald) aufbereiteten Hölzern sollen auf dem Holzschlage in Abth. S4, Tagesordnung r 1. Wahl von S Vorstandsmitglieder« und deren Ersatzmänner anstelle dn ausscheidenden en sind unzulässig uud molleu Inhaber de« Holzversteigeruugeu sich verttetr» Vertreter gerichtlich anerkannte Bold zu hinterlegen.-W, , , harter Stamm von 17 om Mittenstärke, »eiche Stämme - 10—32 - Zeislgwalde in i Adtheitung8S,so- 3. < wie auf den Holz- fchlägen in Ablhet- . lung SS und 78, weiches 155 Rmtr. weiche Stöcke, ferner ben wir heute mehr denn je. Und es fehlen auch die Früchte dieses Strebens nicht, unsere Zeit hat Errungen- schäften aufzuweisen, wie sie frühere Geschlechter fich nicht haben träumen lassen, und von Johr zu Jahr schreiten wir fort in der Förderung christlicher Werke des Frie dens, von Werken, die nicht einem Lande, sondern der ganzen Welt zu Gute kommen sollen. Zu gleicher Zeit entwickelt fich aber auch mehr uud mehr jene Wissen schaft, welche fürchterliche BertilgungSmaschinen erschaffe^ welche anscheinend nur der Vernichtung und Zerstörung, nicht der segenbringenden, friedlichen Erhaltung dient. Wohin wir auch schauen mögen, die Welt, sie starrt überall in hartem Kriegskleide, sic steht unter Waffen, überall auch wird an weiterer Vervollkommnung der Gerätschaften des Männer mordenden Krieges gearbeitet. Aber diese Thätigkeit ist nur scheinbar eine so fürchter liche; in Wahrheit trägt sie viel dazu bei, Krieg und Kriegsgefahr hinaurzuschieben, denn jeder weiß, wie schwer ihm der Sieg gemacht wird, wenn er frevelnd ja den Frieden zu brechen sich gelüsten sollte. Darum kann auch alle Schwere unseres stählernen Zeitalters uns nicht dir Freude am Schönen und Guten rauben, uns nicht verhindern, zu unterstützen, was edel und erhaben, vor allem nicht die liebevolle Teilnahme rauben, welche wir unsern Mitmenschen entgegenbringen. Tausende haben zu Gunsten der armen Ueberschwemmten in der nord deutschen Tiefebene ihr Scherfletn gespendet, sie haben damit jenen und sich selbst am meisten eine hohe, heiligt Pfingstfreude bereitet. In unserem deutschen Volk ruht jener echte menschliche Zug, welcher dem oft unbewußten Zug nach allem Guten und Edlen entspringt; pflegen wir ihn unermüdlich schon in unserer Jugend, denn aus ihm entspringt jenes Gefühl, welches daS erste ist in jeder Mannesbrust: Vaterlandsliebe. Das ist unsere Wunsch zu diesem Pfingstfest, das wir nach langen Sor genwochen auch um unser Vaterland hoffentlich wieder leichteren, frohen Herzens begehen könne». ses Jahres immer seine Hand schützend über unserem deutschen Baterlande gehalten. Grau und dunkel lag zu Ostern die Zukunft vor uns. Die Trauer um den guten alten Kaiser, dessen sterbliche Hülle wenige Tage zuvor in das Charlottenburger Mausoleum übergeführt worden war, war eine liefe und schwere, Kaiser Friedrich lag krank darnieder im Schlosse, in dessen Park der Sarg seines Vaters stand. Was werden uns die kommenden Wochen bringen, welchen neuen Kummer, welche neuen, herben Sorgen? Und alles ist besser gegangen und ge kommen, als Tausende gedacht; der Kaiser ist krank, aber fest liegt in seinen Händen die Regierung des Reiches, unerschüttert steht Deutschlands Ansehen im Rate der Mächte, nicht vermindert durch Kaiser Wilhelms Tod ist seine Macht, sondern vermehrt ist sie durch die einmütige Geschlossenheit, mit welcher alle deutschen Stämme sich um Kaiser Friedrich geschart, dem sie doppelte Zeichen der Teilnahme und Verehrung entgegenbringen, weil er sie doppelt verdient. Die Trauer um den hochseligen Kaiser Wilhelm ist der herzlichen Erinnerung, die fich von Geschlecht auf Geschlecht im deutschen Vaterlande vererben wird, gewichen, wir haben viel an dem greisen Heldenkaiser verloren, aber Kaiser Friedrich hat nicht allein Deutschland gezeigt, sondern ganz Europa bewiesen, daß er der echte Sohn seines großen Vaters ist, daß unter ihm Alldeutschland keine Einbuße erleiden wird. Kaiser Friedrich wird mit fester Hand halten, was Deutschland hat, erhalten, was der große Kaiser Wil helm geschaffen. Daraus schöpfen wir unsern Trost, unsere Zuverficht, sowie das Vertrauen auf weitere Tage des Friedens, friedlicher Arbeit und kräftiger Ent wickelung. - - 8—37 - - 3,z Derbstangen von 8—15 ew Unterstärke, Reisstangen - 2—7 - - harte Brennscheite, Pfingsten ist das schöne Fest der christlichen Kirche, euer Institution, aus der mehr hervorgegangen, als je ein einzelner Mensch geschaffen hat und wird schaffen önnen. Die christliche Kirche brachte einen neuen Geist in alle Gebiete des menschlichen Lebens, sie gab die hohen harte Klötzer von 16—24 om Oberst., 2,,—3, weiche " "" Ersatzmänner: »«SvrstLttt, »»go, Baumeister in Chemnitz, einzeln und partieenweise aeaen sokorttae Belastluua in easienmäsiiaeu Vkün-v, so^ und Mter den vo? Beginn der ÄU^ vaugSEkll. Serus8gkno88en8vksN, IV. 8eviion, offvmmk. die Meistbietenden versteigert werden. I »vrr»»»»» UMImsn», Vorsitzender. ! AMe MMck-BerOMßtnW, Sektion IV. Die Mitglieder der Section IV der Sächsischen Baugew erks-Berufsgp «offenschaft werden hierdurch zu der Äe» 6 «liurl 1888, VariuHtsA« 11 Uh» in Chemnitz, Stadt London, ENfenstratze 1, stattfindenden Mittenstärke, Oberst., 2,„—6,, m lg., - 3,z - - Unterstärke, , Buchholz, Chemnitz, 2. Wahl von S Delegirten und deren Ersatzmänner an Stelle der aus- scheidenden DwnerftV, den 31. Mai 1888, von Vormittags 10 Uhr an im Leipscher schen Safthofe zu Plaue Vorstandsmitglieder: Ersatzmänner: 1»i-g«,L»»lI, Baumstr in Chemnitz, »»«Um«»», F., Baumstr. in Aue, darin besteht unsere Pfingstfreude. i» vr» «rven», v-vr» Pfingsten, das weihevolle, ideale Fest, heißt uns auch l Gedanken, den Geistesflug, der so Außerordentliches ge- Dienstag, den S. Juni 1888, von Vormittags 10 Uhr an im Gasthofe zum Wawfchlötzchen in Hilbersdorf weiche - 230 Sebund hartes Abraumreisig, Holzversteigerung. Plauer Staatsforstrevier (Struth, Osderauer Wald und von Arm Pfingstfest. Ein stilles, trübes Osterfest liegt hinter uns, still und trüb sind zumeist auch die Wochen verstrichen, welche zu Pfingsten führten. Und nun ist das Fest gekommen »it seinem ganzen wunderbaren Reiz, allbekannt und doch mit jedem Jahre neu, der rrquickende Quell reiner Freude für das Menschenherz, der Antrieb zum lauten Jubeln und Singen. Jubeln und Singen I Es ist rar gewesen in diesem Jahr, und wenn es jetzt zu Pfingsten die hei tere FrühUngSpracht von neuem hervorruft, wenn die FrühllngSsonne und der Lenzeszauber den Alp von der Brust zu nehmen beginnen, der so lange sie bedrückt, so ist eS doch nicht nur Frühling und Pfingsten allein, welche diesen Wechsel schaffen. Es sind vor allem die besseren Nachrichten über das Befinden Kaiser Friedrichs, welche ihren Sonnenschein auf die Pfingsttage werfen, welche uns antreiben, das Fest froheren Mutes zu feiern, als vor sieben Wochen Ostern begangen worden ist. Wir find von aller Sorge nicht befreit, aber die frohe Hoffnung hat wieder kräftig von uns Besitz ge nommen, wir hoffen mit Zuversicht nicht nur auf son nigere Tage für uns, sondern vor allem auf bessere Tage für den Kaiser. Pfingsten ist das reinste, harm loseste Freudenfest im Jahr, nicht so innig wie Weih nachten, aber jubelnder und munterer, Tausende und Abertausende sehnen fich nach seiner frohen Feier. Die Feier wäre nur halb gewesen, wären wir mit schwerer Sorge durch die Festtage hindurchgeschritten, hätten wir uns mit dem Gedanken tragen sollen, daß Millionen eS vergönnt war, durch Feld und Wald, durch die blühen den Fluren zu schweifen, wenn unser Kaiser festgebannt uud vom Fieber ermattet auf seinem Lager ruhen sollte? Millionen heißer Gebete find zum Himmel emporge drungen, und der gute, alte, deutsche Gott, er lebt, er hat sie erhört. Wir können wenigstens hoffen, daß der / Kaiser Frühling und Sommer in leidlicher Kraft ver bringen wird. Das ist unser schönste» Pfingstgeschenk, t 3' drohte de BraunSdc dem der bemerkte Holzteile in Brant OrtSbewo löscht. N 2 Uhr eir Hilfskräft« sich begabl rung de» i z-itigHilfi «lang Les Ursache d einem der Kohlen. — StationF Reparatur gieren und -f Dai meine Ber EisenbahnI pendorf u SS komme gend gewü fichte-Eppe! wohl das i Staat als -Jh' werden sich Norden be, dende" ber „Hohenzoll rich der G - Am Verein für deutliche G zig ab. - Nur Fassung, v dem Entw East- und und cs wn Kraft trete, schenken, K rinnen, d. ! Beschäftig,» weibliche P tigt werden Die Wirte lichen Räur - In wie schönen siir königrc kommenden! Kreisen mit vier komite bereitungen Aufenthalt i machen. — Die stadt hat de schäft des ! schloffen. L vinz ein krc m Mansfeld — Ein Dieser jung Wettlauf voi Stunde betr und dabei se — Die folgte Durch viel Heiterke kehr von d> feines Arztes braucht hatte «in brustkrai staiion in C liche Besorg, hatte bei den finden. In nämlich eine nur Appenze! zerischen Berg Lowry des des Hornvieh feiner bewun Mr. Sh. das viermal frisch felben Kuh, z bringen beschl Niichspenderi Montag, den 4. Juni 1888, von Vormittags s Uhr IM im Lange'fchen Gasthof zu Falkenau 1044 weiche Stämme von 10—32 ew Mittenstärke, 556 - Klötzer - 8—28 - Oberst., 3,z w lang, 21 Rmtr. weiche Brennscheite, 27 Rmtr. weiche Brennknüppel, 3270 Gebund weiches Abraumreisig, aufbereitet im Oederaner Walde auf den Holzschlägen in Abth. 48 und 4S, und - Derbstangen - - Reisstangen-- Rmtr. harte Brennscheite, unsere Herzen höher erheben. Wir thuen es mit Darck l leistet, sie schuf Sitte und Gesittung. Es ist ein Fest ^8 Ideal», das Pfingstfest, und nach den Idealen stre- lasse« , , . machte« beim Forstreutamte vorher zu hinterlegen. -MU Königliche Forstreviervertvalttmg Plane und Königliches Forstrentmt Augnstusburg, den 17. Mai 1888. Fröde. Seifert. Steinfuhren-Auction. Dienstag, den SS. Mai ». «., soll vom Unterzeichneten die Anfuhr von 10 Ruthen Slraßensteinen au» dem Köhler'schen Bruche hier auf die hiesigen To«, in k-r "»unicationSwege unter vorher bekannt zu machenden Bedingungen öffentlich an dm Mindestfordernden vergeben werden. Darauf Reflectirende wollen fich am gedachten «« Vormittags um 9 Uhr im Lehmannschen Gasthofe allhier einfinden. LV,^s, ^sunv, Dittersbach,, 15. Mai 1888. Die Gemeindeverwaltung. Zacher, Gem.-Borst. Delegirte«: 11»Iiu«»n, Ilerrma»», Baumeister in Chemnitz, V»rg«, »will, Baumstr. in Cbemuitz, ausbereitet im ^«a»L«, Uv», Maler in Chemnitz, - weiche - - harte Brennknüppel, - weiche - - Harle Aeste, - weiche - Gebund hartes Abraumreisig, Hä»»I«Ii, Baumeister in Chemnitz, SseutL««,»., Baumstr.in Frankenberg, Wahl eines Beisitzers zum Schiedsgericht und dessen Stellvertreter an Stelle der ausscheidenden: »M», Baumeister in Annaberg, Beisitzer, »eli»««, I.., Baumeister in Chemnitz, 1. Stellvertreter, Lt»«rl«1», Klempnermeister in Chemnitz, 2. Stellvertreter. Beschlußfassung über den vom Sectionsvorstand aufgestellten Etat für die Verwaltungskosten der Section. Vortrag des Jahresberichtes und Justification der Rechnungsablage pro 1887. Chemnitz, den 19. Mai 1888.