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Irrigen, »»»» Die solches Wunder uns gebar? mer Her««,« Plis. Diner- uratious- »vr. ivnuch find und gleichzeitig «ehr chaften seine atsprechendea Äsduelle »r,^ ...... die Aelle, >ei Ein- n seine Der Stadt rath vr. Kaeubler, Brgrmstr. <tr!ch«lul ta»Nch, mit «ssnahmr d«r ^esttaqe. a«ns» für den sol- Lag. vrrii virrtklfäbrli« r M. Pls. monatlich i» Pfg., NNjkl-NM. »Ag. vrftrllunürn nchmrn alle Poft- anftalten. Postbr'eir and die «llSgabe- ltellen des Taze- dlattel all. Und meinst du, dieses Schöpfungsleben, Ls trage keines wpnders,,Sppr, Ls sei nur ein natürlich weben dürfte s-l jung eilet Das war der Geist, der wunderbare, Der unerforscht im Aether lebt, Der Gott, der Jahre uns um Jahre Zum Band der Ewigkeit gewebt. Dem einst in heil'gem Sturmesbraussn Der Jünger Schar verklärt gelauscht, Und dessen wunderzeugend Sausen Noch Heute durch die Pfingstwelt rauscht. Ein Herr, welcher öffentlich nicht genannt sein will, hat uns am 16. dies. Mon., als dem Geburtstage feinst vetsttrbeäen Gattin, dm Betrag von r an Der Herr thut Wunder noch und Zeichen, wie einst am ersten Pfingstentag, Da, wie ein ahnungsvolles Schweigen, Ls auf der Dünger Munde lag. willst du die Zeichen schau'» und Wunder, Sie sollen offenbart dir sein, — Aus deiner Rammer steig' hinunter Und wand're in die Welt hinein! Diesen erneuten Beweis des in unserer Stadt herrschenden Wohlthätigkeits- und Gemeinsinnes bringen wir mit aufrichtigem Dank für den edlen Schenkgeber, welcher Frankenberg als seine zweite liebe Heimath selbst bezeichnet und viele Jahre lang in mancherlei Form und in un verdrossener, fördernder und ausgiebiger Weise seine Zeit, Kraft und eigenes Interesse der öffentlichen Wohlfahrt und dem Gedeihen der Ge- meindeangelegenheiten gewidmet hat, hiermit zur öffentlichen Kenntniß. Frankenberg, am 19. Mai 1888 in den 4 unteren > „ in den 3 oberen / 1888 KEPkijietteMdt» tellartsch« Jns«r-ü- «ach besonlxr« LaUf. . Füseratrn.«MläPt». für die I-weMM «end-Umamer t» vormttra«» laU-e. zur Begründung einer Stiftung mit der Bestimmung überwiesen, daß die Zinsen des StiftungScapitalS alljährlich zu Weihnachten, und zwar das erste Mal zu Weihnachten 1889, an 10 in Frankenberg wohnhafte arme Familien oder allein stehende Personen zur Vertheilung gebracht werden sollen. , Anierate werve» l M »V>g.-ptrM «eftMene üor-!t»> title berechnt. «AP« Ans«««»» Du Geist Dehovas, den wir ahnen, Rehr' in der Menschen Herzen ein! Denn nicht allein auf Waldesbahnen, Dm Herzen auch soll Pfingsten sein! Mit Maien schmücken wir die Räum-, Lin pfingstreis werde aufgesteckt, Denn aus dem Bann der bangen Träume Hat uns dein großer Geist erweckt! Die Schulgeldsütze für Sinder vom Gute Neubau und au» SuunerSdorf unter liegen vertragsmäßiger Regulirung. .. , ,, Für Kinder von Erziehungspflichtigen, die außerhalb des hiesigen Schulbezirk wohnen, sind außer einer Einschreibegebühr von 3 welche bei der Aufnahme zu zahlen ist, jährlich an Schulgeld zu erlegen: 24 - in der einfachen, „ , 30 - — - in der mittleren s Volksschule, der höheren 50 - — - in der Fortbildung-klasse f Mädchenschule. Für einen Fortbildungsschüler find jährlich 4 H an Schulgeld zu erlegen. Hierüber gelten nachfolgende Bestimmungen: , Erziehungspflichtige, welche mehr als 3 Kinder in die einfache und mittlere Volks schule beziehentlich in die Fortbildungsschule schicken, haben nur für 3 Kinder Schulgeld zu bezahlen, während denjenigen Erziehung-pflichtigen, welche mit sine« Einkommen bis zu 600 H zu deit Semeindeanlagen etngeschätzt s ' att 2 Kinder in die einfache völksschule (einschließlich der Fortbildungsschule) schicke», für die übrigen Kinder Schulgeldfreiheit gewährt wird. In den Genuß des unentgeltlichen Schulunterricht- treten stet- die ältesten Kinder eine- Erziehung-pflichtigen. Das Schulgeld ist mvlmllich im BvrKUö zu bezahlen Frankenberg, am 17. Mai 1888. Der Rath. Kaendler, Brgrmstr. H. Sieh', wie das leuchtet aller Orten, wie Baum und Strauch vom Schlaf erwacht, Und wie der zarte Reim geworden Zur stolzen Blume über Nacht. Die tausend holden Blütentrauben, Sie pred'gen duftend fern und nah: „willst du nur an ein Wunder glauben, Die Pfingstwelt steht als Wunder da!" > ! > ü - , ' . - ' ' I. >.7. Viv »LvIäsTv Ur. Äivsvs vrira »ussvSSkv». Erziehung-pflichtige mit einem Einkommen in der einfache» I in der mittleren Volk,schule in der höheren Mädchenschule ausschließlich der FortdildtmgSNafie bi- zu 600 ^4 7 20^ 9 60 § 21 60 ö von 601 bi- 900 - 9 . 60 - 12 . 24 . - - - PO1 - 1200 . 12 - - - 14 . 40 - 26 . 40 - - 1201 - 1500 . 14 - 40 - 16 . 80 . 28 - 8Y - - 1501 - 1800 - 16 - 80 - 19 - 20 - 31 . 20 - - 1801 - 2100 - 19 - 20 - 21 . M . 33 - 60 - » 2101 - 2400 . 21 - 60 - 24 . — . 36 - — . - 2401 S 2700 . 24 . - - 26 - 40 . 38 - 40 - > 2701 - 3000 . 26 - 40 - 28 - 80 - 40 - 80 - - 3001 - 3300 , 28 , 80 - 31 . 20 - 43 - 20 - s? ö30j -" 3600 . - von Wk 3600 . Hl . 20 - 7^3 - 60 - 45 - 60 - Ä - 6Y - 36 . — , 48 - - -