Volltext Seite (XML)
§KeuAsche Lustlager, und manche ander« derartige Erin» nernngen. Bei Durchsicht der in den Mustkalienschränken lagernden Noten wird vielleicht noch mancher historisch interessante Marsch aufgefunden werden, oder doch mancher in Vergessenheit geratene mit so ansprechender Melodie, daß diese auch jetzt noch eine zündende Wir kung auSzuüben vermöchten. — Während Preußen einige Hundert Armeemärsch« hat, find bei der sächsischen Armee zur Zeit nur noch drei Marschmrlodirn in Gebrauch, die sich aus älterer Zeit herschreiben. ES find dies die Prä- sentiermärsch« der beiden Grenadier-Regimenter Nr. 100 und 101, sowie der Defiliermarsch des Leib-Grenadier- Regiments. Bon keinem dieser Musikstücke kann der Komponist angegeben werden. Der Präsentiermarsch des jetzigen 1. (Leib-) Grenadier-RegimentS ist zuerst bei einer im Sommer 1742 kurz «ach Beendigung des ersten schlesischen Kriege» nahe bei Dresden abgehaltenen Parade von dem Mufikchor der damals RutowSkyschen Grenadier- Garde gespielt und seitdem von diesem Regiment und den später an besten Stelle getretenen Formationen un- «nterbrochen beibehalten worden. Die Musik des Gre- nadierregimentS Kaiser Wilhelm Nr. 101 spielte in der Zeit von 1857 bis 1876 ebenfalls den von der früheren Leib-Brigade überkommenen Präsentiermarsch aus dem Jahre 1742. Im Jahre 1876 aber wurde bei diesem Regiment auf Anregung seines damaligen Kommandeur», Oberst Freiherr ö Byrn, ein anderer, damals eben wieder aufgefundenerPräsentiermarsch aus älterer Zeit «ingeführt, welcher im vorigen Jahrhundert von dem i« Jahre 1764 „Kurfürst" benannten, früheren Regiment „Sarde zu Fuß", benutzt worden sein soll. Der De filiermarsch deS Leib-Grenadier-Regiments Nr. 100 wird gewöhnlich „der Neapolitaner" genannt. Mit dieser Be nennung hat es folgende Bewandtnis: Als Prinz Fried rich, nachmaliger König Friedrich August II., im Jahre 1828 eine Reise nach Italien unternommen hatte, fand er an dem fraglichen Marsche, den er von den Haut boisten der Schweizergarde zu Neapel spielen hörte, be sonderen Gefallen. Er verschaffte fich besten Partitur und machte dieselbe bei seiner Rückkehr dem Leib-Infan terie-Regiment zum Geschenk. Die deutsche Militärmusik in ihrer jetzigen Beschaffenheit hat bisher überall, «oste aufgetreten ist, lobende Anerkennung geerntet. — Ein Wagenrücker hatte am Sonntag abend auf Bahnhof Chemnitz das Unglück, beim Rangieren der artig zu Falle zu kommen, daß er unter die Räder des von ihm begleiteten Wagens geriet und eine Zermal mung beider Beine erleiden mußte. Die Verletzungen find leider so schwer, daß kein Aufkommen zu bezwei feln ist. — Im Seehospiz zu Norderney beginnt am 15. d. M. die erste diesjährige Kurperiode für skrophulöse, schwächliche und blutarme Sinder, zu der von vielen deut schen Städten, darunter auch aus Dresden und Leipzig, Anmeldungen vorliegen. Die Anmeldungen für den zweiten in den Juli fallenden Transport sind bereits sehr zahlreich erfolgt ; es befinden fich darunter mehrere Kinder, die bereits voriges Jahr in Norderney waren und die eine so auffallende Besserung ihrer chronisch- skrophulösen Leiden erfahren haben, daß deren Eltern dringend eine Wiederholung der Kur wünschten. — Der am Donnerstag abend in Dresden durch einen herabstürzenden Sims schwerverletzte Maurer ist i« Stadrlrankenhaus« gestorben. — In einem Dorfe bei Stolpen liegt seit län gerer Zeit ein 14jähriger Knabe an einem Leberleiden schwer darnieder, welches er sich dadurch zugezogen, daß er sich im Spiel mit einem Hunde von demselben be lecken ließ. Trotz verschiedener operativer in der Dres dener Klinik vorgenommener Eingriffe haben die vom Hunde stammenden, in großer Menge vorhandenen Wür mer au» der Leber noch nicht entfernt werden tönney. Möge dieses Vorkommnis erneut eine Mahnung sein, im Verkehr mit Hunden vorsichtig zu sein und namentlich Kindern die weit verbreitete Unsitte abzugewöhnen, sich von Hunden belecken zu laste». — Wie aus Meißen geschrieben wird, sind die von den Wein- und Obstgärtnern so sehr gefürchteten Wein mörder Pankratius und Servatius vorüdergegangen, ohne Schaden in den Obstanlagen und Weinbergen zu verur sachen, denn auch in den am meisten ausgesetzten Punkten ist die Temperatur nicht bi» auf den Eispunkt zurück gegangen. Leider hat aber der vor etwa 14 Tagen ausgetretene Frost der zeitigen Obstblüte, namentlich der Kirschblüte hier und da recht empfindlich geschadet. — Winter- und Sommersaat zeigen überall einen recht er freulichen Stand. — Die achtunggebietende Machtstellung des deutschen Reiches hat, indem fich letzteres im Auslande das ihm gebührende Ansehen errang, zugleich dem deutschen Export handel zu einem ungeahnten Emporblühen verholfen und dadurch in weiterer Folge der deutschen Industrie nutz bringende Absatzwege teils neu eröffnet, teils bereits be stehende geebnet. So ist aus dem amtlichen Bericht über den Außenhandel Ost-Indiens zu ersehen, daß im Jahre 1887 3z Millionen Regenschirme aller Art in Ost-In dien ringeführt worden sind, von denen den größten Teil Deutschlands Industrie hergestellt hat. Einen noch größeren I Bedarf hat China und auch ein großer Teil der dorthin I gelieferten Schirme kommt aus deutschen Fabriken. Die deutsche Schirmfabrikation ist erfreulicherweise in fort schreitender Entwickelung begriffen, sowohl Regen- als Sonnenschirme werden bei uns in überaus großer An zahl, in umfangreichen mit allen praktischen Einrichtungen der Gegenwart versehenen Fabriken hergestellt. In die sem Jahre hat sich die Mode angelegentlichst mit der E düng neuer Muster beschäftigt. Für die Stöcke werden die schönsten Holzschnitzereien verwandt, sie wer den gekrönt durch große vergoldete kugeln, durch reich gearbeitete Griffe und Knöpfe in oxydiertem oder matt ziseliertem Silber. Noch kostbarere Ausführungen find iu Ebenholz- oder Naturstöcken ausgeführt, welche Griff« aus Meißner Porzellan tragen. Man sieht Knöpfe aus Achat, Griffe aus Elfenbein »der Holz, welche Tierköpfe, Sphinxe, Pfauenköpfe, Krebsscheren, Storch schnabel oder chinesische Mandarine« darstellen. Das Gestell des Schirmes läuft in vergoldeten, vernickelten oder versilberten kugeln, Haken oder Ringenaus, kostbare Seidenbezüge in den modernen buntschillernden Farben, in karrierte«, gestreiften, moirierten oder dawasfierten Seidenstoffen bedecken das Schrrmgestell; nicht mehr schmale Bändchen halten den Schirm zusammen, statt dessen benutzt man goldene Kettchen. Zu diesen Sonnen schirmen gesellen sich noch ebenso geschmackvoll ausgeführte Entoucas, Damenregenschirme, die in ähnlicher Weise cmSgestattet werden; man schafft fast täglich originelle Neuheiten. Doch das große Geschäft wird nicht in die sen immerhin kostspieligeren Gegenständen gemacht.; ge rade in billigen Sonnenschirmen werden recht große Um sätze erzielt. Hierin spielen die bekannten farbigen Atlas- schirme immer noch eine bedeutende Rolle; man ist aber gezwungen, sie zu so billigen Preisen zu verkaufen, daß von Verdienst kaum noch die Rede ist. Au den augen blicklichen Tagesartikeln gehören die neuen Mikadoschirme, deren Ueberzug fast wie das Dach eines japanischen Hauses geformt ist, Pompadourschirme mit langen Stöcken, - Schirme, in deren Stil ein Fächer verborgen ist, und noch sonst ließen fich Neuheiten in großer Zahl anführen,, welche die Fabrikation stets zu schaffen beflissen ist. Nicht, mehr flach, wie früher, sondern stark gewölbt und auf , großem Gestell zeigen sich die modernen Sonnenschirme, verziert mit breiten Bandschleifcn. — Auf dem am Sonntag abend von Grimma nach Wurzen abgehenden Zuge der Muldeuthalbahn konnte sich leicht ein schweres Unglück ereignen. Ein den Zug benutzender Mühlenauszügler aus W. trug nämlich eine Flasche Benzin bei sich, die entweder schlecht verkorkt oder zerbrochen war und infolgedessen den Rock des Be treffenden mit ihrem Inhalte durchtränkt Hatte. Kaum setzte sich der Zug in Bewegung, als au dem Manne eine Helle Flamme ewporschlug — durch einen Funken von einer Zigarre oder einem Streichholz hatte das Benzin Feuer gefangen. In dem Wagen, in dem sich etwa 20 Personen befanden, entstand natürlich allge meine Bestürzung. Frauen und Kinder drängten sich laut schreiend nach der Thür, eine in einem Koupee 2. Klaffe befindliche Dame öffnete in der Verwirrung so gar die Thür und sprang hinaus. Zum Glück hatte einer der Mitfahrenden, ein Fleischer, die Geistesgegen wart, dem bestürzten Manne den brennenden Rock vom Leibe zu ziehen und zum Fenster hinauszuwerfen, bevor unabsehbares Unheil entstehen konnte. — Eine vor einigen Tagen in Leipzig abgehaltene Versammlung der streikenden Schuhmachergehilfen be schloß, den Tarif der Meister abzulehnen. Zur Zeit streiken noch 135 Gehilfen, SO find abgereist. 85 Durch reisende wurden, um sie zur Weiterreise zu veranlassen, unterstützt. Die Arbeit haben 92 Gesellen wieder aus genommen, während 64 Meister den Gehilfen-Tarif be willigt haben. — In der dicht an der Chemnitz-Annaberger Bahn gelegenen Holzstofffabrik von Gebrüder Schmidt in Oberau bei Wolkenstein ging am Sonntag gegen mittag ein Feuer auf, welchem das Fabrikgebäude mit einge bauten Arbeiterwohnungen und die angsbauten Schuppen (bis auf einen) zum Opfer fielen, während das höher gelegene Wohnhaus erhalten blieb. Infolge des Brandes hatte ein diese Strecke passierender Güterzug eine län gere Verspätung. — Am Donnerstag mittag hat sich ein höchst betrü bender Unglücksfall auf einem einzelnen Gehöfte bei Hildenbach ereignet. Während die Leute auf dem Felde waren, kam Feuer aus. Der schnell herbeigeetlte Besitzer konnte zwar noch 2 Kinder aus dem brennen den Wohnhause retten, vermochte aber das jüngste Kind nicht mehr zu befreien, sodaß dasselbe in den Flammen umkam. Auch das sämtliche Vieh verbrannte mit. Der Mann hat sich dadurch, daß er in das in vollen Flam men stehende Haus gedrungen war, ganz bedeutende Brandwunden zugezogen. — Das Ziel manches sehnlichen Wunsches, das große Los der sächsischen Landeslotterie, welches so passend vor dem herrlichen Pfingsten die Taschen noch recht hübsch füllen sollte, ist gestern herausgekommen. Es fiel auf die Nummer 69 085 in die Kollektion von Böhnert-Gera und wird dort sicher ebenso großen Jubel erregt haben, s S! E ist c gebe V gef entl Eine leis rei, die au gerichtet ist allgemein kannt sind, berg Vor lkrv klLsi Ineigte Beu melden uv franco dur, dank in Cl — In Oe Itriotisch gehobe 'der Kaiserin A 'genannten Tag -wer Zumbuse österreichischen ihrem Unterha in denen die L kichtung Oester Die liberalen t vergnügte Seit Men sogar verein dient, viaiften als zu« Vorteil der Armenp stehenden ini Ausgaben ze stützung und sehen. Im Kostenaufwae Personen m der Unterstü denn Paris gehen und st die Deutschei auf die Bei unter denen! liefern. Jo Fälle vor, ir hiesiger Beka nach Paris ihr bißchen h zur Last fiel siedeln nach lich nichtl - Elsa wird geschriel Hetzereien he den Grenzdis ren. Währe vollständig u Nancy, Toui heute nicht m werden, ohne sein. Sogar Schlachtfelder s zu überschreite und Festtage, ! Straßen der ' gen und stet Touristen au .man den Bc> , Wie lange du ' walS hierher vorkommt, ni ! absehen. — 2 , sranzösische S sehr abgenomi her von den l worden, daß besonderen Pi der französisv eine abermalig jedoch die Fäll wird, französi nicht eine entst stiunnungen eir nicht nur dem Wohlgeschmack und der Sättigung, sie ha blutreinigende, die Magennerven mild reizende Ligen schäften; die Apotheken führen sie noch heute als gelindü Mittel bei Stopfungen, früher galt sie als wichtige! Spezifikum gegen Leberentzündung und Gelbsucht. Möchd man sich endlich auch bei uns entschließen, die das ganz, Jahr hindurch gratis zu beziehende Pflanze in den Haus halt einzuführen! Das Sammeln derselben würde neben bei den Kindern armer Leute eine neue Verdienstquelli erschließen. Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Die „Nat.-Ztg." ichreibt: „Wir haben von der seit Wochen zwischen Herrn Mackenzie und deutschen Blät tern resp. Aerzten geführte Poleunk so wenig wie mög lich erwähnt, weil dieselbe unter den schon fest längerer Zeit obwaltenden Verhältnissen ebenso zwecklos wie be- bäuerlich ist. Wir würden daher auch eine neue Erklä rung deS Herrn Mackenzie unbeachtet lasten, wenn nicht das offiziöse Telegraphenbüreau dieselbe wie folgt in alle Welt verbreitete: „Das „British Medical Journal" ver öffentlicht ein Schreiben Sir Morell Mackenzies, datiert Charlottenburg, 8. Mai, in welchem derselbe erklärt, ei habe niemals an die Preffe irgendwelche Informationen gegeben, ausgenommen solche, die ausdrücklich gestattet waren behufs Widerlegung falscher und übertriebener Berichte." Monatelang, während des Aufenthaltes des damaligen Kronprinzen im Auslande, find ununterbro chen falsche, zweideutige, sensationelle und reklamenhafte - Berichte unter ausdrücklicher Berufung auf Herrn Macken zie, auf besten Sohn, auf gemeinschaftlich mit Herrn Mackenzie von London nach San Remo gemachte Reisen u. s. w. verbreitet worden. Es ist bedauerlich, daß Herr Mackenzie damals diesem — wie er jetzt doch wohl an- deuten will — Mißbrauch seines Namens nicht entgegen getreten ist." — Aus Panama wird berichtet: Der Stadtricht» von Cucuta im Departement Santander ließ die Leiter dreier deutscher Handelshäuser (Möller L Co., vanDIe- ßel, Thies L Co., Bremer L Eo.) ins Gefängnis ab führen unter dem Vorwande, dieselben seien als Hehler bei einem angeblich vor 9 Jahren ausgeführten Dieb stahl von Aktien der Cucuta-Ersenbahn beteiligt. Sobald die Regierung von dieser Verhaftung Kenntnis erhielt,! ließ sie die deutschen Reichsangehörigen der 3 Handelt» Häuser, die einen jährlichen Umsatz von mehr als 2 Millionen Thalern haben, sofort wieder in Freiheit setzen. Gegen den Richter wird ein Strafverfahren ein geleitet werden. — Ueber die Verhältnisse der deutschen Kolonie in Paris giebt der Bericht, den die Generalversammlung deS deutschen HilfSvereinS in Paris erstattet erhielt, ei nige wichtige Aufschlüsse. ES heißt darin: „Trotz aller Wirksamkeit der leitenden Persönlichkeiten schmolzen die al» arge Enttäuschung bei den viele», die tz andere Nummer" spielen. — Warnung! „Große Gewinne ohne Risiko", s» lautet ein Inserat von C. Rosenstein in Frankfurt a.M. Leider aber wird dem Publikum verschwiegen, daß die Lose der Stadt Barletta, um welche es sich hierbei hau- delt, sehr zweifelhaft sind, und selbst wenn die genannte Firma die Auszahlung iu Geld garantieren würde, wär« chie Sicherheit keinen Pfennig wert. Laut KourSzettel kosteten diese Lose am 11. Mai 32 M.; Rosenstein ver- langt 45 M., hier also liegt der „große Gewinn ohne Risiko"! — Gegenwärtig ist die Zeit eingetreten, wo in unser« Gärten die gelbe Kuhblume uns viel Not bereitet. Wir roden sie als häßliches rasenzerstörendes Unkraut aut, und könnten sie doch recht wohl nützen! Sie erscheine bekanntlich in Unzahl, jene gelbe Rain- und Wiesenblume, welche der Botaniker LvsntvSon turaxacum, das Volk aber Kuhblume, Ringelblume u. s. f. benennt — die Kinder bilden Ketten aus den Röhren der Stengel. Ihr Milchsaft scheint manchen verdächtig; und doch ist diese Pflanze ein sehr wertvolles Genußmittel, wie in dem siebziger Kriege manch einer bei den Franzosen erfahren hat, welche dieselbe gleich den Italienern in auSgedehn- testem Maße für die Küche verwenden: die jungen Sprossen als trefflichen Salat, die älteren Blätter als Spinat, die Wurzeln -gleich denen vom Schwarzwurz behandelt (nur länger gekocht). Wo der Geschmack zu bitterlich, ist mit Zuck« nachzuhelfen. Die Blume dient Jahresbeiträge zusammen, während die bedrängte Lage eines großen Teile» unserer Landsleute in Paris die an den Verein gestellten Anforderungen erhöhte. Diese doppelte Thatsache muß als Folge eines allgemeinen Um- wandlungsprozefles der hiesigen deutschen Verhältnisse betrachtet werden. Die besitzenden Klassen unserer Ko lonie ziehen sich aus einer Stadt zurück, welche ihnen! weder volle Freiheit der Bewegung, noch unbestrittene Rechtsgleichheit mit den französischen Bürgern, noch zwei fellose Sicherheit der Kapitalsanlage mehr bietet. An dererseits lehnen viele hier verbleibende Deutsche dieiu Beteiligung am Vereine ab, weil sie ihnen die Anfein-^, düngen der chauvinistischen Revolverpresse und in manchen