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tzrit v«r- desgl. ScböpsenfleisL empfiH «d. I*»ml Ged^ knltv i bestimmt n Weimar , bei der' ! das häufige arme Wille, tstehung der ichisinn von namentlich zchen, breit- Pfingstfeier, 'len Vorsicht igler, über- n. — Lm e gemeldet: : in Nieder- Waldstand, n" vergnügt den Brand sehr bald Feuer- dar Der ent. ein. — U«' ßlich durch uben-gwe» ärand, dein > Kiefernbk- strengunge» rerwehr ge> den angtl S vom 27. einfuhratte- es in einen en Ort (in lige Fleisch ethan wird, intersuchung en soll, alt LL SNM« Wer ertheilt Unterricht in kuvktüknung? Gcfl. Offerten unter Äff. IL in Vie Ex« pidition d. Bl. erbeten. rein«» von 8 bis 11 Uhr Wellfleisch, späte, frische Wurst u Bratwürste empfiehlt Vt^>8t»^t»a8«Ii, Ecke der Schloßstr. m vergäll' in Gelegen- n auf hie> Derselbe, befand sich, m sich dorl wrzustellen. ^errn, dem m vorderen em Silber- Messer be- zendeS sei« st. Wollle! mit einem cht lauter, t verstünd« iupg. Sv' ßenlust mit ich daraus S leicht ge> innes trug sich auch cs KopfeS, ihrend der en Beweis esende Pu«I wichte des Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Die Prinzessin Maria von Hohenzollern-Hechingen ist am Sonnabend mittag im Kloster Oliva bet Danzig an einem Herzschlag gestorben. Sie ist am 25. Juni 1808 geboren. Mit dem Tode der unvermählt geblie- aus der Weingroßhandlung Nueßolß Hoflieferant,. Wien, als Stärkungsmittel für Schwächliche, Kranke, Reconvalescenten.- und Kinder rühmlichst bekannt, empfiehlt zu mäßigsten Preisen Oscar Böttger, MaherberglL M MM« Empfiehlt Li» L»Ävn, womöglich mit Wohnung, in guter Ge schäftslage, wird jetzt ober auch später zu Miethe« gesucht. Werthe Offerten un ter r. ffff. m die Expedition dss. Blattes erbeten. Sehr mehlreiche Zwiebel-Kartoffeln sowie Samenkartoffeln empfiehlt billigst o. KMiM ÜMsilf in vsnilinsn in nur neuesten Muster» zu Sicherst billigen Preisen bei L?. ÜsUüZ's - Baderberg S (L Stück 4 Pfennige) hält bestens empfohlen Otto Mattkss, Querstraße s. Ms Charlottenburg. Die Nacht zum Sonntag war leidlich, übet doch nicht ganz so gut, wie die früheren Nächte. Das Fie ber stieg bis zu 38,5 Grad. Sonntag morgen war deic Kaiser fast fieberlos, indessen ein wenig angegriffen, und stand deshalb erst mittags auf, verblieb aber auf Sofa und Lehnstuhl. Immerhin wird noch viel Schonung. nölig sein, denn, wenn der Kaiser auch kleinere Gütige durch das Zimmer machen kann, ist doch an längere Be wegungen noch gor nicht zu denken. Trotz der steten Klästezunahme ist der Kräftestand, welchen der Monarch in den ersten Wochen nach seinem Regierungsantritt be saß, noch nicht wieder erreicht. Das kalte Wetter ist sehr unangenehm. Sonntag mittag hörte der Kaiser mehrere Borträge und empfing nachmittags de» Besuch des Kronprinzen und anderer Familienmitglieder. Der Nachmittag verlief befriedigend. In den Aerztcn be festigt sich die Hoffnung, es werde nicht sobald wieder eine Schwankung eintreteu. . ' Ariefkafleir. Herrn 8. u. Wir können bi« zum heutigen Tage in den Dresdner Blättern leinen betreffenden Ausschluß finden. Hoffent lich können wir Ihnen in den nächsten zwei Tagen die gewünschte Mitteilung machen. D. Red. Heute, Dienstag, von 8 Uhr an Wellfleisch, später frische Würst und Bratwürste empfiehlt «»dort vlvrlolit, Altenh. Str 34 UMe mriM WM empfiehlt Lruiro Le»»x«, Baderberg. kiMriMWmtl ist zu verkaufen bei Gutsbesitzer Schmidt, Sachsenburg. Ein Fahrstuhl ist billig zu verkaufen -Bergstraße 6. I benm Prinzessin erlischt die bereits im Mannetstamme auSgestorbeNe Linie Hohenzollern-Hechingen gänzlich. — Der Reichskanzler Fürst Bismarck wird, wie die ! „Kreuzztg?' bestimmt meldet, für einige Tage nach Gar zin reisen. Auch dies« Reise darf als Gewähr dafür gelten, daß eine erhebliche Besserung im kaiserlichen Be finden eingstreten ist. — Daß die Franzosen jede» Gefühl für Gerechtig keit Und BMigkeit gegenüber Deutschland verloren haben, beweist folgende Mitteilung, die wir ein cm Pariser Briefe der „Rat.-Ztg." entnehmen: „Die „Hordo. Allg. Ztg." hat anläßl^ der Veröffentlichung des amtlichen Berichtes über die vielbesprochene Mißhandlung deutscher Studenten in Belfort besonders das schmähliche Verhalten der fran zösischen Offiziere hervorgehoben, welche sich geweigert Haven, die von dem Pöbel, darunter eine Anzahl Sol daten, mißhandelten deutschen Touristen in Schutz zu nehmen. Darauf antwortet nun eine Anzahl fran zösischer Journale (republikanische wie monarchistische), welche von der Auslassung dtS Berliner offiziösen Organs Notiz nehmen, „daß die Handlungsweise der französischen Offiziere durchaus kötttkt gewesen sei, laß die Weige rung derselben, zu güMen der mißhandelten „PrussienS" zu intervenieren, vollständig gerechtfertigt sei, und daß dieser Versuch» an dem französischen Osfizierkorps eine Kritik zu üben, mit der gebührenden Verachtung zurück gewiesen werden müsse." — Dazu ist gewiß jeder Kom mentar überflüssig. — Der gegenwärtig in Berlin weilende Herausgeber der vielgelesenen Londoner Zeitung „Pall Mall Gazette", Stead, hat die deutsche Reichshauptstadt überaus fried fertig gefunden. Er wagt in seinem Blatte selbst die Prophezeiung, daß seit der Unterzeichnung des Frank furter Friedens, soweit es die 2 großen Gegner beträfe, niemals nach menschlicher Berechnung so wenig Wahr scheinlichkeit auf Ausbruch eines Krieges bestanden habe. Für das Bravourstück, die deutsche Festungskette zu durch brechen und den Marsch nach Berlin zu erzwingen, seien die Franzosen ebenso wenig vorbereitet, als die Englän der zur Kolonisation des Mondes. Die französische Ar mee habe im Jahre 1870 doch wenigstens Karten von den Gegenden gehabt, durch welche der militärische Spa- Halteflelle „MattinSwerk", geriet das Stroh, wtlchrs mit! einer Plane gut verdeckt wär, durch Funken von der Lokomotive in Brand, und bald stand das ganze Stroh in Hellen Flammen. Nachdem der Wagen von dem Zuge ! getrennt worden war, fuhr die Lokomotive nach Tannroda weiter, um eine Spritze zu requirieren. Bon dort wurde auch telegraphisch in Berka eine Spritze beordert, und bald erschien diese auf dem Brandplatze. ES war keine geringe Arbeit, das mit Draht in feste Bunde geschnürte »nd immer wieder hell auflodernde Stroh vom Wagen herunterzuziehen und zu löschen. Die Hitze war furcht bar und der dicke Qualm fast erstickend. 10», aiMa vsiff.l.ak mit »nimm 18k vtm. langen »l«»«n-I,or«I»l-U»»r«, welches ich In Folge I-«monatlichen Gebrauches meiner selbstersundenen Pomade erhielt, die von den be rühmtesten «Etlichen Äutoritiiten als da« boot« «Uttel zur körckoran- Vacbstlium» der Haare, zur Stärk-», st«, N»»rdock«»,, gegen 8«I>»pp,»dU- a-»g und n.tilüöpü^ü.lt anerkannt ist, empfehle allen Damen und Herre» mein, vom.ä«; dieselbe erzeugt einen «ollen und kräftigen Bartwuchs, und verleiht schon nach kurzem Gebrauche sowohl den Kops- als auch Barthaaren einen schönen Glan, und groß« Füll«: bewahrt dieselben vor srühzeitigem Ergrauen bi» In das höchst- Alter. Ihre» höchst angenehmen Geruches wegen eignet sich diese Pomade istr den feinsten Toilertentisch und sollte in keinem Hause schien. Lausende von «nerken- nung»schreiben beweisen die »orzüglichkeit meiner Pomade. kr«l» nor Ilerel 7L krtzs., I Hk-, « Uk. — VI»ä«rrerIui-k«r Libott. Postversandt täglich gegen Voreinsendung de» Betrages oder Posinachnahme nach der ganzen Welt au« der k»drlk Berlin lK., Große Hattiburgerstraße 34, persönlich anwesend den ganzen Lag, wo sich Jeder von der Echtheit der Haare überzeugcn kann. Slulg,stellt gewesen in allen größeren Städten Europas und zuletzt in 0„t»»> pa-optik-m und deutsche Friseur-SluSftcllung in Berlin. In Leipziger Jllustrirt« Zeitung mit Illustration al» Sehenswürdigkeit ausgesührt. -in, sprangt« ssen derartig, tunde daraus ie im Wagen i. Dir »er. ihre. - 8" nachmittag« 6 >f, nach Rei. hen Gößnitz arge ein Si- letzteren Un- Wagens) ihr ade Personeu : allgemein,« 5. d. M. i« Sohn eine« zen, auf des, lüssige Dors, ie er sich bo teil deS Wa. itzlich trennte ,it fürchterli. dem Wag,«. > geriet, ein je Knabe in- ;en Stund,« kamen mit ziergang gehen sollte; heute besitze sie keine Karten von Deutschland. 19 Jahre habe e» den Franzosen gekoster, da» Gefühl der Sicherheit gegen einen deutschen UckhP' fall zu bekommen, und weitere 19 Jahre würden erfor derlich sein, daß sie sich stark genug fühlen, die Offensive gegen ihren Erbfeind zu ergreifen. Die Diplomaten, welche Herr Stead in Berlin gesprochen hat, waren alle in dem einen Punkte, nämlich in der Ueberzeugung der tiefen Friedensliebe Deutschlands, einig. so äußerte sich «in russischer Diplomat, „ mung emes Mannes, der eine vortrefflii. speist hat. Er wünscht allein gelassen zu werden." Ueberraschend wirken die folgenden Sätze aüS bei Keder eines Redakteurs der „Pall Mall Gazette", welche stet- so heftig gegen den Anschluß Englands an den Dreibund - plaidieri: „Sollten die Fränzostn sich in einer töllett Anwandlung auf London stürzen wollen/so wird, sobald ! BermiMes. * Der bekannte ZentruwSsührer Herr Wivdthorst ? begeht gegen Ende d. M. seine goldene Hochzeit, HBW aber alle öffentlichen Teilno hmebrzeugungen dankeW «vtr- beten, er will vielmehr den betreffenden Tag ml Mer s Gemahlin bei Verwandten in ländlicher Stille begehen. / Pan den 4 Kindern, welche dieser Ehe entsprossen, lebt nur noch eine unverheiratete Tochter. ' Wmsverkauf. Verändcrungshalbcr wird ein in bester Geschäftslage der Stadt Hainichen be findliches Hausgruuvstück mit freier Ein- Und Durchfahrt,- Hintergebäude, gro ßem Garten, sowie gutem Keller, zu jedem Gewerbebetrieb sich eignend, unter soliden Bedingungen bei wenig Anzahlung scfort verkauft. 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Briefsteller, Fremdwörterbücher, BuchWrungs-Anleitungen hält in großer Auswahl am Lager die Buch- und Papierhandlung von C. G. Roßberg. asr» DSll/soLSL 6dF2S<7 ML- s. LL., bs! xleledvr vats deäsutenä dUlixsr »I» -»arüsisedor. , v«d«r»u In I'lLnoltLQ vorrLUx. LlAv vvrlnoxs «tots uoosrv LUyuett«». ,4 Virseter Vvrtvlir »nr VleSvrvdrkMlvff». 1 NMe»l>imerklttis. Eine leistungsfähige Braue rei, die auf Flaschenbier ein gerichtet ist und deren Biere allgemein beliebt und aner- 'kannt sind, sucht in Franken berg Verkaufsstellen Illr idrv rlasvdvublvre. — Ge zeigte Bewerber wollen sich melden unter L. ». 468 Ifranco durch den Invaliden- Ein Contormädchen wird gesucht bei Constantin RoMpano. Bei hohem Lohn wird für sofort ein Merlüsfiger Knecht, der alle landwirlhschaftlichen Arbeiten ver richten kann und als guter Pferdewärter die Liebe seiner Herrschaft sich zu erwerbe» »»mag, gesucht. Das Nähere zu erfahren bei Herrn Ge- Keidehändler Wießnev in Frankenberg. 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