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Mischung» »ensamui Bahnstrecke PeloritM- lötzlich S-r. lgen Tunael Nur die m Heiter kW' r augeablick- Lhat binnen egenden Se es den un- >er zum Le iten imm»- eingestürzt, Ein Telc> inghai mel- lltige Ueber- mmung hü- Zt. uvernement ser mit Ne welche erst anzen Cou- n auf, des- athauS-Ge- so gut wie enschenleben Hause einer emmler ein . Abzwicken cher soeben wollte die dem Flu nder Kiuf- > erst seine mendst aus des forfi- imSaul- > Volapük gv «setzt wordn; bis jetzt di, tandet passt» worden, das nutzt werd«, Mbande-Po, nk, daß kein« e. Aber da die äußerer. olapük-Jour- erteilt, daß »solle. Da» « durch den. l der Polizei erden daher cher an der ereinigte« - Zu de« sich eine Preis der ch, jedoch n Seruch Haft de« arfen «oaM ' dem Finanz. YschnegraW !t sein. Di, kachfolger zu en Tagm i« Persönlichkeit it einigen r 2,50 M. -fiat liegt schtem, it einer Ab- ste Bau«- behaupten, n vernich- zur Bet' Firma i« n Fünftel Liter) w in Eanioa ergeb«,, bh and die Dm lischunge« M Gestreifte u. karrirte Teidenstoste v. Mk. 1.35 bis 9.80 p. Met. — (ca. 350 versch. Dess.) — Vers, roden- und stückweise porto- und zollfrei das Fabrik- Dspöt v. Lonneherx (K. u. K. Hoslief.), 2llrted. Muster uwgehmd. Briest'kosten 20 Pf. Porto. kiek. kiÄiK's krok. vr. v. krsrloks, 500 M. Nr.: 1139 3085 5649 6298 300 M- Nr.: 383 630 137425904177 4545 70032 70823 71780 71942 73423 73792 die Kälber kauf. Zs«LckLrlvI»«» bei Frankenberg. 76801 78466 79322 79413 80659 S1673 83266 33493 84814 85267 MW 88892 91544 92089 92487 W40 93927 94862 95413 97503 34240 39 >32 40905 42447 56234 63691 64870 65151 67009 68279 71255 75114 77830 81514 82747 S7432 88320 91090 91380 91487 5000 M. Nr.: 41096 53631 72704. 3000 M. 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Meiner geehrten Kundschaft von Stadt und Land zur gefälligen Notiz, daß ich nicht mehr Tcheffelstraste ^H sondern S wohne. Achtungsvoll Oswald DeSpaug, Schuhmachermstr.' Pathenbrirse IN Auswahl bei C. G. Rostberg. MV Hk. Nr.: 1721 3633 5439 6485 8855 11504 11990 19291 22599 23594 25896 33502 Kewinne 5. «laste 113. tönigl. sächs. LandeS-Lottertr Gezogen in Leipzig am 8. Mai 1888. (Ohne Gewähr.) 15000 M- Nr: 43954. Für qrotze und kleine Spaziergänger. Nun sag' ich Tuch, 'S ist Alles heilig jetzt, Und wer im Älühen einen Äaum verletzt, Der schneidet ein wie in ein Menschenherz; Und wer sich eine Blume pflückt zum Scherz Und sie dann von sich schleudert sorgenlos, Der reißt ein Kind von seiner Mutter Schoof, Und wer dem Bogel jetzt die Freiheit raubt, Der sündiget an eines Gängers Haupt. Und wer im Frühling bitter ist und hart, Vergeht sich wider Gott, der sichtbar ward! llmtBU s Heilmethode zur sofortigen radikalen Beseitigung derVruwLuncLt, mit, auch ohne Vorwissen zu vollziehen, M, unter Garantie. Keine Berufsstörung. flhieht, so begiebt sich besagter Herr avr Tage der Trau ung in die Kirche, stenographiert auf einem Settenplätzchen die Rede, um sie nach wenigen Tagen kunstvoll nieder« geschrieben in einer geschmackvollen Einbanddecke dem jungen Ehepaar zu überreichen. Doch nicht allein bei solchen freudigen Anlässen, auch in Trauerfällen, in denen die Angehörigen die Rede des Geistlichen gern festge halten zu haben wünschen, ist genannter Herr zur Stelle und entledigt sich seiner Aufgabe in einer der Situation entsprechend durchaus diskreten Messe. Der findige Ent decker diese» echt modernen Geschäftszweiges soll sich als „HochzeitS- und Trauerstenogroph" recht gut stehen. * ES ist gern geschehen! An einem Dienstaekäude in der Oranienstraße in Berlin, in welchem eS alltäglich recht still und fleißig zuzugehen pflegt, wurdest vor eint- gen Tagen zur Auffrischung des etwas verfallenen Aeu- ßeren allerlei Arbeiten vorgenommeu, und einer der Maurer klopfte dabei so emsig auf einen in der Mauer befindlichen Stein, daß der zum Telephon gerufene Be amte absolut nichts verstehen konnte. „Sie möchten mal aufhören mit dem Klopfen, das stört uns beim Telepho nieren!" schreit der Beamte zum Fenster hinaus. Wohl gefällig setzt sich der Maurer auf seinen Kalkkasten. Ge gen Mittag blickte der Beamte zufällig wieder zum Fen ster hinaus. Da — saß der Maurer noch immer auf seinem Kalkkasten, vergnügt sein Pfeifchen schmauchend, denn er hatte ja auf Wunsch „mal aufgehört mit dem Klopfen". * Praktischer deutscher Rat. Dame, deren Söhnchen sehr eigensinnig ist, zum Arzte: „AS, Herr Doktor, karlchen ist immer so nervös, ich glaube, das Sind muß Luftveränderung haben. Meinen Sie nicht auch?" Dok- tor: „Gewiß, gnädige Frau, geben Sie ihm ein püar Ohrfeigen und schmeißen Sie ihn zur Thür hinaus!"' Extra-priwL Halbdauyen 3 —„ krimu-Daunen 3.50 „ heilt gründlich veralt. Beinschäd««, sowie kuschen- fraßlnHgr Wunden in kürzU Zeit. Ebenso jede andere Wunde ohne Ausnahme, wie döse Kinger, Wurm, Nagelgeschwüre, döse Brust, erfror. Meder re. veniwmt Sitze n. Schmerz. Be» Mt wild. Netsch. Hitzt rede» Geschwür, ohne zu schneiden, getmd u. sicher auf. Bei Husten, Salsschmerz, Drüse«, S2e«zschMerz, Quetsch., Reisten, Gicht tritt sofort Linderung ei». Zu! Sachsenburger Kirchellnachrichte«. Himmelfahrt Christi. Früh 7z Uhr: Beichte. - Früh 8 Uhr: Predigt u. Kommunist». — Borm. 10j Uhr: Predigt kür die AnstaUSgemeinde. — Nach«. 2j Uhr: KatechiSmuSumerredung- Fleißige Garntreiber such« —«atftymun K HHpe. Zwirntreider finden Beschäftigung bei . Hofmann L Lohr. M Tischler,tsell« kW sofort dauernde Arbeit bei ! Hermann Hering, Auerswalde. 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In dem Be gleitschreiben sagte der aste Kaufmann, er hoffe, sein Ge schenk werde die junge Herzogin öfter» daran mahnen, dtß sie ihr jetziges Glück und Wohlergehen nur ehrlicher Arbeit verdanke und sie niemals ihres toten Vaters ver gessen möge, der mit rastlosem Fleiße und nimmer mü der Thätigkeit all die Millionen für sie aufgeyäuft. * Ein sonderbarer Prozeß dürfte sich demnächst bei Salzungen abspielen. Ein Hochzeitsgast schenke nämlich einem jungen Paare einen Regulator als HochzeitSge- schmk. Später entstand ein Zerwürfnis und der Ge schenkgeber forderte sein Geschenk zurück. Dies ist ihm auch wieder eingchändigt worden. Dagegen wird aber von dem Beschenkten jetzt Anspruch auf Ersatz für die Auslagen der Bewirtung während der Hochzeit erhoben, ein Betrüg, welcher dell Wert der inzwischen defekt ge wordenen Uhr bedeutend übersteigt. * Einen originellen Erwerbszweig hat sich seit kurzer Zeit ein Stenograph in eiller bekanntest Großstadt gewählt. Besagter Herr, ein früherer Kaufmann, stellt fich per sönlich in dem Hause vor, in welchem eine Hochzeit in Aussicht steht, und erbietet fich ist höflicher Weise, die Rede des Geistlichen bei der Trauung zu stenographieren, um sie dem jungen Paar als Andenken an den weihe vollen Akt in gewöhnliche Handschrift übertragen zu überreichen, natürlich gegen entsprechendes Honorar. Wird ihm der Auftrag erteilt, was in den meisten Fällen ge- Die tat. süchs. ^sbuchhandlüng vM^Hr^Höckner in Dresden empfiehlt die soeben erschienene Rumpeltsche HondauSgsbe »er Un fall- und Krankenversicherung für Land- und Forstwirtschaft ine Königreich Sachsen, und zwar jür den Vorzugspreis von 2F0 M. Bestellungen hieraus selten der Herren Vemeindevorplnde und SutS« Vorsteher de« Bezirke» nimmt die kgl. Smwhauptwannschast Flöha bi« zum 15. d. M. entgegen. LolHSiLSI'ViUM eit 10 Jahren von Professoren, praktischen Acrzten und dem st Publikum als billiges, angenehmes, sicheres und unschädliches 8 sjaus- u. 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Rrandt-, Schweizerpillen, welche in der Apotheke erhältlich find, nur w Schachteln m Mk. 1 Oleine Kl-Intr- Lchachtelch verkauft «erden. — Vie Sefiandtheibe svid aussen auf feder Schachtel tXgegede». UM Adresse: frisiltsmM für VriiB- gstedtsleiße»« in Miü-MIäliges (Badest). Briefen sind 20 Pf. Rückporto beizufügM Junge, fette Gänse 60 Graue Bettfeder» 150 „ „ ' Gute, kräftige Gänsefedern 2.00 „ „ „ „ Halbdaunen 2 50„ „ versende sn -o-pettgeMuigte^ ftKAö^PtrKP Waare fre. geg. Nach». Nicht eonv. F. u. Daunen nehme kro. zurüL A. U. Urse» Attendorn i. W-M (ek«w. uutarsuckt von Vr. v. Ltsvkotk, V«rUo) vorn Volnderxb«sit,«r !n del x-araotirt rsiu, voinlltsllolis» gtllrkou^s- valttst bei tdllou Lr»ulrk«lt«u . «rapfodlen, I v«rir»utt »I -u üngrog-vretseu W S8239. Lia ßolävller Maß ist in Richerlichteqgu gestochen wor- dlll. Bon wem? sagt d. Exped. d. Bl. Svksttankvil glben aus Katterman« L Deuffeu. 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