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'M ir keinen Anlaß, lsqß-lothrwgische» Pufferung dem I habe gar keine entfremdet werden und sich die Zu-1 deS abgesetzten nger Verbindung mit dem deutsche« auch die Agita s löfung der Patriotenliga. — Aus Douai wird gemeldet, der Hauptmann vory Dienste habe auf seinem Rundgange in der Patronen- I fabrik der Rue d'ESquerchip die Entdeckung gemacht, daß ! im Laufe der Nacht achtzehn Lebel-Patronen aus den Schachteln in dem Festungsgraben verschwunden seien. Eine strenge Untersuchung wurde sofort eingeleitet und auf Befehl des Obersten Pepin, Direktors der Werkstatt, das ganze Personal der Fabrik in Einzelhaft gebracht, obwohl auf den Arbeitern kein haltbarer Verdacht lastet. — Natürlich wird man nun wieder einen „Spion" wit tern, der die kostbaren Mordgeschofse gestohlen hat und mit ihnen schleunigst nach Rom, Berlin oder Wien ge fahren ist. — Die Patriotenliga, unter dem Vorfitze DerouledeS, veröffentlicht eine Erklärung, in welcher Boulanger als Führer und Fahnenträger der nationalen Partei aner kannt wird und in welcher ferner gegen den Parlamen tarismus Einspruch erhoben und für die Nation das Recht, die BerfaffungSrevifion vorzuschreiben, verlangt wird. — Ein radikaler Pariser Redner Avronsart behaup- Agitationen der britischen Händler in ein Ende nehmen, welche sich, allerdings vergebe«, k, mühten, die Eingeborenen gegen Tamasese und die Dm schen aufzuhktzen. — In Petersburg ist es zu eiuem scharfen SvM zwischen dem Krieg-Minister ÄannowSki und dem Finanz, Minister WyschnegradSki gekommen. WyschnegraW 5. «lasse 113 Gezogen i« 1S0VV M. S0VV M. S SVVVM. S 13414 14894 15 23243 28369 30 MW 40751 41 6L252 63262 69! 76076 76371 79 S5654 97353 98! 1»»» M. A I1S04 11990 19! 34240 39132 40! «1 64870 65! 71255 75114 77I 87432 88320 91« 500 M. Nr 14048 14208 19 28681 29566 31! 41538 43373 43- 51993 53015 55' K2779 66321 7O< 81771 84169 85'. IS8625. so» M. Nr M2 5541 63« ,10779 1081« 127 1M1 16839 17k M72 25258 25k M89 34057 346 «5 40344 404 42616 43598 437 47744 47861 489 54434 55461 563 M67 59398 «01 66214 66284 671 M2 70823 717 76801 78466 793 81673 83266 334 88789 88892 915 S354O 93927 948 M39. Lill 8 «st in -Werr d«n. Bon wen kunft des Landes in enger Verbindung Reiche denke». — Deutsche Kolonien. Th. Christaller,der frühere württembergischr Lehrer und jetzige Pionier deut schen Schulunterrichts in Kamerun, hat unter« 8. März einen Brief an einen in Frankfurt wohnenden Verwand ten abgesandt. Letzterer hatte ihm Schulschreibmaterialien, u. a. Schiefertafel», zugehen lassen, die wohl in diesem Augenblick schon fleißig von großen und kleinen schwarzen Händen bekritzelt werden möge». Im Anschluß an den Dank für diese Sendung heißt es in jenem Briefe: ,Hch bin gegenwärtig nicht auf Rosen gebettet, indem ich beim Landen des eben angekommenen Schulhauses und den Vorbereitungen zu« Bau mit der grenzenlosen Faulheit und Betrügerei der Kameruner zu kämpfen habe, die nicht einmal um 4 Mark 50 Pf. arbeiten wollen, trotz bereits eingegangener Verpflichtung. Die Leute sind es wirklich nicht wert, daß man sich mit ihnen Mühe giebt, aber die Jungens halten mich immer wieder hier." Verwischtes. * Auf der im Bau begriffenen neuen Bahnstreck Messina-Palermo waren am 6. Mai im Peloritaua- Tunnel 350 Arbeiter beschäftigt, als sich plötzlich Sai. dämpfe entwickelten, welche den 300 w langen Tum»! im Nu erfüllten und mit Gewalt explodierten. Nur die msi den Mündungen des Tunnels beschäftigten Arbeiter kW. ten fliehen und um Hilfe rufen. Es wurden augenM lich Hilfszüge entsendet, und konnten in der That binnen 20 Minuten alle wie entseelt am Boden liegenden So beiter herausgeholt werden. Zwar gelang eS den un ausgesetzten Bemühungen, die Mehrzahl wieder zum Le- ben zu erwecken, doch dürfte die Zahl der Toten immer hin 60 betragen. Ein Teil der Galerie ist eingestürzt, die Arbeit ist eingestellt. * Neue Ueberschwemmungen in China. Ein Tele gramm des Londoner „Standard" aus Shanghai mel det, der Kanton sei ausgetreten und habe gewaltige Uebn- flutungen hervorgerufcn. Bei der Ueberschwemmung ha ben gegen 3000 Personen das Leben eingebüßt. * Die Stadt Luban im russischen Gouvernement Witebsk hat durch eine Feuersbrunst 56 Häuser mit Ne bengebäuden verloren. Auch die Synagoge, welche er vor einem Jahre durch eine Sammlung im ganzen Gou vernement erbaut worden ist, ging in Flammen auf, des gleichen das SchulhauS, Post-Arcise und RathauS-Ge- bäude. Der Schaden trifft meist Juden, die so gut wie gar nicht versichert haben. Auch einige Menschenleben sind verloren gegangen. * Mißglückte Gefälligkeit. In dem Gasthause einer Ortes bei Traunstein ist für Z'Zarrenspitzensammler ein Behälter aufgestellt und mit Vorrichtung zum Abzwicken der Spitzen versehen. Der Forstmeister, welcher soeben einer Zigarre die Spitze weggezwackt hatte, wollte die letztere, da sie noch in der Oeffnung hing, mit dem Fin ger in- Loch Hineinstoßen. Ein gegenüberfitzender Kauf mann, welcher glaubte, der Forstmeister wollte erst sein Spitze abzwicken, hieb mit der Hand zuvorkommendst au den Drücker — ein Schrei, und — die Spitze des forsk> meisterlichen Fingers lag, regelrecht abgezwickt, im Sam melkasten. * In München werden Kirschen schon seit einige« Tagen auf dem Markte verkauft, das Pfund zu 2,50 M. * Verfälschungen. Dem amerikanischen Senat liegt Vorurteilen gegen Deutschland vollgepfropft, zurückkehren, wenn die Töchter nicht vorziehen, sich dort zu verheira ten, oder die Söhne sich entschließen, vollständig auszu wandern und im französischen Heere zu dienen. Anders liegt die Sache beim Landvolk, das in Sprache, Sitten und Lebensweise einen großen Bestand unbewußten Deutsch tums bewahrt hat und auch den Verhetzungen der fran zösischen Presse nicht zugänglich ist. In politischer Be ziehung haben sich diese Bevölkerungsschichten seither viel fach durch franzosenfreundliche Strömungen fortreißen lasten. Die Beseitigung der letzteren wird daher die nächste Aufgabe der Regierung sein müssen. Durch die strengere Handhabung der Fremdenpolizei, namentlich in bezug auf den Aufenthalt der Franzosen und Optanten, sowie durch sorgfämge Ueberwachung des Vereinswesens ist bereits nach dieser Seite hin ein guter Anfang ge macht worden. Weitergehende Erfolge werden nicht aus- bleiben, wenn die Bemühungen der Regierung, die ma terielle Lage des Landvolkes zu heben, stetig fortgesetzt werden. Wesentliche Förderung findet neuerdings das Deutschtum auch durch die in Frankreich herrschenden Wirre»; diese tragen nicht wenig dazu bei, daß immer «uesamtergtbnis ist leider nicht eben befriedigend. Der Guüfuhrhandel nach den Vereinigten Staaten hat abge- Aommen und dieser bildete einen bedeutenden Teil des AufschwungeS, welche« der Exporthandel im vorigen Jahre genommen hatte. Der Einfluß der in Europa herrschtndeu Zollpolitik hat sich in diesem Jahre ver schärft. In Frankreich, Italien, der Schweiz find neue Zollerhöhungen in Kraft getreten, deren Wirkung im Verkehr mit dem deutschen Reiche zwar noch nicht voll Mr Geltung gekommen ist, die aber einen ungünstigen Einfluß auf den Gesamtverkehr habe«. Frankreich und Italien leben im offcnenwirtschafUichen Kriege und haben sich gegenseitig Zölle auferlegt, welche eine Ablenkung des Verkehrs auf den gewohnten Bahnen veranlassen mußte». Vorläufig ist aber der Nutzen, welchen Deutsch land durch einen stärkeren Anteil an der Einfuhr in NU-ULN« S-LÄN al» im Vorjahre aurgrsührt worden. Die i« März stattgehabten Verkehrsstockungen haben zweifellos bedeu tenden Einfluß auf den auswärtigen Handel gehabt, die selben erklären aber die Minder-Ausfuhr von Schienen und Stabeisen nicht, weil diese Artikel schon im Januar und Februar in der Ausfuhr bedeutende Ausfälle er fahren haben. Stark gefallen ist die Zuckerausfuhr und die Getreideeinftchr- Von Braunkohle und Kokes ist die Einfuhr gestiege», von Steinkohlen gefallen. Andere BergwerkSerzeugniffe wmden fast ausnahmslos weniger ausgeführt, al- im Vorjahre. Bedeutende Minderaus- I fuhren lagen u. a. vor für Zement, Chlorkalium, Glas I und Glaswaren, Mehl und Spiritus. Mehrausfuhren l find zu verzeichnen für Maschinen, Lokomotiven, Seiden- l »ad Wollwaren. — In Berlin hat sich eine deutsche Pflanzer-Gesell- ! schäft für Ostafrika gebildet. Das Grundkapital ist auf I zwei Millionen Mark festgesetzt worden. ° — Eine in Lissabon am 5. Mai stattgehabte Ver- I sauuulung portugiesischer Weinbauern beschloß, eine Aus- I stellung portugiesischer Weiue in Berlin zu veranstalten, I um den Absatz derselben in Deutschland zu fördern. — Elsaß-Lothringen. Aus den Reichslanden I wird unter« 30. April geschrieben: Die reichsländische I eine Bill vor, welche den Verkauf von verfälschte«, u. a. aus Baümwollsamenöl erzeugten Speck mit einer Ab gabe von 1 Cent für das Pfund belegt. Die Bau«' wollbezirke haben hiergegen protestiert und behaupte«, daß eine solche Taxe die Baumwollölfabrikation vernich ten müsse. Der Gebrauch von Baumwollöl zur Ver fälschung von Speck ist sehr bedeutend. Eine Firma i« Galveston gesteht offen zu, daß sie allein ein Fünftel (3 bis 5 Millionen Gallon»; 1 Gallon ----- ca. Liter) der gesamten Baumwollölerzeugung der Bereinigte!« Staaten bei der Speckfabrikation verwende. — Zu de« zahlreichen Verfälschungen des Pfeffers gesellt sich eine neue — diejenige mit Paradieskörnern. Der Preis der letzteren ist zwar demjenigen beS Pfeffers gleich, jedoch besitzen die Paradieskörner einen viel stärkern Geruch als Pfeffer, sodaß man infolge letzterer Eigenschaft de« Pfeffer ziemlich große Zusätze geruchloser Beimischung«« K einverleiben kann; derartige geruchlose Beimischung sind in erster Linie gemahlene Dattel- oder Olivensame«- — Aus Luxemburg wird geschrieben: „Bei der Ab geordnetenkammer ging auch während der gegenwärtigen Tagung wieder eine Anzahl Gesuche um Erlangung der luxemburgischen Staatsangehörigkeit ein. Die Mehrzahl dieser Gesuche rührt von eingewanderten deutschen Reichs bürgern her. Das giebt dem weniger anständigen Teil der hiesigen Preffe Anlaß zu der Klage, daß Deutschland das Großherzogtum immer mehr überflute und die Zeit nahe sei, wo die „luxemburgische Nationalität" vollstän dig von germanischen Elementen aufgesogen sein werde. Diese Presse bedenkt nicht, daß Luxemburg doch einiger maßen selbst ein deutsches Land ist und daß es nur in folge seiner Zugehörigkeit zu Zoll-Deutschland lebensfähig ist. Unter diesen Umständen wäre es doch wohl schwar zer Undank, den Reichsdeutschen die luxemburgische StaatS- bürgcreigenschaft als eine unnahbare Ehre vorzuenthalten. ES ist übrigens anzuerkennen, daß die Kammer sich bis jetzt auf diese Hetzereien nicht eingelassen und keinem ir gendwie empfehlenswerten Reichsdeutschen die Naturali sation verweigert hat." — Unterstaatssekretär Fergusson hat im Parlament wiederholt rund heraus erklärt, die Regierung erkenne den neuen König von Samoa, Tamasese, voll an und » Untet ßioger, Toch Singer, wel de« Herzog auch eme fini schüftSsreunde ei«e große re Boudoir der gleitschreiben ichenk werde daß sie ihr j Arbeit verdat -essen möge, Her Thätigkei * Ein soi Salzungen al einem junger schenk. Spät schenkgeber ft auch wieder e von dem Besl Auslagen der ein Betrag, ! ivordenen Uhr * Einen e Zeit ein Stern Besagter Her! Mich in dem Aussicht steht, Rede des Geis um sie dem ji vollen Akt i überreichen, na ihm der Aufti Rücktritt soll nur noch eine Frage der Zeit sein. Di, Hauptschwierigkeit ist, einen geeigneten Nachfolger zu finden. Line zu diesem Zweck vor wenigen Tagen j» aller Stille an eine bekannte Moskauer Persönlich^ gerichtete Auflage wurde sofort verneint. — So viel man weiß, ist noch kein im Volapük g,. schriebenes Buch auf den römischen Index gesetzt Word»; aber bei der russischen Zensorschaft, welche bis jetzt die Volapük-Journale und -Pamphlete unbeanstandet passt» ren ließ, ist endlich der Verdacht rege geworden, d-h das Volapük möglicherweise als Mittel benutzt werd«, der Zensoren die neue Sprache lesen konnte. Aber d- dje Postbeamte» ihre Ueberraschung über die äußerer- deutliche Zunahme von Subskribenten auf BolaMJour- nale äussprachen, wurde sogleich der Befehl erteilt, das einer der Zensoren die neue Sprache erlernen solle. Dar Lesen der Volapük-Journale und »Pamphlete durch den selben soll bewiesen haben, daß der Verdacht der Polizei vollkommen begründet gewesen sei. Es werden bahn von nun an alle Volapükschriften und -Bücher an der Grenze angehaltey und untersucht. lx - . ...... preußischen Abgeordnetenhauses in Berlin unverändert I weitere Kreise dar els einstimmig «genommen worden. I früheren Vaterlands« — Soeben find die offiziellen Listen über den au»-, kunft de» Landes in ei wärtigen Handel de» deutschen Zollgebiete« im März und im ersten Quartal 1888 veröffentlicht worden. Da» Sok geben aus Kat Fleißige lach» — Kn Zwi Men Beschäftig «in Z »W sofort da I—-Henn am II» Möglich mit l Mlage, wiri »beten. tete öffentlich, Boulanger habe ihm gesagt, wenn er zur Regierung komme, werde er die Judenwirtschaft in Regierung scheint neuerdings mehr, als seither der Fäll I Frankreich abschaffen. Boulanger bestreitet das, Avron- «ar, sich auf den ländlichen Teil der Bevölkerung stützen sart hält seine Behauptung aufrecht. zu wollen. Die Errichtung des Landwirtschaftsrates, die I Niederlande. Uebertragung der Leitung der landwirtschaftlichen Vereine I — Aus Amsterdam wird über den Gesundheitszu- an die KreiSdirektoren, die Errichtung von DarlehnSkas- I stand des greisen Königs Wilhelm der Niederlande ge- sm mit staatlicher Beihilfe, die Berwilliguog von Ent- I schrieben: Der Zustand des Königs verschlimmert sich schädigungen für Schwarzwildschaden rc. dürfen wohl als I nach den Berichten, welche von Zeit zu Zeit aus dem Beweise angesehen werden, daß das von Manteuffel ein- l Königsschloß in das Publikum dringen, von Tag zu Tag. geschlagene System, zunächst die Notabel» und die Be- l Es ist bekannt, daß der 72 jährige König an der Stein- völkerung der höheren Stände für da» Deutschtum zu l krankheit leidet. Schon seit einem Jahre hat sich ein gewinnen und sich damit deren Einfluß auf die breiten I Schwächezustand hinzugesellt, welcher den König zwingt, Schichten der Bevölkerung zu versichern, vollständig auf- I das Zimmer beständig zu hüten. ES treten jetzt ernste gegeben ist. Manteuffel übersah, was auch heute noch l Anzeichen dafür zu Tage, daß die Kräfte des Königs im zahlreichen, den hiesigen Verhältnissen Fernstehenden wi° I Verfall begriffen und seine Tage gezählt sind. So ist verfährt, daß man bei Beurteilung der reichsländischen! eS diesmal zum ersten Male seit seinem Regierungsan- Bevölkerung zwei scharf von einander getrennte Gruppen I tritte im Jahre 1849 vorgekommen, daß König Wilhelm zu unterscheiden hat: die höheren Stände, besonders in I nicht zum Besuche seiner Hauptstadt Amsterdam kommt, den Städten, und die Landbevölkerung. Erstere, in fran- I weil sein Schwächezustand ihm nicht einmal die kurze zöfischen Lehranstalten erzogen und herangebildet, reden I Reise von Haag nach Amsterdam gestattet. Noch vor das Französische als Familiensprache, sind dem Einfluß I zwei Monaten hatten die Aerzte dem König einen vier ter französischen Tagespresse ausgesetzt und sind vielfach I wöchentlichen Aufenthalt im Bade Wildungen angeraten, französischer gesinnt als die Franzosen selbst. Zudem I von wo derselbe sich nach Karlsbad und schließlich an find dieselben durch tausend Bande verwandtschaftlicher I den Genfer See begeben sollte. Alle diese Projekte sind und geschäftlicher Natur mit Frankreich verknüpft, sodaß I nunmehr aufgegeben, da an irgend welche Reise des es, wie Manteuffel erfahren mußte, rein vergebliche Mühe I Königs überhaupt nicht mehr zu denken ist. Höchstens ist, sie für das Deutschtum gewinnen zu wollen. Ja l wird er nach Schloß Het So gebracht, sogar für die nächste Generation dürft« dies nicht zu er- j Luxemburg, reichen sein, da diese Kreise ihre Töchter und Söhne in französischen Anstalten ausbilden lasten, von wo sie, mit