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M. r» Unter unintereffant Schulvereine § co -3 .s s c^ r cv 5 folgedeffe« die Arbeit niedergelegt. — Eine Kiste, welche von Basel kam, nach Leip zig bestimmt «ar. und die Aufschrift „Rahmkuchen" trug, wurde neulich auf dem Bahnhose in Frankfurt a. M. angehalteu. Die Zollbeamten schöpften Verdacht, öffne ten die Kiste und fanden acht große prächtige Kuchen. Sie schnitte« sie an und entdeckten darin 3500 Exemplare des Züricher „Sozialdemokrat". Das Interessanteste aber dabei war, daß die Exemplare, verdien mit den Exemplaren des gleichen Datum, die in der Schweiz zur Ausgabe gekommen waren, einen ganz andern Inhalt hatten und gegen die deutsche Regierung gerichtete Ar tikel von unerhörter Schärfe enthielten. — Auf Bahnhof Kieritzsch hatte am Donnerstag früh ein einen von Chemnitz nach Leipzig fahrenden Güterzug begleitender Schaffner da» Unglück, beim Be steigen eines Wagens auszugleiten und unter die Räder zu geraten. Dem Unglücklichen wurden beide Beine ab gefahren. Derselbe wurde nach Leipzig befördert, wo selbst seine Familie wohnhaft ist. Die furchtbaren Ver letzungen lassen keine Hoffnung aufkommen, daß der Un ¬ is glückliche am Leben bleiben könne. — Vor kurzem ist der erzgebirgisch-vogtländische Be- ? zirksverein des deutschen Fleischerverbandes mit seinem - Sitz in Zwickau als JnnungSverband im Sinne des D Z 104o der Reichsgewerbeordnung zugelaffen worden, s Die kgl. Kreishauptmannschaft Zwickau bildet die Auf- , fichtsbehörde. Dem Verbände gehören 36 Innungen mit 643 Mitgliedern, Einzelmitglieder jedoch nicht an. Außer den Fleischerinnungen des sächsischen Erzgebirges 1 und Vogtlandes gehören dem Verbände an: die Fleischer« iNnung zu Greiz, Gera, Gößnitz, Schmölln, Weida und ' Zeulenroda. Die Versammlungen des JnnungSverban- LeS werden jedesmal an einem anderen Orte innerhalb des Verbandsbezirks abgehalten. c — Das gerichtliche Konkursverfahren über das Ver mögen des Fabrikbesitzers Louis Hüffer, in Firma Hein- s rich Hüffer in Crimmitschau, ist nunmehr eingeleitet » worden. Der Antrag dazu ist von dem Kaufmann C. G. Haendel in Crimmitschau gestellt worden, welcher mit einer Summe von 145000 Mark beteiligt sein soll. Die Eröffnung des Konkurses über die Fabriken in Lodz dürfte unverzüglich nachfolgen. Die gesamten Passiven in Crimmitschau und Lodz betragen über vier Millionen Mark. Wie man aus Crimmitschau mitteilt, sind die aüustigeu Ansichten, die man bisher in beteiligten Kreisen über die Zahlungseinstellung Hüffers hegte, anderen, ernsteren Ansichten gewichen. Man hat erkannt, daß die Trassierungen auf die englische Firma Smith u. Son ohne jede Gegenleistung erfolgt find und daß H. sich damit nur Geld gemacht hat, um die etwa 700000 Mark betragenden Verluste an der russischen Valuta zu decken. Die auf diese Weise geschaffenen Tratten, die bis zum Betrage von 60000 Pfund Sterling (etwa 1,200000 Mark) sich im Umlauf befinden, sind dann bei den verschiedensten Banken in Diskont gegeben wor den, welche sie in dem Glauben, daß es reelle Warenwechsel gewesen, willig genommen haben, umsomehr, als die Firma Hüffer bisher des besten Rufes sich erfreute. Die Masse der gleichfalls bankerotten Firma Smith u. Son in Glasgow soll sehr ungünstige Aussichten bieten. — Tin in Deutschland äußerst seltener Vogel, das Faust- oder Steppenhuhn, ist auf Griesbach er Jagd revier bei Schneeberg beobachtet worden. Die Heimat des zierlichen Vogels sind die Steppen des mittleren ! Hiermit <8ina Po Z Verleumd»! ?'wahr zurü - loS und a sucht L Asiens; seit 1863 ist derselbe in Deutschland nicht wieder beobachtet worden. Das Steppenhuhn wurde kürzlich auch bei Leipzig und bei Elbing in Pr. angetroffen. — In der Gegend von Löbau fordert die Trichi- nosis immer noch Opfer. In Altlöbau starb vorige Woche an den Folgen der tückischen Krankheit der Brief- L träger Walde nach einem 3z Monate langem Siechtum. — Im Juli d. I. wird eine Exkursion sächsischer Landwirte nach den durch Viehzucht ausgezeichneten Ge genden Süddeutschlands, namentlich nach Meßkirch und Donaueschingen unter Leitung des Direktors Brugger aus Bautzen unternommen werden. Die meisten land wirtschaftlichen Vereine der Oberlausitz haben ihre Be teiligung rugesagt und werden aus der Vereinskaffe den Mitgliedern Zuschüsse zu den Reisekosten bewilligt. Da zu jener Zeit badische Viehausstellungen stattfinden, so können sich die Teilnehmer einen umfassenden Einblick in die Verhältnisse der Rindviehzucht jener Gegenden ver schaffen. — In dem Dorfe Ballstedt bei Mühlhausen hat sich am Montag vormittag ein schweres Unglück zu getragen. Ein Landmann war auf seinem Felde mit Eggen beschäftigt, als sein mutiges Pferd plötzlich zur Seite sprang und ihn umriß. Hierbei schlug die Egge um und durchbohrte den Unglücklichen; außerdem wurde er noch in dieser Lage eine Strecke geschleift, sodaß der Körper schreckliche Verletzungen davontrug. Ohne zur Besinnung gekommen zu sein, wurde der Bedauernswerte in das Krankenhaus gebracht, wo er hoffnungslos dar- niederliegt. — In diesem Jahre, wahrscheinlich anfangs August k-v v v» y fZ er öL §2 t2- »cv r? i/v. vüü- kst. „Times" bestätigt, lautet der Anfang des vielbesprochenen i AUS dem „Keltischen Schtlkvettin". Mackenzieschen Höflichkeitsbriefes vom 12. April an Herrn » Bergmann : „Wir haben Schwierigkeiten mit KL ein^ LsühN^ der Kanüle", und schließt Mit dem Ersuchen an Herrn I über die Thätigkeit des letzteren in Aussicht. Wir geben densilbm v. Bergmann, sobald als möglich (diese Worte sind UN- I in folgendem Auszug aus dem Jahresbericht, den Herr vr. Schwenk terstrichen) zu kommen. Herr v. Bergmann bat dem d'" 'N obiger Generalversammlung über da» Gischästsjehr 1887 U I der hiesigen Ortsgruppe erstattete, und bemerken, daß wer dabei Berichterstatter auch bestätigt, daß er 2 telephonische I hauptsächlich auf die Punkte näher eingehen werden, welche den Depeschen aus Charlottenburg erhalten habe Mit der > am 26. März beschlossenen Austritt ter hiesigen Ortsgruppe ms Bitte, er möge sich beeilen. Von wem diese ausgegan- I dem sächsischen Landesverband und dem Gesamtverband zu Berlin gen, erklärte er, nicht sagen zu können. Was bleibt! nun eigentlich noch von den Mackenzieschen Berichtigun- wurdkbeschlossm, das^ gen übrig? I nahmen in Höhe von 110 M. einer warm empfohlenen böhmischen — Ueber die willkürliche Behandlung eines deutschen I Gemeinde zu überweisen, 100 M. an die Landcsverbandskafle in Reisenden an der sranrösiiLen Mrenre wird der Straß« I Dresden und 115 M. an die Hauptkasse nach Berlin zu senden. »,.k Bezüglich der an die Land-sverb-ndsk-sse in Dresden gesandten burger Post geschrieben. Am 25. v. M. wurde aufs Summe wurde gleichzeitig der Wunsch ausgesprochen, dieselbe dem französischen Grenzbahnhofe Jgney-Avricourt der möchte ebenfalls einer bedrängten Gemeinde in Böhmen übermit- Schriftsktzer Benno Littauer aus Breslau, welcher im I telt werden. In derselben Generalversammlung wurde der Bor- Beariffe stand, seinen in Reims wohnenden Schwager übende beauftragt, nach Dresden und Berlin Zuschriften zu sni- ... I den, dahingehend, daß die Generalversammlung die Summe der zu besuchen, von der französischen Grenzpolizei zurückge > Verwaltungskvsten für viel zu hoch halte, daß vielmehr wenigstens wiesen, obgleich Ltttauer im Besitze eines regelrechten, I 75 ° der Einnahmen zu Unterstützungszwecken verwendet werden von der Polizeidirektion in Breslau ausgestellten Reise- s möchten, andernfalls der Austritt aus den beiden Verbänden in paffes und genügender Geldmittel sich befand. ES wurde Aussicht genommen werden würde - , ihm von dem Polizeiagenten Gählinger (einem der vielen Vorsitzende 7e«W Elsässer, die im Dienste der französischen Polizei stehen w-hme Anfrage die jährlich erscheinenden Mitteilungen d.» dL- und sich stets durch besondere Gehässigkeit gegen die schm Schulvereius in Oesterreich unentgeltlich zur Bersügung Deutschen auszeichnen) höhnisch bedeutet, sich erst eine I stillt. Ferner ein Ersuchen des Herausgeber« der „Deutschen Post", ... I für dieses neu begründete Unternehmen im Kreise der Mitglieder Aufenthaltserlaubnis des Präfekten von Nancy A ber I Abonnenten zu sammeln, welches natürlich abgelehnt wurde. Ebenso schaffen, bevor ihm gestattet werden könne, französischen wenig konnte sich der Vorstand entschließen, au die Mitglieder Boden zu betreten. Dit „Straßburger Post" bemerkt s mit dem Verlangen einer Exlraspende für 3 Jahre heranzutreten, zu dem Fall: Die Frage, ob und wann seitens der ei" Vorschlag, der von der Generalversammlung in Wiesbaden französischen Regierung eine Verordnung erlassen wurde, '»Aach "^ Erfahrung gemacht worden war, daß di- nach welcher Ausländer, welche nach Frankreich zu gehen bisher an j°d°s Mitglied gesandten «vrnspandenzbiäu» beabsichtigen, sich vorher eine Aufenthaltserlaubnis zu I lesen wurden, so beschloß der Vorstand in seiner Sitzung vom verschaffen haben, wird mit aller Bestimmtheit verneint 26 S-Ptbr. IS87, den Hauptvorstand in Berlin um fernere Zu- werden können. Es liegt also nur eine unber.cht^ Berkehrshinderung vor und der Versuch einer Repressalie ,um L-sen empfohlen werden sollten? Als Antwort schickte m°> für die deutschen Verordnungen bezüglich de» Aufenthalts I vom Korrespondenzblatt aus Okibr. 1887 mindesten» 130 SiüL von Franzosen in Elsaß.Lothringen. I von denen 5 Stück seitens der Mitglieder verlangt worden find I ° K ° l °ie n. 0r. moa. Buchner, sammlung d,z szchs Landesverbandes abgehalten und Herr Buch- einer der besten deutschen Kenner Afrika», welcher län- l Händler Stange mit Vertretung der hiesigen Ortsgruppe bems< gere Zeit als interimistischer Vertreter de» deutschen s tragt. Von den in dieser Jahresversammlung zur Besprechung Reichs in Kamerun thätig gewesen ist, stellt über die g-'angt-n Punkten hat der von der Ortsgruppe Crimmitschau dortige Sterblichkeit in seinem kürzlich erschienenen Buche Lusgaben?ür zu über Kamerun folgende WahrschetNltchkeitSstatistik auf. I Pen Ausgaben für Korrespondenzblätter, Drucksachen und Agitati- Bon hundert gesunden und kräftigen jungen Männern, > oven stehen, beantragt die Ortsgruppe, der sächsische Laude-verband welche sich im Alter von 25-30 Jahren nach Kamerun möge beim Hauplverein sür Herabminderung der gedachte» An», begeben, um daselbst drei Jahre als Kaufmann zu fun- gieren, haben dle Wahrscheinlichkeit fünf zu sterben, zehn I stand wenigsten» zu, die Angelegenheit im Auge zu behalten, wegen fortgesetzten Fieber» und Blutarmut in die Hei- I Vom Zentralvorstandt in Berlin wurde der hiesigen Ort«- mat zurückkehren zu müssen, zwanzig eine Schädigung gruppe eine UebersichtSlarte der Verbreitung de» Deutschtum« i» d--md M!- undsechzig ohne Schädigung heimzuleyren. I sich j, auch andere Korporationen versammeln, zur Ansicht aui- Die vom Vorstände der hiesigen Ortsgruppe gefaßte Absicht, Der Unterrtchtsmimstek von Gautsch, der sich von I den oben erwähnten Trimmitschauer Antrag weiter zu versolaen, )en Tschechen hart bedrängt sah, hat schließlich über die- l wurde durch verschiedene Umstände zum Beschluß erhoben. Der elben triumphiert, da sie e» nicht wagen mochten, eine I Vorsitzende erhielt nämlich aus Berlin 1 Kolli, ^enthaltend 1A Sitzung des Abgeordnetenhauses vom Mittwoch wurde I verteilen und letztere zum Abonnement zu veranlassen. Diese ein Budget mit 189 gegen 53 Stimmen angenommen. Sendung mit dem sie begleitenden Ansuchen bewies wieder, wie Allerdings wurde er abermals von rechts und links ! wenig man die Wünsche der hiesigen Ortsgruppe zu erfüllen g!' Teil der Linken und ein Teil der Tschechen gegen ihn. I dir läy Exemplare der „Deutschen Post" zur Bersügung uvd--1 Allein die übergroße Mehrheit der Rechten und einige > fragte an, was damit geschehen solle. Er erhielt zur Antwort, sowie ver! Standes > Verkauf vc erlaubten 4 loose« ge bet hoher i bis 20 M „Bankge Un 8. v WrI wird verlai tag Bormi R Viv werden ges nicht angenommen worden und Haven die Gesellen in-1 vegeht da» großherzogliche Landes-Seminar in SSeiwar I von der Linke» halfen dem Minister den Siell tDM .. - 1 den Tag seine» hundertjährigen Bestehen». Da» Gemi-1 Da» Ministerium hatte vorher der Rechte« sich W «ar ist von Johann Gottfried Herder begründet worden , verbürgt, daß die Versprechungen de» Kultusminister« und hat unter seinen ehemaligen Schülern manche- auf-1 erfüllt werden würden. Uebrtgen» waren sehr viele Ab- zuweisen, der sich auf de« Gebieten der Wissenschaft und l geordnete, die nicht für und auch nicht gegen den Minister Kunst einen berühmten Namen erworben bat. I auftreten wollten, dieser Sitzung fern geblieben. Der " I ganze Zwischenfall beweist trotz de» Siege» de» Minister«, Tages,-schichte. » I — Der Redakteur de» Züricher „Sozialdemokrat", ! welcher auf der Durchreise nach Loudon kürzlich in Brüssel I einttaf, hat von der Regierung die Aufforderung erhal- Vaters unterzeichnete Ordre. Dieselbe ist an den Mr- I , verlassen ntster des Innern gerichtet und betrifft die Genehmigung I * ' Ü I 1 i eines Nachtrages zum Reglement für die Feuer-Sozietät I Großbritannien. der Provinz Posen. Die Unterschrift lautet: In Ver- I — In Tralee (Irland) wurden am Sonnabend 2 tretung Sr. Majestät des König«: Wilhelm, Kronprinz. Mondscheinler durch den Strang hingerichtet. Sie hat- — Die Unterredung, welche Karl Schurz am Mttt- > ten am 21. Januar einen Pächter in Lixnaw, Grafschaft woch mit dem Fürsten Bismarck gehabt hat, dauerte uicht I Kerry, auf offener Landstraße ermordet, weil er ein boy- weniger als zwei und eine halbe Stunde. Schon diese I cottierte» Geschäft gepachtet hatte, und waren wegen die- Thatsache, so schreibt die „Köln. Ztg.", allein beweist ses Verbrechens zum Tode verurteilt worden. zur Genüge, wie sympathisch der Empfang war, den der I Afrika. Reichskanzler dem deutschamerikanischen Staatsmann be- __ Auch die neueste Kongopost bringt keine Nachricht reitet hat. . „ , über Stanley, seit Ende Juni 1887 find er und seine — Die „Köln. Ztg. schreibt: „Geheimrat Profes- I Sudanexpedition total verschollen. Selbst die kreise, sor v. Bergmann, der, wie wir mit aller Bestunmtheit welche immer noch siegesgewiß darauf vertrauten, Stan- erklären können, solange seine ärztliche Thätigkelt in San I ^y werde wieder zum Vorschein kommen, haben nun- Remo und Charlottenburg dauerte, sich im Gegensatz zu mehr die Hoffnung aufgegeben, und so ist denn kam dem lärmenden und gehässigen Auftreten Mackenzies der „och ein Zweifel vorhanden, daß die ganze 600-700 Oeffentlichkeit gegenüber jene peinliche Zurückhaltung köpfe starke Expedition entweder den Speeren der Ein- durchaus zur Pflicht gemacht hatte, welche bei einem Arzt geborenen oder der arabischen Sklavenhändler, oder aber als selbstverständlich vorausgesetzt werden muß, hat von I dem Hunger erlegen ist. englischen Aerzten zahlreiche Zuschriften erhalten, welche I f„B»mischtes" rc. in d-r Beilage.) ihn zu seiner korrekten und berufsgemäßen Zurückhaltung beglückwünschen. Wie der Berichterstatter der Londoner