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S j9 W über I -- «» vMSndig geschwinden, die Körpertemperatur normal. , kommen diesem Wunsche mit Abdruck folgender Unter diesen Umständen darf die Mitteilung, daß der Aus« I nach,, laut, welcher die Einkommensteuer beträgt »1 » »» » »» » SPrett- lledaillm. «« -- 3l» bi» 400 „ 000 „ 600 „ 700 „ 800 „ 950 „ 1100 „ 1250 „ 1400 „ »600 „ 1900 „ 2200 „ 2 500 „ 2 800 3300 ,, 3 800 „ 9 600 10800 18 000 14 000 16000 18000 20000 «> n III Lleuorlmiji: I 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 2* 2b 26 27 28 29 30 31 32 3» 34 r» lannter Jll- Fabriken ist. Md Zeiher rtes. 2W. 2 3 4 6 8 II 14 17 22 80 38 48 bS 76 94 114 136 162 189 216 252 , 288 „ 824, „ »60 „ 420 „ 480 S40 Aus Lharlottenvurg. Am Donnerstag vormittag wurde folgendes Bülletin ausgegeben: „Bei sehr niedrigem Fieber ist heute das Allgemeinbefinden des Kaisers verhältnismäßig befriedi gend. Mackenzie, Wegner, Senator, Leyden, Krause, Hovell." — Der Kaiser schlief in der Nacht 5 volle Stunden tief und ohne alle Störung. Bevor die Kai- W sltuor. Bekanntmachung. Nachdem die Ergebnisse der diesjährigen Einkommensteuerschätzung den Beitrags pflichtigen bekannt gemäht worden find, werdm in Gemäßheit der in 8 46 des Einkommen steuergesetzes vom 2 Juli 1878 enthaltenen Bestimmung alle Person«, welche an hie- figem Orte ihre Struerpflicht zu erfüllen haben, denen aber die Steuerzettel nicht haben behändigt werden können, hiermit aufgefordert, wegen Mitteilung de-Eirt- schätzungSergebnifseS sich bei der hiesigen Ortssteuereinnahme anzumelden. Dittersbach, am 1. Mai 1888. Der Gemeindevorstand daselbst. Zacher. ... . Bekanntmachung jährige Aushchungsgeschäst Nach dem von der Königlichen Oberersatzcommission im soo „ 600 „ 700 „ 800 „ 950 „ 1100 „ 1250 „ 1400 „ 1600 „ 1900 „ 2200 „ 2 500 „ 2800 „ 3300 „ 3800 „ 4 300 „ 4800 „ 5400 „ in der zw« ..,.^ war etwa- unruhig. Wurf reichlicher war, als in den letzten Tagen, nicht auf fallen. Das Abnehmen und Zunehmen des Auswurfes ist eine Phase in der Krankheit, wie das Steigen ünd Fallen des Fiebers. Jedenfalls hat die Zunahme des Auswurfs auf das Befinden des Kaisers keinen ungün stigen Einfluß. Die Kanüle wird jetzt wöchentlich zwei mal herausgenomwen und umgetauscht, was ohne Schwie rigkeiten erfolgt. Mackenzie reist möglicherweise nächster Tage auf eine Woche nach England. Vom Abend wird noch gemeldet: Der Kaiser schlum merte am Nachmittage mehrfach, empfing auch einige kurze Besuche, doch ist die Zahl der letzteren auf ein Minimum beschränkt. Seine Lektüre bestimmt der Kaiser nach wie vor selbst. Die Stimmung ist befriedigend, von irgend welchen schwermütigen Gedanken ist der Kai ser absolut frei. Wenn auch die groß« Mehrzahl der RegierungSangelegenheiten vom Kronprinzen erledigt wird, so zeigt der Kaiser doch, für alle»- grpßes Interesse und sein Gedächtnis ist. beneidenswert, Der Appetit war nachmittag» gut. Abends trat wieder leicht« Kieberzu- qahstl. und, grtzberp. Müdigkeit, «in, Tine recht erfreuliche Nachricht geht uns bei Schluß g, 4. Mar, K Nyr nalymtnags. ite fieberfrei und wellt außer bis auf weiteres regelmäßige tägliche Bälle» tiuS nicht mehr zur Ausgabe gelaugen. örtliches «nd Sächsisches. Frankenberg, 4. Mai 1888. 7 Die Zett der Behändigung der Einkommenftmer- zettel läßt alljährlich im Publikum den Wunsch austau chen, daß eine Ueberstcht der nach «lasten geordneten Steuersätze zur Veröffentlichung gebracht werde. Wir kommen diesem Wunsche mit Abdruck folgender Tabelle SS — „ SS „ " — pp ss — si- Oberersatzcommission im Bezirke der V. Jnfan- aufgestellten bezüglichen R-iseplane findet die dteS- aus dem den gesammten amtshauptmann- Flöha, sowie der sonstigen in diesem Militärpflichtigen, welche in anderen Bezirken zu einer der nachbezeichneten Klaffen designirt worden, >... , „ de» 8., v., u., is. nud 14. Mai 1888 Ä rwar Vormittags 410 Uhr an, am 9. und 12. Mai von Vor- mittags 8 am 11- und 14. Mai von Vormittags 9 Uhr ab - .. . z« VLSI»» statt, was ytervurch mit dem Bemerken zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird, daß i diesjährigen Musterung als dleusttauglich bezeichneten, sowie die zur Ersatzreserve und zum Laudsturm I. Aufgebots in Vorschlag gebrachten, ferner die als dauernd «utaugliih bezeichneten, tngleichen die wegen körperlicher Fehler von den Truppentheilen zurückgewiesenen Einjährig-Frei^ wmigen und die sonstigen Militärpflichtigen, welche durch chre Ortsbehörde besondere Ordre erhalten werden, zn Vermeidung der in 8 24', 8 61« A ^71 verbunden mit ß 65« der Ersatzordnung angedrohten Strafen und Nach- theile, an dem vorgedachten Orte und zu den oberwähnten Zeiten vor der König lichen Oberersatzcommission Pünktlich sich einzufinden haben. Die vorgeladenen Mannschaften haben gemäß H 6Z 3 der Ersatzordnung zu Vermeidung einer Geldstrafe bis zu 10 M. ihre OrdreS nud Loosungsscheine mitzubrlugen und bei der Aushebung vorzulegen. Ueber Militärpflichtige, welche sich im Aushebungstermine vorstellen, ohne in den Grundlisten des Aushebungsbezirkes enthalten zu sein, ist nur dann eine endgültige Entscheidung zu fällen, wenn ihre Identität feststeht und die vorgelegten Papiere eine Entscheidung mit Sicherheit zulasten. Hiernächst wird noch darauf aufmerksam gemacht, daß nur solche Reklamationen, Anträge auf Zurückstellung zulässig sind, deren Veranlassung erst «ach Beendigung des diesjährigen MusterungSgeschästes entstanden ist und welche spätestens im Aushebungstermine angebracht und bescheinigt werden. Diejenigen Personen, wegen deren Erwerbs- beziehentlich Arbeits- und Aussicht-- unsähigkeit die Reklamation nach Z 30 2a und d und 8 31 1 der Ecsatz- serin Viktoria ihre Reise in das UeberschwemmungSgebiet der Elbe anttat, begab sie sich zu herzlicher Verabschie dung in das Krankenzimmer des Kaiser- und äußerte, daß sie beruhigt abretse. Husten, Auswurf und Fieber traten sehr gering auf, hingegen war die Eiterung etwas stärker. Der Appetit nimmt erfreulicherweise weiter zu. Der Kaiser war mittags einige Zett außer Bett. Da aber, sobald er da» Lager verläßt, da« Fieber steigt, haben die Aerzte dringend geraten, der Kaiser möge sich so viel wie möglich zu Vette halten, um jede Schwä chung durch Fieber zu verhüten. Besonders-iriw die Schwäche, hervor, wenu, der Kaiser Gehversuche macht. Ain Vormittage hörte er die Vorträge des Kriegsmini« Pers und des Generals v. Albedyll. Die.„SM, Allg. Zta," schreibt^ Dy Kaiser schlief iu der zwettm Hälfte der letzten Nacht sehr gut, die. erste. Hälfte war etwas unruhig. Die Körpertemperatur ist. setzt fast normal. Dementsprechend ist der Appetit reger, da» Kraftgefühl und das allgemeine, Befinden aehqben. Der hohe Patient wird den Donnerstag größtenteils io Lehnstuhle fitzend zubringen. Bei Fortdauer de» günstigen Befinden« darf, mag auf, baldige Zunahme der. körperkräfte Höffen, welche alsdann, voraussichtlich da« «Wehen ünd Verweilön in frischer Luft ermöglichen wird. Die „Boss, Atg." berschtet: Der SW deh «aisex- Mr dicht an da« nach dem Park hinanSgehende Fenster gerückt, sodaß der Kaiser die frische Luft chmen und den Blick an dem frischen Grün de« Parke-erquicken konnte. Lu dieser Zeit war da« geringe Fieber am Morgen Bekanntmachung, «... werdm hiermit darauf aufmerksam gemacht, daß die diesjährigen Pachtzinsen fällig und bi« zum an unsere Stadtkaffenverwaltung (RathhauS, 2 Treppen) abzuführen sind. Frankenberg, den 1. Mai 1888. Rath n». Kaeubler, Brgrmstr. bei eimm Einkommen voni 400 M. A LU- Urkunden obrigkeitlich W und ° d-r Ersatzordnung^. »uläs^A Beendigung ^des Aushebungsgeschäfte-^sind Reklamationen «tw d«« zulässig, wenn deren Veranlassuna ersi nachher entstanden ist. ,, ,, , Die Herren Etammrollenführer de- Bezirke- werden hiermit aüfgefordert, zu ^ betreffenden AuShebungstermlne fich einzufinden und RecputirungSstamm- Ein ^„ Hornigen; ebenso sind von den inzwischen in die Stammrollm bE Einträgen Nachträge unter Beifügung der betreffenden Loosungsscheine sofort Mcher, , licht «»er erst I« A-sheb-aaStermi-e eiazarciche». DerEii>t-,,^ttz«--, -er Erfatzko«mlffiim »e» Aashev«llgS»<zirkes Klöh», am April 1Z88. Amtshauptmann Vr. v«» Ü. l6 u s 1 „ 60„, 1 „ »nttz öÄöpr.S0>i S.6S- 6.SS- -- 6.20- -- z.Sö - -- 8L0 - - - 6.6S- -- - -- s.- - -. l.- - -. r.so - -- -.so - 1. ff. ^4 3t>0 „ -^-4 800 „ 5 400 „ 6 300. „ 7200 „ 8400 „ 9600 „ 10800 „ 12000 „ 14E „ 16 E „ 18000 „ „ — 24 000 „ 26000 „ 720 26000 „ 28000 „ 780 M— „ .. 28000 „ 80000 „ 840 „ — „ — Der alljährliche Bedarf unserer sächfischt« Staats- bahnen an Kohlen und Kol- erreicht gantz «p-chSierliche Meru. So werden für dm Zeitraum vom 1. Juni d. I. bi» 31. Mai 1889 gebraucht: für Lökomotivhei- »uns 5,263000 Ztr. Steinkohlen, Braunkohlen Md Kok», für die W-rWttm 231140 Ztt. Kohlen re., M Lokal- Heizung 147900 Ztr. Kohlen. * ? — Infolge de- Lenuste- von trichinöse« Fleisch ist in diesen Tagen iu Limbach «in-U^tm j>«r- storben. Derselbe soll lediglich das Mester mit welche« 'ein Schwein das sich später al« tM» „w^ g" schlachtet worden war, in den MMd grnommeü haben;